Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Infos in Leichter Sprache

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1 Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Infos in Leichter Sprache

2 Liebe Leserin, lieber Leser! Manche Menschen können schlecht sehen. Wie können diese Menschen kleine Schrift lesen? Manche Menschen haben einen Rollstuhl. Was machen diese Menschen an einer Treppe? Manche Menschen haben Lern-Schwierigkeiten. Was verstehen diese Menschen bei schwerer Sprache? Manche Menschen können schlecht hören. Wie können diese Menschen bei einem Vortrag zuhören? Manche Dinge können ein Hindernis sein. Ein Hindernis ist eine Barriere. Kleine Schrift ist ein Hindernis: Eine Barriere. Treppen können ein Hindernis sein. Oder schwere Sprache. Es soll keine Barrieren geben. Man kann sagen: Barriere-Freiheit ist wichtig. Barriere-Freiheit bedeutet: Es ist nichts im Weg. Man braucht weniger Hilfe. Oder man braucht keine fremde Hilfe. Man braucht Barriere-Freiheit. Dann gehören alle Menschen dazu. Die Menschen sind verschieden. Und alle gehören einfach dazu. Das nennt man: Inklusion.

3 Barriere-Freiheit ist auf dem Kirchen-Tag wichtig. Gott hat die Menschen ganz verschieden gemacht. Und alle Menschen gehören dazu. Deshalb sind alle Menschen beim Kirchen-Tag eingeladen. Das hat der Kirchen-Tag von Jesus gelernt: Jesus hat alle Menschen eingeladen. Menschen mit wenig Geld. Menschen mit Behinderung. Menschen aus fremden Ländern. Barriere-Freiheit ist auf dem Kirchen-Tag wichtig. Es gibt auch ein Gesetz. Das Gesetz ist von der Politik. Im Gesetz steht: Alle Menschen sind gleich. In diesem Info-Heft gibt es Beispiele für Barriere-Freiheit. Manche Barrieren gibt es trotzdem. Dann sind Menschen da die helfen. Die versuchen es. Auf dem Kirchen-Tag ist wichtig: Alle sind eingeladen. Sie sind eingeladen! Sie können einfach dabei sein. Kommen Sie zum Kirchen-Tag. Zum Kirchen-Tag Barriere-Frei! Wir freuen uns auf Sie! Seite 3

4 Man bekommt Infos zum Kirchen-Tag. Infos gibt es im Internet: Man kann eine Mail senden: Man kann anrufen: Ab April 2015 gibt es mehr Infos. Da gibt es eine CD mit Infos zum Hören. Auch in Leichter Sprache. Und es gibt viele Infos in Alltags-Sprache. Seite 4

5 Man bekommt Antworten auf Fragen. Beim Kirchen-Tag gibt es einen Treff-Punkt. Der Treff-Punkt hat einen Namen. Der Treff-Punkt heißt: Zentrum Kirchen-Tag Barriere-Frei. Im Zentrum gibt es eine Info-Stelle. Dort gibt es Antworten auf Fragen. Seite 5

6 Man fährt zum Kirchen-Tag. Am Bahnhof: Viele Menschen fahren mit dem Zug. Am Bahnhof helfen Menschen. In der Stadt: Beim Kirchen-Tag ist man viel unterwegs. Meistens mit der Bahn. Das kann schwierig werden. Manche Bahn ist zu klein für Menschen mit Roll-Stuhl. Oder es ist schwierig für Menschen mit Behinderung. Dann gibt es besondere Busse. Das heißt: Fahr-Dienst. Seite 6

7 Man hat einen Ort zum Schlafen. Manche Menschen brauchen einen barriere-freien Ort an dem sie schlafen können. Diese Menschen sollen das vorher sagen. Bei der Anmeldung. Dann gibt es barriere-freie Toiletten. Und Rampen für Menschen mit Roll-Stuhl. Menschen fahren oft in Gruppen zum Kirchen-Tag. In manchen Gruppen sind Menschen mit und ohne Behinderung. Diese Gruppen haben einen gemeinsamen Ort zum Schlafen. Seite 7

8 Man kommt mit Hilfe. Viele Menschen mit Behinderung kommen mit Familie. Oder mit Freunden. Oder mit einer bezahlten Helferin. Oder einem Helfer. Die können auch während des Kirchen-Tages helfen. Manche Menschen haben eine besondere Hilfe. Zum Beispiel blinde Menschen. Da hilft oft ein Hund. Ein Blinden-Hund darf auch in Kirchen. Seite 8

9 Man trifft Helfer. Und Helferinnen. Der Kirchen-Tag hat auch Helferinnen und Helfer. Die können Menschen begleiten. Zum Beispiel: Damit sich Menschen etwas anschauen. Damit Menschen sich sicher fühlen. Es gibt auch besondere Helferinnen und Helfer. Die helfen Menschen die wenig hören können. Oder Menschen die nicht hören können. Seite 9

10 Man trifft andere Menschen. Beim Kirchen-Tag gibt es einen Treff-Punkt. Der Treff-Punkt hat einen Namen. Der Treff-Punkt heißt: Zentrum Kirchen-Tag Barriere-Frei. Im Zentrum gibt es ein Cafe. Da kann man sich treffen. Es gibt auch Programm. Zum Beispiel: Musik, Gespräche oder Gebete. Es gibt Programm in Leichter Sprache. Seite 10

11 Man kann Pause machen. Beim Kirchen-Tag gibt es einen Treff-Punkt. Der Treff-Punkt hat einen Namen. Der Treff-Punkt heißt: Zentrum Kirchen-Tag Barriere-Frei. Im Zentrum kann man Pause machen. Man kann am Tag schlafen. Wenn man müde ist. Im Zentrum sind Betten. Seite 11

12 Man kann Hilfe auf dem Klo bekommen. Manche Menschen brauchen Hilfe auf dem Klo. Manchmal am Tag. Wenn man in der Stadt ist. In der Stadt gibt es ein barriere-freies Klo. Es gibt auch ein barriere-freies Klo am Messe-Gelände. An den 2 Orten sind Helferinnen und Helfer. Es gibt viel mehr barriere-freie Klos. Die sind aber ohne Helferinnen und Helfer. Seite 12

13 Man kann einen Roll-Stuhl leihen. Manchmal geht ein Roll-Stuhl kaputt. Oder man kann nicht mehr laufen. Das ist dann schwierig. Beim Kirchen-Tag kann man dann einen Roll-Stuhl leihen. Den gibt es im Zentrum Kirchen-Tag Barriere-Frei. Auch daran denkt der Kirchen-Tag: Ein Roll-Stuhl ist kaputt. Der wird dann repariert. Seite 13

14 Man kann zu Gottes-Diensten gehen. Und zu Veranstaltungen. Sitz-Plätze Es gibt Sitz-Plätze für Menschen mit Behinderung. Aber: Man muss 15 Minuten vor dem Beginn da sein. Manchmal ist es sehr voll. Dann sind alle Sitz-Plätze weg. Oft gibt es Rampen. Das ist gut. Zum Beispiel für Menschen mit Roll-Stuhl. Es gibt Gottes-Dienste in Leichter Sprache. Seite 14

15 Man kann zu Gottes-Diensten gehen. Und zu Veranstaltungen. Gut hören Es gibt Technik. Damit viele Menschen gut hören können. Gebärden-Sprache Manchmal gibt es eine besondere Zeichen-Sprache. Sie wird mit den Händen gezeigt. Man kann diese Sprache sehen. Sie heißt: Gebärden-Sprache. Gebärden-Sprache ist wichtig für gehör-lose Menschen. Seite 15

16 Wer hilft? Menschen mit diesem Zeichen. Das Zeichen heißt: Jerusalem-Kreuz. Wenn Sie Fragen zum Kirchen-Tag haben Wenn Sie den richtigen Weg suchen Wenn Sie Hilfe brauchen Dann sprechen Sie Menschen mit diesem Zeichen an. Oder Sie fragen nach Helfern. Die Helferinnen und Helfer vom Kirchen-Tag haben ein buntes Tuch. Da ist auch das Zeichen drauf. Seite 16

17 Wer hilft? Menschen mit diesem Zeichen. Das Zeichen heißt: Johanniter-Kreuz Wenn Sie sich krank fühlen Wenn Sie Begleitung brauchen Wenn Sie Hilfe brauchen Dann sprechen Sie Menschen mit diesem Zeichen an. Oder Sie fragen nach Johannitern. Seite 17

18 Wer hat dieses Heft gemacht? Dieses Info-Heft kommt vom Kirchen-Tag in Stuttgart. 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 2015 e.v. Postfach Stuttgart Bei Fragen hilft Denise Rauschenbach. Telefon: Sie können eine Mail schreiben: Michael Hofmann hat den Text geschrieben. Ulrike Kahle, Christian Möring und Peter Köster haben geholfen. Die Prüfung der Verständlichkeit ist von: Helga Hinkelmann und Jan Sanner. Wir danken der Diakonie Himmelsthür für die Hilfe. Die Fotos sind von Michael Hofmann. Die Fotos auf den Seiten 6 und 7 sind vom Kirchen-Tag. Seite 18

19 Noch mehr Infos in Leichter Sprache Diese Info-Hefte gibt es: Das ist der Kirchen-Tag Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Das sind die Bibel-Texte in Leichter Sprache Das ist Stuttgart. Im Internet: Man kann die Texte sehen und lesen. Man kann die Info-Hefte kostenlos herunterladen. Dieses Info-Heft gibt es im April Programm-Tipps für den Kirchen-Tag. Das Heft wird gedruckt. Und das Heft gibt es im Internet. Man kann die Texte auch hören. Dafür gibt es eine CD. Das Heft gibt es kostenlos beim Kirchen-Tag. Die CD auch. Dem Kirchen-Tag Barriere-frei helfen mit Geld: Die Aktion Mensch Die Paul-Lechler-Stiftung Die Heidehof-Stiftung Danke für die Unterstützung! Seite 19

20 Warum Leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Leichte Sprache ist ein Angebot für alle Menschen. Für viele Menschen ist Leichte Sprache wichtig. Zum Beispiel: Menschen, die wenig lesen können. Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Menschen, die wenig Deutsch können. Menschen mit einer Sinnes-Behinderung. Leichte Sprache ist gut für Barriere-Freiheit. Der Kirchen-Tag fördert Barriere-Freiheit. Schon seit vielen Jahren. Deshalb gibt es Texte in Leichter Sprache. Und Veranstaltungen in Leichter Sprache. Seite 20

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