Berufswahlkonzept der Klassen s8a und s8b

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1 Oberstufenzentrum Stockhorn 3510 Konolfingen Berufswahlkonzept der Klassen s8a und s8b aktualisiert für das 8. Schuljahr [2011 / 2012] lehj / leht [def] 1. Rahmen Dieses Konzept richtet sich an die Schülerinnen und Schüler der Klassen s8a (KLP Jean-Luc Lehmann) und s8b (KLP Therese Lehmann-Dolder) die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler (SuS) die Lehrpersonen (LP) im Klassenteam das Berufsinformationszentrum BIZ, insbesondere an die Berufsberaterin, Frau Ursula Schärer (im orientierenden Sinne) 2. Ziele unserer Berufswahlvorbereitung Durch die Berufswahlvorbereitung soll jede Schülerin und jeder Schüler erkennen, welchen Beruf oder welche weiterführende Schule er / sie nach der obligatorischen Schulzeit wählen will. Sie lernen das Bildungssystem der Schweiz kennen. Die Berufswahlvorbereitung ermöglicht den SuS eine differenzierte Auseinandersetzung mit den für sie in Frage kommenden Berufen. Sie können eigene Neigungen, Interessen, Möglichkeiten und Fähigkeiten realistisch einschätzen bzw. reflektieren. Durch den (begleiteten) Besuch von Firmen und Institutionen und durch das einwöchige Praktikum werden Berührungsängste abgebaut und eine optimale Vorbereitung für die nächsten Schritte im persönlichen Berufswahlprozess gewährleistet. Zudem lernen sie die Erwartungen und Anforderungen der Berufswelt kennen. Die Berufswahlvorbereitung richtet sich an alle SchulabgängerInnen, unabhängig davon, ob sie in eine weiterführende Schule übertreten, eine Ausbildung beginnen oder ein Zwischenjahr einschalten werden. 3. Hinweise für die Schülerinnen und Schüler Die Oberstufe ist nicht das Ende der Schulzeit, sondern die Vorbereitung für eine weiterführende, oft lebenslange Ausbildung (und Weiterbildung). Wer seine Berufswahl seriös und zielorientiert angeht, muss nicht eilen und hat genügend Zeit, verschiedene Berufsfelder kennen zu lernen. Wir raten daher, möglichst lange verschiedene Ausbildungsmodelle bzw. Ausbildungsgänge parallel zu verfolgen. Ein persönliches Zeitmanagement, das immer wieder überprüft und hinterfragt wird, ist unabdingbar und gibt eine gewisse Sicherheit. Die Berufswahlvorbereitung ist ein individueller Prozess und kann nicht auf alle SuS in der gleichen Art und mit gleichen Inhalten angewendet werden. Gefragt sind Eigeninitiative, zielgerichtetes Arbeiten, eine gute Einteilung der Zeit, Organisationstalent und ein gewisser Weitblick. Das eigenverantwortliche Arbeiten steht im Vordergrund! Die Schule stellt die Infrastruktur sowie gewisse Zeitfenster zur Verfügung. Für die Nutzung des Medienraumes gilt die entsprechende Vereinbarung. Berufswahlkonzept s8a s8b September 2011 Seite 1

2 4. Verantwortlichkeiten Grundsätzlich liegen die Berufswahl und die Lehrstellensuche im Verantwortungsbereich der Eltern. Die Schule hilft unterstützend, regelt den Unterricht, stellt Zeitfenster zur Verfügung und organisiert Anlässe, die für eine Berufswahlvorbereitung förderlich sind. Die Verantwortlichkeiten sind wie folgt geregelt: Schülerin / Schüler o trägt gemeinsam mit den Eltern die Hauptverantwortung o führt selbständig und gewissenhaft ein Berufswahldossier o trägt Informationen über verschiedene Berufe zusammen o erstellt ein Berufsbild und hält darüber einen Kurzvortrag o sucht nach Möglichkeiten, verschiedene Berufswahlpraktika zu absolvieren o sucht eine Lehrstelle o wählt einen schulischen Ausbildungsgang oder eine Zwischenlösung o holen sich wöchentlich auf die aktuellsten Informationen Eltern o übernehmen im gesamten Berufswahlprozess die Gesamtverantwortung (im Sinne einer Manager-Funktion ) o begleiten ihre Kinder während dem gesamten Prozess der Berufswahl (und darüber hinaus) o unterstützen ihr Kind und überwachen die einzelnen Teilschritte o nehmen an Elterngesprächen und Elternabenden / Informationsveranstaltungen teil o zeigen Interesse für die schulische Entwicklung ihrer Kinder und arbeiten mit der Schule zusammen o holen sich wöchentlich auf die aktuellsten Informationen Berufsberatung o steht auf Wunsch beratend zur Seite o bietet in der Regel alle 14 Tage im Schulhaus Kurzgespräche an (an denen auch die Eltern teilnehmen können) o stellt Informationsmaterial zur Verfügung o stellt Adresslisten für Berufswahlpraktika und Lehrstellen zur Verfügung Klassenlehrperson (z.t. auch Klassenteam) o ist Coach, Trainer und Motivator o stellt Informationsquellen zur Verfügung oder macht darauf aufmerksam o organisiert den Besuch von Firmen und Institutionen, um Einblick in das Berufsleben zu erhalten (insbesondere während der Projektwoche im September 2011) o organisiert einen Elternanlass in Zusammenarbeit mit dem BIZ o entscheidet, in welchen Fächern sie welche Inhalte der Berufswahl bearbeitet o entscheidet zusammen mit dem Klassenlehrteam, in welchen Fächern Berufswahl- und Schlüsselkompetenzen trainiert werden. Schule o Die Verbindung der Schule zur Berufsberatung wird durch die Schulleitung wahrgenommen. o Die Schule stellt die notwendigen Anmeldeunterlagen für weiterführende Schulen zur Verfügung und macht auf die entsprechenden Termine aufmerksam. Berufswahlkonzept s8a s8b September 2011 Seite 2

3 5. Absenzen In gewissen Phasen der Berufswahlvorbereitung können Abwesenheiten in der Schule notwendig sein: Besuch von Berufs- und Schulinformationsangeboten (Informationsveranstaltungen von Berufsverbänden, Tage der offenen Türen von Schulen etc.) Berufswahlpraktika Bewerbungspraktika Die Klassenlehrperson (KLP) hat in beschränktem Rahmen die Entscheidungskompetenz für die Gewährung von berufswahlbedingten Abwesenheiten. Grundsätzlich soll allen SuS der Besuch von Berufsfindungsangeboten ermöglicht werden. Die KLP überprüft in jedem Fall, ob ein Berufswahlpraktikum nicht während der unterrichtsfreien Zeit angesetzt werden könnte. Alle Abwesenheiten sind deshalb vorgängig schriftlich zu melden (Frist: eine Woche vor dem Anlass). Über die Abwesenheiten wird persönlich Buch geführt. Die Details sind auf dem Flyer Das Berufswahlpraktikum geregelt (siehe auch Berufswahlpraktika dauern in der Regel zwischen einem Tag und drei Tagen. 5tägige Abwesenheiten sind mit der KLP sorgfältig vorzubereiten und dienen in der Regel bereits als Bewerbungspraktika. 6. Unterrichtsinhalte Inhalte in der 8. Klasse Während dieses Schuljahres findet der Hauptteil des Berufswahlunterrichts statt. Die SuS beschäftigen sich im Rahmen der Berufswahlvorbereitungslektion (1 Lektion pro Woche) sowie in anderen Fächern mit Teilaspekten der Berufswelt, der Berufszielfindung und der Berufswahl. Die SuS erstellen ein persönliches Bewerbungsdossier üben für die verschiedenen Tests (z.b. Multicheck) üben ein Vorstellungsgespräch üben Telefongespräche erstellen ein komplettes Berufswahldossier mit Motivationsschreiben und tabellarischem Lebenslauf führen Berufswahlpraktika durch wissen am Ende der 8. Klasse, in welchem Berufsfeld sie eine Lehre beginnen oder in welche weiterführende Schule sie später eintreten wollen Dem Entwicklungsstand der Jugendlichen wird angemessen Rechnung getragen. Verfrühter Entscheidungsdruck kann die Entscheidungsfindung blockieren und somit kontraproduktiv sein. Berufswahlpraktikum der Schule Gegen Ende des 8. Schuljahres sollte die Berufswahlfindung abgeschlossen sein. Es gilt, zwischen Mai und Oktober (Richtzeiten) intensiv nach einer Lehrstelle Ausschau zu halten. Berufswahlkonzept s8a s8b September 2011 Seite 3

4 Um den SuS Raum zu geben, sich intensiv mit ihrer Berufswahl (und mit der Berufswelt) auseinander zu setzen, wird im März 2012 (KW 12) ein 5tägiges Berufspraktikum durchgeführt (Montag Freitag, allenfalls bis Samstag). Das Praktikum soll nach Möglichkeit in Berufen stattfinden, die den eigenen beruflichen Interessen und Neigungen entsprechen (also Wunschberufe ). Für die Praktikumswoche suchen sich die SuS selbständig 2 3 Praktikumsbetriebe aus. Folgende Aufteilung wird empfohlen: 1 Tag 1 Tag 3 Tage oder 2 Tage 3 Tage oder 1 Tag 2 Tage 2 Tage Ein 5tägiges Praktikum am gleichen Arbeitsort muss begründet und von den KLP bewilligt werden. Die Suche nach geeigneten Praktikumsplätzen erfolgt eigenverantwortlich. Die Schule vermittelt keine Praktikumsbetriebe. Wird kein Praktikumsplatz gefunden, nehmen die Schülerin oder der Schüler am regulären Unterricht teil (in einer ihnen zugeteilten Klasse). Der Entscheid, in welchem Beruf die Schülerin oder der Schüler ein Praktikum absolvieren, fällt im persönlichen Gespräch zwischen Jugendlichen und ihren Eltern, allenfalls unter Einbezug der Berufsberaterin. Die LP besuchen die SuS im Praktikum und sprechen mit ihnen und den Ausbildungsverantwortlichen über die Eignung für diesen Beruf. Die Jugendlichen führen ein Tagebuch, in dem sie ihre Arbeit, Freuden und Schwierigkeiten festhalten und somit ihre Selbstreflexion stärken. Das Tagebuch wird von den Lehrpersonen gelesen und mit den SuS besprochen, allenfalls auch mit den Eltern. Feinplanung Berufspraktikum Wann? Ende Oktober November bis Weihnachtsferien Januar 2012 KW 09 / 2012 KW 12 / 2012 KW 13 / 2012 ab KW 14 / 2012 Was? Aufschalten der speziellen Homepage Detailinformationen zum Berufswahlpraktikum Abgabe der Informationsunterlagen und Formulare Erläuterung der Vorgehensweise SuS suchen mit Unterstützung des elterlichen Netzwerkes geeignete Praktikumsplätze Letzte Schulwoche 2011: Standortbestimmung Letzte Möglichkeit, Praktikumsplätze zu suchen Letzte Woche 1. Semester: Standortbestimmung Kontaktaufnahme der SuS mit den Praktikumsstellen für Detailabsprachen (Arbeitszeiten, Kleidung, Verpflegung, Versicherung) Berufswahlpraktikum (5 oder 6 Tage) Abgabe des Tagebuches (Dokumentation des Praktikums) Auswertung durch KLP falls nötig: Einzelgespräch mit SuS Berufswahlkonzept s8a s8b September 2011 Seite 4

5 Kosten: Allfällige Reise-, Verpflegungs- und Kleidungskosten werden von den Eltern übernommen. Bei finanziellen Schwierigkeiten kann Kontakt mit der KLP aufgenommen werden, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Bewerbungscheck Schule Dies ist eine freiwillige Dienstleistung der beiden KLP ab April In der Schule hast du gelernt, was es braucht, bis eine Bewerbung abgeschickt wird. Trotzdem bleiben einige Fragen: Habe ich alle Unterlagen? Ist das Dossier komplett und spricht es an? Ist das Foto in meinem Dossier ok? Wie geht es jetzt weiter? Muss ich die Bewerbung neu schreiben, wenn ich Absagen bekommen habe? Wie bereite ich mich konkret auf ein Bewerbungsgespräch vor? Warum bekomme ich nur Absagen? Antworten und Hilfe erhältst du in der Bewerbungswerkstatt. Bring deine Bewerbungsunterlagen auf USB-Stick mit. Die Werkstatt wird am Donnerstag über Mittag während zwei Lektionen im Klassenzimmer angeboten und kann beliebig oft besucht werden. Hier bekommst du zusätzlich zur Arbeit in der Schulklasse eine persönliche Begleitung. Hast du dich zur Teilnahme entschlossen, trägst du dich für einen ersten Termin im Internet ein unter Entscheide selber, wie viel Zeit du ungefähr beanspruchen möchtest. Denke aber daran, dass auch andere diese Dienstleistung in Anspruch nehmen möchten! Für die Mittagsverpflegung bist du selbst verantwortlich. Informiere deine Eltern, wenn du über die Mittagszeit in der Schule bleibst. *kompass*-test Im Rahmen eines Pilotprojektes nehmen sämtliche SuS unentgeltlich (Ausnahme: Reisespesen) am *kompass*-test teil. Dieser dauert 5 Stunden und wird in Bern stattfinden. Der Test zeigt persönliche Stärken und Schwächen in allen 24 Berufsfeldern auf. Die Auswertung dient in erster Linie den SuS sowie ihren Eltern, ist aber auch ein geeignetes Instrument für die Berufswahlplanung zusammen mit der Berufsberaterin. In gewissen Fällen kann der *kompass*-test auch den Bewerbungsdossiers beigelegt werden. Der Test hat weder einen Einfluss auf die schulische Beurteilung noch auf den Empfehlungsprozess für weiterführende Schulen. Wer den Test aus persönlichen Gründen nicht machen will, nimmt in einer anderen Klasse am Unterricht teil. Berufswahlkonzept s8a s8b September 2011 Seite 5

6 7. Zeitplan Meilensteine im 8. Schuljahr Sich selber und seine Fähigkeiten kennen lernen Berufsfelder und Berufe kennenlernen Klassenbesuch esuch des Berufsinformationszentrums Berufsfindung mit Hilfe von Literatur / Internet Bewerbungsbrief schreiben Tabellarischer Lebenslauf erstellen Bewerbungsdossier erstellen Kurzgespräche mit der Berufsberaterin Elternabend mit der Berufsberatung Projektwoche Berufswelten in Zürich Vorstellungsgespräch üben Berufswahlpraktika Stellensuche Betriebe für Berufspraktika a KW 12 suchen Berufspraktikum KW 12 (5 oder 6 Tage) Prüfungen für eine weiterführende Schule Anmeldung für Besuch gu 9 *kompass*-test Schnuppertag Bildungsraum Emme Besuch PSI Quartal im 8. Schuljahr Allgemeine Hinweise Auf der Klassenhomepage stellen die KLP Materialien zur Verfügung bzw. weisen mittels Links auf interessante Seiten im Internet hin. Alle SuS registrieren sich auf der Plattform myberufswahl, die in regelmässigen Abständen durch ein erprobtes 7-Schritte-Programm führt. Absenzen vom Unterricht infolge von Berufspraktika, Gesprächen mit der Berufsberaterin, Besuchen von Informationsveranstaltungen etc. gelten nicht als eigentliche Abwesenheiten und müs- sen nicht über die 5 freien Halbtage abgebucht werden. Alle Absenzen, die mehr als einen halben Schultag betreffen, müssen auf dem speziellen Formular mindestens eine Woche vorher genehmigt werden. Sie werden auf einer speziellen Karte doku- mentiert. Alle Abwesenheiten sind auf dem Klassenkalender einzutragen; diese Einträge dienen den Lehrpersonen als Übersicht bei der Unterrichtsplanung. Berufswahlkonzept s8a s8b September 2011 Seite 6

7 9. Anhänge 1 Die ganze Berufswahlvorbereitung erfordert von allen SuS ein hohes Mass an Selbstkompetenz. Im Einzelnen betrifft dies die folgenden Bereiche: Zielorientierung Zeitplanung Arbeitsplatzeinrichtung Konzentrations- und Entspannungsfähigkeit Selbstmotivation und Leistungsbereitschaft Selbstorganisation und Belastbarkeit Selbstdisziplin und Zuverlässigkeit (Pünktlichkeit / Ordnung / Präzision) Selbstbewusstsein und Selbstverantwortung Problemlösungs- und Argumentationsfähigkeit Engagement und Flexibilität Lern- und Selbstbeurteilungsfähigkeit Angst- und Stressbewältigungsfähigkeit 2 Arbeite immer nach dem 6-Schritte-Modell. Planen Entscheiden Recherchieren Realisieren (umsetzen) Kontrollieren Auswerten 3 Das SMART-Modell ist ebenfalls ein taugliches Arbeitsinstrument, das aus dem Projektmanagement abgeleitet wird. Denke daran: Die gesamte Berufswahl ist in sich ein Projekt. und du bist der Manager! S spezifisch M messbar Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien) A ausführbar 1 Ziele müssen von den Empfängern akzeptiert werden/sein R realistisch Ziele müssen möglich sein T terminbezogen klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss. Ziele müssen eindeutig definiert sein (nicht vage, sondern so präzise wie möglich). ( 1 auch: angemessen, attraktiv oder anspruchsvoll) 4 Diese 10 Schlüsselkompetenzen bringen dich in jedem Beruf weiter! Einsatzfreude Lernbereitschaft Selbständigkeit Verantwortungsbewusstsein Pünktlichkeit Zuverlässigkeit Ausdauer Ordnungssinn Teamfähigkeit Höflichkeit & Umgangsformen Berufswahlkonzept s8a s8b September 2011 Seite 7

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