ASQF Branchenreport SPEZIAL zur digitalen Transformation
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- Sophie Hofmann
- vor 8 Jahren
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1 ASQF Branchenreport 2015 SPEZIAL zur digitalen Transformation
2 Unter dem Titel ASQF Branchenreport 2015 Spezial zur digitalen Transformation stellt der ASQF e.v. die Ergebnisse einer Online-Expertenbefragung von über 120 Führungskräften aus IT-gestützten Branchen vor. Rund 47 Prozent der Teilnehmer kommen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern, weitere 12 Prozent sind bei Unternehmen mit 250 bis 1000 Beschäftigten angestellt, etwas mehr als ein Viertel der Befragten stammt aus Unternehmen mit über 1000 Angestellten. Die Befragung wurde zwischen März und April 2015 durchgeführt. Diese Publikation stellt eine allgemeine unverbindliche Information dar. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Ungeachtet dessen besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen. Alle Rechte, auch der auszugsweisen Vervielfältigung, liegen beim ASQF e.v.. IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.v. (ASQF) Henkestraße 91 Medical Valley Center Haus 8, 3. OG Erlangen Tel.: Fax: Projektleitung: Felix Winter (isqi GmbH) Redaktion: Christin Senftleben, Ronald Huster Copyright: ASQF e.v. Titelbild: bejo_shutterstock
3 Überblick Die positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen Raum hält in den IT-gestützten Branchen an. IT-Security ist für Unternehmen der relevanteste digitale Trend in den nächsten zwei Jahren. Der Fachkräftemangel bleibt der größter Hemmnissfaktor für die Unternehmensentwicklung. Der digitale Wandel wird von den Unternehmen strategisch angegangen. 34 % verfügen bereits über eine Strategie. Weitere 34 % setzen sich damit auseinander. Fachmedien sind bevorzugte Informationsquellen und dienen zur Orientierung in der digitalen Transformation.
4 4 1. Positive Bewertung der Wirtschaftslage Die positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen Raum hält in den IT-gestützten Branchen an. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen bewerten sowohl die momentane wirtschaftliche Situation, als auch die weiteren Aussichten für 2015 als gut (63 %) bis sehr gut (27 %). Die eigene Geschäftslage wird von den Befragten vorwiegend optimistisch eingeschätzt, was sich auch auf die Prognose für die weitere Unternehmensentwicklung für das Jahr 2015 niederzulegen scheint. Fast 80 Prozent von ihnen gehen von einem Wachstum aus. Lediglich rund 20 Prozent erwarten eine Stagnation oder gar einen Rückgang der eigenen Geschäftsentwicklung. Bewertung der Wirtschafts- und Geschäftslage Geschäftslage des Unternehmens 25 % 48 % 27 % nationale gesamtwirtschaftliche Lage 19 % 75 % 6 % sehr gut gut unbefriedigend / schwierig Prognose zum wirtschaftlichen Wachstum im Jahr 2015 Geschäftsentwicklung des Unternehmens 80 % 13 % 7 % nationale gesamtwirtschaftliche Entwicklung 90 % 9 % 1 % wachsend stagnierend rückgängig
5 5 2. Einflussfaktoren auf die Geschäftsentwicklung Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen scheinen zu stimmen. Mehr als ein Drittel der Befragten ist davon überzeugt, dass die derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen förderlich für die eigene Geschäftsentwicklung sind. Mit dem Wachstum geht ein erhöhter Bedarf an Personal einher. Rund 60 Prozent geben an, dass Neueinstellungen im laufenden Geschäftsbetrieb geplant sind. Geeignetes Personal zu finden gehört dabei auch im Jahr 2015 zu den größten Herausforderungen für die Unternehmen. Das Ergebnis dürfte nicht verwundern, da ein Großteil der befragten Unternehmen in der IT-Branche ansässig ist, in der traditionell ein Mangel an qualifizierten Fachkräften beklagt wird. Allerdings scheint sich die Fachkräftesituation auf dem Arbeitsmarkt zu entspannen. Im Vergleich zur Vorjahresbefragung sehen nur noch 6 statt 8 von 10 Befragten im Fachkräftemangel das größte Hemmnis für die Entwicklung ihres Unternehmens. Damit ist der Wert zwar immer noch hoch, jedoch mit abfallender Tendenz. Seit dem 1. Januar gilt in Deutschland der Mindestlohn in allen Branchen. In den befragten Unternehmen spielt er jedoch kaum eine Rolle. 76 Prozent geben an, dass der Mindestlohn keine Auswirkungen auf die Entwicklung ihres Unternehmens hat. Ein kritisches wenn auch nicht repräsentatives Stimmenbild ergibt sich in der offenen Antwortkategorie zur Frage, wie sich bestimmte Faktoren fördernd bzw. hemmend auf die Unternehmensentwicklung auswirken. Am häufigsten nennen die Befragten dort die Fehler des Managements bzw. eine mangelende Führungskompetenz von Vorgesetzten als Hindernis für ein Unternehmenswachstum an. Arbeitgeber finden schneller Fachkräfte Mindestlohn fast ohne Auswirkungen Fehler des Managements werden kritisch gesehen Förderfaktoren und Hemmnisse für die Geschäftsentwicklung Verfügbarkeit von Fachkräften Politische Rahmenbedingungen speziell: Mindestlohnregulierung Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Finanzierungsmöglichkeiten förderlich keine Auswirkung hemmend Frage: In welcher Form fördern oder hemmen folgende externe Faktoren die Entwicklung Ihres Unternehmens? Antwortangaben in Prozent. Antwortkategorie Keine Angabe nicht aufgeführt.
6 6 3. Umsetzung der digitalen Transformation Die Digitalisierung kommt in den Unternehmen an. Die damit verbundenen Themen haben jedoch für die Befragten und ihre Unternehmen eine unterschiedlich hohe Bedeutung. So finden sich unter den Top-5 der Relevanzskala an erster Stelle die IT-Security gefolgt von digitalen Geschäftsprozessen/BPM und Mobile (Platz 3) sowie Big Data & Business Analytics (Platz 4) und Cloud & SaaS (Platz 5). IT-Security steht an erster Stelle Den Ergebnissen folgend beschäftigen sich die Unternehme vornehmlich mit dem sinnvollen und effizienten Einsatz ihrer Daten. Eng verzahnt mit der Digitalisierung der Geschäftsprozesse und der Nutzung von Big Data sind sicherheitsrelevante Aspekte und rechtliche Rahmenbedingungen, die von den Unternehmen erfüllt werden müssen. Wohl auch deshalb steht für die meisten der Befragten das Thema IT-Security im Mittelpunkt. Mehr als die Hälfte beschäftigt sich mit Fragestellungen rund um den Bereich und sieht diesbezüglich in den kommenden zwei Jahren eine hohe Relevanz für den eigenen Betrieb. Ein Viertel der Befragten investiert bereits stark in die eigene IT-Abteilung, um mit dem digitalen Wandel Schritt gestalten zu können. Die drei wichtigsten digitalen Trends für die Zukunft IT-Security 51 % Digitale Geschäftsprozesse / BPM Mobile 31 % 30 % Big Data & Business Analytics Cloud & SaaS 26 % 25 % Industrie % Internet of Things Collaboration / Enterprise % 11 % Social Business Smart Home / Smart Factory 7 % 7 % Frage: Welche digitalen Trends sind für Sie / Ihr Unternehmen in den nächsten zwei Jahren relevant? Alle Antworten in der Kategorie sehr relevant. Mehrfachnennungen möglich.
7 7 Die digitale Transformation erfordert neue Kompetenzen und Fähigkeiten, Prozesse müssen neu gedacht und digitalisiert werden. Organisationsformen und Arbeitsabläufe ändern sich und neuartige Services und Interaktionspunkte mit Kunden, Partnern und Zulieferern entstehen. Die Unternehmen blicken zuversichtlich den Herausforderungen des digitalen Wandels entgegen. Mehr als drei Viertel der Befragten sehen ihre Unternehmen gut gewappnet. Sie schätzen ihre Fähigkeit, den digitalen Wandlungsprozess zu meistern, mittel bis hoch ein. Fähigkeit zur Bewältigung der digitalen Transformation weiß nicht 5% gering 12% hoch 36% mittel 47% Frage: Wie hoch schätzen Sie die Fähigkeit Ihres Unternehmens ein, die digitale Transformation zu meistern? Die neuen Prozesse erweitern die Chancen, aber auch Risiken für die Unternehmen. Entscheidungen müssen daher sorgfältig durchdacht und geplant werden. Eine Mehrzahl der befragten Unternehmen scheint dies bereits getan zu haben. So geht der Großteil die Transformation der Geschäftsprozesse strategisch an. Unternehmen gehen strategisch vor Über ein Drittel ist davon überzeugt, den digitalen Wandel bereits mit einer gut funktionierenden Strategie zu meistern. Weitere 44 Prozent setzen sich momentan mit einer möglichen Strategie auseinander. Lediglich 15 Prozent der befragten Unternehmen haben sich noch nicht mit einer Planung auseinandergesetzt und keine Strategie erarbeitet.
8 8 Unternehmensstrategie zur digitalen Transformation Unsere Strategie ist gerade erst in der Entstehung. 44 % Wir haben eine gut funktionierende Strategie. 34 % Wir haben keine Strategie. 15 % Unsere Strategie funktioniert nicht. 4 % Wir haben eine Strategie, die aber nicht umgesetzt wird. 2 % Frage: Wie bewerten Sie Ihre Unternehmensstrategie zur Bewältigung der digitalen Transformation? Zurückhaltung bei Investitionen Verbunden mit der strategischen Planung zeigt sich: Es wird gezielt in die Digitalisierung investiert, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Der überwiegende Teil ist noch zurückhaltend. 40 Prozent planen geringe Investitionen. Dagegen beabsichtigen lediglich 23 Prozent hohe Investitionen in dem Bereich. Investitionen in die digitale Transformation keine Angabe 27% hohe 23% gar keine 9% geringe 41% Frage: Plant Ihr Unternehmen, Investitionen in die digitale Transformation zu tätigen?
9 9 Zur Vorbereitung und Planung der digitalen Transformation nutzen die Unternehmen verschiedene Kanäle und Quellen. Die Komplexität des Themas könnte zur Annahme führen, dass besonders externe Beratungsangebote in Anspruch genommen werden. Diese Aussage lässt sich jedoch für die befragten Unternehmen nicht bestätigen. Auch das Potenzial von Fachkonferenzen zur Vorbereitung auf den digitalen Wandel wird noch nicht voll ausgeschöpft. Orientierung scheinen die Befragten vorzugsweise in Fachmedien zu suchen. Rund ein Drittel von ihnen nutzt diese nach eigenen Angaben stark zur Vorbereitung. Weitere knapp 28 Prozent geben an, spezifische Weiterbildungsprogramme stark zur Vorbereitung zu nutzen. Fachmedien dienen zur Orientierung Externe Berater werden von den Befragten kaum konsultiert. Rund 68 Prozent der Befragten gibt an, diese kaum bis gar nicht zu konsultieren. Am ehesten wird noch versucht, Kompetenzen über die Investition in die eigene IT-Abteilung aufzubauen. Bevorzugte Informationensquellen zur Vorbereitung auf die Digitalisierung Fachmedien 33 % Nutzung spezifischer Weiterbildungsangebote 28 % Investition in IT-Abteilung 25 % Besuch von Fachkonferenzen 23 % Externe Beratung 20 % Frage: Wie nutzen Sie nachfolgende Mittel und Kanäle, um sich auf die digitale Transformation vorzubereiten? Alle Antworten in der Kategorie stark. Mehrfachnennungen möglich. Netzneutralität Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung wünschen sich die Befragten vor allem eins: ein Netz ohne Schranken. Beim Thema Netzneutralität ist die Meinung eindeutig. So fordert die überwältigende Mehrheit der Befragten (rund 87% Prozent) ein freies und für alle Seiten gleichermaßen zugängliches Internet. Allerdings sind weitaus weniger zuversichtlich, dass diese Forderung in den kommenden Jahren erfüllt wird. Netzneutralität für gleiche Chancen Mehr als 40 Prozent sagen, dass sich die aktuelle Regierung nicht ausreichend für eine Wahrung der Netzneutralität einsetze. Sie erwarten zukünftig sogar eine Verschlechterung der Situation. Zudem sind rund 20 Prozent davon überzeugt, dass das Internet in naher Zukunft nicht mehr frei und für alle zugänglich sein wird. Demgegenüber stehen etwa 22 Prozent, die optimistischer sind und die Frage bejahen. Der überwiegende Teil der Befragten bleibt skeptisch, denn mehr als ein Drittel stimmt der Aussage nur bedingt zu.
10 10 Netzneutralität als schützenswertes Allgemeingut 8 % "stimme ich bedingt zu" 1 % "neutral" 4% "weiß nicht" 87 % "stimme ich voll zu" Frage: Das Thema Netzneutralität ist derzeit in aller Munde. Bitte bewerten Sie die nachfolgenden Aussagen entsprechend Ihrer Einschätzung. Aussage: Das Internet soll auch zukünftig frei und gleichermaßen zugänglich für alle sein. Antwortkategorie stimme ich gar nicht zu mit Ergebnis von 0 % nicht aufgeführt. Ausreichender Einsatz der Regierung für die Netzneutralität 44% "stimme ich gar nicht zu" 7% weiß nicht 26 % "stimme ich bedingt zu" 23% "neutral" Frage: Das Thema Netzneutralität ist derzeit in aller Munde. Bitte bewerten Sie die nachfolgenden Aussagen entsprechend Ihrer Einschätzung. Aussage: Die aktuelle Regierung setzt sich ausreichend für eine Sicherung der Netzneutralität ein. Antwortkategorie stimme ich voll zu mit Ergebnis von 0 % nicht aufgeführt.
11 11 Bleibt das Internet auch in Zukunft frei und neutral nutzbar? 20 % "stimme ich gar nicht zu" 8 % "weiß nicht" 22 % "stimme ich voll zu" 14 % "neutral" 36 % "stimme ich bedingt zu" Frage: Das Thema Netzneutralität ist derzeit in aller Munde. Bitte bewerten Sie die nachfolgenden Aussagen entsprechend Ihrer Einschätzung. Aussage: Auch in fünf Jahren ist das Internet noch frei und neutral für alle nutzbar. Die Mehrheit der Unternehmen hat erste Schritte in Richtung digitaler Transformation bereits unternommen. Insbesondere durch die Umstellung der Geschäftsprozesse sind sie zu einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Thema gezwungen. Die große Mehrheit setzt sich proaktiv mit Chancen und Herausforderungen auseinander und feilt bereits an einer eigenen Strategie oder hat diese nach eigenen Angaben bereits erfolgreich auf den Weg gebracht. Unterstützung erwarten die Unternehmen von der Politik. Die Frage, ob diese durch eine zeitgemäße Gesetzgebung mit der Dynamik der digitalen Transformation mithalten kann, bleibt auch in Zukunft spannend. Fazit
12 12 4. Qualität setzt sich durch Das Know-how, Produkte und Dienstleistungen auf höchstem Niveau zu schaffen, ist besonders in der Software-Branche mit ihrem starken internationalen Wettbewerb entscheidend. Die ausgezeichnete Qualität der Software-Produkte ist der strategische Wettbewerbsvorteil und damit Standortfaktor Nummer 1. Der Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.v. (ASQF) bündelt und stärkt den gemeinsamen Einsatz von leistungsstarken Mittelständlern, engagierten Global Playern sowie Vertretern von Hochschulen und Forschungseinrichtungen für Qualitätsstandards in der Informations- und Kommunikationstechnologie. Das vordringliche Anliegen des Verbandes ist es, den Qualitätsvorsprung zu sichern und nachhaltig auszubauen. Weiterbildung mindestens einmal jährlich Globalisierung und technischer Fortschritt verändern Märkte und Anforderungen. Die Qualitätssicherung spielt eine immer größere Rolle, um am Markt wettbewerbsfähig zu sein. Um die eigenen Potentiale voll ausschöpfen zu können, sind die Unternehmen auf ihre Mitarbeiter angewiesen. Personalentwicklung und Weiterbildung sind daher entscheidende Schlüssel zu Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und dem damit verbundenen Qualitätsstreben. Die Bereitschaft der Befragten, kontinuierlich in Wissen und Weiterbildung zu investieren, ist groß. Fast die Hälfte der Befragten gab an, mindestens zweimal im Jahr oder mehr eine Weiterbildung zu absolvieren oder diese für die eigenen Mitarbeiter anzuordnen. Knappe 44 Prozent beteiligten sich mindestens einmal im Jahr an einer Weiterbildung oder hatte eine solche angewiesen. Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen 7% 17% 44% 32% mehrmals im Jahr mindestens zweimal im Jahr weniger als zweimal im Jahr gar nicht Frage: Wie häufig gehen Sie/ schicken Sie Ihre Mitarbeiter/ Kollegen zur Fort- und Weiterbildung?
13 13 Die Auswahl an Möglichkeiten zur Erweiterung von Wissen und Fertigkeiten ist enorm. Bei den Befragten zeichnen sich jedoch ganz klare Favoriten ab. So führt das mehrtägige Seminar die TOP-3 der beliebtesten Weiterbildungsmöglichkeiten an. Das Selbststudium gehört mit Platz 2 ebenfalls zu den großen Spitzenreitern. Workshops bzw. Tutorials im Umfang von einem Tag sind mit Platz 3 ebenfalls begehrt. Seminare sind bevorzugte Form der Weiterbildung Spezielle Angebote aus der ASQF-Veranstaltungsreihe ASQF-Day sowie von ASQF-Fachgruppen werden gut angenommen. Das weitere Feld teilen sich Fachkonferenzen, E-Learning-Angebote und Fachkonferenzen. Bevorzugte Formen der Weiterbildung Seminar (2-3 Tage) 67 % Selbststudium 58 % Workshop / Tutorials (1 Tag) 47 % ASQF-Fachgruppentreffen / ASQF-Days 36 % Fachkonferenz (über 1 Tag) 34 % E-Learning 29 % Seminar (über 3 Tage) 26 % Frage: Welche Art von Weiterbildung bevorzugen Sie? Alle Antworten in der Kategorie stark. Mehrfachnennungen möglich. Bei ständigen Veränderungen von Berufsbildern und Jobprofilen helfen Personalzertifizierungen, den Überblick zu behalten. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren von einem Kompetenznachweis, der von einer unabhängigen Stelle bestätigt wird. Unternehmen können darauf vertrauen, dass die geprüfte Fachkraft erlerntes, aktuelles Wissen anwenden kann. Je nach Abschluss können Fertigkeiten und Fähigkeiten vorausgesetzt werden, so dass ein zeit- und kostenaufwändiges Einarbeiten entfällt. Leistungen werden transparent und vergleichbar gemacht. Mittels Kompetenznachweise kann auch der Kunden Leistungsmerkmale einfacher nachvollziehen, weshalb Zertifikate vor allem in IT-Projekten bereits zum Standard gehören und von den Kunden gefordert werden. Hoher Stellenwert von Zertifikaten
14 14 Eine große Mehrheit der Befragten ist sich des hohen Stellenwertes eines Zertifikates bewusst. Über 80 Prozent geben an, bereits zertifiziert zu sein. Von einer Weiterbildung mit einem international anerkannten Zertifikat als Abschluss versprechen sich die meisten Befragten vor allem eine Stärkung des Fachwissens. Über die Hälfte erwartet sich eine bessere Vergleichbarkeit des Fachwissens. Rund 35 nutzt eine Weiterbildung mit Zertifikat, um sich auf ein konkretes Projekt vorzubereiten. Erwerb eines Zertifikats 17 % "Nein" 83 % "Ja" Frage: Sind Sie zertifiziert? Gründe für den Zertifikatserwerb Fachwissen stärken 77 % Fachwissen erneuern / aktuell halten 60 % Fachwissen vergleichbar machen 54 % Konkrete Vorbereitung auf Projekte 35 % Mehrfachnennungen möglich. Die Bereitschaft, sich weiterzubilden, ist unter den Befragten hoch. So planen knapp 50 Prozent noch in diesem Jahr eine Fortbildung durchzuführen. Weitere 37 Prozent ziehen es zumindest in Erwägung.
15 15 Geplante Teilnahme an einer Weiterbildung noch in diesem Jahr 37% "Vielleicht" 50% "Ja" 13% "Nein" Frage: Planen Sie in diesem Jahr noch eine Fortbildung? Wie schon in den vergangenen Jahren ist damit ein Großteil bereit, Zeit und Geld in Weiterbildungsmaßnahmen zu investieren. Am stärksten sind dabei Qualifizierungen in den Bereichen Testing, agile Methoden, Projektmanagement, Requirements Engineering und Safety&- Security gefragt. Testing und agile Methoden sind gefragte Themen Relevante Qualifizierungsthemen Testing 50 % Agile Methoden 36 % Projektmanagement 33 % Requirements Engineering 26 % Safety & Security 26 % Mobile 15 % Usability 12 % Architektur 12 % Software Product Management 11 % Frage: Auf welche Qualifizierungsthemen wird Ihr Unternehmen 2015 am meisten Wert legen? Alle Antworten in der Kategorie stark. Mehrfachnennungen möglich.
16 Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.v. (ASQF) Henkestraße 91 Medical Valley Center Haus 8, 3. OG Erlangen
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