FÜHREN UND SICHERN IN DEN BERGEN BERUFSPROFILE, AUSBILDUNGEN, KOMPETENZEN

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1 100 Jahre Schweizer Bergführerfverband FÜHREN UND SICHERN IN DEN BERGEN BERUFSPROFILE, AUSBILDUNGEN, KOMPETENZEN Gute Informationsmöglichkeiten bietet die Website «Ich möchte das ganze Jahr über in den Bergen leben, und mit dem Schweizer Bergführerverband (SBV) bereite ich mich auf die Ausübung mehrerer Berufstätigkeiten vor» Informationen aus erster Hand Alle der in diesem Dokument dargestellten Berufe werden einmal jährlich an einer Veranstaltung vorgestellt. Das Ausbildungssekretariat des Schweizer Bergführerverbandes gibt gerne Auskunft über aktuelle Termine dieser Infoveranstaltungen. Haben Sie zudem Fragen, die Ihnen das Dokument nicht beantworten kann, wenden Sie sich an dieselbe Anlaufstelle: Schweizer Bergführerverband Ausbildungssekretariat Gärbigässli 1, Postfach 770, 3855 Brienz Tel +41(0)33/

2 Bergführer/-in (Im Folgenden beschränken wir uns der besseren Lesbarkeit halber auf die männliche Bezeichnung. Die weibliche Bezeichnung ist dabei immer mitgemeint.) Für Sie da : Der Schweizer Bergführerverband (SBV) Verantwortlich für die Ausbildungsangebote im Bezug auf Berufe des Führens und Sicherns in den Bergen ist der Schweizer Bergführerverband (SBV). Er gewährleistet deren Qualität, bezieht auch neue Trends mit ein und sorgt dafür, dass hunderte von Berufsleuten in den Bergen eine anerkannte und solide Grundlage für ihre professionelle Tätigkeit erhalten. In diesem Dokument fi nden Sie Informationen über folgende Berufsausbildungen: Bergführer/-in Wanderleiter/-in Kletterlehrer/-in Canyoning-Guide (Zusatzausbildung) Kurse für Arbeiten am hängenden Seil (Zusatzausbildung) Sie erhalten Auskunft über das Wesen dieser faszinierenden Berufsgattungen, über die Voraussetzungen, um zur Ausbildung zugelassen zu werden, sowie über die Ausbildungsgänge. Der Bergführer ist mehr als der Führer einer Seilschaft. Er liebt den Umgang mit anderen Menschen, hat ein stark ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein sowie eine starke physische und psychische Widerstandsfähigkeit. Das Prestige dieses Berufes ist von großer Bedeutung. Für viele Alpinisten ist der Beruf des Bergführers ein Traumberuf, gekennzeichnet von Freiheit, Unabhängigkeit und Kompetenz. Echter Kameradschaftsgeist und Solidarität bereichern den Beruf. In der Schweiz gibt es etwa 1500 Bergführer mit eidgenössischem Fachausweis, darunter 2 Prozent Bergführerinnen. Die Internationale Vereinigung der Bergführerverbände (IVBV) zählt 6000 Bergführer aus 21 Länder zu ihren Mitgliedern. Der Bergführerberuf kann angesichts der Vielfalt an Aktivitäten, zu denen er den Zugang eröffnet, in Vollzeit ausgeführt werden. Für viele bleibt es aber ein saisonaler Beruf. Bergführer mit eidgenössischem Fachausweis dürfen folgende Tätigkeiten, inklusive die Tätigkeiten, die die Wanderleiter und Kletterlehrer ausführen, gegen Bezahlung ausüben: Bergsteigen Skitouren, Heliski und Freeriden Wandern- und Trekkingtouren im Gebirge Schneeschuhtouren Klettern Eisklettern Klettersteige und Abenteuerparks Canyoning (bei entsprechender Zusatzqualifikation) Arbeiten am hängenden Seil (bei entsprechender Zusatzqualifikation) In diesen Bereichen führen und begleiten sie Personen und vermitteln ihnen die entsprechenden Techniken. Sie können auch zum Wettkampftraining beigezogen werden. Bergführer sind in allen Naturräumen tätig, besonders in den ungesicherten, in denen eine technische Ausrüstung zur Fortbewegung erforderlich ist. Der Bergführerberuf verlangt moralisch starke Persönlichkeiten, die eine Menge von körperlichen und technischen Voraussetzungen mitbringen. Um sich für den Eintrittstest zum Bergführeraspiranten anmelden zu können, benötigt man bereits viel Hochgebirgserfahrung und ein starkes technisches Niveau in Schnee, Eis, Fels, kombiniertem Gelände, beim Skibergsteigen, Freeriding und Eisfallklettern. Der Bergführer muss alle 5 Jahre zwei Fortbildungskurse absolvieren. 2 3

3 Bergführer/-in Ein langer, umfassender Ausbildungs-Kurs Im Detail präsentiert sich der Ausbildungsgang wie folgt: Voraussetzungen 1. Jahr Lehrgang Bergführeraspirant 2. Jahr Praxiserfahrung Vollendung des 19. Altersjahres Liste mit mindestens 50 alpinen Touren (siehe unten) Eintrittstest (3 Tage) dient als Standortbestimmung, nicht eliminierend Modul Lawinen / Ski (8 Tage) Modul Steileis (3 Tage) Modul Medizin (3 Tage) Modul Winter I (16 Tage) Modul Material + Sturzmechanik (1 Tag) Modul Sportklettern (6 Tage) Modul Sommer I (16 Tage) Wer den ersten Teil der Bergführerausbildung besteht, wird Bergführeraspirant. An den erfolgreich absolvierten ersten Teil der Bergführerausbildung schliesst sich als zweiter Teil ein Zwischenjahr an, in dem der Bergführeraspirant auf mindestens 40 Pfl ichttouren Praxiserfahrung sammeln muss. Folgende Module sind vorgeschriebener Teil der Ausbildung und müssen im 2. Teil der Ausbildung absolviert werden: Modul Natur und Umwelt (6 Tage) Modul Kommunikation (2 Tage) Modul Betriebsführung (3 Tage) Die Ausbildung umfasst etwa 140 Kurstage. Diese sind verteilt auf drei Jahre, gegebenenfalls gefolgt von einem Praxiskurs in Anstellung. Nach Bestehen des Eintrittstests als Bergführeraspirant hat der Kandidat maximal 6 Jahre Zeit, um die gesamte Ausbildung erfolgreich zu absolvieren. Der ganze Lehrgang ist in drei Teile gegliedert: 1. Jahr : Bergführeraspirantenkurs. Im 2. und 3. Jahr Tourenleitungen unter Aufsicht eines diplomierten Bergführers. 3. Jahr: Bergführerkurs. Die Gesamtkosten der Ausbildung vom Eintrittstest bis zum Diplom belaufen sich auf rund CHF. Der Bergführeraspirant kann in einem begrenzten Rahmen bereits gegen Bezahlung arbeiten, sobald er die Prüfung als Bergführeraspirant bestanden hat, und so einen Teil seiner Ausbildung fi nanzieren. 3. Jahr Bergführerkurs Nach dem Zwischenjahr mit den obligatorischen Führungstouren sind im dritten Teil der Bergführerausbildung folgende Module in der hier aufgeführten Reihenfolge zu absolvieren: Modul Winter II (8-10 Tage) Modul Sommer II, inkl. BBT-Abschlussprüfung (16 Tage) Präsentation der Projektarbeit Bei der Anmeldung ist eine Liste von bereits durchgeführten Touren vorzulegen. Diese Liste muss 50 oder mehr Berg- und Klettertouren enthalten, darunter mindestens : 10 Überschreitungen verschiedener Viertausender. 5 weitere Viertausender oder anspruchsvolle Überschreitungen von Dreitausendern 5 Eistouren oder kombinierte Touren in großen Wänden 10 Skitouren auf dem Gletscher 5 weitere Skitouren im anspruchsvollen Gelände 10 Routen von mehreren Seillängen im Schwierigkeitsgrad ab 4+ in Bergschuhen, wobei ein Grossteil der Sicherungen selbst gelegt werden müssen. 5 Routen mit mehreren Seillängen ab dem 6. Schwierigkeitsgrad. Eintrittstest Zeitraum: Oktober, Anmeldung vor Januarbeginn Kontakt: SBV-Ausbildungssekretariat, Gärbigässli 1, 3855 Brienz, Tel. +41(0)33/ , ausbildung@4000plus.ch 4 5

4 Wanderleiter-/in SBV Der Eintrittstest erfordert eine solide Erfahrung im Bergwandern und in der Orientierung sowie sehr gute Kenntnisse der Bergwelt. Der Eintrittstest führt nicht zum Ausschluss, sondern soll den Teilnehmern zeigen, wo sie stehen, ihnen hilfreiche Tipps und eine Einschätzung ihrer Chancen geben, den Rest der Ausbildung zu bestehen. Viele Bergführer und Bergschulen bieten Vorbereitungskurse an. Diese schaffen die besten Voraussetzungen, um die Prüfungen zu bestehen. Die Ausbildung zum «SBV Wanderleiter» wird vom Schweizer Bergführerverband durchgeführt. Vom Eintrittstest bis zum Schlussexamen erstrecken sich die Ausbildungskurse über 18 Monate und umfassen etwa 60 Ausbildungs-Tage. Die Ausbildung erfolgt in Modulen und kann berufsbegleitend durchgeführt werden. Im Praxisteil erfolgt die Anwendung der Lerninhalte. Kosten der Ausbildung Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund CHF. Der Wanderleiter kann bereits während des Praxisteils gegen Bezahlung arbeiten und so seine Ausbildung zum Teil fi nanzieren. Die Ausbildung Die Ausbildung setzt sich aus folgenden Modulen zusammen: Voraussetzungen Solide Praxiserfahrungen beim Bergwandern und in der Orientierung sowie ausgezeichnete Kenntnisse der Bergwelt (Im Folgenden beschränken wir uns der besseren Lesbarkeit halber auf die männliche Bezeichnung. Die weibliche Bezeichnung ist dabei immer mitgemeint.) Wanderleiter ermöglichen auch naturfernen und unerfahrenen Teilnehmenden ein auf deren Wünsche und Möglichkeiten zugeschnittenes, ungetrübtes Wandererlebnis. Überdies führen sie ihre Gäste in die Techniken des Wanderns ein, vermitteln wertvolle Tipps zu interessanten Routen und geeigneter Ausrüstung und sensibilisieren ihr Publikum für die verschiedenste Aspekte und Phänomene der Natur. Wanderleiter lieben es also nicht nur, Menschen durch die Natur zu führen, sondern sie kommunizieren aktiv und machen ganzheitliches Erleben möglich. Der Beruf als Wanderleiter kann in Vollzeit ausgeübt werden, für viele bleibt es aber ein saisonaler Beruf. Das Zertifi kat des SBV-Wanderleiters bescheinigt dem Träger die Kompetenz, Personen oder Gruppen gegen Bezahlung vom Flachland zum Mittelgebirge zu führen. Eingeschlossen ist auch leichtes, verschneites Gelände ohne bedeutende Erhebungen und tiefe Einschnitte sowie steiles, schlammiges Gelände während der Regenzeiten in Regionen mit tropischem Klima. Ausgeschlossen sind Gletscherregionen, Felsen, Canyons und alpines Gelände, in dem der Einsatz von technischen Hilfsmitteln oder alpinen Techniken zur Fortbewegung erforderlich sind. Im Winter dürfen Wanderleiter Schneeschuhtouren leiten. Leitungsfunktionen in allen weiteren Skisportarten und ähnlichen Aktivitäten sind dem Wanderleiter untersagt. Der Wanderleiter muss alle 5 Jahre an zwei Fortbildungskursen teilnehmen. 1. Jahr 2. Jahr Eintrittstest (2 Tage) dient als Standortbestimmung, nicht eliminierend Modul Medizin (2 Tage) Modul Sommer (7 Tage). Modul Natur, Umwelt, Mensch (3+3+6 Tage) Praxisteil Sommer (8 Tage) Modul Kommunikation (2 Tage) Modul Betriebsführung (3 Tage) Modul Winter (5+5 Tage) Praxisteil Winter (8 Tage) Schlussprüfung (2 Tage) Präsentation der Projektarbeit Eintrittstest Zeitraum: Mitte-November, Anmeldung vor ende August Kontakt: SBV-Ausbildungssekretariat, Gärbigässli 1, 3855 Brienz, Tél. +41(0)33/ , ausbildung@4000plus.ch 6 7

5 KLETTERLEHRER-/IN SBV Schweizer Kletterlehrerausbildung SBV Ablauf Reihenfolge Variante Bergführerausbildung (BF) Variante J+S Ausbildung Variante anderweitige Ausbildungen Variante Bergführer BBT-Fachausweis (Im Folgenden beschränken wir uns der besseren Lesbarkeit halber auf die männliche Bezeichnung. Die weibliche Bezeichnung ist dabei immer mitgemeint.) Wie bei anderen Sport-Berufen in den Bergen auch, sind beim Kletterlehrer neben dem ausgezeichneten Beherrschen der Technik solide pädagogische Fähigkeiten gefordert. Denn der Kletterlehrer ist vor allem Lehrer. In dieser Funktion spricht er Gruppen oder Individualkunden an. Es handelt sich dabei um einen Beruf, der oft saisonal ausgeübt wird und meist eine zusätzliche berufl iche Qualifi kation zum Hauptberuf darstellt. Stellenangebote mit Vollzeitbeschäftigung gibt es oft bei Gruppen (Vereine, Kletterhallen ) und vor allem im Stadtbereich (künstliche Kletteranlagen etc.). Das Zertifi kat des SBV-Kletterlehrers ermöglicht seinem Träger, die folgenden Aktivitäten gegen Bezahlung durchzuführen: Klettern an künstlichen Kletterstrukturen Klettern am Fels bis zu einer Höhe von 1300m, mit Ausnahme von schneebedecktem Gelände oder Gelände, zu dessen Zustieg man Steigeisen, Pickel oder andere Hilfsmittel in Schnee und Eis benötigt. Der Titel «SBV Kletterlehrer» kann im Rahmen der Bergführerausbildung, der J+S-Ausbildung oder auch auf der Basis anderweitiger Vorkenntnisse erworben werden. Der Ausbildungskurs erstreckt sich über zwei Jahre und basiert auf sechs Teilen. Die Dauer der Ausbildung hängt dabei von den bereits erworbenen Kompetenzen und Titeln ab. Nach dem ersten und zweiten Teil erstreckt sich die Ausbildung über 45 Tage. Die Ausbildung ist durch die Modulform frei und kann berufsbegleitend durchgeführt werden. Im Praxisteil erfolgt die Anwendung der Lehrinhalte. Die Kosten der Ausbildung zum Kletterlehrer hängen von den bereits durchgeführten Ausbildungen ab. Die Kosten betragen CHF für diejenigen, die den Kurs Bergführeraspirant absolvieren. Für die Sportklettertrainer von Jugend & Sport beträgt die Kursgebühr CHF, und für die Bergführer mit eidgenössischem Fachausweis CHF. 1. Teil 2. Teil 3. Teil zu absolvieren vor Teil 4 4. Teil 5. Teil zu absolvieren vor Teil 6 6. Teil Abschluss BF-Eintrittstest (3 Tage) BF-Modul Lawinen Ski (ca. 8 Tage) BF-Modul Steileis (ca. 3 Tage) BF-Modul Medizin/ Rettung (3Tage) BF-Modul Winter I (ca. 16 Tage) BF-Modul Material / Sturzmechanik (ca.1 Tag) BF-Modul Sportklettern (ca. 6 Tage) J+S Gruppenleitermodul (ca. 6 Tage) J+S Kursleitermodul (ca. 6 Tage) J+S Trainer Sportklettern (ca. 10 Tage) WL-Modul Medizin (2 Tage) BF Modul Material / Sturzmechanik (1 Tag) 15 Tage Praktikum in Begleitung von mind. 3 verschiedenen Bergführern (mit Ausbildung J+S Sportklettern) oder vom SBV anerkannten Kletterlehrern BF-Modul Natur und Umwelt (ca. 6 Tage) BF-Modul Betriebsführung (ca. 3 Tage) BF-Modul Kommunikation (ca. 2 Tage) Eintrittsprüfung (Herren 7b, Damen 7a+) BF-Teilmodul Lehrerpersönlichkeit und Coaching im Klettern (ca. 4 Tage) BF-Teilmodul Führungstechniken, Tourenvorbereitung (ca. 4 Tage) Bewertung mit Tagesnoten: Führungstechnik, Tourenvorbereitung, persönliche technische Fähigkeiten Praxis-Prüfung mit Gästen nach vorgegebener Aufgabe (1 2 Tage evtl. integriert in Modul Führungstechnik) Kletterlehrer SBV schriftliches Gesuch mit entsprechenden Unterlagen an: Ausbildungssekretariat SBV z.hd. QSK Gärbigässli 1, 3855 Brienz Qualitätssicherungskommission Schweizer Bergführerausbildung,

6 Spezialisierung und Zusatz-Ausbildungen CANYONING-AUSBILDUNG VON SBV / IVBV AUSBILDUNG FÜR ARBEITEN AM HÄNGENDEN SEIL Canyoning-Guides bieten ihren Gästen ein gesichertes Erlebnis im Bereich der Schluchten und Wildwasserabschnitte. Ihnen gelingt es, Abenteuerlust zu wecken und zugleich das Bedürfnis nach Sicherheit zu befriedigen. Das gelingt ihnen, weil sie sich selbst im Element Wildwasser zu Hause fühlen und ein feines Gespür für die Möglichkeiten der Teilnehmenden und die herrschenden Verhältnisse entwickelt haben. Diese Zusatzausbildung ist ausschließlich für die Bergführer mit eidgenössischem Fachausweis oder Bergführeraspiranten möglich. Diese Ausbildung ist für Bergführer freiwillig. Wer erfolgreich sowohl die komplette Ausbildung zum Bergführer als auch eine organisierte und vom IVBV anerkannte Canyoning- Ausbildung absolviert hat, trägt den Titel «anerkannter Bergführer mit IVBV-Zusatzausbildung Canyoning». Die Ausbildung Die Ausbildung im Detail: Die Canyoning-Ausbildung SBV/IVBV bescheinigt die Qualifi kation zur Führung von Canyoningtouren und zur Instruktion der entsprechenden Techniken. Die Ausbildung, die dazu berechtigt, Canyoning- Aktivitäten durchzuführen, wird vom SBV organisiert. Der Ausbildungskurs erstreckt sich über 6 Tage. Die Kosten betragen CHF ohne Unterkunft und Verpfl egung. Der obligatorische Ausbildungsverlauf Dieser erfolgt in drei Stufen gemäss den internationalen Kriterien: Stufe 1 (Dauer: maximal eine Woche, inklusiv Examen) Stufe 2 (Dauer: maximal eine Woche, inklusiv Examen) Stufe 3 (Dauer: maximal eine Woche, inklusiv Examen) Die Arbeit am Seil gilt offi ziell als Arbeit mit besonderen Gefahren. Der Arbeitgeber kann diese Arbeiten mit ihren besonderen Gefahren nur Arbeitern anvertrauen, die speziell dafür ausgebildet wurden. Der Schweizer Bergführerverband bietet deshalb einen Ausbildungskurs für die Arbeit am hängenden Seil an. Diese Kurse richten sich an Bergführer und Mitarbeitende von Unternehmen, die in den Bereichen der Naturgefahren und der Höhenarbeiten aktiv sind. Seit dem 1. Januar 2007 ist dafür eine dreistufi ge Ausbildung obligatorisch. Basiskurs für jede Person ohne professionelle Erfahrung. Inhalt: Grundlagen der Anseiltechnik, der geltenden Gesetze, der Ausrüstung, der Normalisation und der Rettung. Zulassungsvoraussetzung: erfolgreich bestandenes Examen von Stufe 1. Inhalt: Vertiefung und Erweiterung der Arbeits- und der Zugangstechniken (z.b. horizontale Seilsysteme, Zugang zu verschiedenen Systemen), Grundlagen von Kraftfl uss und Verankerungstechnik, Rettung in allen Situationen etc. Zulassungsvoraussetzung: erfolgreich bestandenes Examen der Stufe 2. Inhalt: Vertiefung der Systemplanung, der Projektleitung, des Kraftfl usses, der Gefährdungsermittlung und des Risikomanagements. Bergführer können, wenn sie die notwendigen Vorkenntnisse haben, in einem verkürzten Verfahren direkt bei Stufe 2 einsteigen. Voraussetzungen Für die Canyoningausbildung des SBV / IVBV müssen die folgenden Module in der vorgegebenen Reihenfolge absolviert und bestanden werden: Bergführer mit eidgenössischem Fachausweis oder Bergführeraspirant Diese bringen eine solide Praxiserfahrung im Canyoning sowie sehr gute Kenntnisse aus dem Wassersportbereich mit. Alle erforderlichen Module für den Status des Bergführeraspiranten Die Canyoningausbildung des SBV. Während dieser Woche werden die Besonderheiten des Canyonings behandelt. Dies geschieht einerseits in einem praktischen Teil mit Seiltechnik im Canyon und Wildwasserschwimmtechnik. Andererseits werden theoretische Kenntnisse vermittelt. Anschliessend wird das Gelernte bei Canyoningbegehungen angewendet. Hierbei werden auch Erfahrungsnoten gemacht. Am Schluss wird das Ganze mit einer Lernzielkontrolle überprüft. Für wen ist die Ausbildung geeignet? Für jede Person, die gelegentlich oder dauernd Arbeiten am hängenden Seil durchführt. Erfolgreiche Absolventen, die alle Anforderungen der Stufen 1 und 2 erfüllen, sind ermächtigt, Arbeiten am hängenden Seil auszuführen. Das heisst, dass nur speziell dafür ausgebildete Personen an den Seilen arbeiten dürfen. Ab dem muss jedes Projekt von einer Person der Stufe 3 begleitet werden. Das heisst, dass jedes Unternehmen eine Person mit den Kompetenzen der Stufe 3 haben oder eine externe Person mit dieser Qualifi kation einstellen muss. Fortbildung: Alle Spezialisten der Stufen müssen spätestens alle 2 Jahre einen Fortbildungskurs machen. Die Spezialisten der Stufe 3 machen jährlich einen Fortbildungskurs. Diese Fortbildungskurse dauern einen Tag. Ausbildungsort Die Kurse fi nden im Ausbildungszentrum der Seilbahnen Schweiz in Meiringen statt. Die Kosten betragen ca CHF pro Stufe

7 UNSERE PARTNER Design: greenlight.ch Bilder: Pierre Abramowski, François Perraudin

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