Pflege kostet ein Vermögen Ihr Vermögen. Die Pflege-Ergänzung der Continentale Krankenversicherung a.g.
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- Waltraud Lehmann
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1 Pflege kostet ein Vermögen Ihr Vermögen Die Pflege-Ergänzung der Continentale Krankenversicherung a.g.
2 Pflegebedürftig? Ich doch nicht! Gerne verschließen wir die Augen davor, durch einen folgenschweren Unfall oder durch Krankheit jederzeit pflegebedürftig werden zu können und das auch in jungen Jahren. Zahlen, die nachdenklich machen Pflegedauer: über 8 Jahre Rund 14 % der Pflegebedürftigen sind jünger als 60 Jahre. Etwa jeder Zwanzigste in der Altersgruppe von Jahren ist pflegebedürftig bei den über 90-jährigen ist es fast zwei Drittel. Die durchschnittliche Pflegedauer beträgt 8,2 Jahre. 55 % der Betroffenen sind in Pflegestufe I, 33 % in Stufe II und 12 % in Stufe III. In Pflegestufe III werden rund die Hälfte der Betroffenen stationär gepflegt. 70 % werden zuhause gepflegt. Frauen werden häufiger im Pflegeheim versorgt als Männer. Insgesamt gibt es eine Verschiebung hin zur professionellen Pflege (ambulante Pflegedienste und Pflege im Heim).... Anzahl der Pflegebedürftigen: steigend Pflegestufe I - III, ambulant und stationär vom Jahr 1996 bis zum Jahr ,6 Mio ,5 Mio ,9 Mio ,4 Mio ,7 Mio. Statistisches Bundesamt, 2011
3 Grundversorgung per Gesetz! Was bedeutet das? Durch die Pflegepflichtversicherung sorgt der Gesetzgeber für eine Basisabsicherung im Pflegefall. Es handelt sich dabei um eine Grundversorgung. Pflegestufe, Art der Pflege und die Alltagskompetenz bestimmen die Leistungen! 1 Festlegung 2 Art 3 Einschränkung der Pflegestufe Die Höhe der gesetzlichen Pflegeleistung hängt von der Pflegestufe ab. Diese bestimmt der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) bzw. MEDICPROOF abhängig von dem zeitlichen Umfang, den die täglichen Gesamtpflegeleistungen mit Grundpflege (Körperpflege, Ernährung, Mobilität) benötigen. Weitere Kriterien für die Einstufung ist die Unterstützung bei der hauswirtschaftlichen Versorgung (Waschen, Putzen etc.). der Pflege Für die Leistung ist auch die Art der Pflege relevant: Bei ambulanter Pflege durch Angehörige, Nachbarn etc. (Laienpflege) wird ein Pflegegeld gezahlt. Bei professioneller Pflege (Pflegedienst, Pflegeheim) werden die Kosten bis zu einem Höchstsatz je Pflegestufe erstattet. Die Werte finden Sie in der nachfolgenden Tabelle. Möglich ist auch die Kombination von Laien- und Profipflege. der Alltagskompetenz Bei Einschränkung der Alltagskompetenz z. B. aufgrund von Demenz erstattet die Pflegekasse - unabhängig von einer Pflegestufe - zusätzliche Kosten für die Betreuung und allgemeine Beaufsichtigung in Höhe von 100 EUR/200 EUR monatlich - je nach Umfang der Einschränkung. Beispiel: Einstufung in Pflegestufe II Der Hilfebedarf beträgt mindestens 3 Stunden, davon 2 Stunden für die Grundpflege. Die Grundpflege erfolgt mindestens 3-mal täglich. Beispiel: Einsatz eines Pflegedienstes Die Kosten müssen bei der Pflegekasse anhand von Belegen nachgewiesen werden. Je nach Pflegestufe erstattet die Kasse davon max. 450 EUR, EUR bzw EUR. Betragen die Kosten z. B. in Pflegestufe II EUR, übernimmt die Kasse EUR. Beispiel: Einschränkung durch Demenz Die Alltagskompetenz ist erheblich eingeschränkt, wenn z. B. unkontrolliertes Verlassen des Wohnbereichs und Verursachen von gefährdenden Situationen dauerhaft und regelmäßig feststellt wird und eine Aufsicht erfordert. Pflegepflichtversicherung monatliche Leistungen im Überblick (ab 2013) Pflegestufe 0 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Pflegebedarf: 1 x täglich Zeitaufwand: 1,5 3 Std. Pflegebedarf: 3 x täglich Zeitaufwand: 3 5 Std. Pflegebedarf: Tag + Nacht Zeitaufwand: über 5 Std. Leistungen ambulant - Pflegegeld: Pflege durch Angehörige erhöht z. B. bei Demenz 0 EUR 120 EUR 235 EUR 305 EUR 440 EUR 525 EUR 700 EUR - Pflegesachleistung: Pflege durch Pflegedienst erhöht z. B. bei Demenz Leistung bei Härtefällen 0 EUR 225 EUR 450 EUR 665 EUR EUR EUR EUR EUR Leistungen stationär vollstationäre Pflege im Pflegeheim Leistung bei Härtefällen Unterkunft/Verpflegung EUR kein Ersatz EUR kein Ersatz EUR EUR kein Ersatz zusätzliche Betreuungsleistung bei Einschränkung der Alltagskompetenz z. B. bei Demenz je nach Umfang der Einschränkung 100 EUR/200 EUR unabhängig von der Pflegestufe
4 Vom Pflegefall zum Sozialfall? Lieber nicht! Die Leistungen der Pflegepflichtversicherung decken in der Regel nur einen Teil der Kosten den Rest tragen häufig Sie oder Ihre Angehörigen. So teuer ist Pflege heute schon! Können Sie sich das leisten? Versorgungslücke: Ambulante Pflege Die Tabelle zeigt eine Bedarfssituation eines Schwerpflegebedürftigen (Pflegestufe II) bei häuslicher Pflege. Verrichtung des Pflegedienstes (Pflegestufe II) Anzahl Kosten/ Monat Große Grundpflege morgens: 1 x täglich 637 EUR Kleine Grundpflege abends: 1 x täglich 365 EUR Nahrungsaufnahme 2 x täglich 780 EUR Mobilisation 1 x täglich 256 EUR Wäsche waschen 1 x wöchentl. 82 EUR Versorgungslücke: Stationäre Pflege Rund EUR fallen derzeit monatlich für die stationäre Pflege im Pflegeheim an. Hinzu kommen noch Kosten für die Unterkunft und die Verpflegung. Regional liegen die Kosten für eine stationäre Pflege noch deutlich darüber. Die Pflegepflichtversicherung übernimmt bei schwerster Pflegebedürftigkeit (Pflegestufe III) höchstens EUR. Hier trägt dann der Pflegebedürftige selbst bzw. die Angehörigen den Rest von EUR monatlich. Ihre Versorgungslücke in 8,2 Jahren: EUR! Wegepauschale 2 x täglich 96 EUR Summe EUR Von den monatlichen Gesamtkosten übernimmt die Pflegekasse nur EUR. Den Rest von EUR trägt der Pflegebedürftige selbst bzw. die Angehörigen. Ihre Versorgungslücke in 8,2 Jahren: EUR! Unser Tipp Die Pflegekosten sind regional z. T. sehr unterschiedlich. Ihr Ansprechpartner vor Ort informiert Sie, welche Kosten in Ihrer Region stationär bzw. ambulant entstehen können.
5 Tarif PZ Verdoppeln Sie die Leistungen Vertrieb wünscht PZ5 in Tabelle Unser Tarif PZ ist eine Pflegekostenversicherung und setzt auf den Leistungen der Pflegepflichtversicherung auf. So einfach geht es Mit den verschiedenen Tarifstufen von 10 % (PZ/1) bis zu 200 % (PZ/20) können die Leistungen der Pflegepflichtversicherung erhöht werden ganz nach Bedarf. Mit der Tarifstufe PZ/10 verdoppeln Sie die Leistungen der Pflegepflichtversicherung: Pflegegeld/Pflegekosten Erhöhung der Leistung der Pflegepflichtversicherung bei Pflegebedürftigkeit (Pflegestufe I, II, III): ambulante Pflege (durch Angehörige und/oder einen Pflegedienst) teilstationäre Pflege Kurzzeitpflege (Verhinderung der Pflegeperson; bis 4 Wochen/Jahr) vollstationäre Pflege etc. Erhöhung der Leistung der Pflegepflichtversicherung bei Einschränkung der Alltagskompetenz z. B. bei Demenz und gleichzeitiger Pflegebedürftigkeit (Pflegestufe 0, I, II): ambulante Pflege (durch Angehörige und/oder einen Pflegedienst) Kosten für Unterkunft und Verpflegung bei stationärer Pflege (Pflegestufe I, II, III) zusätzliche Betreuungsleistungen Erhöhung der zusätzlichen Betreuungsleistungen bei Einschränkung der Alltagskompetenz z. B. bei Demenz von 100 EUR bzw. 200 EUR (Pflegestufe 0, I, II, III) Keine erneute Begutachtung erforderlich Beispiel PZ/10: Verdoppelung der Leistungen Kosten für ambulanten Pflegedienst, Pflegestufe II Leistungen der Pflegekasse Leistungen des Tarifs PZ/10 (100 %) Eigenanteil EUR EUR EUR 16 EUR PZ/ % 100 % bis zum versicherten Höchstsatz 100 % Eine erneute Begutachtung ist nicht erforderlich. Denn das Prinzip ist einfach: Leistet die Pflegeversicherung, dann leistet auch der Tarif PZ. Monatsbeiträge in EUR Eintrittsalter PZ/ , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,60
6 Rechnen Sie einfach mal nach! Führen Sie sich einmal konkret vor Augen, wie Ihr Vermögen im Pflegefall belastet wird. Sind Ihre finanziellen Mittel aufgebraucht, ist Ihre Familie in der Pflicht! Ihre Pflegekosten z. B. Pflegeheim, Pflegedienst in der festgestellten Pflegestufe Beispiel EUR Pflegeheim in Kassel, Pflegestufe III Rechnen Sie einmal mit Ihren Zahlen Ihre Pflegepflichtversicherung EUR leistet für ambulante und stationäre Pflege bis zu festgelegten Höchstsätzen stationäre Pflege, Pflegestufe III Ihre monatliche Lücke im Pflegefall = EUR Ihre Lebenshaltungskosten EUR Kosten für den eigenen Lebensunterhalt und den der Familie (Miete, Essen, Telefon etc.) durchschnittliche Lebenshaltungskosten Ihre finanzielle Gesamtbelastung = EUR Ihr Einkommen EUR z. B. Zins- und Mieteinnahmen, Betriebsrente, private Rente usw. Durchschnittsrente für langjährig Versicherte Ihnen verbleiben = EUR Ihre Pflegezusatzversicherung EUR Mit dem Tarif PZ/10 verdoppeln Sie die Leistungen der Pflegepflichtversicherung Dann verbleiben Ihnen = 272 EUR
7 Die Continentale Krankenversicherung a.g. Ihr verlässlicher Partner An der Spitze des Continentale Versicherungsverbundes steht die Continentale Krankenversicherung a.g., ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit - und ein Versicherungsverein gehört seinen Mitgliedern, den Versicherten. Dank dieser Rechtsform ist die Continentale gefeit gegen Übernahmen und in ihren Entscheidungen unabhängig von Aktionärsinteressen. Eigenverantwortung und Wirtschaftlichkeit spielen traditionsgemäß eine besondere Rolle. Die 3-Tage-Garantie Wir garantieren Ihnen, dass eingereichte Rechnungen sofern keine Rückfragen bestehen in drei Werktagen bearbeitet werden und Sie innerhalb kürzester Zeit Ihr Geld bekommen. Der 24-Stunden-Gesundheitsservice Erfahrene und medizinisch ausgebildete Mitarbeiter oder Ärzte beraten Sie fachkundig, wenn Sie krank sind oder einen Unfall haben. Sie erhalten zum Beispiel Informationen zu Krankheitsbildern, Medikamenten und Haushaltshilfeleistungen. Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen auch weiter, wenn Sie im Ausland sind. Das Gesundheitsmagazin Unser Internet-Magazin unter bietet alles Wissenswerte rund um die Gesundheit. Ein umfangreicher Bereich mit Gesundheitsprogrammen steht exklusiv unseren Kunden zur Verfügung.
8 Continentale Krankenversicherung a.g. 5e.2778/12.12 Ein Unternehmen des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit Ruhrallee Dortmund Die Leistungsbeschreibungen in diesem Prospekt sind lediglich Kurzfassungen. Maßgebend sind die Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Neugeschäftstarife ab (Musterbedingungen, Tarife mit Tarifbedingungen).
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