Facettenreich und wertvoll: Evangelische Schulen am Firstwald. Die Lern- und Lebensschule mit individueller Betreuung

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2 Facettenreich und wertvoll: Evangelische Schulen am Firstwald Die Lern- und Lebensschule mit individueller Betreuung

3 Zur Geschichte unserer Schule Wie wir wurden, was wir sind : das Evangelisch-Kirchliche Aufbaugymnasium als Internat Klasse /95: das Evangelische Firstwald- Gymnasium mit Hort startet mit einer 5. Klasse 2004/05: Beginn des Ganztagsgymnasiums in gebundener Form Hort und Internat werden geschlossen. 2007/08: Realschulaufsetzer und Wiedereröffnung des Internats 2009/10: Grundschule nach Jena-Plan beginnt 2011/12: Außenstelle des Firstwald-Gymnasiums in Kusterdingen mit dem Ziel einer 2zügigen Ganztagesschule beginnt

4 Unser Grundkonsens

5 Persönlichkeiten entfalten, prägen und bilden Unsere Ziele Grundkonsens Teil 1 Engagierter Schulgemeinschaft Erziehung zu aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten, toleranten und kritikfähigen Menschen orientiert am christlichen Menschbild Fördern und Fordern mit ganzheitlichen Unterrichtskonzepten und vielfältigen Methoden Vermittlung von wichtigen Kompetenzen und Inhalten Anschlussfähigkeit für Studium und Beruf Gesellschaft mitgestalten Verantwortung übernehmen für sich und andere Gesellschaft mitgestalten Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung

6 Persönlichkeiten entfalten, prägen und bilden So setzen wir unsere Ziele um Grundkonsens Teil 2 Durchs Evangelium geprägt Orientierung und Vermittlung von Werten Geistliches Leben Zur Freiheit in Verantwortung berufen Entdeckung und Entwicklung persönlicher Gaben für sich und andere Vielfalt als Normalität und Chance Als Gemeinschaft Schule (er)leben und gestalten gemeinsame Gestaltung von Schule Befähigung durch soziales Lernen zu demokratischen Handeln

7 Sozialcurriculum Wo hat das soziale Lernen seinen Raum? Fachunterricht if (Individuelle Förderung) Morgenkreis Klassenlehrerstunde Sozial-AG Diakonisches Praktikum

8 Sozial-AG Jede(r) Schüler(in) absolviert zwischen Klasse 7 und 10 mindestens eine Sozial-AG, (1 Stunde pro Woche ein Jahr lang) wie z.b. Jeder soll sein Talent zum Wohle anderer einsetzen Unterstützung der Hausaufgabenbetreuung Unterstufenbegleitung/ Klassenpaten mit Angeboten in der Großen Pause und in der Mittagspause Unterstützung der Schülerbibliothek Externe Projekte: z.b. Gruppenleitung (Jungschar, Jugendfußballtrainer, Kinderkirche, Jugendmusikschule)

9 Ganztagsschule und Mittagpausenkonzept Gute Schule - den ganzen Tag Ziel: Lernen selbst organisieren HA-Betreuung (als Angebot, täglich 2 Stunden) Durch Fachlehrer Durch ältere Schüler In Kl.5 zwei feste HA- Stunden In Kl.6+7 MP-Tagebuch Zunehmende Selbstorganisation Study Stillarbeitsraum Bibliothek

10 Ganztagsschule und Mittagpausenkonzept Gute Schule den ganzen Tag Ziel: Freizeit selbst organisieren Viele AGs und offene Angebote Freizeiträume (Spielplätze, Turnhalle, Cafeteria, Billard, Tischfußball) Ruhezonen (Raum der Stille, Lesezimmer, Schulgelände) Spielen + Basteln (täglich 2 Stunden)

11 Profil: Mensch und Medien Ziel: Medienbeherrschung Schülerpersönlichkeit stärken intelligente und verantwortungsbewusste Nutzung der Medien Technische Kompetenzen: Umgang mit Computer, Foto- und Filmkamera, Tonproduktion Persönlichkeitskompetenzen: Medien, Werbung, Computerspiele usw. durchschauen Medien intelligent und kreativ nutzen Projektarbeit als Gruppenarbeit Nicht die Medien sollen uns, sondern wir die Medien beherrschen.

12 Grundsätze der Schulentwicklung Jeder, der sich beteiligen will, soll den Raum haben, sich einzubringen Jeder, der etwas einbringt, bekommt ein Feedback, was damit geschieht. Es gibt Todolisten statt Protokollen

13 Gremien, Arbeitskreise, runde Tische zur Schulentwicklung Es gibt formelle Gremien mit klaren Entscheidungskompetenzen und Geschäftsordnung. informelle Arbeitskreise, die offen sind für alle, die sich beteiligen wollen. runde Tische von zufällig ausgewählten Schülern als Feedback. Schülerfeedback für jeden Lehrer Schülerbefragungen zu ausgewählten Themen

14 Instrumente der Schulentwicklung Schulleitungsteam Forum Schulentwicklung Schulentwicklungs -team Klausur des Kollegiums am Schuljahresende Konvent

15 Instrumente der Schulentwicklung Der Konvent trifft sich ca. einmal im Monat paritätisch besetztes Gremium mit je 8 Schülern und Lehrern für Schüler wichtige Fragen werden gemeinsam besprochen und zum Teil auch entschieden z.b. Handyregelung - MP3-Player-Regelung Vertreter werden gewählt Schulleitungsteam Forum Schulentwicklung Schulentwicklungs -team Klausur des Kollegiums am Schuljahresende Konvent

16 Instrumente der Schulentwicklung Das Forum Schulentwicklung tagt in unregelmäßigen Abständen 2-6 mal im Schuljahr offen für alle Eltern, Schüler, Lehrer wichtige Themen und Ergebnisse waren: Ganztagesstruktur Ergebnis Mössinger Modell Schulleitungsteam Forum Schulentwicklung Schulentwicklungs -team Klausur des Kollegiums am Schuljahresende Konvent

17 Instrumente der Schulentwicklung Das Schulentwicklungsteam Team aus Lehrern mit Funktionen Alle Schüler und Lehrer sind eingeladen trifft sich ca. 6 mal jährlich bei komplexen Fragen eine Klausur (offen für alle) Protokolle werden für alle ausgehängt die wesentlichen Themen, Konzeptionsfragen, langfristige Überlegeungen werden dort vorbesprochen Schulleitungsteam Forum Schulentwicklung Schulentwicklungs -team Klausur des Kollegiums am Schuljahresende Konvent

18 Instrumente der Schulentwicklung Klausur zum Schuljahresende alle Lehrerinnen und Lehrer gehen für 24 Stunden am vorletzten Schultag zur Klausur die Erfahrungen des Jahres werden reflektiert Neues in den Blick genommen Änderungen angeregt Bei der anschließenden Klausur des Schulleitungsteam werden die Änderungsvorschläge möglichst schon fürs nächste Schuljahr gleich umgesetzt. Schulleitungsteam Forum Schulentwicklung Schulentwicklungs -team Klausur des Kollegiums am Schuljahresende Konvent

19 Beispielhafte Ergebnisse des Schulentwicklungsprozesses Änderung der Ganztagesstruktur Fachraumprinzip Wiedereröffnung des Internats Grundkonsens Eltern- Schülervereinbarung Sozialcurriculum Neue Struktur der Projekttage Abitur im eigenen Takt ZIF- Zukunft individuelle Förderung

20 Feedbackkultur am Firstwald Lehrertandems: jeweils zwei Kollegen besuchen sich einmal pro Schuljahr und geben sich Rückmeldung Schülerfeedback: Jeder Lehrer bekommt von jedem Schüler mindestens einmal pro Schuljahr ein Feedback Selbstevaluationsbogen von Schülern Jeder Schüler füllt zum Halbjahr einen Evaluationsbogen aus. Dieser wird mit Eltern beim Elternsprechtag besprochen Evaluation mit EchriS

21

22 Schullabor: Abitur im eigenen Takt Kennzeichen des neuen Konzepts Schüler entscheiden selbst, ob sie die Kursstufe zum Abitur in 2 oder 3 Jahren absolvieren. Einzelne Module können bei Nicht-Bestehen einmal wiederholt werden. In bestimmten Fächern werden auch im 2. Halbjahr Anfängermodule neu angeboten. Bisher zweistündige Fächer werden in vierstündigen Modulen pro Woche unterrichtet. (Statt 2*4HJ nun 4*2 HJ) Dadurch kann man sich auf weniger Fächer stärker konzentrieren. Eine Tutorengruppe unterstützt den einzelnen Schüler in seiner Selbstverantwortung. Durch Vorlesungen für viele können kleinere Gruppen in Übungsstunden ermöglicht werden

23 Schullabor: Abitur im eigenen Takt Mögliche Schülerlaufbahnen

24 ZIF: Zukunft individueller Förderung Vorlage für 2013 Fachunterricht für eine Teilklasse Überfachliche Studienzeit für alle Schüler Neigungs-Förder- oder bak7pc/admin#table Fördergruppen nach domänenspezischer Leistungsfähigkeit Individuelles Zwischenjahr

25 Konzeption für ein individuelles Zwischenjahr

26 Zielgruppe für ein individuelles Zwischenjahr Absolventen der 10. Klasse am Gymnasium evtl. auch Realschüler vor Eintritt in die Kursstufe Schüler nach Klasse 8 statt Wiederholer oder Schulverweigerer

27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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