Reinhard Rürup. 1. Die Vorgeschichte

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1 Reinhard Rürup Wie viel Neuanfang braucht die Topographie des Terrors? Die Konzeption von 1990 und die Probleme des Jahres 2004 (Vortrag auf dem Symposium der Stiftung Topographie des Terrors am ) 1. Die Vorgeschichte Um das 1989/90 für die Topographie des Terrors erarbeitete Konzept richtig zu verstehen, bedarf es zuerst eines kurzen Blicks auf die Vorgeschichte dieses Konzepts. Die Diskussionen über das Gelände der Topographie des Terrors, das zunächst als Gestapo-Gelände bezeichnet wurde, erstrecken sich inzwischen über einen Zeitraum von mehr als einem Vierteljahrhundert. Sie begannen Ende der siebziger Jahre und führten im Februar 1982 zu einem Beschluß des Berliner Abgeordnetenhauses, an dieser Stelle ein Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus zu errichten. Bei dem im Sommer 1983 ausgeschriebenen Wettbewerb des Berliner Senats zur Gestaltung des Geländes des ehemaligen Prinz-Albrecht-Palais sollte es allerdings um mehr als ein Denkmal gehen. Von den Teilnehmern wurde, wie es in dem Ausschreibungstext hieß, erwartet, die geschichtliche Tiefe des Ortes mit den Nutzungsansprüchen [des Bezirks Kreuzberg] wie Parkgestaltung, Spielplatz, Bewegungsflächen etc. in Übereinstimmung zu bringen. Obwohl die Beteiligung groß war und es nicht wenige eindrucksvolle Wettbewerbsbeiträge gab, von denen einige sich ganz auf die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus konzentrierten, beschloß der Senat im Dezember 1984, keinen der preisgekrönten Beiträge zu realisieren. Damit war der erste Versuch, den historischen Ort zu gestalten, gescheitert. In der Diskussion hatten Organisationen wie die Internationale Liga für Menschenrechte und die Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten ebenso wie einzelne engagierte Bürger eine wichtige Rolle gespielt. Dazu kamen nun der Verein Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin (1984) und die Initiative für den Umgang mit dem Gestapogelände (1985), in denen sich Bürgerinnen und Bürger zusammentaten, die entschlossen waren, über

2 2 die NS-Geschichte an diesem Ort kein Gras mehr wachsen zu lassen. Unterstützt wurden diese Initiativen vor allem von der Akademie der Künste und der Evangelischen Akademie wurde im Hinblick auf die für 1987 geplante 750 Jahr-Feier der Stadt entschieden, zunächst einmal eine provisorische Lösung anzustreben. Damit beauftragt wurden die Berliner Festspiele und die Verantwortlichen für die im Martin-Gropius-Bau geplante große kulturhistorische Ausstellung zur Berlin-Geschichte. Das, was im Juli 1987 als Topographie des Terrors der Öffentlichkeit präsentiert wurde, verdankte seine Entstehung deshalb einerseits dem Drängen der Bürgerinitiativen, andererseits den Zwängen des Jubiläumskalenders, da es politisch nicht zu verantworten gewesen wäre, in dem repräsentativen Rahmen des Martin-Gropius-Baus die Geschichte der Stadt mit großem Aufwand zu rekonstruieren, die lange verdrängte NS-Geschichte auf dem unmittelbar benachbarten Brachland aber weiter zu ignorien. Allerdings mußte das Provisorium erst einmal konzipiert und gestaltet werden. Das geschah durch eine kleine Arbeitsgruppe des Ausstellungsteams im Martin-Gropius-Bau, die die verfügbaren Materialien (Fotos und Dokumente) sammelte und aufbereitete. Diese Arbeit wurde begleitet durch intensive Diskussionen mit der Senatskulturverwaltung, den Berliner Festspielen, den Bürgerinitiativen und zahlreichen Fachleuten, die die 1986 auf dem Gelände durchgeführten Grabungen leiteten, das bis dahin kommerziell genutzte Gelände vorsichtig herrichteten, den Bau einer provisorischen Ausstellungshalle und die Gestaltung der Ausstellung übernahmen. So konnte mit der Eröffnung der Topographie des Terrors im Juli 1987 der entscheidende Schritt nach vorn getan werden. Das Gelände, auf dem sich die Führung der SS und die Zentralen der Gestapo und des Reichsicherheitshauptamtes befunden hatten, war nun der Öffentlichkeit zugänglich. Die bei den Ausgrabungen freigelegten Gebäudereste ermöglichten den Besuchern eine sinnliche Erfahrung der bis dahin verschütteten NS-Geschichte dieses Ortes. Die auf dem Gelände aufgestellten Tafeln vermittelten erste Informationen. Die in einer kleinen Halle präsentierte dokumentarische Ausstellung erzählte die Geschichte der Gebäude, der Organisationen, der hier geplanten und organisierten Verbrechen und des Umgangs mit diesem Erbe von 1945 bis zur Gegenwart. Der große Erfolg der Topographie des Terrors, der sich in der nationalen und internationalen Berichterstattung ebenso wie in den Besucherzahlen spiegelte, führte dazu, daß schon im Herbst 1987 politisch entschieden wurde, daß das Unternehmen, das zunächst nur für sechs Monate gedacht war, zu einer provsorischen Dauereinrichtung wurde. Es

3 3 sollte, so lautete die damals gefundene Formel, so lange bestehen bleiben, bis man etwas Besseres an seine Stelle setzen könne. Das war eine Bestandsgarantie, die mit dem Auftrag verbunden war, sich um die Konzipierung und Realisierung des Besseren zu bemühen. Im November 1988 beauftragte das Berliner Abgeordnetenhaus den Senat, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, die Vorschläge über die künftige Gestaltung des Prinz-Albrecht-Geländes [eine andere, seit 1987 benutzte Bezeichnung für das Gelände der Topographie des Terrors ] erarbeitet. Diesem Auftrag entsprechend berief der Senator für Kulturelle Angelegenheiten eine Fachkommission zur Erarbeitung von Vorschlägen für die künftige Nutzung des Prinz- Albrecht-Geländes ( Gestapo-Geländes ), die Ende Februar 1989 konstituiert wurde. Mitglieder dieser Fachkommission waren Ulrich Eckhardt, Stefanie Endlich, Hardt-Waltherr Hämer, Franz Freiherr von Hammerstein, Wolfgang Scheffler, Gerhard Schoenberner, Peter Jochen Winters und Reinhard Rürup als Vorsitzender. Die Fachkommission hat insgesamt 22 Sitzungen abgehalten und dabei auch den Rat von in der Sache engagierten Bürgern sowie von Fachleuten für Ausstellungs- und Museumsfragen, für die Sicherung der materiellen Spuren, die Bodendenkmalpflege und die Bodenvegetation eingeholt. Sie hat darüber hinaus in zwei großen, jeweils zweitägigen Anhörungen den Meinungsaustausch mit allen unmittelbar interessierten bzw. einschlägig arbeitenden Organisationen (vom Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Zentralrat der deutschen Sinti und Roma über die Vereinigungen der politisch Verfolgten bis zu den Berliner Bürgerinitiativen) und mit den Leitern der großen Gedenkstätten in Israel und Polen, den Niederlanden und den USA, Österreich, der Bundesrepublik und der DDR gesucht. Am 23. Oktober 1989 wurde im Abgeordnetenhaus der Zwischenbericht der Fachkommission zustimmend diskutiert. Aufgrund der Entwicklungen in der DDR, der Öffnung der Mauer und des damit möglichen Zusammenwachsens der beiden Teile der Stadt sah sich die Kommission wenig später gezwungen, eine Fristverlängerung zu erbitten, um das bis dahin erarbeitete Konzept im Hinblick auf die neuen politischen Verhältnisse und Entwicklungsmöglichkeiten zu überdenken. Der 86seitige Abschlußbericht wurde im März 1990 vorgelegt. Vom Senat und dem Abgeordnetenhaus zustimmend zur Kenntnis genommen und auch in der Öffentlichkeit durchweg positiv aufgenommen, wurde er zur Grundlage der weiteren Entwicklung. Allerdings erwies sich die Umsetzung der Vorschläge als schwierig. Der Senat war zwar bereit, die für die unmittelbare Sicherung der Ausgrabungen, der Ausstellung und des

4 4 gesamten Geländes erforderlichen Kosten zu übernehmen, verwies aber für die langfristige Planung auf die Bundesregierung, weil es sich dabei um eine nationale Aufgabe handle. Erst Ende Januar 1992 kam es schließlich doch zur Gründung der Stiftung Topographie des Terrors durch das Land Berlin. Noch im gleichen Jahr fiel die Entscheidung, für die Stiftung ein neues Gebäude zu errichten. Der Bauwettbewerb wurde Ende März 1993, wie allgemein bekannt, von dem Schweizer Architekten Peter Zumthor gewonnen entschied der Bund, der Stiftung beizutreten und die Hälfte der laufenden Kosten wie auch der Baukosten zu übernehmen. Ich habe diese Entwicklungen hier noch einmal skizziert, um deutlich zu machen, daß die 1990 vorgelegte Konzeption sehr sorgfältig erarbeitet und von einem breiten politischen und gesellschaftlichen Konsens getragen wurde. Sie ist so intensiv öffentlich diskutiert worden, wie das - vielleicht mit Ausnahme des Denkmals für die ermordeten Juden Europas - bei keinem anderen erinnerungspolitisch wichtigen Vorhaben in Deutschland der Fall gewesen ist. Und sie hat als ein wichtiges Zeugnis dafür, daß die Deutschen bereit und in der Lage sind, sich kritisch und vor allem öffentlich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit auseinanderzusetzen, auch die Zustimmung der einschlägig interessierten Einrichtungen, Organisationen und Medien in vielen europäischen und außereuropäischen Ländern erfahren. 2. Die Konzeption von 1990 Fragt man nach den wichtigsten Elementen der Konzeption von 1990, so ist zuerst darauf hinzuweisen, daß die besondere Bedeutung des historischen Ortes sehr klar herausgearbeitet wurde. So hieß es im Abschlußbericht zu Beginn der Ausführungen über das Gesamtkonzept : Den Ausgangspunkt aller Überlegungen der Kommission bildet die Feststellung, daß es sich bei dem Regierungsviertel des SS-Staates mit den Zentralen der SS, der Gestapo und des Reichssicherheitshauptamtes um einen einzigartigen Ort in der Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen handelt. Da die Unterdrückungs-, Verfolgungs- und Vernichtungspolitik, die hier ihr Zentrum hatte, sich auf alle europäischen Länder unter nationalsozialistischer Herrschaft erstreckte, ist es ein Ort nicht nur der deutschen, sondern auch der europäischen Geschichte, in mancher Hinsicht sogar der Weltgeschichte (S.13). In Übereinstimmung mit den befragten ausländischen Experten formulierte die Kommission im Anschluß daran die Überzeugung, daß die zu fällenden

5 5 Entscheidungen über das Gelände und seine künftige Funktion auch internationalen Ansprüchen und Erwartungen standhalten müssen. Da sich auf diesem Gelände das Planungs- und Machtzentrum des SS- und Polizeiapparates befand, argumentierte die Kommission weiter, handelt es sich ohne Zweifel um einen Ort der Täter, deren Opfer sieht man einmal von dem Sonderfall des Hausgefängnisses ab sich an anderen Orten, in der Mehrzahl sogar in anderen Ländern befanden (S.13). Wenn auch an einem solchen Ort der Täter die Erinnerung an die Opfer nicht fehlen darf, muß hier, wie es in dem Bericht weiter hieß, die Auseinandersetzung mit den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen die Verbrechen möglich wurden, und mit den Menschen, die sie erdachten, organisierten und durchführten, eindeutig im Vordergrund stehen. Die Topographie des Terrors könne deshalb keine Gedenkstätte sein, sondern müsse als Lernort oder Denkort verstanden werden, an dem Kenntnisse vermittelt und Einsichten ermöglicht werden. Es muß, so war zu lesen, ein Ort sein, der zum Nachdenken über Diktatur, Rassismus und Menschenverachtung anregt, der das Unfaßbare der nationalsozialistischen Verbrechen bis hin zum Völkermord nicht verkleinert, aber doch Aufklärung möglich macht. Dafür gibt es, auch international, kaum Vorbilder (S.14). In ihren Vorschlägen für die langfristige Nutzung dieses historischen Ortes hielt die Kommission an dem für 1987 entwickelten Konzept der Topographie fest. Sie zeigte sich überzeugt, daß das Gelände in seinem gegenwärtigen Charakter eine ungewöhnliche Chance bietet, Menschen an die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus heranzuführen. Die große, enttrümmerte Fläche fordert in ihrer kargen Unwirtlichkeit zum Nachdenken auf, sie durchbricht die Selbstverständlichkeiten des großstädtischen Alltags. Das Gelände wird als Störung des Gewohnten wahrgenommen als eine offene Wunde der Stadt und auch der deutschen Geschichte (S.14f.). Die Kommission sprach sich deshalb ebenso nachdrücklich gegen jede Form der künstlerischen Überformung des Geländes aus wie gegen seine Nutzung für Denkmalsprojekte (hier ist daran zu erinnern, daß die ersten Pläne für ein Denkmal für die ermordeten Juden Europas auf das Gelände der Topographie des Terrors ausgerichtet waren). Als erste und wichtigste Aufgabe galt stattdessen die Sicherung der noch vorhandenen materiellen Spuren der Geschichte, die dauerhafte Einfriedung und Durchwegung des Geländes und eine erste Erschließung seiner Geschichte durch auf dem Gelände aufgestellte Informationstafeln.

6 6 Durch den Gang über das Gelände neugierig geworden, sollte der Besucher sich dann der Dauerausstellung zuwenden. Die Kommission schlug vor, dafür eine unprätentiöse kleine Halle zu errichten, die in ihrer Größe nicht wesentlich von dem 1987 errichteten provisorischen Gebäude abweichen sollte. Auch die neue Halle sollte einladend und transparent wirken, um die Besucher werben und die Schwellenangst möglichst niedrig halten. Das gesammelte Material sollte nicht in beliebigem Umfang ausgebreitet, sondern in einer komprimierten und zugleich anschaulichen Weise so dargeboten werden, das ein Rundgang durch die gesamte Ausstellung in ein bis anderthalb Stunden möglich sein würde. Inhaltlich empfahl die Kommission eine Weiterführung und Überarbeitung der 1987 geschaffenen Dokumentation. Die Ausstellung soll, formulierte die Kommission lapidar, aus Foto- und Dokumententafeln nebst knappen erläuternden Texten bestehen (S.35). Sie fügte allerdings unmißverständlich hinzu: Bei allem Respekt vor der bereits geleisteten Arbeit sollte die Dauerausstellung doch noch schärfer durchdacht, noch klarer in den Strukturen und noch besser abgesichert durch das zugrunde liegende Quellenmaterial sein (S.36). In Form und Inhalt müsse die künftige Ausstellung sachlich-nüchtern sein ( ohne jede Inszenierung oder künstliche Dramatisierung, S.35). Sie sollte nicht moralisieren, sondern informieren, auf den erhobenen pädagogischen Zeigefinger ebenso wie auf ein allzu selbstgerechtes antifaschistisches Pathos verzichten. Das Leitbild war der mündige Besucher, der nicht bevormundet werden möchte, sondern sich aufgrund des präsentierten Materials eine eigene Meinung bilden will. Das dritte Kernelement, neben dem Rundgang über das Gelände und der Dauerausstellung, sollte ein Besucherzentrum ( Informations- und Arbeitszentrum, S.38) sein ein größeres Gebäude, das nach den Vorstellungen der Kommission möglichst am Rande des historischen Ortes, nicht zu weit von der Ausstellungshalle entfernt, errichtet werden sollte. In der Zusammenfassung der Empfehlungen hieß es dazu: In Verbindung mit der Dauerausstellung soll ein Besucherzentrum errichtet werden, das den eigentlichen Arbeits- und Kommunikationsmittelpunkt des Geländes bildet. Über die unmittelbare Betreuung der Ausstellungsbesucher hinaus sollen den Interessenten Fachbücher und (unveröffentlichte) Dokumente, auch Ton-, Bild- und Filmdokumente zur Eigenarbeit zur Verfügung stehen. Es sollen Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, aber auch eine Vielzahl von Arbeitsgesprächen mit einzelnen Gruppen stattfinden (S.71f.). Das Besucherzentrum, argumentierte die Kommission, soll Anlaufstelle und unterstützender Partner für alle diejenigen in Berlin sein, die sich in Eigeninitiative mit der NS-Zeit beschäftigen. Es soll auch

7 7 ein Diskussionsforum für vor allem jugendliche und ausländische Besuchergruppen bilden, die sich in Berlin mit der Geschichte des Nationalsozialismus, mit Terror und Völkermord auseinandersetzen wollen (S.41). Vorgeschlagen wurden für das Besucherzentrum auch Wechselausstellungen und ergänzende Informationsangebote (u.a. eine Topographie des Nationalsozialismus in Berlin und eine Topographie des NS-Terrors in Europa ). Mit einem solchen Besucherzentrum, für das es kein Vorbild gab, war ein beträchtlicher Personal- und Raumbedarf verbunden. Erforderlich waren Historiker und Pädagogen, Medienfachleute und Bibliothekare, Verwaltungskräfte und Techniker. Dazu kamen Räume für die Sammlungen und Veranstaltungen, für die Besucherbetreuung und die pädagogischen Programme, nicht zuletzt auch Arbeitsräume für die Wissenschaftler und andere Beschäftigte. Das war nicht wenig, aber es war von der Sache her unbedingt geboten, wenn man den Verpflichtungen, die mit dem historischen Ort verbunden sind, gerecht werden und die besonderen Chancen, die er für eine zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit der NS- Vergangenheit bietet, nutzen will. Die Kommission betonte deshalb mit Nachdruck, daß der dauerhafte Erfolg aller Bemühungen um das Gelände entscheidend von der Errichtung und sachgerechten Ausstattung eines solchen Besucherzentrums abhängig ist. Ohne ein solches Zentrum werden auch alle anderen Bemühungen zum Scheitern verurteilt sein (S.43). Es ist in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich, auf alle Aspekte des von der Kommission entwickelten Programms einzugehen. Ich nenne deshalb nur noch wenige Punkte. Vorgeschlagen wurde die Ergänzung der bisher genannten Einrichtungen durch ein Internationales Begegnungszentrum, für das an eine Randbebauung auf dem Gelände der Topographie des Terrors entlang der Anhalter Straße gedacht war. Es sollte sich dabei um eine Institution handeln, die in besonderer Weise der Vermittlung zwischen der historischen Erfahrung des Nationalsozialismus und der Gestaltung unserer eigenen Zukunft als einer demokratischen Gesellschaft dient und zugleich auch wegen der besonderen deutschen Schuld und Verantwortung die internationale Dimension dieser Aufarbeitung von Geschichte nachdrücklich betont (S.52). Gedacht war an eine Begegnung zwischen Wissenschaftlern, Künstlern und Publizisten, an das Gespräch zwischen den Nationen, Kulturen und Religionsgemeinschaften, den politischen Lagern und sozialen Schichten, nicht zuletzt auch zwischen den Generationen (S.54).

8 8 Wichtig war der Kommission auch die Kooperation innerhalb Berlins mit den Institutionen der politischen Bildung, den Schulen und Kirchen, Parteien und Gewerkschaften, Jugendgruppen und Frauenorganisationen, natürlich auch den einschlägig tätigen Bürgerinitiativen. Eine besonders enge Zusammenarbeit wurde mit den thematisch eng benachbarten Einrichtungen der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, die 1989 neu eröffnet worden war, und mit der im Aufbau befindlichen Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz, die Anfang 1992 der Öffentlichkeit übergeben wurde, empfohlen. Angesprochen wurde auch die Möglichkeit, daß die Topographie des Terors in stärkerem Maße als andere Einrichtungen nationale Aufgaben und Verantwortungen im Bereich der Gedenkstättenarbeit übernimmt. Schließlich bleibt die Frage nach der Trägerschaft und Organisationsform. Die Kommission war der Auffassung, daß der Staat bei diesem Projekt nicht aus seiner Verantwortung entlassen werden darf (S.62), die Finanzierung deshalb aus öffentlichen Mitteln erfolgen muß. Zugleich wurde deutlich formuliert, daß wegen der nationalen und internationalen Bedeutung des Projekts die Zuständigkeit nicht allein beim Land Berlin liegen könne: Der Bund muß unmittelbar beteiligt sein (S.62). Allerdings dürfe die Trägerorganisation keine staatliche Behörde sein, sie müsse vielmehr eine weitgehende Autonomie der inhaltlichen Arbeit" garantieren. Nach ausführlicher Diskussion der verschiedenen Möglichkeiten empfahl die Kommission nach dem Modell der Berliner Festspiele die Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, deren Gesellschafter juristische Personen des öffentlichen Rechts sind (S.63). Damit sollte ein Höchstmaß an Offenheit und Beweglichkeit der Trägerorganisation zumindest in der Startphase gesichert werden. Die spätere Umwandlung in eine andere Rechtsform wurde allerdings ausdrücklich nicht ausgeschlossen. 3. Die Situation im Jahr 2004 Inzwischen sind 15 Jahre vergangen, und wir müssen uns fragen, ob die Konzeption, die damals so viel Zustimmung gefunden hat, auch heute noch überzeugt oder ob Korrekturen nötig sind. Es ist unübersehbar, daß sich die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen im Laufe dieser Zeit in mehrfacher Hinsicht verändert haben. Während im Winter 1989/90 vorsichtig darüber reflektiert wurde, wie die geteilte Stadt und die geteilte Nation unter den sich ändernden politischen Bedingungen wieder zusammenwachsen könnten

9 9 und was das für das Projekt der Topographie des Terrors bedeuten würde, haben wir es heute mit einem neuen deutschen Nationalstaat und der Rückkehr der deutschen Politik in das wiedervereinigte Berlin zu tun. Die Topographie des Terrors liegt nicht mehr im Schatten der Mauer an der Peripherie West-Berlins, sondern im Zentrum der deutschen Hauptstadt. Nicht zuletzt ist Berlin auch wieder der wichtigste Standort der Archive und Sammlungen zur deutschen Geschichte geworden. Ich erinnere hier nur daran, daß das Bundesarchiv mit seinen großen Beständen zur Geschichte des Nationalsozialismus seinen Sitz in Berlin genommen hat und daß auch die archivalische Überlieferung zur preußischen Geschichte wieder in Berlin zusammengeführt worden ist. Als die Topographie des Terrors entstand, war sie Teil eines allgemeinen erinnerungspolitischen Aufbruchs in der alten Bundesrepublik, es gehörte jedoch noch immer eine gewisse Unerschrockenheit dazu, diese Stätte der kritischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus als einen Ort von nationaler und internationaler Bedeutung zu konzipieren. In den neunziger Jahren traten neben die Erinnerungsorte, die an die Verbrechen und die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, die Orte, an denen es um die Erinnerung an Unrecht und Gewalt unter kommunistischer Herrschaft geht. Heute gibt es im Raum Berlin- Brandenburg neben einer kaum noch zu überschauenden Zahl von Denkmalen und anderen Erinnerungszeichen zahlreiche Gedenkstätten, Museen und andere Erinnerungsorte, die der aktiven Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus gewidmet sind. Ich nenne neben der Topographie des Terrors, der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und dem Haus der Wannseekonferenz nur das deutsch-russische Museum in Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätten in Sachsenhausen und Ravensbrück, den in Vorbereitung befindlichen Ort der Information als Teil des Denkmals für die ermordeten Juden, aber auch die zeitgeschichtliche Abteilung des Deutschen Historischen Museums und die entsprechenden Abteilungen des Jüdischen Museums. Seit den neunziger Jahre hat der Bund in diesem Bereich zunehmend mehr Verantwortung übernommen, und seit 1999 gibt es eine nationale Gedenkstättenpolitik auf der Grundlage eines von Regierung und Parlament beschlossenen Gedenkstättenkonzepts, das die Kulturhoheit der Länder bestätigt, aber auch eine besondere Verantwortung des Bundes anerkennt. Zu den inzwischen veränderten Rahmenbedingungen, auch das darf nicht verschwiegen werden, gehört die dramatisch verschlechterte Finanzlage in Berlin und im Bund. 1989/90 bewegte man sich noch in den Vorstellungen des vom Bund hoch subventionierten West-

10 10 Berlin, daß für die wirklich wichtigen Dinge immer Geld verfügbar sei. Erst im Laufe der neunziger Jahre ist die tatsächlich katastrophale Lage der Berliner Finanzen erkannt und in der Öffentlichkeit wahrgenommen, wenn auch bis heute nur sehr widerwillig akzeptiert worden. Es ist im Rückblick höchst bemerkenswert, daß unter diesen Umständen an dem Projekt der Topographie des Terrors trotz aller Bauverzögerungen nicht nur festgehalten wurde, sondern daß schließlich sogar eine Verdoppelung der ursprünglich angesetzten Kosten akzeptiert wurde. Das gibt insbesondere für die Berliner Politik, aber auch für den Bund. Fragen wir nun nach den Veränderungen innerhalb der Topographie des Terrors, so ist zunächst zu betonen, daß aus dem von den Berliner Festspielen betreuten, von der Senatskulturverwaltung finanziell unterstützen Projekt eine selbständige Stiftung öffentlichen Rechts geworden ist, die von Berlin und dem Bund gemeinsam getragen wird und über einen jährlichen Etat von ca. 1,7 Millionen Euro verfügt. Wo es in den Planungen von 1990 um Hoffnungen und Erwartungen ging, kann man heute auf Erfahrungen zurückgreifen. Die Stiftung hat - ungeachtet der extrem belastenden Bauprobleme - große, im In- und Ausland anerkannte Leistungen vollbracht. Die provisorische Ausstellung bis 1997 in der kleinen Ausstellungshalle, seitdem open air in den Ausgrabungen entlang der Niederkirchnerstraße war und ist außerordentlich erfolgreich. Sie ist eine wichtige Berliner Bildungseinrichtung, aber auch ein Bestandteil des Hauptstadttourismus und hat allein im letzten Jahr über Besucher gehabt (bei weiter steigender Tendenz). Es braucht deshalb heute nicht mehr darüber spekuliert werden, ob es für die Topographie des Terrors einen Bedarf gibt: Die Reaktionen des Publikums und der Öffentlichkeit sind eindeutig, und dabei handelt es sich nicht um eine Momentaufnahme, sondern um inzwischen langfristig gesicherte Daten. Die Stiftung hat weitere große Ausstellungsprojekte zur Geschichte des Nationalsozialismus realisiert, die in Berlin und anderen Orten der Bundesrepublik, aber auch in anderen Ländern mit großem Erfolg gezeigt worden sind. Allein die russische Fassung der Ausstellung Der Krieg gegen die Sowjetunion, die rund zehn Jahre lang in der Russischen Föderation gewandert ist, hat ca. 1,5 Millionen Besucher gehabt. Ein beträchtlicher Teil der Arbeitskraft und der Mittel der Stiftung wird seit über zehn Jahren für die nationale und auch internationale Förderung und Koordination der auf die NS-Zeit bezogenen Erinnerungsarbeit eingesetzt. Es gibt keine andere Einrichtung in Deutschland, die ihre Ressourcen in dieser Weise übergreifend für die Erinnerungspolitik und die praktische Arbeit an vielen anderen Orten einsetzt, wie es die Stiftung Topographie des Terrors mit ihrem Gedenkstättenreferat tut. Inzwischen sind auch die Sammlungen gewachsen die Bibliothek mit ihren derzeit rund

11 Titeln ist vorbildlich erschlossen -, und auch die geplanten Dauerausstellungen und elektronischen Präsensationen des dokumentarischen Materials sind wesentlich vorangetrieben worden (die Teilausstellung Das Hausgefängnis der Gestapo-Zentrale. Terror und Widerstand hätte Ende Mai dieses Jahres eröffnet werden können, wenn nicht die dafür vorgesehenen Mittel von der Bundesregierung kurzfristig und mit einer nicht überzeugenden Begründung gestrichen worden wären). Welche Schlußfolgerungen sind aus den hier angedeuteten Veränderungen der letzten 15 Jahre im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Topographie des Terrors und den beschlossenen Neuanfang in der Bauangelegenheit zu ziehen? Es ist meine feste Überzeugung, daß die Konzeption von 1990 weiterhin Bestand hat. Die Grundaussagen die inhaltliche Bestimmung des historischen Ortes, die Aufgabenstellung für die Erinnerungsarbeit auf dem Gelände, die Aussagen über den Umgang mit dem Gelände, die Vorschläge für die Informationen vor Ort, die Ausstellung und das Besucherzentrum haben mit dem Abstand von anderthalb Jahrzehnten nichts an Bedeutung verloren. Tatsächlich ist die Einsicht, daß die Auseinandersetzung mit den Tätern und der Gesellschaft, aus der sie hervorgegangen sind und in der sie handelten, für die deutsche Erinnerungskultur wichtig und insbesondere in der deutschen Hauptstadt unverzichtbar ist, in den letzten Jahren gewachsen. Vertieft worden ist in den Diskussionen seit 1990 auch die Einsicht, daß in Deutschland für das Gedenken und die historisch-politische Aufklärung über die NS-Zeit die historischen Orte, die Stätten der Verbrechen und ihrer Planung, besonders wichtig sind. Hier können junge, aber auch ältere Menschen gewissermaßen der Geschichte begegnen, können sich emotionale Eindrücke mit Kenntnissen und Einsichten verbinden, und das wird umso wichtiger als die Zahl der Zeitzeugen, die über eine Geschichte sprechen können, die sie selber erlebt und erlitten habe, immer geringer wird. Gewisse Abweichungen von den Empfehlungen der Fachkommission hat es bereits gegeben so ist statt der vorgeschlagenen GmbH eine Stiftung gegründet worden, ist auch der Grundgedanke eines behutsamen Umgangs mit dem Gelände durch die geradezu rabiat durchgeführten Bauarbeiten und Erdbewegungen mit all den neuen Erdhügeln ad absurdum geführt worden. Der historische Ort ist unzugänglich gemacht, verunstaltet und unkenntlich gemacht worden, und es wird großer Anstrengungen bedürfen, diesen höchst unsensiblen Umgang mit dem, was erhalten werden soll, zu korrigieren. Auch das Teilstück der Berliner Mauer an der Niederkirchner Straße, das einzige größere Mauerstück, das es im Zentrum der Stadt noch gibt, hat einen anderen, größeren Stellenwert bekommen und muß auf neue Weise in die Überlegungen und

12 12 Planungen einbezogen werden. Das Raumprogramm für den Neubau der Stiftung muß überdacht werden, nicht um dadurch Geld zu sparen, sondern um sicherzustellen, daß auch für die inzwischen erweiterten Aufgaben der Stiftung genügend Platz vorhanden ist. Ähnliches gilt für die geplante Ausstellungshalle ging man von sehr viel geringeren Besucherzahlen aus, als sie heute bereits mit der provisorischen Ausstellung erreicht werden. Da sich das Gedenkstätten- und Museumswesen in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt hat, ist der Besucherbetreuung und den pädagogischen Einrichtungen künftig mehr Aufmerksamkeit und damit verbunden auch mehr Raum zu widmen, als das im Programm von 1990 vorgesehen war. Ich will mit diesen kurzen Hinweisen schließen. Die Topographie des Terrors braucht einen entschiedenen Neuanfang in der Baufrage, aber sie braucht keinen Neubeginn in ihrer konzeptionellen Grundlegung und in ihrer Programmatik. Die Konzeption von 1990 bietet noch immer ein solides Fundament für die Arbeit der Stiftung für die neu zu treffenden Bauentscheidungen ebenso wie für die Fortführung und Weiterentwicklung der inhaltlichen Arbeit.

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