Die 8 Disziplinen der digitalen Exzellenz

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1 WHITEPAPER ZUR STUDIE DIGITALE EXZELLENZ Die 8 Disziplinen der digitalen Exzellenz Thinkstock by Getty

2 Prof. Dr. Tilo Böhmann, Prof. Dr. Paul Drews Die 8 Disziplinen der digitalen Exzellenz Whitepaper zur Studie Digitale Exzellenz August 2014 Universität Hamburg Fachbereich Informatik Vogt-Kölln-Straße Hamburg Die in diesem Dokument dargestellten Informationen und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Rechte bleiben vorbehalten. Jegliche Weitergabe der Texte oder Bilder an Dritte ist ungeachtet der zum Einsatz kommenden Vorgehens weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Sopra Steria Consulting unzulässig und rechtswidrig. Alle im Text genannten Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen beziehungsweise Warenzeichen ihrer Hersteller. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. 2 Die 8 Disziplinen der digitalen Exzellenz

3 Die 8 Disziplinen der digitalen Exzellenz Die DIGITALE TRANSFORMATION ist eine Herausforderung, der sich Unternehmen in allen Branchen zu stellen haben. Getrieben von der weitreichenden Durchdringung aller Lebensbereiche und technischer Systeme mit IT, den IT-Megatrends, den digitalen Start-ups und dem internationalen Wettbewerb müssen geeignete Strategien für die Digitalisierung des eigenen Geschäfts entwickelt und umgesetzt werden. Dass diese Transformation notwendig ist, steht außer Frage. Bisher ist jedoch unklar, in welche Zielrichtung sich diese Transformation bewegen soll. Wir bezeichnen dieses Transformations ziel als DIGITALE EXZELLENZ. Die meisten Unternehmen haben bereits Schritte in Richtung dieses Ziels unternommen. Sie sind jedoch unterschiedlich gut auf den Transformationsprozess vorbereitet und der Umsetzungsgrad variiert stark. Für viele Unternehmen ist es daher relevant, von digital exzellenten Unternehmen zu lernen und eigene Transformationswege zu entwickeln. Unternehmen müssen sich fragen, wie sie die Chancen der Digitalisierung nutzen und auf die Risiken reagieren können. Digitale Exzellenz kann sowohl UNTERNEHMENS- INTERN als auch in der DIGITALEN VERNETZUNG MIT KUNDEN UND KOOPERATIONS PARTNERN erreicht werden. Intern ist für eine optimale IT-Unterstützung der Prozesse zu sorgen. Um den digitalen Wandel mitgestalten zu können, sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu qualifizieren. Mit dem Blick nach außen werden sich Unternehmen öffnen, um mit ihren Kunden und Kooperationspartnern neue Formen der Zusammenarbeit zu etablieren und neue Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können. Da digitale Plattformen zukünftig verstärkt den Zugang zur Angebotsseite regeln werden, stellt sich in Unternehmen die Frage, wie sie aktiv mitgestaltet werden können. Die führenden Unternehmen der DIGITALEN ÖKONO- MIE wie Apple, Google und Amazon verstehen sich hervorragend darauf, innovative digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu realisieren. Ihre digitale Exzellenz steht in dieser Branche außer Frage. Für die Unternehmen anderer Branchen sind diese digitalen Vorreiter jedoch nur bedingt als Vorbild geeignet. Sie sind gefragt, die DIGITALISIERUNG IN EXISTIERENDEN GESCHÄFTSMODELLEN schrittweise voranzutreiben. Hierbei gilt es, Augenmaß zu bewahren. Der Wert für den Kunden und der Nutzen für das Geschäft sind dabei stets im Blick zu behalten. Sie haben Vorrang vor übereilten technologiegetriebenen Veränderungen. Nur eine integrierte Bewertung und Erprobung durch Fachbereiche und IT kann die tatsächlichen Potenziale innovativer Technologien in der späteren Skalierung erschließen. Ziel sollte es sein, ein bereichsübergreifendes INNOVATIONSMANAGEMENT für digitale Geschäftsmodelle im Unternehmen zu etablieren. Wir erwarten, dass Unternehmen 8 DISZIPLINEN beherrschen müssen, um digitale Exzellenz zu erreichen. Die 8 Disziplinen der digitalen Exzellenz 3

4 Zu den 4 internen Disziplinen der digitalen Exzellenz zählen wir: Disziplin Nr. 1 DIGITALISIERUNG UND AUTO MATION VON PROZESSEN VORANTREIBEN Führende Unternehmen in verschiedenen Branchen zeigen, dass heute ein hoher Grad an IT-Unterstützung und Automation in den Kernprozessen erreichbar ist. Wesentliches Ziel dieser Entwicklung ist die Erhöhung der Effizienz. Für viele Unternehmen gilt es, durch die konsequente Einführung und Nutzung erprobter Technologien mit dieser Entwicklung Schritt zu halten. Neue technologische Potenziale und die permanente Weiterentwicklung großer Anwendungssysteme (ERP, CRM etc.) führen dazu, dass die Messlatte von Jahr zu Jahr höher gelegt wird. Beispiel Gesundheitswesen: Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Gesundheitswesen wird oft als rückständig beschrieben. Nur wenige Krankenhäuser sind dem Ziel einer vollständigen digitalen Patientenakte bis heute nahegekommen. Die durch die Digitalisierung erschlossenen Daten ermöglichen neue Formen der Steuerung von Behandlungsprozessen. Viele Einrichtungen im Gesundheitswesen sind in der Umsetzung noch nicht so weit fortgeschritten. Sie können von den digital exzellenten Krankenhäusern lernen. Beispiel Industrie: Die zunehmende Durchdringung von Fertigungssystemen mit IT eröffnet neue Möglichkeiten der Automatisierung und Optimierung industrieller Prozesse (Industrie 4.0). Durch die Reduktion manueller Tätigkeiten, den Einsatz regelbasierter Systeme, die Optimierung der Planung und die nahtlose Integration von Produktdaten werden Aufwände reduziert und gleichzeitig die Flexibilität in der Fertigung erhöht. Disziplin Nr. 2 DATENGETRIEBEN ENTWICKELN UND ENTSCHEIDEN Mit der zunehmenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen können diese schneller und flexibler angepasst werden. Grundlage für diese Anpassungen sind neben strategischen Erwägungen zunehmend auch datengetriebene Entscheidungen. Im Zuge der Digitalisierung von Geschäftsprozessen können Unternehmen in Echtzeit auf veränderte Kundenanforderungen reagieren und neue Ideen schnell und unkompliziert testen. Eine vorausschauende Analyse von Daten ermöglicht es Unternehmen, das Eintreten von Ereignissen besser vorherzusagen und die eigenen Prozesse (beispielsweise Wartungsprozesse oder Warenwirtschaftsprozesse) daraufhin zu optimieren. Die dafür verwendeten Daten können aus Prozessen, von Sensoren oder aus Nachrichten und Wetterprognosen extrahiert und zur Entscheidungsunterstützung in andere Prozesse integriert werden. Beispiel Energie: Unternehmen des Energiesektors können Daten aus verschiedensten Datenquellen (u. a. privater Verbrauch, Nachrichten) kombinieren, um die Preisentwicklung besser einschätzen und die Energieproduktion besser steuern zu können. Beispiel Handel: Innovative Webshops können unmittelbar auf eine veränderte Kundennachfrage reagieren. Neue Vertriebsideen können live auf der Plattform getestet werden. Der Erfolg verschiedener Umsetzungsvarianten einer Idee kann umgehend quantitativ bewertet werden. 4 Die 8 Disziplinen der digitalen Exzellenz

5 Disziplin Nr. 3 VERÄNDERUNGEN IM UNTERNEH MEN SCHNELL UND AGIL DURCH IT UNTERSTÜTZEN Disziplin Nr. 4 DIGITAL GOVERNANCE, RISK & COMPLIANCE Um eine exzellente IT-Versorgung des Unternehmens sicherzustellen, sind eine schnelle Reaktionsfähigkeit der IT und eine kundennahe Umsetzung notwendig. Hierfür sind neben einer flexiblen und anpassbaren IT-Architektur insbesondere auch Fähigkeiten zur Auswahl, Integration und Orchestrierung von unternehmensinternen und -externen Diensten erforderlich. Unternehmen haben durch Cloud-basierte Systeme neue und flexible Optionen, die jedoch nicht zu Lasten einer Daten- und Prozessintegration gehen dürfen. Individuelle Sourcing-Strategien sind in Abhängigkeit von der jeweiligen Geschäftsstrategie zu entwickeln. Darüber hinaus sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den digitalen Wandel durch Weiterbildung zu qualifizieren. Es entstehen neue Aufgabenfelder, beispielsweise im digitalen Vertrieb oder im Umgang mit großen Datenmengen, auf die eine frühere Ausbildung in vielen Fällen nicht ausreichend vorbereiten konnte. Unternehmen sind daher gefordert, die Kompetenz ihrer Mitarbeiter zur Gestaltung von und Mitwirkung an digitalen Prozessen weiterzuentwickeln. Der zunehmende Anteil an Wissensarbeit erfordert es, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer eigenverantwortlichen Tätigkeit und ihrer Zusammenarbeit gestärkt werden. Beispiel Transport: Ein Transportunternehmen hat über mehrere Jahre die Grundarchitektur der IT überarbeitet, um eine Plattform zu schaffen, auf deren Grundlage innovative Anwendungen schnell und kostengünstig realisiert werden können. Die Funktionalität und Bereitschaft der neuen Plattform wurde bereits während der Entwicklung durch die Realisierung einer innovativen Anwendung nachgewiesen. Beispiele in verschiedenen Branchen: Unternehmens übergreifend einsetzbare Kollaborationsplattformen und Cloud-basierte Unternehmenssoftware ermöglichen es Unternehmen, flexibel auf geänderte Anforderungen zu reagieren. Zusätzliche Funktionalität kann bei Bedarf umgehend getestet und genutzt werden. Die Abrechnung der Leistung richtet sich nach der tatsächlichen Nutzung. Abteilungs- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit wird durch leicht anpassbare und flexibel nutzbare Systeme unterstützt. Mit der zunehmenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen verändern sich auch die Quellen für Sicherheitsrisiken. Daten und Informationen werden zunehmend zu wichtigen Unternehmenswerten. Veränderte und neue Geschäftsmodelle laufen Gefahr, schnell zu scheitern, wenn Vorfälle den Geschäftsbetrieb behindern oder unterbrechen. Die Sicherheit muss bei Digitalisierungsbestrebungen stets von Beginn an berücksichtigt werden. Ein umfangreiches digitales Sicherheits- und Risikomanagement ist erforderlich. Der digitale Geschäftsbetrieb ist gesetzeskonform zu gestalten und permanent präventiv zu überwachen. Bei eintretenden Störungen muss ein effektives und effizientes Eingreifen möglich sein. Durch die zunehmende Vernetzung mit Kunden und Geschäftspartnern müssen die Aktivitäten zur Gewährleistung der Sicherheit diese Akteure miteinbeziehen. Die Entwicklungen im Bereich der Sicherheitstechnologie schreiten schnell voran, so dass das Vorhalten einer State-of-the-Art-Kompetenz eine große Herausforderung darstellt. Beispiel Banken und Versicherungen: Um Risiken zu vermeiden, können Banken und Versicherungen heute innovative IT-Unterstützung (u. a. auf der Basis von Big Data und In-Memory Computing) zur Risikoeinschätzung und zur Verhinderung von Betrug einsetzen. Dies ist einerseits erforderlich, um digitale Abschlüsse in Echtzeit zu ermöglichen. Andererseits kann auf diese Weise die Automatisierung im klassischen Geschäft vorangetrieben werden. Beispiele in verschiedenen Branchen: Ein umfassendes Informations- und IT-Sicherheitsmanagement ist heute in vielen Branchen erforderlich, um eine Unterbrechung essentieller Prozesse und den Diebstahl von Daten zu verhindern. Versagt ein Unternehmen in diesem Bereich, ist dies häufig am nächsten Tag in der Presse nachzulesen. Die in dieser Disziplin führenden Unternehmen bewahren gerne Stillschweigen über ihre Methoden und ihren Erfolg. Die 8 Disziplinen der digitalen Exzellenz 5

6 Zu den 4 externen Disziplinen der digitalen Exzellenz zählen wir: Disziplin Nr. 5 DIGITALE PLATTFORMEN DURCHSETZEN ODER DURCHDRINGEN Der Zugang zu Produkten und Dienstleistungen wird zukünftig stark über digitale Plattformen geregelt. Viele Unternehmen bemühen sich daher, ein dominierender Akteur in ihrem digitalen Ökosystem zu werden. Wer eine digitale Plattform betreibt, die Kunden akzeptieren, wird damit zum digitalen Einstiegspunkt. Oft gelingt es sogar branchenfremden Unternehmen, diese Rolle einzunehmen, da sie dem Kunden neutral erscheinen. Wem es nicht gelingt, selbst zur zentralen Plattform zu werden, muss sich mit den akzeptierten Plattformen arrangieren oder mit Wettbewerbern kooperieren, um die Zugangswege zum Markt neu zu definieren. Beispiel Versicherungen: Wer sich heute online über Versicherungen informieren möchte, kommt an großen Vergleichsportalen nicht vorbei. Um sichtbar zu sein, müssen Versicherungsunternehmen ihre Angebote diesen Plattformen zugänglich machen. Der Markt wird für den Kunden transparenter und Unternehmen müssen dafür sorgen, dass differenzierende Merkmale auf diesen Plattformen auch wahrgenommen werden können. Beispiel Logistik: An der Abwicklung globaler Logistikprozesse ist oft eine Vielzahl von wechselnden Dienstleistern beteiligt. Die direkte Vernetzung der Unternehmen lohnt sich wegen eines zu geringen Volumens in vielen Fällen nicht. Innovative Cloud-basierte Plattformen für die unternehmensübergreifende Koordination von Logistikprozessen adressieren diesen Bedarf. Sie können sich in Zukunft zu einer neuen Steuerungsinstanz in der Logistik weiterentwickeln. Disziplin Nr. 6 DIGITALE KOPRODUKTION ERMÖGLICHEN Unternehmen agieren heute oft in komplexen Stakeholder-Netzwerken. Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen erlaubt es, Kunden, Lieferanten und andere Stakeholder in die Wertschöpfung einzubeziehen. Sie können wertschöpfende Leistungen einbringen, ohne dass für sie selbst Nachteile entstehen. Kunden erhalten die Möglichkeit, Produkte nach ihren Wünschen anzupassen und sich an den Innovationsprozessen von Unternehmen zu beteiligen. Sie erhalten zusätzliche Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten, die ihnen einen erkennbaren Nutzen bringen. Eine Voraussetzung zur Ermöglichung der digitalen Koproduktion ist die organisationsübergreifende Daten- und Prozessintegration, oft über mehrere Unternehmen bis hin zum Endkunden (B2B2C). Beispiel Versicherungen: Eine Versicherung ermöglicht es ihren Kunden, über eine App auf ihrem Smartphone Dokumente zu fotografieren und an die Versicherung zu senden. Diese sind mit einem Barcode versehen, der eine Integration in die Backend-Systeme der Versicherung ermöglicht. Beispiel Groß- und Einzelhandel: Komplexe Datenstrukturen sind heute in vielen Branchen anzutreffen. Im Einzelhandel gilt es beispielsweise, die Stammdaten von Millionen von Artikeln samt Multimedia-Daten qualitätsgesichert von den Lieferanten (ggf. über mehrere Handelsstufen hinweg) bis zum Konsumenten zu transportieren. Geeignete Plattformen und Prozesse hierfür zu etablieren, steht vielen Unternehmen noch bevor. 6 Die 8 Disziplinen der digitalen Exzellenz

7 Disziplin Nr. 7 VERBUNDPRODUKTE UND -SERVICES ÜBER DIGITALE KANÄLE ANBIETEN Disziplin Nr. 8 DIGITALE TRANSPARENZ HERSTELLEN UND STEUERN Die digitale Integration von Prozessen zur Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen ist heute leichter als je zuvor. Die Hürden für eine Kooperation mit anderen Unternehmen sinken. In neuen Kooperationsformen können branchenübergreifend, in internationaler Kooperation und sogar mit Mitbewerbern dem Kunden neue integrierte Produkte und Dienstleistungen angeboten werden, die kein einzelnes Unternehmen bieten kann. Beispiel Nahverkehr: Wer heute in Großstädten eine Route zum Ziel sucht, wird mit einer Vielfalt an Transportmöglichkeiten konfrontiert. Die Entscheidung zwischen öffentlichen Verkehrsmitteln, Mietwagen und Taxi liegt heute nur einen Klick entfernt. Eine App ermöglicht den direkten Vergleich und die Buchung verschiedener Verkehrsmittel. Beispiel Versicherungen: Wer heute eine Reise bucht, kann mit nur einem Klick eine Versicherung hinzubuchen. Die Versicherungsunternehmen haben es so geschafft, die eigene Dienstleistung in den Verkaufsprozess eines Unternehmens einer anderen Branche zu integrieren. Für den Kunden entsteht durch diese Integration ein erkennbarer Mehrwert. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen werden in Zukunft mehr Daten und Informationen über sich preisgeben müssen als bisher. Kunden erwarten, dass sie sich das Leistungsangebot komfortabel erschließen und den Fortschritt im Prozess der Leistungserbringung mitverfolgen können. Gesetzliche Vorgaben schreiben in vielen Branchen vor, dass umfangreiche Daten regelmäßig zu veröffentlichen sind. Im Gesundheitswesen sind Qualitätsberichte zu veröffentlichen, deren Daten einen Vergleich von Leistungsanbietern ermöglichen. Soziale Medien ermöglichen den Kunden eine Beobachtung und unmittelbare Interaktion mit anderen Kunden. Unternehmen müssen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die erforderlichen Daten verfügbar sind, und Prozesse zur Veröffentlichung der Daten etablieren. Unternehmen sollten in den transparenten Bereichen ihre Leistung kontinuierlich verbessern. Beispiel öffentlicher Sektor: Einige Städte arbeiten bereits daran, den Bürgerinnen und Bürgern ihre umfangreichen Datenbestände zugänglich zu machen (Open Data). In einem nächsten Schritt können zusätzliche Daten (beispielsweise durch den Einsatz von Sensoren in Smart Cities) erhoben und veröffentlich werden. Beispiel Handel: Kunden erwarten heute Transparenz im gesamten Einkaufsprozess. Zunehmend können sich Handelsunternehmen durch genaue Informationen über Produkte und ihre Herkunft differenzieren, z. B. in Form von Nutzerbewertungen oder detaillierten Informationen zu Inhaltsstoffen und Produktionsprozessen. Dies stellt hohe Anforderungen an die Tiefe, Aufbereitung und Aktualität von Produktstammdaten. Die Transparenz ist dank mobiler Endgeräte jederzeit herstellbar, so auch im Ladengeschäft eines Mitbewerbers. Bezahl- und Lieferprozesse sind einfach zu verstehen und erlauben dem Kunden jederzeit einen Zugriff auf diese Informationen. Transformation zur digitalen Exzellenz Jedes Unternehmen muss für sich einen individuellen Entwicklungsweg vom digitalen Newcomer zur digitalen Exzellenz planen und realisieren. Grundlegende Voraussetzungen wie die Reduktion der Einschränkungen durch IT-Altlasten und optimierte Geschäftsprozesse müssen gewährleistet sein, um diesen Weg einschlagen zu können. Die Transformation erfordert ein klares Bekenntnis der Unternehmensspitze und der Führungsebenen zur Digitalisierung (Digital Leadership). Welche Breite und Tiefe der Realisierung einer digitalen Exzellenz ein Unternehmen erreichen möchte, ist in Abhängigkeit von der Geschäftsstrategie und dem Unternehmensumfeld jeweils individuell festzulegen. Digitale Exzellenz erfordert sowohl eine Breite in der Umsetzung (im Sinne der acht beschriebenen Disziplinen) als auch eine Tiefe (im Sinne einer Durchdringung des Unternehmens). Die 8 Disziplinen der digitalen Exzellenz 7

8 Sopra Steria Consulting zählt zu den Top 10 der Business Transformation Partner in Deutschland. Als ein führender europäischer Anbieter für digitale Transformation bietet Sopra Steria mit Mitarbeitern in über 20 Ländern eines der umfassendsten Portfolios für End-to-End-Services: Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung, Infrastrukturmanagement und Business Process Services. Unternehmen und Behörden vertrauen auf die Expertise von Sopra Steria, Transformationsvorhaben, die geschäftskritische Herausforderungen adressieren, erfolgreich umzusetzen. Im Zusammenspiel von Qualität, Leistung, Mehrwert und Innovation befähigt Sopra Steria seine Kunden, IT optimal zu nutzen. Weitere Informationen finden sich unter Sopra Steria GmbH Hans-Henny-Jahnn-Weg Hamburg

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