Brückenangebote: Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs
|
|
- Gisela Fromm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Amt für Berufsbildung Bildungsdepartement des Kantons St.Gallen Brückenangebote: Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs 1
2 Brückenangebote Öffentliche Brückenangebote Ab dem Schuljahr 2007/08 werden in allen Regionen einheitliche Angebote zwischen obligatorischer Schulzeit und Berufslehre angeboten. Sie sind auf lern- und leistungswillige Jugend liche ausgerichtet, denen am Ende der obligato rischen Schule wesentliche Voraussetzungen für den Übertritt in eine Lehre, Attestausbildung oder Anlehre fehlen. Drei Angebots-Typen Aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse der Jugendlichen bietet der Kanton neu drei sich gegenseitig ergänzende Brückenangebotstypen an: das Berufsvorbereitungsjahr, ein schulisches Zwischenjahr zur Unterstützung bei der Berufswahl, zur Eignungsabklärung und fachlichen Vorbereitung auf das angestrebte Berufsziel; die Vorlehre, ein kombiniertes Angebot mit Praktikum und ergänzendem schulischem Unterricht; den Integrationskurs, ein Angebot für fremdsprachige Jugendliche mit ungenügenden Deutschkenntnissen oder anderen Schwierigkeiten, welche den Einstieg in die Arbeitswelt erschweren. Alle Brückenangebote bereiten zielgerichtet auf eine Berufslehre vor und sollen den Jugend lichen den Zugang zu einer Lehrstelle erleichtern. Sie werden in der Regel von den kantonalen Berufs- und Weiterbildungszentren angeboten. Die Aufnahme bedingungen und die Höhe der Elternbeiträge sind im ganzen Kanton je Angebotstyp einheitlich geregelt. 2
3 Angebote Berufsvorbereitungsjahr 1 Typ A allgemein Vorlehre 2 Integrationskurs 3 BZSL Sargans Sarganserländer Sozialjahr Typ G gestalterisch Typ A Fremdsprachige Typ B Motivations- Semester Einzugsgebiet/Berufsfachschule St.Gallen/ Rorschach Rheintal/ Werdenberg/ Sarganserland See/Gaster Toggenburg/Wil GBS St.Gallen BZB Buchs BWZ Rapperswil BWZ Toggenburg, Wattwil BZSL Sargans Haushaltungsschule Broderhaus GBS St.Gallen Gestalterischer Vorkurs GBS St.Gallen BZB Buchs BWZ Rapperswil BWZ Toggenburg, Wattwil BZGS, Custerhof in Rheineck Hauswirtschaftsjahr BZSL Sargans Sarganserländer Sozialjahr BZ Wil Hauswirtschaftsjahr GBS St.Gallen BZB Buchs BWZ Rapperswil BWZ Toggenburg, Wattwil St.Gallen passage-moti Heiden fit4job Brückenangebote GBS St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungs zentrum St.Gallen BZGS St.Gallen für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen, Standort Rheineck, Custerhof BZB Buchs Buchs BZSL Sargans Sarganserland, Sargans BWZ Rapperswil Rapperswil BWZ Toggenburg Toggenburg, Wattwil BZ Wil Wil Die Schulkreis einteilung mit den genauen Einzugsgebieten für die einzelnen Angebote befindet sich auf Seite 10. 3
4 Berufsvorbereitungsjahr Das Berufsvorbereitungsjahr ein schulisches Brückenangebot, 1 Jahr Vollzeitschule Typ A das allgemeine Berufsvorbereitungsjahr inkl. Haushaltungsschule Broderhaus Zielgruppe schulisch motivierte, leistungs- und lernwillige Jugendliche mit mangelnder Berufswahlkompetenz und/oder Bildungsdefiziten Ziel zur Unterstützung bei der Berufswahl, und zur Schaffung der Voraussetzungen für den Einstieg in eine Berufs ausbildung Ausgeschlossen ist die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung für gymnasiale Mittelschulen und Fachmittelschulen. Inhalte Intensiver Berufswahlunterricht gezielte Förderung zur individuellen Vorbereitung auf die angestrebte Berufs ausbildung: Basisunterricht (Deutsch, Mathematik, Englisch, Themenunterricht und Sport), Wahlpflichtunterricht und Sonderwochen (Haushaltungsschule Broderhaus: hauswirtschaftliche Fächer) Aufnahmebedingungen Abgeschlossene Volksschule Empfehlung der Abgangsschule Aufnahmegespräch Kosten Anmeldegebühr: Fr Kostenbeteiligung/Elternbeitrag für kantonale Teilnehmende: Fr für ausserkantonale Teilnehmende: Fr Die Kosten für Material, Lehrmittel, Exkursionen und Sonderveranstaltungen werden zusätzlich in Rechnung gestellt. Zusätzliche Kosten für Haushaltungsschule Broderhaus: Verpflegung für kantonale Teilnehmende: Fr für ausserkantonale Teilnehmende: Fr internes Wohnen (fakultativ) für kantonale Teilnehmende: Fr für ausserkantonale Teilnehmende: Fr Anmeldung bis 31. März bei der Standortschule (Anmeldeformular bei der Schule anfordern) Standortschulen GBS St.Gallen, bzb Buchs, BWZ Rapperswil, BWZ Toggenburg, Wattwil, BZSL Sargans (Haushaltungsschule Broderhaus) 4
5 Typ G der gestalterische Vorkurs Zielgruppe schulisch motivierte, leistungs- und lernwillige Jugendliche mit gestalterischer Begabung Ziel zur Abklärung von Begabung, Eignung und Berufsfindung, und zur Schaffung der Voraussetzungen für den Einstieg in eine gestalterische Ausbildung Inhalte Vermittlung einer breiten gestalterischen Grundausbildung als Voraussetzung für eine Lehre in einem gestalterischen Beruf Aufnahmebedingungen Abgeschlossene Volksschule Empfehlung der Abgangsschule Aufnahmeprüfung Kosten Anmeldegebühr: Fr Kostenbeteiligung/Elternbeitrag für kantonale Teilnehmende: Fr für ausserkantonale Teilnehmende: Fr Die Kosten für Material, Lehrmittel, Exkursionen und Sonderveranstaltungen werden zusätzlich in Rechnung gestellt: ca. Fr Anmeldung bis 20. Januar bei der Standortschule (Anmeldeformular bei der Schule anfordern) Standortschule GBS St.Gallen, Schule für Gestaltung Berufsvorbereitungsjahr 5
6 6 Die Vorlehre ein kombiniertes Brückenangebot Praktikum und Schule, 1 Jahr
7 Die Vorlehre inkl. Sarganserländer Sozialjahr und Hauswirtschaftsjahr Zielgruppe für leistungs- und lernwillige Jugendliche ohne Ausbildungsplatz, die sich um eine Lehrstelle bemühen und bereit sind, eine zumutbare Praktikumsstelle anzutreten Ziel praktische Berufserfahrungen machen und schulische Lücken schliessen, um damit die Chancen auf dem Lehrstellenmarkt zu verbessern Inhalte Arbeit im Praktikumsbetrieb gegen Entgelt während 4 Tagen je Woche Schulischer Unterricht in Berufsfachschule während 1 Tag je Woche (oder in zwei Blöcken beim Sarganserländer Sozialjahr) Coaching bei Praktikums- bzw. Lehrstellensuche Aufnahmebedingungen Abgeschlossene Volksschule maximal 21-jährig ausreichende Deutschkenntnisse Empfehlung der Abgangsschule Aufnahmegespräch/Bewerbungsgespräch Kosten Kostenbeteiligung/Elternbeitrag für kantonale Teilnehmende: Fr für ausserkantonale Teilnehmende: Fr Die Kosten für Material, Lehrmittel, Exkursionen und Sonderveranstaltungen werden zusätzlich in Rechnung gestellt. Im Sarganserländer Sozialjahr werden den Teilnehmenden zusätzlich Fr für die Vermittlung und Verwaltung der Praktikumsstellen verrechnet. Anmeldung/Bewerbung Vorlehre: frühestens 15. Mai bei der Standortschule Sarganserländer Sozialjahr: bis 31. März bei der Standortschule (Anmeldeformular bei der Schule anfordern) Hauswirtschaftsjahr: individuelle Bewerbung beim Praktikumshaushalt (offene Praktikumsstellen: Standortschulen Vorlehre: GBS St.Gallen, bzb Buchs, BWZ Rapperswil, BWZ Toggenburg, Wattwil Sarganserländer Sozialjahr: BZSL Sargans Hauswirtschaftsjahr: BZGS St.Gallen (Standort Custerhof in Rheineck), BZ Wil, BBZ Herisau Vorlehre 7
8 Integrationskurse Die Integrationskurse ein schulisches oder kombiniertes Angebot, ½ bis 1 Jahr Integrationskurs für fremdsprachige Jugendliche (Typ A) Zielgruppe leistungs und lernwillige Immigrantinnen und Immigranten, welche die deutsche Sprache zu wenig beherrschen, um direkt in ein Praktikum oder eine Berufsausbildung einsteigen zu können Ziel rascher Erwerb der deutschen Sprache, Schliessung von Lücken in der Allgemeinbildung und Integration in Gesellschaft und Arbeitswelt Inhalte 4 Halbtage schulischer Unterricht: Deutschunterricht an Alltagsthemen Aufnahmebedingungen nicht mehr volksschulpflichtig maximal 21 jährig ungenügende Deutschkenntnisse Bereitschaft zu Kulturaustausch und Integra tion auch in die Arbeitswelt Aufnahmegespräch Kosten Kostenbeteiligung/Elternbeitrag für kantonale Teilnehmende: Fr für ausserkantonale Teilnehmende: Fr Die Kosten für Material, Lehrmittel, Exkursionen und Sonderveranstaltungen werden zusätzlich in Rechnung gestellt. Anmeldung jederzeit bei der Standortschule (Anmeldeformular bei der Schule anfordern) Standortschulen GBS St.Gallen, bzb Buchs, BWZ Rapperswil, BWZ Toggenburg, Wattwil 8
9 Motivationssemester (Typ B) passage-moti und fit4job Zielgruppe Schulabgänger/innen ohne Ausbildungsplatz mit Motivationsproblemen Jugendliche aus schwierigen sozialen Ver hältnissen und/oder in einer schwierigen Lebensphase Ziel eine Lehrstelle oder Anschlusslösung finden Motivation aufbauen und soziale und Kompetenzen fördern praktische Berufserfahrungen machen/ Entwicklung einer beruflichen Perspektive Schulwissen erhalten und vorhandene Lücken schliessen Schlüsselqualifikationen erwerben Selbstvertrauen stärken Dauer/Inhalte 6 Monate (Verlängerung bis max. 1 Jahr möglich) betreute Tagesstruktur Arbeit in internen Werkstätten oder in Praktika während 4 Tagen und schulischer Unterricht während 1 Tag pro Woche (fit4job) intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Person und den individuellen Zielen in neuen Lern und Erfahrungsbereichen (passage moti) Aufnahmebedingungen ausreichende Deutschkenntnisse Bereitschaft zur aktiven und regelmässigen Teilnahme am Programm vollständige Bewerbungsunterlagen Kosten keine Kostenbeteiligung/Elternbeitrag für Programm und Betreuung Spesen müssen von den Teilnehmenden selbst getragen werden Zuweisung/Eintritt Zuweisung von Schulabgängerinnen und Schulabgängern ausschliesslich über die lokalen Berufs und Laufbahnberatungsstellen Eintritt wöchentlich (fit4job) oder bei Beginn eines Kurses (passage moti) möglich Standorte passage moti, planoalto Institut, St.Gallen fit4job, Motivationssemester, Heiden Integrationskurse 9
10 Schulkreiseinteilung A B C Schulkreiseinteilung Für die vier regionalen Brückenange botszentren mit allen drei Brückenangebotstypen (dem allgemeinen Berufsvorbereitungsjahr, der Vorlehre und dem Integrationskurs für Fremdsprachige) gelten folgende Einzugsgebiete: Berufsfach schule Einzugsgebiet nach Wohnort GBS St.Gallen Wahlkreise St.Gallen, Rorschach, Wil (ohne Gemeinden Degersheim, Jonschwil, Wil, Bronschhofen und Zuzwil) bzb Buchs Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sargans BWZ Rapperswil Wahlkreis See-Gaster BWZT Wattwil Wahlkreis Toggenburg, zuzüglich Gemeinden Degersheim, Jonschwil, Wil, Bronschhofen und Zuzwil Das Hauswirtschaftsjahr wird als Vorlehre mit Schwerpunkt Hauswirtschaft wie bisher am BZ Wil, am BZGS St.Gallen mit Standort Custerhof in Rheineck, und am BBZ Herisau angeboten. Es gelten die bis herigen Einzugsgebiete: Berufsfachschule BZGS St.Gallen Standort Custerhof Rheineck Einzugsgebiet nach Praktikumsort Wahlkreise St.Gallen (ohne Gemeinden Gossau, Andwil und Waldkirch), Rorschach, Rheintal, Werdenberg und Sargans BZ Wil Wahlkreise See-Gaster, Toggenburg (ohne Gemeinden Brunnadern, St.Peterzell und Mogelsberg) und Wil (ohne Gemeinde Degersheim) BBZ Herisau Gemeinden Brunnadern, St.Peterzell, Mogels berg, Degersheim, Gossau, Andwil und Wald kirch Der gestalterische Vorkurs am GBS St.Gallen, das Angebot der Haushaltungsschule Broderhaus und das Sarganserländer Sozialjahr, beide am BZSL Sargans, und die Motivationssemester passage-moti, St.Gallen, und fit4job, Heiden, werden als Angebote für den ganzen Kanton geführt. 10
11 Adressen Gewerbliches St.Gallen Abt. Brückenangebote und Bekleidungsgestaltung Kugelgasse 19, 9004 St.Gallen Telefon , Gewerbliches St.Gallen Schule für Gestaltung Demutstrasse 115, 9012 St.Gallen Telefon , passage-moti planoalto Institut Lindenstrasse St.Gallen Telefon , fit4job Motivationssemester Am Rosenberg Heiden Telefon , für Gesundheits- und Sozialberufe Standort Custerhof Appenzellerstrasse 4, 9424 Rheineck Telefon , bzb Buchs Fachbereich Brückenangebote Hanflandstrasse 17, 9471 Buchs Telefon , Sarganserland Haushaltungsschule Broderhaus Städtchenstrasse 51, 7320 Sargans Telefon , Rapperswil Fachbereich Brückenangebote Zürcherstrasse 1, 8640 Rapperswil Telefon , Toggenburg, Wattwil Bahnhofstrasse 29, 9630 Wattwil Telefon , Wil Schützenstrasse 8, Lindenhof, 9500 Wil Telefon , Adressen 11
12 Amt für Berufsbildung Davidstrasse 31, 9001 St.Gallen Telefon Stand Juni
Brückenangebote: Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs
Amt für Berufsbildung Erziehungsdepartement des Kantons St.Gallen Brückenangebote: Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs 1 Brückenangebote 1 2 3 Öffentliche Brückenangebote Ab dem Schuljahr
MehrBrückenangebote Schuljahr 2016/17
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Brückenangebote Schuljahr 2016/17 Verwaltung (Anmeldung): Schulstandort: Berufs- und Weiterbildungszentrum Berufs- und Weiterbildungszentrum Bahnhofstrasse
MehrKanton St.Gallen Amt für Berufsbildung. Brückenangebote im Kanton St.Gallen Schuljahr 2012/13. Eine Orientierungshilfe
Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung Brückenangebote im Kanton St.Gallen Schuljahr 2012/13 Eine Orientierungshilfe Amt für Berufsbildung Davidstrasse 31 9001 St.Gallen Bildungsdepartement Inhalt 1 Allgemeine
Mehrbzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs bzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland Berufsvorbereitungsjahr
MehrBrückenangebote im Kanton St.Gallen ab Schuljahr 2013/14. Eine Orientierungshilfe. Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung
Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung Brückenangebote im Kanton St.Gallen ab Schuljahr 2013/14 Eine Orientierungshilfe Amt für Berufsbildung Davidstrasse 31 9001 St.Gallen Bildungsdepartement Inhalt 1
Mehrbzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs bzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland bzbuchs.ch
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrBerufsausbildung oder weiterführende Schule?
Berufsausbildung oder weiterführende Schule? Attest (Anlehre) Die Grundbildungen mit Berufsattest lösen in den nächsten Jahren die Anlehren ab. Die Attestausbildungen dauern zwei Jahre und führen zu einem
MehrGesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018
Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrSupported Employment: Workshop A
Fachtagung Supported Employment: Workshop A rheinspringen GmbH Oberer Graben 3 9000 St.Gallen 071227 80 20 info@rheinspringen.ch 29. Oktober 2014 Ablauf Was Wer Zeit Vorstellungsrunde Alle Ca. 45 Min.
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die 9. und 10. Klassen. Wie geht es nach Klasse 9 (HS) oder 10 weiter?
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die 9. und 10. Klassen Wie geht es nach Klasse 9 (HS) oder 10 weiter? Möglichkeiten nach Klasse 9 duale Ausbildung BBS 1 oder BBS 2 Klasse 10 HS Abschluss
MehrDer Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen
Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage
MehrSchulende 2009 - wohin?
Manuskript schule + bildung für: 1 Schulende 2009 - wohin? Schulabgängerumfrage 2009: gutes Gesamtergebnis Jedes Jahr werden die Schülerinnen und Schüler, welche die obligatorische Schulzeit erfüllt haben,
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
Mehrnach der neuen Bildungsverordnung über die Ausbildung und das Qualifikationsverfahren Medizinische/-r Praxisassistent/-in EFZ vom 01.01.
SCHUL-DOK MPA BERUFS- UND HANDELSSCHULE AG MEDIZINISCHE BILDUNG TAGE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Ausbildungsmodus drei
MehrKennen Sie Ihre Berufschancen?
Kennen Sie Ihre Berufschancen? www.gasparini.ch www.gaw.ch www.gaw-catering.ch gaw - was uns ausmacht Die gaw, Gesellschaft für Arbeit und Wohnen, ist ein modernes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt
MehrOrientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern. BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung
Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung Impressum Amt für Volks- und Mittelschulen Obwalden Telefon 041 666 62 47
MehrProjekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern
Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen
MehrBrückenangebote im Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Berufsbildung Brückenangebote im Kanton St.Gallen Vorlehre Integrationskurs für Fremdsprachige Berufsvorbereitungsjahr Gestalterischer Vorkurs für Jugendliche
MehrAbklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate
Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches
MehrBerufsmaturität Gesundheit &
Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen
MehrAuswertung Fünfjahresüberprüfung
Auswertung Fünfjahresüberprüfung Insitution Abkürzung Anzahl Rückmeldungen Lehrbetrieb Lehrbetrieb mit -Angebot (befreiter Betrieb) Ausbildungszentrum mit Basisausbildung und -Angebot Überbetriebliches
MehrNachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016
Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrAufgrund des Übertrittsverfahrens werden die Lernenden in Niveaus zugeteilt.
Die Informationen für Schulen, Eltern und Lehrbetriebe Die ist der dritte Teil der obligatorischen Schulzeit. Sie schliesst an die sechs Jahre dauernde Primarschule an und umfasst das 7. bis 9. Schuljahr.
MehrWISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT
22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung
MehrEntwicklungen des österreichischen Lehrstellenmarktes Politische Zielsetzungen Rechtliche Rahmenbedingungen
Lehrausbildung in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen gem. 30b Berufsausbildungsgesetz Vortrag im Rahmen des Kontaktseminars der deutschsprachigen Berufsbildungsforschungseinrichtungen Roland Löffler
MehrInformationen für Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 9 und 10
Informationen für Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 9 und 10 und was kommt danach? Informationen und Voraussetzungen für weiterführende Schulen 0 Informationen und Voraussetzungen für weiterführende
MehrDiagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrBerufsmaturität nach der Lehre
Berufsmaturität nach der Lehre Bedeutung, Ausrichtungen, Anforderungen und Perspektiven Bildungsdepartement Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität ist eine erweiterte Allgemeinbildung, welche
Mehr» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer
Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrHauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten
Hauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand November 2015 Seite 2 von 3 Warum Hauptschulabschluss?
MehrKurzvorstellung des Projektes Hauptschüler schaffen was!
Projekt der Großen Kreisstadt Coswig zur Verbesserung der Berufsorientierung und Ausbildungsfähigkeit abschlussgefährdeter Hauptschülerinnen und Hauptschüler Zeitraum: 01.07.2008 31.07.2010 Projektbeschreibung
MehrStatistikerhebungen im politischen Entwicklungsprozess
Statistikerhebungen im politischen Entwicklungsprozess Konkretisierung im Rahmen der Aargauer Schulabgängerbefragung STEP I Dr. Sarah Tresch & Dr. Marie-Theres Schönbächler, Departement Bildung, Kultur
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrDer Berufswahl-Fahrplan im Detail
Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Zentralstelle Huobstrasse 9 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 Telefax 055 417 88 98 www.sz.ch/berufsberatung bsb@sz.ch Der Berufswahl-Fahrplan im Detail
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
Mehr20.09.2010 bis 10.12.2010
Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,
MehrLehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I
Lehrerin/Lehrer Ein Beruf mit Perspektiven p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. Kinder und Jugendliche zu unterrichten
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrBerufsvorbereitung an der BBS: unser Konzept
Berufsvorbereitung an der BBS: unser Konzept (Stand: August 2013) (gemäß der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Berufswahlvorbereitung und
MehrEinführungsklassen an bayerischen Gymnasien
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit
MehrInformationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik
Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Die HWS Huber Widemann Schule bildet in ihrer Kosmetikfachschule jedes Jahr motivierte Lernende aus. Das Berufsbildungsgesetz BBG beinhaltet neben der dualen
MehrDie Realschule plus in integrativer Form. Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal
Die Realschule plus in integrativer Form Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal Abschluss der Berufsreife Aufbau der Realschule plus 9 8 Bildungsgang Berufsreife Beobachten, Fördern, Fordern teilintegrativ
MehrCäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60
Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien am Donnerstag, 12. Februar 2015 und am Freitag,
MehrCAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen
H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,
MehrIntegrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte
Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen
MehrAbteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2
Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die
MehrBrückenangebote im Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Berufsbildung Brückenangebote im Kanton St.Gallen Vorlehre Integrationskurs für Fremdsprachige Berufsvorbereitungsjahr Gestalterischer Vorkurs für Jugendliche
MehrKanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrSozialjahr JUVESO/NOWESA
Was kostet das Sozialjahr? Minimum fürs Maximum Ich bin sehr froh über meinen Praktikumslohn so muss ich nicht mehr immer den Eltern auf der Tasche liegen. Florian T. Im Praktikum erhältst du für deine
MehrJobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:
MehrMein Beruf Meine Zukunft
Mein Beruf Meine Zukunft Berufsvorbereitung der Wilhelm Adolf von Trützschler Mittelschule Falkenstein Ziel: Jeder Schüler der Klasse 10 hat genaue Vorstellungen von seinem Beruf. Er weiß welche Voraussetzungen
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1
MehrNationale IIZ-Tagung in Vevey
Nationale IIZ-Tagung in Vevey CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene der regionalen und kommunalen
MehrPasserelle VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS)
VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS) Rue de Rome 1 1700 Fribourg Telefon: 026 347 16 16 Homepage: www.vkhs.ch
MehrCover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.
Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,
MehrProgresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe
-Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein
MehrHier lerne ich richtig zupacken
Hier lerne ich richtig zupacken Praxisbezug Lebensschule Persönlichkeitsbildung www.startpunktwallierhof.ch Praxisbezug Die Jugendlichen arbeiten in einer Praktikumsfamilie und erleben im unmittelbaren
MehrDie Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit
Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife
MehrInformationsveranstaltung für die 10. Klassen. Wie geht es nach Klasse 10 weiter?
Informationsveranstaltung für die 10. Klassen Wie geht es nach Klasse 10 weiter? Welche Möglichkeiten haben Ihre Kinder? duale Ausbildung BFS Berufsfachschule FOS Fachoberschule Berufliche Gymnasien Gymnasien
MehrMotivationssemester Basel-Stadt
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Wirtschaft und Arbeit Motivationssemester Basel-Stadt Besuchstag SEMO Basel vom 31. Oktober 2011 Pascale Kleiber, LAM Überblick
MehrInformationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi
Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi Die Ziele: Fachhochschulreife und allgemeine Hochschulreife (FOS 13) Die Fachoberschule (FOS) wird zusammen mit der Berufsoberschule (BOS)
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
MehrKV Handelsschule EFZ KV Handelsschule EFZ verkürzt KV Sporthandelsschule EFZ 10. Schuljahr (Vorkurs Lehre/Gymnasium)
grundbildung GRUNDBILDUNGSgänge der WKS KV Bildung KV Handelsschule EFZ KV Handelsschule EFZ verkürzt KV Sporthandelsschule EFZ 10. Schuljahr (Vorkurs Lehre/Gymnasium) Kauffrau, Kaufmann EFZ Diplom Vorkurs
MehrBerufsfachschule -einjährig-
Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR Berufsfachschule 1. Gesundheit und Ernährung 2. Technik Elektrotechnik Metalltechnik Bautechnik 3. Wirtschaft Januar 2014 Regionales Berufsbildungszentrum
MehrFAQs. Häufig gestellte Fragen
1. Wie lange besuchen Sie die? ein Schuljahr 2. Welche Voraussetzungen bringen Sie mit? a) Sie haben einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10. ausbaufähige Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Englisch,
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrTextgegenüberstellung
713 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Textgegenüberstellung 1 von 11 Textgegenüberstellung 8a. (1) Der zuständige Bundesminister hat für die öffentlichen Schulen 8a. (1) Der zuständige Bundesminister
MehrBerufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL
Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL 1-semestrige Ausbildung: 27. Januar 2016 Juli 2016 Inhalt Das BWZ Lyss bietet in Partnerschaft mit der Schweizerischen Vereinigung für die
MehrAusbildung Pflege. Bewerbung für. Lehrstelle Fachfrau/Fachmann Gesundheit. Personalien. Telefon privat
Ausbildung Pflege Bewerbung für Lehrstelle Fachfrau/Fachmann Gesundheit Personalien Frau Herr Name Geburtsdatum Telefon privat Heimatort/Kt. Für Ausländer/in Aufenthalts-/ Arbeitsbewilligung Typ Name/Vorname
MehrWillkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe
Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe
MehrRealschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Überblick 1. Bildungswege mit dem Abschluss der Berufsreife (Berufsreife) 2. Bildungswege mit
MehrHauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt
Erzieherinnenausbildung Anmeldung zur Schulfremdenprüfung HWS Albstadt Johannesstraße 6 72458 Albstadt Tel: 07431 121 151 FAX: 07431 121 158 Email: info@hws-albstadt.de Die Meldung zur Prüfung muss bis
MehrBerufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrDas Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB
Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung
MehrF a c h m a t u r i t ä t s
08 c h u l e Kanton Basel-Landschaft F a c h m a t u r i t ä t s Die Fachmaturitätsschule FMS bietet einen Weg zu den Höheren Fachschulen und Fachhochschulen an. Sie bereitet insbesondere auf die Ausbildungen
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrBerufliche Schulen Eschwege. info@ bs-eschwege.de
Berufliche Schulen Eschwege info@ bs-eschwege.de Liebe Eltern und kommende Abgänger der Klasse 10 der Anne-Frank-Schule Sie haben es bis jetzt schon weit gebracht...... dies ist eine gute Voraussetzung
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrSACHBEARBEITER/-IN LOGISTIK
Kanton St.Gallen BWZ Rapperswil-Jona SACHBEARBEITER/-IN LOGISTIK Vorbereitung auf die SSC Basismodul-Berufsprüfung 2 Semester, berufsbegleitend KURSZIEL Sie werden professionell und kompetent in zwei Semestern
MehrMerkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest
Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrInformationen zum Praktikum
Informationen zum Praktikum in der Höheren Berufsfachschule und zur Erlangung der Fachhochschulreife für die Fachrichtungen Handel und E-Commerce Fremdsprachen und Bürokommunikation Organisation und Officemanagement
MehrKatechetin Katechet Ausbildung ForModula
Katechetin Katechet Ausbildung ForModula Zielgruppe Wir bilden Sie aus: Wir suchen Frauen und Männer, die gerne mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterwegs sind, ihnen von der befreienden Botschaft
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrVerordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO)
45.0 Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden ) von der Regierung erlassen am
MehrUmsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz
Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Workshop 4 am 10.11.2011 Gerd Strunk Gesetzgebungsverfahren Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 zur Transparenz der
Mehr