Compliance/Adhärenz Was nimmt der Patient wirklich? M. Pollok Klinik II für Innere Medizin Universitätskliniken Köln

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1 Compliance/Adhärenz Was nimmt der Patient wirklich? M. Pollok Klinik II für Innere Medizin Universitätskliniken Köln

2 aktuelle Patientenzitate aus unserer nephrologischen Ambulanz warum haben Sie denn Ihre Medikamente nicht eingenommen? dachte, das neue Magenschutzmedikament verträgt sich nicht mit Azathioprin wollte ein paar Tbl. für den baldigen Urlaub sammeln und aufheben meine Frau war erkältet, da darf ich doch mein Immunsystem nicht so schwach machen habe das Rezept versehentlich verloren

3 von Compliance zu Adhärenz Begriffsklärung Definition Compliance: Ausmaß, zu welchem eine Person eine empfohlene Behandlung wie Medikamente oder einen medizinischen Rat wie Diät, Lebensstiländerungen befolgt Patient als Befehlsempfänger moderner Terminus: Adhärenz Patient und Arzt als gleichberechtigte Partner bei der gemeinsamen Erstellung von Therapiezielen

4 Würden Sie es immer hinkriegen? Typische Verordnung eines älteren Pat. mit Niereninsuffizienz Präparat Zahl der Tbl./d 1. Metoprolol 47,5 mg Ramipril plus 5/25mg Amlodipin 5mg Simvastatin 40 mg ASS 100 mg Marcumar Allopurinol 300 mg Tamsolusin 0, Amaryl 2 mg Pantozol 40 mg Furosemid 500 mg Bicanorm Antiphosphat Retacrit 2000 E Summe 27

5 Ihre Meinung ist gefragt! Wie viele Patienten nach Nierentransplantation verhalten sich non-compliant? a) 3-5 % b) 5-10% c) 20-30% d) mehr als 50%

6 Ihre Meinung ist gefragt! Wie viele Patienten nach Nierentransplantation verhalten sich non-compliant? a) 3-5 % b) 5-10% c) 20-30% d) mehr als 50%

7 Das Ausmaß des Problems Non-Compliance ist eine der häufigsten Ursachen für Organverlust jenseits der ersten 3 Monate nach Transplantation!!!

8 Adhärenz/Compliance Probleme bei der Erforschung bislang keine Standards zur Publikation von Studien im Bereich Compliance bzgl. Definitionen Messmethoden Klassifizierungsgrenzen Große Schwankungen bzgl. Compliance-Raten Probleme hinsichtlich der Vergleichbarkeit von Studien

9 Adhärenz/Compliance Messung? Direkte Methoden Indirekte Methoden Direkte Beobachtung Messung von Arzneistoffkonzentrationen in Körperflüssigkeiten Messung von Markersubstanzen im Blut oder Urin (z.b. Phenobarbital) Arzneimittelschwundmessung (Pill count) Pharmacy report/refills Patiententagebücher Patientenbefragung (Self Report) - z.b.morisky Score, MESI Elektronisches Monitoring - MEMS

10 Adhärenz/Compliance Messung? Direkte Methoden Indirekte Methoden Direkte Beobachtung Messung von Arzneistoffkonzentrationen in Körperflüssigkeiten Messung von Markersubstanzen im Blut oder Urin (z.b. Phenobarbital) Arzneimittelschwundmessung (Pill count) Pharmacy report/refills Patiententagebücher Patientenbefragung (Self Report) - z.b.morisky Score, MESI Elektronisches Monitoring - MEMS

11 Non-Compliance bei Arzneimittelanwendungen Erkrankung Non-Compliance-Rate Asthma 20 % Diabetes % Epilepsie % Hypertonie 50 % Osteoporose % Rheuma >50 %

12 Medication event monitoring system (MEMS) Dosing Compliance (DC) Prozent der Tage, an denen das Arzneimittel korrekt eingenommen wurden Taking Compliance (TC) Prozent der verordneten Dosen, die eingenommen wurden Timing Compliance (TIC) Prozent der verordneten Dosen, die innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls eingenommen wurden

13 Medikamenten-Erfahrungsskala für Immunsuppressiva (MESI) 1. Wie stark sind die NW Ihrer Medikamente? 0 = keine NW; 1 = sehr leicht; 2 = leicht ; 3 = mittel ; 4 = stark ; 5 = sehr stark 2. Wie sehr stören Sie diese NW? 0 = habe keine NW; 1 = sehr leicht; 2 = leicht ; 3 = mittel ; 4 = stark ; 5 = sehr stark 3. Wie lange werden Ihrer Meinung nach diese NW anhalten? 0 = habe keine NW; 1 = < halbes Jahr; 2 = < 1 Jahr; 3 = 1 2 Jahre; 4 => 2 Jahre; 5= immer 4. Ich glaube die Dosis die mir verschrieben wurde, ist 3 = viel zu niedrig; 2 = eher zu niedrig; 1 = genau richtig; 2 = eher zu hoch; 3 = viel zu hoch 5. Wie lange sind Ihrer Meinung nach die Medikamente in Ihrem Körper wirksam? 1 = bis zu 12h; 2 = bis zu 24h; 3 = bis zu 48h; 4 = bis zu 72h; 5 = länger als 3 Tage 6. Die verschiedenen Medikamente schaden mir 1 = trifft überhaupt nicht zu; 2 = trifft eher nicht zu; 3 = unentschieden; 4 = trifft eher zu; 5=trifft genau zu 7. Ich vertrage meine Medikamente gut 5 = trifft überhaupt nicht zu; 4 = trifft eher nicht zu; 3 = unentschieden; 2 = trifft eher zu; 1=trifft genau zu > 15 MESI Punkte = erhöhtes non-compliance-risiko nach Goetzmann,2006

14 Non-Compliance Formen Noncompliance 1. Ordnung generelle Therapieverweigerung Noncompliance 2. Ordnung generelle Therapieverweigerung Noncompliance 3. Ordnung eigenmächtige oder unabsichtliche Modifikation der Verordnungen

15 Non-Compliance Formen Klinisch vs. subklinisch Drug holidays White coat adherence Complier Teil-Complier Non-Complier Teilbereiche der Non-Compliance: Medikamente, Drogen/Nikotin/Alkohol, Einhalten von Nachsorgeterminen, Diät, körperliche Aktivität

16 Non-Adhärenz in der Medikamententherapie Keine Einnahme Bedarfsweiser Einsatz Fehler bei Dosierung Fehler bei Anwendung Falscher Zeitpunkt absichtliche Non-Compliance 2/3 d.f. unabsichtliche Non-Compliance 1/3 d.f.

17 WHO-Kategorisierung von Einflussfaktoren auf Adhärenz Sabate, WHO 2003

18 Compliance Einflussfaktoren

19 Compliance Einflussfaktoren negative Korrelation positive Korrelation ohne Bedeutung klinische Besserung lange Therapiedauer einfaches Therapieschema größere Leistungseinschränkung sozioökonomischer Status Bildungsniveau, Intelligenz viele Medikamente individuelle Arzttermine Art der Symptome unerwünschte Arzneimittelwirkungen Wartezeit beim Arzt keine Multimorbidität gute und differenzierte Krankheitskenntnisse Rezidive Geschlecht, Alter, Beruf

20 Compliance Kosten direkte Kosten indirekte Kosten intangible Kosten Krankenhauseinweisungen zusätzliche Arzt- und Apothekenbesuche Verlust an Produktivität Verlust an Arbeitseinkommen Verlust an Lebensqualität Verlust an Patientenzufriedenheit Notfallaufnahmen vorzeitige Todesfälle Vertrauensverlust in die medizinische Therapie Therapiewechsel, weggeworfene Medik. Entsorgung von Arzneimittelmüll BRD: direkte Kosten ca. 5 Mrd. indirekte Kosten 5-10 Mrd.

21 Non-Adhärenz: Spät-Akute Abstoßungen und Kreatininanstieg Vlaminck et al., Am J Transpl. 2004

22 Non-Adhärenz: Gesundheitsökonomische Folgen Yen EF, et al. Am J Transplant. 2004;4(10):

23 zeitlicher Verlauf von Adhärenz Anfänglich nach Tx höhere Motivation, bessere Compliance Abnahme der Compliance im zeitlichen Verlauf! Patienten empfinden subjektiv über die Zeit die Einhaltung von Behandlungsschemata als schwierig Einfache Therapieschemata anstreben!

24 Interventionelle Strategien für Compliance Prävention von Non-Compliance Beachtung potentieller Symptome der Non-Compliance Tendenzen von Non-Compliance entgegenwirken Trotz großer Bemühungen bleibt Compliance nur schwer beeinflussbar!

25 Therapie vereinfachen: Dosierfrequenz und Adhärenz Einfache Therapieschemata anstreben! Nach Weng et al.,jasn 2005

26 Adhärenz verbessern was können wir tun? Problem Maßnahme Medikamentennebenwirkungen Individuelle Optimierung des Regimes Ungenügende Informiertheit Intensive Patientenschulung und Aufklärung Komplexe Einnahmeschemata Langwirksame Formulierungen, präzise Anweisungen, Erinnerungstools Schwierige Arzt-Patienten Beziehung Kommunikationsstrategien, Lerntheorie, pos. Verstärkung, Therapievertrag, Arztwechsel Schlechter sozialer Support Umfeld einbinden, Mentorenschaften, Selbsthilfegruppen Optimale psychiatrische Anbindung Psychiatrische/Suchterkrankungen Psychiatrische Anbindung Lebenskrise, Verdrängung Psychologische Anbindung

27 Non-Adhärenz ist häufig. Compliance/Adhärenz Zusammenfassung Die wissenschaftliche Erforschung von Adhärenz gestaltet sich schwierig. Adhärenz lässt sich mit verschiedenen Methoden messen. Non-Adhärenz hat verschiedene Erscheinungsformen. Die Ursachen von Non-Adhärenz sind komplex und vielfältig. Die Folgen von Non-Adhärenz für den Patienten und das Gesundheitssystem sind gravierend. Adhärenz ist durch gezielte Interventionen verbesserbar.

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