Nicht Ganztag aber ganzheitlich
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- Fabian Diefenbach
- vor 5 Jahren
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Transkript
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2 Nicht Ganztag aber ganzheitlich
3 Realschule Die Realschule hat den Anspruch durch besonderen Realitätsbezug zu bilden und zu fördern. Die Realschule bietet die Balance zwischen Theorie und Praxis, sowie Persönlichkeitsorientierung und Sachorientierung. Dies erreicht sie durch eine gleichrangige Förderung der Fach-, Methoden-, Personal-, und Sozialkompetenz.
4 Erfolgreiches Lernen in der Gemeinschaft Jede(r) begabte und willige SuS erhält die Chance für einen qualifizierten Mittleren Abschluss, ganz gleich welcher Herkunft er oder sie ist. SuS sammeln Erfahrungen und Kompetenzen in folgenden Handlungsfeldern: Gemeinschaft leben fair sein SOZIALKOMPETENZ Schulsanitäter Orientierung geben Werte vermitteln PERSONALKOMPETENZ Begegnungsprojekte mit Behinderten Auf die Zukunft vorbereiten kompetent handeln FACHKOMPETENZ Ziele setzen Strategisch handeln METHODENKOMPETENZ Krisenzimmer ForumTheater Ladendiebstahl Zeitgemäße Unterrichtsinhalte Lernkompetenztage Streitschlichter Einführungswoche 5.Schj. Forumtheater Ich Du Wir Thema Klassengemeinschaft in 5/6.Schj. (Lernkompetenzwochen) Benimm-Kurs Lesewettbewerb Schülerbücherei Lesungen zu ethischen Inhalten Fremdsprache in Partnerstadt Austauschbegegnung (Senigallia) Politische Tages und Wochenfahrten (Stuttgart/Straßburg/Berlin) BORS Lernkompetenzwochen (Methodentraining zu recherchieren, reflektieren, dokumentieren, präsentieren) Bewerbertraining FIT (Faires Verhalten im Team - Klassenlehrerstunden) FiBB-Projekt Szenische Lesungen als Jahresprojekt Theater AG Schulgarten Kooperation Phaenovum Medienkompetenz SMEP(Schülermedienmentoren) Weihnachts-Sammelaktion Menschen helfen Menschen Sozialpreis in Abschlussklasse Forumtheater Nur Mut Gesunde Lebenshaltung Individualisiertes, selbstorganisiertes Lernen (insel) mit Lerncoaching Schülerhomepage Theo_times Lernen mit PC- Software In Technik NCCAD/3-D-Drucker
5 Stärkung der Realschule Seit dem Schuljahr (2016/17) sind die Möglichkeiten an der Realschule erweitert. 1. Die Leistungsanforderungen bleiben wie bisher. 2. Das Lernen erfolgt auf Realschulniveau (Niveau M), das Ziel ist die Mittlere Reife. 3. Bei Leistungseinbrüchen besteht die Möglichkeit, auf das Hauptschulniveau (Niveau G) zu wechseln und in Klasse 9 auf den Hauptschulabschluss vorzubereiten. Die Lehrkräfte an den Realschulen sind Spezialisten für das Realschul-M-Niveau, können bei Leistungseinbrüchen auch das Lernen auf dem Hauptschul-G-Niveau anbieten aber auch besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler fördern.
6 Sekundarstufe I: gemeinsamer schulartübergreifender Bildungsplan Definition unterschiedlicher Anforderungen in Niveaustufen: Das grundlegende Niveau führt zum Hauptschulabschluss. Das mittlere Niveau führt zum Realschulabschluss. Das erweiterte Niveau führt zur Hochschulreife.
7 Realschule Um alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu fördern, setzen Realschulen individualisierte Lernformen ein. Dafür stehen Differenzierungsstunden zur Verfügung, die für Lerncoaching und Gruppenteilungen eingesetzt werden. Ziel: Alle Schülerinnen und Schüler können bis zu einem erfolgreichen Abschluss an der Realschule verbleiben.
8 Realschule Benotung erfolgt auf M-Niveau Orientierungsstufe Kursstufe Vorbereitung auf die jeweiligen Abschlüsse
9 Orientierungsstufe
10 Zuordnung zu den Niveaustufen am Ende Klasse 6
11 Zuordnung zu den Niveaustufen am Ende Klasse 6 Niveau M in Klasse 7 wird erreicht wenn: bei einer Leistungsbewertung auf M Niveau die Versetzungsanforderungen erfüllt sind.
12 Kursstufe Für die beiden Niveaustufen gibt es unterschiedliche Versetzungsvoraussetzungen ( wie bisher) M G (freiwillig, z.b um einer Nichtversetzung zu entgehen) G M ( D, M, E mind. 2, Durchschnitt mind. 3) Besondere Versetzungsentscheidungen wie bisher
13 Klassenstufe 9 und 10 In Klassenstufe 9 werden die Schülerinnen und Schüler, die auf dem grundlegenden Niveau lernen, gezielt auf die Hauptschulabschlussprüfung vorbereitet. Das Lernen kann in Klasse 9 in getrennten Klassen bzw. Gruppen erfolgen. Die Schülerinnen und Schüler, die den Realschulabschluss anstreben, lernen in den Klassenstufen 9 und 10 auf dem mittleren Niveau und absolvieren die Realschulabschlussprüfung am Ende von Klasse 10.
14 Kontingentstundentafel 10 Wahlfach Informatik 9 8 Kompetenzanalyse 7 Wahlpflichtfach Französisch bis Klasse 10 Technik 6 5 Alltagskultur Ernährung Soziales Basiskurs Medienbildung Biologie Naturphänomene Technik Biologie, Physik, Chemie, Gemeinschaftskunde, Wirtschaft/ BerufsStudienorientierung Ab Kl.7(8) Brk Franz. Geschichte, FranzöFranzösisch sisch Ab Kl.6 Mathematik, Deutsch, Englisch, Geographie, BK, Musik, Sport Ab Kl.5
15 Das Kollegium der THR
16 International Office Begegnungsstätte für interkulturelle Zusammenarbeit
17 Ziele Eltern mit Migrationshintergrund bei schulischen Angelegenheiten zu unterstützen Integration von Schülern mit Migrationshintergrund zu fördern eine Anlaufstelle für interkulturelle Fragen an der Schule zu etablieren
18 Das International- Office-Team Paula Strasser katholische Religionslehrerin Silvia Kessen-Ponath Klassenlehrerin der 8a Mingma Sherpa Klassenlehrer der 9d
19 Kontakt mittwochs von 9:30-10:15 Uhr im Lehrerzimmer
20
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