Seminar-Inhalte. Lagedarstellung mit pyrotechnischen Mitteln. Rechtskunde

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1 SeminarInhalte Lagedarstellung mit pyrotechnischen Mitteln Rechtskunde Antrags und Genehmigungsverfahren für die Verwendung von Pyrotechnik Lagerung und Transport von Pyrotechnik nach Kleinmengenregelung Klasseneinteilung pyrotechnischer Stoffe. Womit darf im Rahmen der Lagedarstellung gearbeitet werden, womit nicht? Welche Einschränkungen / Auflagen gibt es hierbei? Welche weiterführenden PyrotechnikLehrgänge (staatlich anerkannt) gibt es? Machen diese für die Lagedarstellung Sinn? Allgemeine GefahrenAnalyse von Pyrotechnischen Effekten. Hilfestellungen für die Auswahl geeigneter Übungsobjekte Rauchentwicklung Blendwirkung Lärm (KnallWirkung) Splitterwirkung Druckwellen Wärmeleitung Hitzestrahlung Auswirkungen der Thermik Gefahren durch Ausdehnung / Stabilitätsverlust des Übungsobjekts auf Grund von Wärme Mögliche Gefahren / Folgeschäden durch den Einsatz von Löschmitteln im Übungsobjekt Besondere Gefahren / juristische Einschränkungen bei Übungen in unmittelbarer Nähe sensibler Objekte (Kraftwerke, Autobahnen, Flughäfen, Naturschutzgebiete, ausländische Botschaften, denkmalgeschützte Objekte, ) UnfallAnalyse Analyse verschiedener Unfälle im Zusammenhang mit pyrotechnischer Lagedarstellung in der Vergangenheit Wo lagen die Fehler? Welche Lehren kann man für die Zukunft ziehen?

2 Verschiedene Zündmethoden und Zündtechniken im Vergleich, Vor und Nachteile, Handzündung mit Hilfe von Gasbrennern, Anzündstäben, Sturmstreich hölzern, Zündhilfsmittel wie Vorbrenner, Anfeuerungsladungen, Zündschnüre, Zünd klebebänder Selbstentzündung mit Hilfe chemischer ZweiKomponentenSätze Mechanische Zündung mit Hilfe von Reißleinen, Schlagbolzen, GlühdrahtZündung mit Hilfe von WolframDrähten, DieselGlühkerzen, Glowplugs, Zündung durch FunkenÜberschlag mit Hilfe von PiezzoKristallen, Hoch spannungselektroden, Elektrische Zündung, besonders ausführliche Unterrichtseinheit zu Bauweise und Funktion von elektrischen Zündern, richtiger Verkabelung, sowie Herstellung und Betrieb sicherer Zündpulte NebelEffekte Aufbau und Funktionsweise von Nebelmaschinen, Welche Geräte sind für den Einsatz bei der Feuerwehr besonders geeignet? Verschiedene Nebelfluide im Vergleich, Eigenherstellung von Fluid Leistungssteigerung der Maschine durch den richtigen Aufstellungsort, richtige Bedienung und optimales Fluid Vorstellung von NebelSchläuchen in Kombination mit ÜberdruckLüftern zur Verteilung von Nebel auf großen Flächen, z. B. zur Simulation von Waldbränden Vorstellung von Motorbetriebenen Nebelmaschinen (Stromunabhängig) Vorstellung von Akkubetriebenen Nebelmaschinen (Stromunabhängig) Vorstellung mobile 10 kw Nebelanlage (rollbar) Vorstellung von Flammensimulatoren die mit Hilfe von Nebel, Wind und farbigem Licht FeuerEffekte erzeugen Vorstellung von Bodennebelgeneratoren zur Simulation von ausgelaufenem Kühlmittel, Raucherzeugende Effekte, verschiedene Mittel im Vergleich, Vor und Nachteile Darstellung kleiner Brände (z. B. Dehnfugenbrand) mit Hilfe von Rauchtabletten, Rauchdochten, Rauchpapier, NebelSalz, Darstellung größerer Brände mit Hilfe von Rauchpulver, Rauch fackeln, Rauchtöpfen, Rauchschläuchen

3 Darstellung von nitrosen Gasen und GefahrstoffUnfällen mit Hilfe von Farbrauch Vorstellung von Imkerpfeifen mit Apfelräuchermehl als nichtpyrotechnische Alternative zu pyrotechnischem Rauch Bengalisches Feuer Vorstellung verschiedener Artikel mit Bengalfeuer Einsatzmöglichkeiten zur Darstellung von MetallBränden und zur Simulation von Feuerschein Effekte mit brennbaren Flüssigkeiten Relevante Eigenschaften von Brennflüssigkeiten für die Lagedarstellung. Verschiedene Brennflüssigkeiten im Vergleich, Vor und Nachteile, Anwendungsbeispiele für den Einsatz von Isopropanol, Laborbenzin, Methanol mit Farbsalzen, Ethanol, NParaffin, Diethylether, Aceton, Spiritus, Materialkunde für zugehörige, unbrennbare Tränkmaterialien wie etwa Keramikwatte, Glasfaserstoffe, Keflardochte, Dazu als PraxisBeispiel brennende Person Mobile Geräte zur Erzeugung von Stichflammen mit Hilfe von Brennflüssig keitsaerosol (TÜVzugelassen), als preisgünstige Alternative zu festinstallierten Brandsimulationsanlagen Erzeugung unsichtbarer Flammen (bei Sonnenlicht nur mit Wärmebild kamera sichtbar) zur Darstellung von Bränden von WasserstoffFahrzeugen Vorstellung von Bindemittel zur Herstellung von Brandpasten und Brand gelees, eventuell EigenHerstellung von Brandgel durch die Teilnehmer und Simulation eines Zimmerbrands. Elektrische Fernzündung von BrandgelPacks Interessante Unterrichtsversuche rund um brennbare Flüssigkeiten für die FeuerwehrAusbildung Effekte mit Druckluft Bau und Betrieb von DruckluftEffektanlagen für die Lagedarstellung Darstellung von Granateinschlägen, HandgranatenExplosionen, mit Hilfe von Pressluft, Film und Theaterstaub, sowie Stein und SplitterImitat und Kork. FlashOverSimulationen mit Pressluft und Lycopodium Funkeneffekte mit Pressluft und Stahlwolle, z. B. zur Darstellung von Kurz schlüssen Schaum und FarbstaubEffekte mit Pressluft zur Darstellung auslaufender Gefahrstoffe

4 Effekte mit PropanGas Bau und Betrieb von mobilen PropangasAnlagen, Sicherheitsaspekte, physikalische Eigenschaften von Propan, usw. Darstellung von Gasbränden, z. B. von beschädigten Gasleitungen in Baugruben Simulation von brennenden Fenstern, Fahrzeugen, mit Hilfe von Propangas Darstellung von Bränden / RauchgasExplosionen in Gasbetriebenen Brandhäusern Simulation von Gasgeruch mit Hilfe von ÜberdruckLüftern und GeruchsStoffen Interessante Unterrichtsversuche mit PropanGas für die FeuerwehrAusbildung Effekte mit NitroCellulose Herstellung, Bestandteile, rechtlicher Status, Besonderheiten bei Lagerung und Transport, Auslösen von herabfallenden Lasten mit Hilfe elektrisch gezündeter NCSchnur oder NCFontänen. Z. B. zur Simulation von einstürzenden Decken, herabfallenden Übungspuppen, herabfallenden Übungsfahrzeugen, Erzeugung kleiner Mengen von (echten) nitrosen Gasen für UnterrichtsVersuche im Rahmen der FeuerwehrAusbildung Pyrotechnik zur Simulation von Kurzschlüssen, Stromunfällen, Bränden in elektrischen Anlagen, sowie sonstige FunkenEffekte. Zugehörige Anwendungsbeispiele / Sicherheitsaspekte, Blitzkapseln / FunkenBlitzkapseln zur Darstellung von Kurzschlüssen, Blendgranaten, Verpuffungen, sowie als Treibladungen für Explosionseffekte mit Lycopodium, brennbaren Flüssigkeiten, Film und TheaterStaub, Farb staub, Fontänen, Sonnenräder, Funkenwasserfälle zur Darstellung größerer Kurzschlüsse MultiFlashbrenner, sowie diverse KategorieF1Artikel zur Darstellung kleinerer Kurzschlüsse StarMines zur Darstellung von Kurzschlüssen, sowie zum Anschießen von KerosinÜbungsfeuern Knalleffekte Materialkunde, Sicherheitsaspekte, Anwendungsbeispiele Lautstärken / PreisVergleich verschiedener Kategorie F2Knallkörper und BühnenKnallkörper (Kategorie T1)

5 Feuereffekte mit LycopodiumPulver Herkunft und chemische Eigenschaften, rechtlicher Status, mögliche Ersatz stoffe, Zerstäubung mit Hilfe von mechanischen Konstruktionen, Pressluft und pyrotechnischen Treibladungen, sowie geeignete Zündquellen Vergleich zwischen nachladbaren LycopodiumMörsern und fertigen Bühnen feuerbällen zur einmaligen Verwendung Praktische Versuche, Lycopodium für ExplosionsDarstellungen, FlashOver, Das Seminar besteht aus theoretischen Unterrichtseinheiten in denen neben den gesetzlichen Grundlagen vor allem die Materialkunde und Sicherheitsaspekte im Vordergrund stehen. Anhand von Powerpoints, Fotos und Video Einspielungen wird die Theorie praxisnah und unterhaltsam vermittelt. Im Rahmen der praktischen Ausbildung wird das zuvor erlernte Theorie Wissen bei zahlreichen Lehrgangsversuchen vertieft. ACHTUNG: In der Regel werden bei einem Seminar aus Zeitmangel nicht alle der oben aufgeführten Themen behandelt, bzw. nicht alle Versuche durchgeführt. Wie ausführlich die einzelnen Themen behandelt werden, ist immer abhängig von der zur Verfügung stehenden Zeit, dem Material Budget und den Interessensschwerpunkten der Teilnehmer. Kontakt Fire, Ice and Magic Andreas Tügel Pfarrstraße 3 D85778 Haimhausen Tel: / Fax: / Mobil: 0171 / mail@fireiceandmagic.de

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