Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 1

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1 Fachgespräch am 30. März 2012 Potentiale des Genossenschaftswesens für eine nachhaltigere und sozial gerechtere Wirtschaftsweise Friedrich-Ebert-Stiftung Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 1

2 Statement von Verbandspräsident Dietmar Berger, Mitteldeutscher Genossenschaftsverband Input Landwirtschaftssektor Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 2

3 Kurzportrait Jahrgang 1951, Arbeiterfamilie, Landwirt, Dipl.-Agrar-Ing. Ing.-Ökonom Abteilungsleiter für Bäuerliche Handelsgenossenschaften Bezirksvorstand Karl-Marx-Stadt der VdgB Verbandsdirektor des Genossenschaftsverbandes Sachsen seit 2004 Verbandspräsident des Mitteldeutschen Genossenschaftsverbandes u. a. Vorsitzender Fördergesellschaft Institut für Genossenschaftswesen an der Humboldt Universität Vorsitzender der Hermann-Schulze-Delitzsch- Gesellschaft Vorsitzender Fachausschuss Agrargenossenschaften des DRV Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 3

4 Mitteldeutscher Genossenschaftsverband (Raiffeisen/Schulze-Delitzsch) e. V. Hermann Schulze-Delitzsch Friedrich Wilhelm Raiffeisen Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 4

5 Waren-, Dienstleistungs- & Produktivgenossenschaften in Deutschland - Stand Raiffeisen-Waren-, Dienstleistungsund Agrargenossenschaften einschließlich Zentralen Anzahl Umsatz Mrd. Mitglieder Mio ,0 1,7 Gewerbliche Waren- und ,1 0,3 Dienstleistungsgenossenschaften einschließlich Zentralen Konsum- und Dienstleistungsgenossenschaften ,5 Insgesamt ,1 Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 5

6 Ländliche und landwirtschaftliche Genossenschaften in den Alten und Neuen Bundesländern Anzahl der Genossenschaften ABL NBL Ländliche Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften inkl. Molkereigenossenschaften Agrargenossenschaften Winzergenossenschaften Insgesamt Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 6

7 Ländliche und landwirtschaftliche Genossenschaften in den Alten und Neuen Bundesländern Agrargenossenschaften Mitglieder rd Mitarbeitende Bäuerinnen und Bauern rd Umsatz ca. 1,8 Mrd. ca. 27 % der Landwirtschaft in den Neuen Bundesländern Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 7

8 Ländliche Genossenschaften im Mitteldeutschen Genossenschaftsverband Anzahl Agrargenossenschaften im MGV 252 Durchschnitt Mitglieder zum Bilanzstichtag 47,61 ø VbE einschließlich Vorstand und Azubi VbE 27,49 ø VbE/Landwirtschaftlicher Nutzfläche (LN) VbE/100 ha 2,42 Personalaufwand/VbE EUR Personalaufwand/LN EUR/ha 571 Umsatz/VbE EUR/VbE Umsatz/LN EUR/ha Jahresergebnis/VbE EUR/VbE Jahresergebnis/LN EUR/ha 112 Fläche ha Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 8

9 Was sprach 1990/91 und was spricht heute für Agrargenossenschaften? Gründe Kooperative, arbeitsteilige Produktionsweise war den (Genossenschafts)Bauern seit über 30 Jahren vertraut Bäuerlicher Nachwuchs war spezifisch ausgebildet Kein Vollbauer Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 9

10 Was sprach 1990/91 und was spricht heute für Agrargenossenschaften? Förderauftrag bestmögliche Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Nutzfläche, die sich zu rd. 77 % im Eigentum der Einzelmitglieder befindet (auch Pachtflächen) kein Raubbau im Interesse kurzfristiger Renditen Erhalt und Schaffung von direkten Arbeitsplätzen im Dorf und Sicherung weiterer indirekter Arbeitsmöglichkeit -> soziales Zentrum Ausbildung von Lehrlingen Leistungen für das Leben im Dorf Nachhaltige, umweltverträgliche und tiergerechte Produktion, die nicht Renditeinteressen gesteuert ist Generationsvertrag (der auch ein Nachteil sein kann) Kooperation mit Einzelbauern Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 10

11 Was sprach 1990/91 und was spricht heute für Agrargenossenschaften? Förderauftrag Vorteile gemeinsamen Wirtschaftens wollte man nicht aufgeben vor allem soziale Vorteile (Einkommen ganzer Familien) Voraussetzungen für einzelbäuerliche Wirtschaften waren nicht mehr bzw. nur noch vereinzelt gegeben Vertrauen in bisherige Betriebsführung überwiegend hoch Kleinbäuerliche Wirtschaften bargen enorme Risiken (im Osten) Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 11

12 Was sprach 1990/91 und was spricht heute für Agrargenossenschaften? Was ist das Besondere an der Genossenschaft im Agrarbereich? demokratischste Wirtschaftsform Ein Mann/Frau eine Stimme demokratische Kontrolle zudem Kontrolle durch das Dorf Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 12

13 Was sprach 1990/91 und was spricht heute für Agrargenossenschaften? Genossenschaftliche Strukturen im vor- und nachgelagerten Bereich enorme Differenzierung innerhalb Deutschlands zwischen Alten und Neuen Bundesländern - historische Gründe - nach 22 Jahren keine genossenschaftlichen Zentralen in den NBL - Hang zu GmbH bzw. w. V. bei zwischenbetrieblicher Kooperation im Osten Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 13

14 Rahmenbedingungen für (neue) Genossenschaften 1. Im gesellschaftlichen Bewusstsein in Deutschland sind solidarische Wirtschaftsformen nicht oder kaum mehr vermittelbar. Ein Mitglied eine Stimme, gleiche Rechte unabhängig vom Kapitaleinsatz und Fördergedanke statt Maximalprofit gelten in einer Gesellschaft wie der unseren als überholt, wirklichkeitsfremd und nicht zielführend. Das Prinzip Wer zahlt, bestimmt ist zwar genossenschaftsfremd, aber derzeit gesellschaftliche Wirklichkeit. Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 14

15 Rahmenbedingungen für (neue) Genossenschaften 2. Die genossenschaftliche Idee, ihre Prinzipien und ihre Rechtsform werden im Alltag kaum vermittelt. Kein Inhalt der universitären Ausbildung, auch bei Juristen nicht. Kein Thema bei Meisterausbildung im Handwerk. Nur Börsen- und Aktienkurse sind in der öffentlichen Wahrnehmung Indikatoren für die Entwicklung der Wirtschaft, wie gut es uns geht. Die Leistungen des Mittelstandes kommen auch in regionalen und zentralen Medien in Wirtschaftsberichten kaum vor. Dagegen: Blick nach Frankfurt Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 15

16 Rahmenbedingungen für (neue) Genossenschaften 3. Genossenschaften sind nicht die Lösung für alle sozialen, kommunalen und arbeitsmarktpolitischen Probleme. Sie sind und müssen es auch bleiben Wirtschaftsunternehmen mit ihrer spezifischen Besonderheit des Förderauftrages, der aber nur durch positive Geschäftszahlen verwirklicht werden kann. Aber: Mehrwerte für Region Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 16

17 Rahmenbedingungen für (neue) Genossenschaften 4. Genossenschaften werden bei Existenzgründungen durch IHK, HWK, Wirtschaftsverbänden, Arbeitsagenturen usw. zumeist außen vor gelassen. Existenzgründerfibel u. ä. behandeln alle Rechtsformen außer die eingetragene Genossenschaft. Genossenschaftsgründungen als Mitarbeitergesellschaft in der Form der Ausgründungen bei Problemen der Großen spielen bei den Entscheidern in der Politik keine Rolle. Sie sprechen zwar von Mitarbeiterbeteiligungs- modellen, meinen aber nicht die Genossenschaft. Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 17

18 Rahmenbedingungen für (neue) Genossenschaften 5. Genossenschaftliche Existenzgründungen werden praktisch von der Förderung ausgeschlossen, weil sie angeblich nicht gewinnorientiert sind, weil ein Vorstand nicht alleinvertretungsberechtigt ist, weil ein Vorstand nicht mindestens 10 % der Geschäftsanteile auf sich vereinigt und demzufolge nicht unternehmerisch tätig ist. Werden die taz, Intersport, DATEV, RWZ oder auch die Agrargenossenschaften in den Neuen Bundesländern nicht von Unternehmerpersönlichkeiten geleitet? Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 18

19 Rahmenbedingungen für (neue) Genossenschaften 6. Bei der Entscheidung für eine Rechtsform sind deren rechtsformneutrale Beratung unter Einbeziehung der eg und Fördermittel zur Existenzgründung ganz wichtige Faktoren! Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 19

20 7. Alle Versuche der Modernisierung der Rechtsform haben eher nachteilig gewirkt bzw. nicht zum Gründungsboom geführt. Eingetragene Genossenschaft darf auch nicht als verkleidete Kapitalgesellschaft neu erfunden werden. Auch die Genossenschaftsromantiker dürfen nicht wollen, dass es einen Einheitsbrei unter den Rechtsformen gibt. Stärkung der Rechtsform durch Betonung der Besonderheit(en) Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 21

22 Kontakt Verbandspräsident Dietmar Berger Mitteldeutscher Genossenschaftsverband (Raiffeisen/Schulze-Delitzsch) e. V. Helbersdorfer Straße Chemnitz Ruf: (03 71) Internet: Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 22

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