Abkürzungsverzeichnis 11
|
|
- Kora Hermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abkürzungsverzeichnis Einführung Problemstellung Notwendigkeit zunehmenden gesellschaftlichen Engagements Politische Rahmenbedingungen Rechtliche Implikationen Arbeitsauftrag und Gang der Untersuchung Begriffsklärungen und Funktionen Vom Ehrenamt zum bürgerschaftlichen Engagement Klassisches" Ehrenamt Neues" Ehrenamt Bürgerschaftliches (kulturelles und soziales) Engagement Freiwilligendienste Funktionelle Gemeinsamkeiten der Tätigkeiten und Unterschiede Freiwilligkeit Unentgeltlichkeit Gemeinwohlorientierung Öffentlichkeit Gemeinschaftlichkeit Funktionen rechtlicher Regelungen für die Tätigkeitsbereiche Schutz Nachteilsausgleich Ermöglichung Setzung von Anreizen Förderung 29 5
2 2.4 Zusammenfassung von Teil 2 und Perspektiven Zusammenfassung Perspektiven Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz und vertragliche Surrogate für bürgerschaftlich Engagierte Struktur der gesetzlichen Unfallversicherung Gesetzliche Unfallversicherung als Teil der Sozialversicherung Funktion und Entwicklung: Von der Ausweitung der Arbeitnehmerversicherung und ihren Grenzen Stufen der Versicherung Gesetzliche Versicherungspflicht, Versicherungsfreiheit und Befreiung Versicherungspflicht kraft Satzung Freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Unfallversicherung Private Unfallversicherung Vereinsunfallversicherung Private Individualversicherung der Tätigen Versicherungsfall Arbeitsunfall Wegeunfall Berufskrankheit Einbeziehung von ehrenamtlich Tätigen und bürgerschaftlich Engagierten Kein Zugang zur Sozialversicherung durch Beschäftigungsverhältnis als Regelfall (s. 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII) Ehrenamtlich tätige und bürgerschaftlich engagierte Personen mit gesetzlichem Unfallversicherungsschutz Bereich Landwirtschaft ( 2 Abs. 1 Nr. 5d, e SGB VII) Bereich Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege ( 2-Abs. 1 Nr. 9 SGB VII) 53 6
3 Bereich Körperschaften etc., öffentlichrechtliche Religionsgemeinschaften und von ihnen beauftragte privatrechtliche Organisationen ( 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII) Bereich Unternehmen zur Hilfe bei Unglücksfallen und im Zivilschutz ( 2 Abs. 1 Nr. 12 SGB VII) Bereich Pflegepersonen ( 2 Abs. 1 Nr. 17 SGB VII) Bereich Freiwilligendienste ( 2 Abs. la SGB VII) Wie-Beschäftigte" ( 2 Abs. 2 Satz 1 SGB VII) Ehrenamtlich Tätige mit Unfallversicherungsschutz kraft Satzung ( 3 Abs. 1 Nr. 4 SGB VII) Ehrenamtsträger in gemeinnützigen Organisationen mit freiwilligem Unfallversicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung ( 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB VII) Unfallversicherungsschutz durch Sammelverträge der Bundesländer Regelungen Länderübersicht Online-Umfrage Gegenstand, Adressaten und Methode Befunde und Befunddiskussion Private Vereins- und Individualunfallversicherung Leistungen der Unfallversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Sammelverträge der Bundesländer Vereinsgruppenunfallversicherung und private Individualversicherung Zuständigkeiten, Finanzierung und Konkurrenzen Begriffliche Klärungen Zuständigkeit von Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand 99 7
4 Inhattsverzeichnis Berufsgenossenschaften Zuständigkeit in der privaten Unfallversicherung Sammel-Unfallversicherungsverträge der Bundesländer mit Versicherungsunternehmen Vereinsgruppenunfallversicherung und Individualunfallversicherung Konkurrenzen Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz Bereich Gesetzliche Unfallversicherung Bereich Private Unfallversicherung Bewertung von aktuellen Fallkonstellationen im Land Brandenburg Pflegebegleiter Senior-oder Seniorentrainer Wunschgroßeltern Nachbarschaftshilfe durch Volljährige und Minderjährige Lesepaten, Unterrichtsbegleiter und Hausaufgabenhelfer Stadtplanungsengagierte Fahrdienst Zusammenfassung von Teil 3 und Perspektiven Zusammenfassung Perspektiven Haftung bei ehrenamtlicher Tätigkeit und bürgerschaftlichem Engagement Ohne organisatorische Anbindung der Tätigkeit Vertragliche Haftung des bürgerschaftlich Engagierten Deliktische Haftung des bürgerschaftlich Engagierten Bei organisatorischer Anbindung der Tätigkeit Einstandspflicht des Trägers gegenüber dem Nutznießer der Tätigkeit Vertragliche Haftung Deliktische Haftung 131 8
5 4.2.2 Haftung des ehrenamtlich oder bürgerschaftlich Engagierten gegenüber dem Nutznießer Deliktische Haftung Sonderfall: Vereinsvorstand (und Vereinsmitglieder) Haftung gegenüber Dritten Haftung von Vorstands- und Vereinsmitgliedern gegenüber dem Verein Haftungsfreistellung.von ehrenamtlich und bürgerschaftlich Engagierten gegenüber der Organisation Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung Entsprechende Anwendung bei ehrenamtlichem und bürgerschaftlichem Engagement Haftungsfreistellung von Organisation und ehrenamtlich Engagierten für Personenschäden anderer ehrenamtlich Engagierter (sog. unechte Unfallversicherung) Haftung der Organisation für Sach- und Vermögensschäden des ehrenamtlich Tätigen und bürgerschaftlich Engagierten Möglichkeiten des Haftpflichtversicherungsschutzes Eigene Haftpflichtversicherung des ehrenamtlich Tätigen und des bürgerschaftlich Engagierten Haftpflichtversicherung des Trägers Sammel-Haftpflichtversicherungsverträge der Bundesländer Länderübersicht Befunde der Online-Umfrage Rückgriff des Versicherers auf den ehrenamtlich Tätigen und den bürgerschaftlich Engagierten Absicherung von Eigenschäden des ehrenamtlich Tätigen und des bürgerschaftlich Engagierten Bewertung von aktuellen Fallkonstellationen im Bundesland Brandenburg Pflegebegleiter Senior- oder Seniorentrainer 162 9
6 4.4.3 Wunschgroßeltern Nachbarschaftshilfe durch Volljährige und Minderjährige Lesepaten, Unterrichtsbegleiter und Hausaufgabenhelfer Stadtplanungsengagierte Fahrdienst Kraftfahrzeughaftpflicht Trägerversicherung Genehmigungspflicht der Personenbeförderung Genehmigungspflicht und Ausnahmen Freistellung und Grenzen Wettbewerbs- und vergaberechtliche Fragen Zusammenfassung von Teil 4 und Perspektiven Zusammenfassung Perspektiven Schlusszusammenfassung (Thesen) Befunde Empfehlungen 185 Literaturverzeichnis 187 Verzeichnis ausgewählter Rechtsprechung 193 A. Unfallversicherung 193 B. Haftung 198 C. Personenbeförderung 199 Anhang (Anlagen 1 bis 8)
Gesetzliche Unfallversicherung im Ehrenamt
Gesetzliche Unfallversicherung im Ehrenamt Ministerialrat Ulrich Demeter, BayStMAS, Referat III 7 Unfallversicherung, Landwirtschaftliche Sozialversicherung, Recht der Selbstverwaltung I. Gesetzliche Unfallversicherung
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt
sverzeichnis Bürgerschaftliches Engagement...14 1. Bedeutung...14 2. Begrifflichkeit...15 3. Bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligkeit...17 4. Trägerorganisationen... 18 Grundlagen des Engagements...
MehrVersicherungsschutz für bürgerschaftlich Engagierte
Versicherungsschutz für bürgerschaftlich Engagierte freiwillig Hilfe Versicherungsschutz sozial Ehrenamt? aktiv Bewegung Betreuung Engagement Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, bürgerschaftliches
MehrRund ums Ehrenamt. Fragen und Antworten
Rund ums Ehrenamt Fragen und Antworten Stand: 10.5.2016 Inhaltsverzeichnis Haftung des Vereins... 3 Vereinsvermögen und Zahlungs(un)fähigkeit... 3 Haftung eines Vorstandsmitglieds gegenüber einem außenstehenden
MehrHaftung und Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger
Haftung und Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger Inhalt 1 Haftung ehrenamtlich Tätiger 2 Haftpflichtversicherungsschutz 3 Unfallversicherungsschutz Haftung ehrenamtlich Tätiger Wer ist ehrenamtlich
MehrUnfallkasse Baden-Württemberg (UKBW) Informationen zum Thema Ehrenamt
Unfallkasse Baden-Württemberg (UKBW) Informationen zum Thema Ehrenamt Gesetz zur Verbesserung des unfallversicherungsrechtlichen Schutzes bürgerschaftlich Engagierter und weiterer Personen 1. Ehrenamtlicher
Mehr"Sicherheit ist Ehrensache"
"Sicherheit ist Ehrensache" Unfallversicherung für bürgerschaftlich Engagierte in Sportvereinen "Sicherheit ist Ehrensache", M. Becker, VBG-Forum 25.05.2013 Gliederung Themen und Ziele des Forums für alle
MehrVersicherungsschutz für ehrenamtliche Menschen
Versicherungsschutz für ehrenamtliche Menschen Ehrenamt@Arbeitsschutz- Herausforderung in der Wohlfahrtspflege 23./24. Juni 2016 - Wörlitz Nico Hohendorf Ablauf Arbeitsschutz und ehrenamtliche Kräfte Begriffsklärung
MehrSeite Sozial abgesichert auch im Ehrenamt 7 Abkürzungen 8 Gesetzliche Unfallversicherung für Ehrenamtliche 11
Schnellübersicht Seite Sozial abgesichert auch im Ehrenamt 7 Abkürzungen 8 Gesetzliche Unfallversicherung für Ehrenamtliche 11 Arbeitsunfall eines ehrenamtlich Tätigen 35 die Voraussetzungen Leistungen
MehrHaftung und Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger
Haftung und Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger Inhalt 1 Haftung ehrenamtlich Tätiger 2 Haftpflichtversicherungsschutz 3 Unfallversicherungsschutz Seite 2 Haftung ehrenamtlich Tätiger Wer ist ehrenamtlich
MehrEhrenamt & Recht. Workshop, 29. April 2016
Ehrenamt & Recht Workshop, 29. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung
MehrFreiwillige Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft für das Ehrenamt & Vorstände
Vereinsinformationen ISSN 1614-8398 Gesetzlicher Versicherungsschutz Freiwillige Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft für das Ehrenamt & Vorstände René Hissler Vereinsberater rene@hissler.de Oktober
MehrHaftungsbeschränkungen bei Personenschäden nach dem Unfallversicherungsrecht
Haftungsbeschränkungen bei Personenschäden nach dem Unfallversicherungsrecht Eine kritische Analyse der Neuregelung in 104 ff. SGB VII Von Meike Lepa Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung
Mehrvvw Interdependenzen von Haftung und Versicherung von Dr. Stephen Schlöpke
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e. V. Reihe A Rechtswissenschaft Band 109 Herausgeber
MehrVersicherungsschutz im Ehrenamt. Risiken in der Freiwilligenarbeit und Möglichkeiten ihrer Absicherung
Versicherungsschutz im Ehrenamt Risiken in der Freiwilligenarbeit und Möglichkeiten ihrer Absicherung Mögliche Schäden bei der Ausübung einer Freiwilligenarbeit Engagierte können Opfer eines körperlichen
MehrStabstelle Asyl und Zuwanderung Fachtag: Engagement für Geflüchtete Datum:
Stabstelle Asyl und Zuwanderung Fachtag: Engagement für Geflüchtete Datum: 12.11.2016 Workshop 3: Versicherung im Ehrenamt Referentin: Dr. Karin Stiehr, Institut für Soziale Infrastruktur, Frankfurt am
MehrDie Bundesregierung will den Unfallversicherungsschutz für ehrenamtlich Engagierte erweitern aber die Reform greift zu kurz 1
Die Bundesregierung will den Unfallversicherungsschutz für ehrenamtlich Engagierte erweitern aber die Reform greift zu kurz 1 Die Demokratie lebt vom Ehrenamt Diese Feststellung von Theodor Heuss gilt
Mehr"Sicherheit ist Ehrensache"
"Sicherheit ist Ehrensache" Workshop 3 Ehrenamtliche in gemeinnützigen Organisationen Ehrenamtliche in gemeinnützigen Organisationen Für welche Mitarbeiter/Helfer besteht gesetzlicher Versicherungsschutz?
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur dritten Auflage 5 Vorwort zur zweiten Auflage 7 Vorwort zur ersten Auflage 9 Abkürzungsverzeichnis 17
Vorwort zur dritten Auflage 5 Vorwort zur zweiten Auflage 7 Vorwort zur ersten Auflage 9 Abkürzungsverzeichnis 17 KAPITEL I Versorgung der Beamten 21 1. Grundsätze 21 2. Ruhegehalt, Unterhaltsbeitrag 28
MehrVersicherungsschutz im Ehrenamt
Versicherungsschutz im Ehrenamt Risiken in der Freiwilligenarbeit und Möglichkeiten ihrer Absicherung Informationsveranstaltung am 11.10.2018 1 Beispiele für Schäden bei der Ausübung einer Freiwilligenarbeit
MehrVersicherungsschutz im Ehrenamt Risiken in der Freiwilligenarbeit und Möglichkeiten ihrer Absicherung
Versicherungsschutz im Ehrenamt Risiken in der Freiwilligenarbeit und Möglichkeiten ihrer Absicherung Regionaler Ehrenamtstag 2018 Fachforum Versicherungsschutz im Ehrenamt 1 Beispiele für Schäden bei
MehrWelche Versicherung braucht das Ehrenamt?
Welche Versicherung braucht das? Agenda xx 1 Agenda In Deutschland sind ca. 23 Millionen Menschen in ihrer Freizeit ehrenamtlich aktiv. Das Engagement der ehrenamtlichen Helfer ist breit gefächert z.b.
Mehr2 Nationale Rechtsquellen des Sozialrechts Internationale Bezüge des Sozialrechts Kurze Methodik der juristischen Fallbearbeitung 52
Inhaltsübersicht Vorwort 5 Vorwort zur 1. Auflage 6 Teil 1 Grundsätzliches zum Sozialrecht 1 Grundlagen des Sozialrechts 17 2 Nationale Rechtsquellen des Sozialrechts 25 3 Systemstrukturen des Sozialrechts
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Annette Zimmer / Thomas Rauschenbach Bürgerschaftliches Engagement unter Druck? Eine Einleitung... 11 1. Zur Rahmung des heutigen Engagements 11 2. Kontextbedingungen des Engagements in Sozialem, Kultur
MehrGut leben im (HOHEN) Alter
Prof. Dr. iur. Gerhard Nothacker Versicherungs- und haftungsrechtliche Perspektiven im Ehrenamt und im bürgerschaftlichen sozialen Engagement Beilage zu Gut leben im (HOHEN) Alter Konzepte sozialraumorientierter
MehrSportleitertagung 2017 Versicherungen / Sportwarte & Ortsclubs
Sportleitertagung 2017 Versicherungen / Sportwarte & Ortsclubs Samstag, 18. November 2017 Neuss ADAC Nordrhein e.v. Inhalt Übersicht 1) Verkehrs-Rechtsschutz-Versicherung für Sportwarte (ADAC e.v.) 2)
MehrErste Hilfe und medizinische Hilfsmaßnahmen in Kindertageseinrichtungen und gesetzliche Unfallversicherung
Erste Hilfe und medizinische Hilfsmaßnahmen in Kindertageseinrichtungen und gesetzliche Unfallversicherung (rechtl. Kontext / Haftungsprivilegierung) Seite 1 Zur Person: Daniel Aumann Teamleiter Schüler-Unfallversicherung
MehrVersicherungsschutz im Ehrenamt
Hessische Landesregierung Versicherungsschutz im Ehrenamt Mehr Sicherheit für freiwillig Engagierte in Hessen Liebe Bürgerinnen und Bürger, Ehrenamtliche Initiative ist gelebte soziale Verantwortung. Diese
MehrINHALTSÜBERSICHT. 1 Das öffentliche Interesse an Fragen der Unternehmensund Managementhaftung 13
INHALTSÜBERSICHT VORWORT III ABKÜRZUNGSVHRZKICHNIS I DlF-1 DKUKTISCHK HAITUNG DHR LFÜTUNGSORGANK 13 1 Das öffentliche Interesse an Fragen der Unternehmensund Managementhaftung 13 2 Die persönliche Haftung
MehrInhaltsverzeichnis.
Vorwort Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII VIII XV XVII XIX XXV 1. Kapitel. Einführung
Mehrbeck-shop.de Grundsicherungsund Sozialhilferecht für soziale Berufe Ein Studienbuch Richard Edtbauer Winfried Kievel von und 3.
Grundsicherungsund Sozialhilferecht für soziale Berufe Ein Studienbuch von Richard Edtbauer und Winfried Kievel 3. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage.....................................
MehrEHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg
MehrDie Haftung unter Arbeitskollegen und verwandte Tatbestände
Beiträge zum Privat- und Wirtschaftsrecht Heft 93 Herausgegeben von Prof. Dr. Ernst Klingmüller, Köln (Vors.); Prof. Dr. Erwin Deutsch, Göttingen; Prof. Dr. Rolf Herber, Hamburg; Prof. Dr. Ulrich Hübner,
MehrGut abgesichert im Ehrenamt
Gut abgesichert im Ehrenamt CISCON Versicherungsmakler GmbH 53804 Much Tel.: 02245 / 9157-0 Fax: 02245 / 9157-27 Info@CISCON.de www.ciscon.de Freiwilliges Engagement im Gemeinwesen ist in Deutschland praktisch
MehrVorlesung: Sozialrecht
PROF. DR. HANS MICHAEL HEINIG Sommersemester 2011 Vorlesung: Sozialrecht Termine: 14. April, 21. April, 28. April, 12. Mai, 19. Mai, 9. Juni, 16. Juni, 23. Juni, 30. Juni, 7. Juli, 14. Juli. Keine Veranstaltung
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des unfallversicherungsrechtlichen Schutzes bürgerschaftlich Engagierter und weiterer Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 15/3439 15. Wahlperiode 29. 06. 2004 Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des unfallversicherungsrechtlichen
MehrRechtliche Grundlagen im Ehrenamt Welche Rechte und Pflichten habe ich?
TH Nürnberg Rechtliche Grundlagen im Ehrenamt Welche Rechte und Pflichten habe ich? Dresden 10. Oktober 2018 Übersicht A. Haftungsfragen bei Schadensverursachung durch die/den Ehrenamtliche/n (EA) B. Versicherungsschutz
MehrInhalt. Seite. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen
Vorwort Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen Literatur VII VIII XV XVII XIX XXIII 1. Kapitel. Einführung in das Sozialrecht
MehrInformation zum Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger
Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts Information zum Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger Stand: August 2016 Haftung und Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger
MehrVersicherungsschutz im Ehrenamt
Versicherungsschutz im Ehrenamt Wo oder für wen sind Sie ehrenamtlich tätig? (Bitte klicken Sie auf...mehr, um u. a. zu erfahren, welcher Unfallversicherungsträger zuständig ist) Für eine öffentlich-rechtliche
MehrEHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
28.10.2016 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Die Stiftung entstanden aus der Idee, ehrenamtliches & bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzung, finanzielle Förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung & Weiterbildung
MehrTabellenverzeichnis...XIII. Abkürzungsverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Begriffsklärung...1
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XI Tabellenverzeichnis...XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Danksagung... XVII 1 Einleitung und Begriffsklärung...1 2 Theoretische Einführung...13 2.1 Stand der
MehrGesetzliche Unfallversicherung
Gesetzliche Unfallversicherung Siebtes Buch Sozialgesetzbuch Handkommentar Bearbeitet von Prof. Dr. jur. Gerhard Mehrtens Direktor der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege a.
MehrKreis der versicherten Personen
Kreis der versicherten Personen Versicherter Personenkreis ( 2 ff. SGB IV) Gesetzliche UV ist - neben KV, RV, PV, AV ein Zweig der Sozialversicherung (SV) Die SV umfasst Personen, die kraft Gesetzes oder
MehrErste Hilfe und medizinische Hilfsmaßnahmen in Schulen und gesetzliche Unfallversicherung
Erste Hilfe und medizinische Hilfsmaßnahmen in Schulen und gesetzliche Unfallversicherung (rechtl. Kontext / Haftungsprivilegierung) Medizinische Hilfsmaßnahmen in Schulen, Gerd Gnadl 27.09.2017 Zur Person:
MehrDie Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst
Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Von Horst Marburger Oberverwaltungsrat a.d. 4., völlig neu bearbeitete Auflage Die 1. Auflage erschien unter dem Titel: Die
MehrRisiken im Ehrenamt
Risiken im Ehrenamt Typische Haftungsrisiken für Vorstände Überschreiten der Vertretungsmacht im Innenverhältnis Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht Verletzung gesetzlich zugewiesener Pflichten
MehrDie Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten
Bernd Sandmann Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten Zugleich ein Beitrag zu den Grundprinzipien der Haftung und Haftungsprivilegierung Mohr Siebeck Inhaltsübersicht
MehrUnfallversichert im Ehrenamt
Unfallversichert im Ehrenamt 1 Ehrenamt fördern Wer sich für andere einsetzt und sich ehrenamtlich engagiert, verdient Anerkennung und den größtmöglichen Schutz der Gesellschaft. Der Gesetzgeber, die Gemeindeunfallversicherungsverbände
MehrON! Reihe Arbeit DVD 2 Soziales Netz Aufgaben und Ziele Arbeitsmaterialien Seite 1. Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates
Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates Einführung Aufgaben des Sozialstaates: Sozialstaat soll soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit herstellen,
MehrGerhard Igl. Monika Jachmann Eberhard Eichenhofer Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement im Recht - ein Ratgeber
Gerhard Igl. Monika Jachmann Eberhard Eichenhofer Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement im Recht - ein Ratgeber Gerhard Igl. Monika Jachmann Eberhard Eichenhofer Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement
MehrFünfter Nachtrag. zur Satzung. der. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
Hauptverwaltung Fünfter Nachtrag zur Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Seite 1 von 6 Die Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft vom 01.05.2005 in der Fassung des 4. Nachtrags
Mehr18. Frühjahrstagung. vom 20. bis 21. April 2018 in Nürnberg. Arbeitsgruppe Arzthaftungsrecht
18. Frühjahrstagung vom 20. bis 21. April 2018 in Nürnberg Arbeitsgruppe Arzthaftungsrecht Die Rechtsprechung des BGH zur Haftung der Durchgangsärzte Rechtsanwalt Jörg Holzmeier Essen Die Rechtsprechung
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland
Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004 Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement
MehrIMMER GUT VERSICHERT! >BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IN HAMBURG
IMMER GUT VERSICHERT! >BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IN HAMBURG LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER Zahlreiche Hamburgerinnen und Hamburger engagieren sich bürgerschaftlich, üben zum Beispiel ein Ehrenamt aus,
MehrÜbersicht über den Versicherungsschutz im Ehrenamt. Welche ehrenamtlichen Tätigkeiten sind betroffen?
Übersicht über den sschutz im Ehrenamt sschutz? sträger Für eine öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft (z. B. Kirche) bzw. öffentlich-rechtliche Weltanschauungsgemeinschaft Alle religionsgemeinschaftlichen
MehrUnfallversicherungsschutz für ehrenamtlich Tätige Handreichung für die Kommunen und die Unfallversicherungsträger 1
Unfallversicherungsschutz für ehrenamtlich Tätige Handreichung für die Kommunen und die Unfallversicherungsträger 1 A. Das Gesetz zur Verbesserung des Unfallversicherungsschutzes bürgerschaftlich Engagierter
MehrAbkürzungsverzeichnis 15. Teil 1 Einleitung 17
Inhaltsverzeichni s Abkürzungsverzeichnis 15 Teil 1 Einleitung 17 A. Einfuhrung in das Thema 17 B. Gang der Untersuchung 21 C. Grundlagen 22 I. Kein Ausgleich immaterieller Schäden durch die gesetzliche
MehrHaftung und Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger
Haftung und Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger Inhalt 1 Haftung ehrenamtlich Tätiger 2 Haftpflichtversicherungsschutz 3 Unfallversicherungsschutz Seite 2 Haftung ehrenamtlich Tätiger Wer ist ehrenamtlich
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XV Rn. A. Individualrechtliche Regelungen 1 I. Individualrechtliche Regelungsmöglichkeiten 2 1. Regelung im Arbeitsvertrag 3 2. Verweis auf Dienstwagenvertrag
MehrDr. Joanna Budde. Die Durchfinanzierung. des Unternehmens in der Krise. aus Sicht der Bank. Nomos C.H.BECK
Dr. Joanna Budde Die Durchfinanzierung des Unternehmens in der Krise aus Sicht der Bank Nomos C.H.BECK Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 19 A. Anlass der Untersuchung 19 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung
MehrUnfallversicherung Dr. Constanze Oberkirch, Gudrun Leichtle, Ass. jur. Manuela Gnauck-Stuwe TK Lexikon Sozialversicherung 5.
Unfallversicherung Dr. Constanze Oberkirch, Gudrun Leichtle, Ass. jur. Manuela Gnauck-Stuwe TK Lexikon Sozialversicherung 5. April 2016 Sozialversicherung 1 Träger der Unfallversicherung HI727396 HI664163
MehrVeranstaltung in Freiburg am Haftung und Versicherungsschutz im Ehrenamt
Veranstaltung in Freiburg am 10.11.2016 Haftung und Versicherungsschutz im Ehrenamt Ralf Krepper Abteilungsdirektor / Prokurist BGV Badische Versicherungen 1 Zur Person Ralf Krepper Abteilungsdirektor
MehrWillkommen bei der VBG. Autor: Herbert Matzek Dezentrale Unternehmensbetreuung Bezirksverwaltung Ludwigsburg
Willkommen bei der VBG Autor: Dezentrale Unternehmensbetreuung Bezirksverwaltung Ludwigsburg Themenüberblick Allgemeine Informationen zur gesetzlichen Unfallversicherung Zuständigkeit Pflichten des Arbeitgebers
MehrArbeitshilfe für den Vereinsvorstand: Check-Liste für die Vertragsgestaltung mit Mitarbeitern im Verein
Stefan Wagner Arbeitshilfe für den Vereinsvorstand: Check-Liste für die Vertragsgestaltung mit Mitarbeitern im Verein Copyright-Hinweis Diese Arbeitshilfe ist bis auf die amtlichen Gesetzestexte urheberrechtlich
MehrDIE BUSINESS SCHOOL DER ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND
Cornelia Rösemann DIE BUSINESS SCHOOL DER ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND Visionen zu Aufgaben und Organisationsstrukturen aus Sicht der Unternehmen Schriftenreihe des ESB Research Institute Herausgegeben von Prof.
MehrZu Ihrer Sicherheit. Unfallversichert im freiwilligen Engagement
Zu Ihrer Sicherheit Unfallversichert im freiwilligen Engagement Zu Ihrer Sicherheit Unfallversichert im freiwilligen Engagement 3 Vorwort Zu Ihrer Sicherheit Unfallversichert im freiwilligen Engagement
MehrAllgemeine Versicherungsinformationen Sportwarte & Ortsclubs
Allgemeine Versicherungsinformationen Sportwarte & Ortsclubs Stand: Köln ADAC Nordrhein e.v. Inhalt Übersicht 1) Verkehrs-Rechtsschutz-Versicherung für Sportwarte (ADAC e.v.) 2) Straf-Rechtsschutzversicherung
MehrGesetzliche Unfallversicherung
NJW-Praxis Band 35 Gesetzliche Unfallversicherung von erstin Radtke-Schwenzer, Prof. Dr. Hermann 2., völlig neu bearbeitete Auflage Gesetzliche Unfallversicherung Radtke-Schwenzer / schnell und portofrei
MehrHandreichung für Kommunen in Sachsen-Anhalt. Unfallversicherungsschutz für ehrenamtlich Tätige
Handreichung für Kommunen in Sachsen-Anhalt Unfallversicherungsschutz für ehrenamtlich Tätige Inhalt Abschnitt Seite A Das Gesetz zur Verbesserung des Unfallversicherungsschutzes bürgerschaftlich Engagierter
MehrGrundfragen des berufsgenossenschaftlichen Beitragsausgleichsverfahrens
Grundfragen des berufsgenossenschaftlichen Beitragsausgleichsverfahrens Bonus-Malus-Systeme der gewerblichen Berufsgenossenschaften HVBG Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaf Inhaltsverzeichnis
MehrVereine und Versicherung
Vereine und Versicherung Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Bundesgeschäftsstelle Thomas-Mann-Straße 40 53111 Bonn Telefon: 0228 / 33889-300 Telefax: 0228 / 33889-310 Internet: www.kehlkopfoperiert-bv.de
MehrAbkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5
Abkürzungsverzeichnis XIII I. Einleitung 1 A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 A. Vorbemerkung 5 B. Grundkonstellation 5 C. Vertraglich
MehrGesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) -Kommentar
Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) -Kommentar hervorgegangen aus dem Handbuch der Sozialversicherung", begründet von Dr. h.c. Kurt Brackmann Bearbeitet von Dr.
MehrDer Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung im Sportverein. Versicherte Personen Versicherungsfall Leistungen Beitrag
Der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung im Sportverein Versicherte Personen Versicherungsfall Leistungen Beitrag Die VBG im Überblick Gesetzliche Sozialversicherung Ablösung der Unternehmerhaftpflicht
MehrGesetzlicher Unfallversicherungsschutz in Kindertageseinrichtungen. Caritas Aschaffenburg / Würzburg
Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz in Kindertageseinrichtungen Tourenplan: 1. 1. Vorstellung: Die Die gesetzliche Unfallversicherung 2. Was ist ein Unfall? Wer ist gesetzlich unfallversichert? Allgemeine
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1. Kapitel 1 - Grundlagen
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XXI 1 Einleitung 1 Kapitel 1 - Grundlagen 2 Haftpflichtversicherung 7 3 Direktanspruch in der Haftpflichtversicherung 30 4 Völker- und unionsrechtliche
MehrMartina Mühlbauer. Die Qualität der. Lageberichterstattung. von DAX-Konzernen. Empirische Analyse der. Berichterstattung zur Ertrags-,
Martina Mühlbauer Die Qualität der Lageberichterstattung von DAX-Konzernen Empirische Analyse der Berichterstattung zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 4^ Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrWie gestalte ich einen modernen Ortsverein?
Medizin Kristina Witschel Wie gestalte ich einen modernen Ortsverein? Notwendige und zielgerichtete Veränderungsprozesse im Mitgliederverband der Arbeiterwohlfahrt Masterarbeit Fachhochschule Münster;
MehrSoziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar (LPK - SGB XI)
Soziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar (LPK - SGB XI) mit Kommentierung der wichtigsten BSHG-Regelungen sowie Anhang Verfahren und Rechtsschutz Herausgegeben von i Prof. Dr. Thomas Klie und
MehrErfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen
Fabian Sommerrock Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen Fallstudienanalyse bei Sozialversicherungsträgern it einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Reding GABLER RESEARCH XI
MehrDRK Landesverband Westfalen-Lippe Abteilung Dienstleistung Fachbereich Prüfung und Beratung. Versicherung von Ehrenamtlichen
Abteilung Dienstleistung Fachbereich Prüfung und Beratung Träger der Versicherung: Unfallversicherung Bund und Bahn (UV-Bund-Bahn) in Wilhelmshaven Zuständig für Ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige im
MehrDas niederlândische Arbeitsschutzrecht und die Umsetzung der Rahmenrichtlinie in den Niederlanden
Bemd Veigel Das niederlândische Arbeitsschutzrecht und die Umsetzung der Rahmenrichtlinie in den Niederlanden Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung Kap. 1 : Arbeitsleben in
MehrStefan Martin Schmitt. Organhaftung und D&O-Versicherung. Zu haftungs- und deckungsrechtlichen Problemen der Managementhaftung UTZ
Stefan Martin Schmitt Organhaftung und D&O-Versicherung Zu haftungs- und deckungsrechtlichen Problemen der Managementhaftung UTZ Herbert Utz Verlag München INHALTSÜBERSICHT VORWORT III ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung.......................................... 1 Kapitel 2 Clinical Legal Education in der deutschen Juristenausbildung............................................ 5
MehrUnsere Ehrenamtlichen unser Team
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Unsere Ehrenamtlichen unser Team Ehrenamtliche Helfer stellen die Basis von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten dar. Bürgerinnen und
MehrInhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform
Mehr1. Kinderfeuerwehr Dormagen
37/ Feuerwehr Dormagen 27.03.2013 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Kinderfeuerwehr Dormagen STELLUNGNAHME 16/604 A09, A10 Erfahrungswerte aus Kinderfeuerwehren und versicherungsrechtliche Fragestellungen
MehrNewsletter
Newsletter 01.10.2014 Inhalt: Spendenrecht... 2 Haftungsbegrenzung isd. 31 BGB... 4 Pflege von Sportanlagen... 5 Spendenrecht Bereits seit dem 01.01.2000 ist das sog. Durchlaufspendenverfahren abgeschafft;
MehrFreiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung
Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz Viele Menschen, darunter
MehrSportleitertagung 2017 Versicherungen / Sportwarte & Ortsclubs
Sportleitertagung 2017 Versicherungen / Sportwarte & Ortsclubs Samstag, 18. November 2017 Neuss ADAC Nordrhein e.v. Inhalt Übersicht 1) Verkehrs-Rechtsschutz-Versicherung für Sportwarte (ADAC e.v.) 2)
Mehr