1. Generalversammlung Limmatstadt AG. 20. September 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Generalversammlung Limmatstadt AG. 20. September 2017"

Transkript

1 1. Generalversammlung Limmatstadt AG 20. September 2017

2

3 Zug / Luzern

4

5

6

7 V ision Die Limmatstadt von Baden bis Zürich wird als attraktive, selbstbewusste Region und starke Marke wahrgenommen.

8 M ission Die Limmatstadt AG leistet einen wesentlichen Beitrag zur Positionierung, Vernetzung, Imagestärkung und zur weiteren Entwicklung des Limmattals.

9

10

11

12 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

13 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

14 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

15 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

16 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

17 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

18 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

19 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

20 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

21 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

22 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

23 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

24 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

25 Hier kommt ein Titel Und hier Fliesstext

26 M arke Limmatstadt urban Lage, Erschliessung und Vernetzung Dynamik Destination: Arbeitsplätze, Wohnen, Bildung, Kultur, Gesundheit, Einkauf, Freizeit Limmattalbahn: Rückgrat der Stadtentwicklung und Imageträger naturnah Landschaftliche Qualitäten: Limmatraum, Naturschutzgebiete, Hügelzüge, Wald Die Natur vor der Tür maximal 10 Gehminuten von überall aus überraschend Vielfalt, Kontraste und Einzigartigkeiten Städtische, intensive Zentren dörfliche, ruhige Orte

27 S truktur und Organisation der Limmatstadt AG Aktiengesellschaft nicht gewinnorientiert, aber selbsttragend Generalversammlung Aktionariat aus Bevölkerung, Wirtschaft, Vereine, öffentliche Hand Verwaltungsrat Vertreter aus Wirtschaft und Politik Geschäftsleitung Jasmina Ritz Beirat 13 Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen

28 A ufgaben Regionales Standortmarketing für die ganze Region, wirkungsvoll und effizient Unterstützung der kommunalen Wirtschaftsförderungen und Gemeinden ohne Standortförderer Vernetzung und Dialog Plattformen aufbauen, die allen ermöglichen, die Limmatstadt in all ihren Facetten und Projekten darzustellen und die weitere Entwicklung breit zu diskutieren Kommunale und regionale Themen auf übergeordnete Plattformen bringen Koordination Initiieren und mittragen von Projekten mit Bedeutung für die Gesamtregion Identifikation schaffen Eine breite Bewegung schaffen, die Identität und Dynamik für den ganzen Raum stärkt

29 V ernetzung und Dialog

30 R oundtable Standortförderung

31 A nlässe

32 M agazin

33 W eb und Social Media

34 D D igitales Modell der Limmatstadt

35 D D igitales Modell der Limmatstadt

36 E rfolgsfaktoren unternehmerisch privatwirtschaftliche Trägerschaft unabhängig Narrenfreiheit, Umsetzungsstärke vernetzt in der ganzen Region bevölkerungsnah in Auftritt und Inhalt kommunikativ breite Palette von Plattformen mit hoher Reichweite eigenständige Marke

37 Z itat Standortmarketing und Standortpolitik funktionieren wie ein Uhrwerk. Es braucht das Zusammenspiel aller Akteure. Greater Zurich Area AG

38 Z usammenspiel Limmatstadt AG Aktiengesellschaft privatwirtschaftlich regionaler Fokus Standortmarketing Region Plattformen und Vernetzung Projektinitiierung und Koordination Komm. Standortförderungen Regional-konferenz Regional-konferenz Öffentliche Hand Verwaltung kommunaler Fokus Standortmarketing Gemeinde Schärfung der lokalen.. Identität. Lokale Ansiedlungen Regionale Projektschau Limmattal 2025 Verein Gemeinden/Kantone regionaler Fokus Ausstellung im 2025 mit regional bedeutsamen Projekten

39

40 W ir sind Limmatstadt

41

42 2. Generalversammlung Mittwoch, 22. August facebook.com/limmatstadt instagram.com/limmatstadt

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung

Mehr

Stadt Luzern 2035 Ergebniskonferenz 29. April 2013 Verkehrshaus Luzern

Stadt Luzern 2035 Ergebniskonferenz 29. April 2013 Verkehrshaus Luzern Stadt Luzern 2035 Ergebniskonferenz 29. April 2013 Verkehrshaus Luzern AG für Organisationsentwicklungen Bündtenmattstrasse 40, CH-4102 Binningen Telefon +41 (0)61 421 4535 basel@frischerwind.com / www.frischerwind.com

Mehr

Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST. Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST

Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST. Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST 2015 2018 (Entwurf / 20. Mai durch 2015 die Quint AG) Die Vision:» Die Wirtschaftsregion ZUGWEST ist nationale Referenz

Mehr

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz

Mehr

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de

Mehr

Sprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur

Sprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur Sprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur Fragen und Themen aus der Sicht von Zürich Ist Winterthur eine Grossstadt?

Mehr

Sessionsanlass der Greater Zurich Area AG. Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze

Sessionsanlass der Greater Zurich Area AG. Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze Sessionsanlass der Greater Zurich Area AG Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze Erfreuliches Jahr 2016: 265 Ansiedlungen ausländischer Unternehmen in der Schweiz, davon 101 in

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2019 Vorlesung «Standortmanagement» 22. März 2019, Dr. Christof Abegg Standortmanagement Cube Strategie: Die richtigen Dinge tun Struktur:

Mehr

Zukunftswerkstatt Freizeit, Kultur und Vereine. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1

Zukunftswerkstatt Freizeit, Kultur und Vereine. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1 Zukunftswerkstatt Freizeit, Kultur und Vereine Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK 02 2018 Seite 1 Ziele!!! Wir wollen: Eine gemeinsame Zukunftsstrategie erarbeiten, die Entwicklungsziele

Mehr

WOLFSBURG JUNG, INNOVATIV UND DYNAMISCH AKTUELLE VORHABEN DER STADTENTWICKLUNG

WOLFSBURG JUNG, INNOVATIV UND DYNAMISCH AKTUELLE VORHABEN DER STADTENTWICKLUNG WOLFSBURG JUNG, INNOVATIV UND DYNAMISCH AKTUELLE VORHABEN DER STADTENTWICKLUNG WOLFSBURG STEHT VOR DEM BEGINN EINER NEUEN STADTENTWICKLUNGSPHASE Aufbauphase Stabilisierungsphase Neuausrichtung 140.000

Mehr

Veränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen

Veränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen Management Metropolregion für die Organisation Rheinland von Wieviel Kooperation braucht man eigentlich? Bonner Unternehmertage 11. Oktober 2017 In Deutschland haben sich seit 1996 insgesamt 11 Metropolregionen

Mehr

Mitgliederreglement Aargau Tourismus. Verein Aargau Tourismus

Mitgliederreglement Aargau Tourismus. Verein Aargau Tourismus Mitgliederreglement Aargau Tourismus Verfasser Verein Aargau Tourismus Genehmigung durch Generalversammlung 31. März 2016 Inhalt 1. Vision touristisches Dachmarketing... 2 2. Mission touristisches Dachmarketing...

Mehr

Herzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland

Herzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland Herzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland Das Zürcher Unterland hat viel zu bieten. Bequem und in wenigen Minuten ist der internationale Flughafen Zürich erreicht und die Strassen-

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur

Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

Vision Smarter Thurgau 2025

Vision Smarter Thurgau 2025 Vision Smarter Thurgau 2025 Eine Initiative der EKT-Gruppe Vorwort Das Internet vernetzt die Gesellschaft, die Automation verändert die Industrie, Roboter übernehmen Teile unserer Arbeit: Die Digitalisierung

Mehr

Gemeinde Weiach Leitbild

Gemeinde Weiach Leitbild Gemeinde Weiach Leitbild 2018 2022 Entscheide können falsch sein. Der grösste Fehler allerdings ist es, gar nicht zu entscheiden! Stephan Wunderlin Die Freiheit des Landes und dessen Bürger ist das oberste

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

Inklusion als Kooperationsthema

Inklusion als Kooperationsthema Inklusion als Kooperationsthema Zum Einstieg eine Frage aus dem kommunalen Index für Inklusion: Sind Vertrauen und Zuversicht wichtige Werte in der Zusammenarbeit der Partnerorganisationen? Sie können

Mehr

Regionale Governance im Metropolitanraum Zürich! Stärkung gemeinsamer Standortfaktoren!

Regionale Governance im Metropolitanraum Zürich! Stärkung gemeinsamer Standortfaktoren! Regionale Governance im Metropolitanraum Zürich! Stärkung gemeinsamer Standortfaktoren! Dr. Walter Schenkel, Geschäftsführer!!!ROREP, 4. Dezember 2015! Inhalt"!" Von der Theorie zur Praxis!!" Ausgangslage!!"

Mehr

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen

Mehr

GZA Lake Side TALK Innovation und Standortattraktivität.

GZA Lake Side TALK Innovation und Standortattraktivität. GZA Lake Side TALK 2015 Innovation und Standortattraktivität. Aktuelle Herausforderungen im Standortmarketing der Greater Zurich Area AG Dr. Balz Hösly Präsident des Verwaltungsrates der Greater Zurich

Mehr

Transformation Richtung Nachhaltigkeit Wirtschaft im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess

Transformation Richtung Nachhaltigkeit Wirtschaft im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess Transformation Richtung Nachhaltigkeit Wirtschaft im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess ADMIRe A 3 -Tagung Nachhaltigkeit als zukünfige Aufgabe und Leitbild der Wirtschaftsförderung?! 29.4.2014 Dr. Norbert

Mehr

Gemeinderätliches. Leitbild

Gemeinderätliches. Leitbild Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem

Mehr

Standortmarketing für Frankfurt - Stadtteile als Imageträger. Haerth & Cie. / Berendson & Partner

Standortmarketing für Frankfurt - Stadtteile als Imageträger. Haerth & Cie. / Berendson & Partner Standortmarketing für Frankfurt - Stadtteile als Imageträger Haerth & Cie. / Berendson & Partner Stadtteilmarketing Stadtteilmarketing betrachtet den Stadtteil als Produkt Das Produkt Stadtteil und seine

Mehr

Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte

Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke

Mehr

Weyermannshaus West soll zu einem attraktiven und lebendigen Quartier werden

Weyermannshaus West soll zu einem attraktiven und lebendigen Quartier werden Arealentwicklung Weyermannshaus West Weyermannshaus West soll zu einem attraktiven und lebendigen Quartier werden Medienorientierung vom 13. März 2018 EIN NEUES, LEBENDIGES QUARTIER Im Westen von Bern

Mehr

Verantwortungspartner Saarland

Verantwortungspartner Saarland Verantwortungspartner Saarland Das Umsetzungsnetzwerk für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Saarland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums

Mehr

VORWORT DAS MODELL MANNHEIM

VORWORT DAS MODELL MANNHEIM VORWORT DR. PETER KURZ DAS MODELL MANNHEIM ZIELE FÜR EINE MODERNE GROSSSTADT Mannheim etabliert sich als Stadt der Talente und der Bildung und gewinnt mehr Menschen für sich. Mannheim ist sich seiner Tradition

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen

Mehr

Bonn Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft

Bonn Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1 Inklusion und Kommunale Entwicklung mit Hilfe des Kommunalen Index für Inklusion Inhalt Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion was bedeutet das für uns? Wie kann der Kommunale Index für Inklusion

Mehr

Das neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

Das neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. plan innovation genilem concept idea success team work product motivation Das neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft braucht Talente, Erfi

Mehr

Leitlinien und Schwerpunkte der Abteilung Stadtentwicklung Olten

Leitlinien und Schwerpunkte der Abteilung Stadtentwicklung Olten Leitlinien und Schwerpunkte der Abteilung Stadtentwicklung Olten Wozu Stadtentwicklung? Städte verändern entwickeln sich laufend, auch unabhängig von politischen Zielen und Absichten. Das Ziel von Stadtentwicklung

Mehr

Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland

Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Aussagen zu Verkehrssicherheit Aufgabe der Polizei Schulen haben andere Aufgaben Zwecklos, da viele sich rücksichtslos

Mehr

Case WIEN ENERGIE. Kick-Off Kampagne.

Case WIEN ENERGIE. Kick-Off Kampagne. Case WIEN ENERGIE. Kick-Off Kampagne. Ausgangssituation. Der Energie-Markt ist in Bewegung und im Wandel: Liberalisierung, Energiewende, mündige Verbraucher und ein verschärfter Wettbewerb mit vielen neuen

Mehr

polis Award 2019 Award für Stadt- und Projektentwicklung Kategorie Partnerschaft polis Award 2019 we focus on great ideas

polis Award 2019 Award für Stadt- und Projektentwicklung Kategorie Partnerschaft polis Award 2019 we focus on great ideas Kategorie Partnerschaft Immobilienentwicklung Der polis Award ist der bundesweite Preis für Stadt- &. WAS IST DER POLIS AWARD? Der polis Award ehrt Projekte, die über ihren eigenen wirtschaftlichen Rahmen

Mehr

W W W. W E N D L A N D L E B E N. D E

W W W. W E N D L A N D L E B E N. D E W W W. W E N D L A N D L E B E N. D E AGENDA ZUM PROJEKT MEHRWERT FÜR... REAKTIONEN ERFOLGE VERANSTALTUNGEN NETZWERKARBEIT MARKETING ZWISCHENFAZIT ZUM PROJEKT Projekt des Landkreises Lüchow-Dannenberg

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Regionale Standortentwicklung

Regionale Standortentwicklung Regionale Standortentwicklung Rolle und der kommunalen Wirtschaftsförderung W Dr. Stefan Gärtner, Institut Arbeit und Technik Gliederung Gliederung I. Was ist Wirtschaftsförderung? II. Was sind die Rahmenbedingungen

Mehr

Historie als Initiative gegründet.

Historie als Initiative gegründet. Mission Statement Die Förderung der wirtschaftlichen, politischen und öffentlichen Position der Gamesbranche und deren Vernetzung im Rhein Main Gebiet. Historie 2007 als Initiative gegründet. Innerhalb

Mehr

Standortförderung Standortmanagement Stadt St.Gallen

Standortförderung Standortmanagement Stadt St.Gallen Standortförderung Standortmanagement Stadt St.Gallen 27. Mai 2016 Isabel Schorer lic.oec et emba Communication Leiterin Standortförderung Stadt St.Gallen Ablauf Standortmanagement Stadt St.Gallen Standortförderung

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Auftaktveranstaltung Erstes Bürgerforum am 30. November 2012 im Ratssaal Delmenhorst

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Auftaktveranstaltung Erstes Bürgerforum am 30. November 2012 im Ratssaal Delmenhorst Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Auftaktveranstaltung Erstes Bürgerforum am 30. November 2012 im Ratssaal Delmenhorst Was macht Delmenhorst aus? Was muss sich ändern? ISEK Erstellung

Mehr

Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen

Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen Heidi Sinning Zwischenbilanz Bremen 20 Unsere Stadt in der Region 17. September 2008, Haus der Bürgerschaft Bremen Zur Person Leiterin des Instituts für

Mehr

Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017

Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Annette Antz, SBB Unternehmensentwicklung Die Strategie der SBB. Vertrauenswürdiger Mobilitätsdienstleister.

Mehr

Kinder- und Jugendbeteiligung bei uns im Ort

Kinder- und Jugendbeteiligung bei uns im Ort Kinder- und Jugendbeteiligung bei uns im Ort Beteiligung?! Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. (Schröder,

Mehr

Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit?

Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Tagung WER SICH BEWEGT BLEIBT! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit neue Chancen für ein gutes älter werden. Zürich, 16. September 2010 Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Patrick Oehler, Hochschule für

Mehr

Bad Wörishofen. Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek

Bad Wörishofen. Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek Bad Wörishofen Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek Bürgerideen, Visionen und spezielle Fachkompetenzen bündeln und für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt intensiv und verantwortungsvoll einsetzen

Mehr

Lokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung. Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research

Lokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung. Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research Lokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research Strategische Entwicklungsplanung Von der Innen- zur Außenorientierung! Strategische

Mehr

Leitsätze unserer Gemeinde

Leitsätze unserer Gemeinde DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal

Mehr

Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017

Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017 Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017 Barbara Zeleny, SBB Immobilien Andreas Steiger, SBB Immobilien Neugasse, Zürich Gemeinsam ein Stück

Mehr

LAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge

LAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen

Mehr

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer

Mehr

Informationsanlass 8. März Schwyz Tourismus Alle Rechte vorbehalten

Informationsanlass 8. März Schwyz Tourismus Alle Rechte vorbehalten Informationsanlass 8. März 2017 Schwyz Tourismus Alle Rechte vorbehalten Seite 2 Ziel des Abends Sie sollen genügend Informationen erhalten, um sich eine Meinung zu bilden. Seite 3 Agenda Die Ausgangslage

Mehr

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale

Mehr

Dialogplattformen, Projekte und Arbeitskreise der Kompetenzinitiative ENERGIEregion Nürnberg e.v.

Dialogplattformen, Projekte und Arbeitskreise der Kompetenzinitiative ENERGIEregion Nürnberg e.v. Innovationsprojekte Themenfeld Nachhaltige Energieversorgung Spitzengespräch Regionale Energieversorgung in der Metropolregion Nürnberg Ziel des Spitzengesprächs ist der sachliche Austausch zwischen Politik,

Mehr

Unternehmerinitiative Fokus Bern

Unternehmerinitiative Fokus Bern Unternehmerinitiative Fokus Bern Kurzbeschrieb Unternehmerinitiative zur nachhaltigen Stärkung des Kantons Bern. Unabhängig von anderen Projekten und der politischen Standortförderung, unterstützen und

Mehr

Mit Leidenschaft für aktive Nachbarschaft Das Berliner Gründerteam: ergänzende Fähigkeiten, umfassende Erfahrung und viel Herzblut

Mit Leidenschaft für aktive Nachbarschaft Das Berliner Gründerteam: ergänzende Fähigkeiten, umfassende Erfahrung und viel Herzblut Mit Leidenschaft für aktive Nachbarschaft Das Berliner Gründerteam: ergänzende Fähigkeiten, umfassende Erfahrung und viel Herzblut Ina Brunk //Kommunikation Matthes Scheinhardt //Produkt, UX, Design Christian

Mehr

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat

Mehr

Raumpioniere Raumbilder Raummarken

Raumpioniere Raumbilder Raummarken Raumpioniere Raumbilder Raummarken Vorweg: Kurzer Blick aufs IRS Institutslage Foto: IRS/ G. Mahnken Foto: IRS/ G. Mahnken Foto: IRS/ G. Mahnken Foto: IRS/ G. Mahnken Raumpioniere Im Wanken: Konzeptueller

Mehr

für Einkaufs-Destinationen Mrz-15 geoinfomapping ag Standorte.Kontexte.Visualisierung Der Ort als Produkt 1 Standortinformationen verfügbar machen

für Einkaufs-Destinationen Mrz-15 geoinfomapping ag Standorte.Kontexte.Visualisierung Der Ort als Produkt 1 Standortinformationen verfügbar machen für Einkaufs-Destinationen Mrz-15 geoinfomapping ag Standorte.Kontexte.Visualisierung Der Ort als Produkt 1 Absicht Standortinformationen verfügbar machen Mrz-15 geoinfomapping ag Standorte.Kontexte.Visualisierung

Mehr

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle

Mehr

Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung

Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung Regionale Weiterbildungsstrukturen zwischen Markt und Hierarchie Anne Margarian Thünen-Institut für Ländliche Räume Seite DIE 0Forum Weiterbildung, Bonn 3.-

Mehr

Naturpark Partner der Nationalparkentwicklung

Naturpark Partner der Nationalparkentwicklung Naturpark Partner der Nationalparkentwicklung Gudrun Rau Geschäftsführerin Naturpark Saar-Hunsrück 1 Steckbrief: Fläche: 205.522 ha Einwohner: rd. 348.518 Höchster Punkt: Erbeskopf 816 m ü. NN Landnutzung:

Mehr

Zukunftswerkstatt. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1

Zukunftswerkstatt. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1 Zukunftswerkstatt Touristische Entwicklung Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK 02 2018 Seite 1 Ziele!!! Wir wollen: Eine gemeinsame Zukunftsstrategie erarbeiten, die Entwicklungsziele

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Leitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben!

Leitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben! Leitbild Aktiv im Grünen leben. Dafür will Lohmar stehen : Familienfreundlichkeit Raum für Jung und Alt Sympathie für unternehmerisches Engagement Erlebnisfaktoren Natur & Sport Familienfreundlichkeit

Mehr

Masterplan Stadt Brandenburg an der Havel

Masterplan Stadt Brandenburg an der Havel Stadt Brandenburg an der Havel Masterplan Stadt Brandenburg an der Havel Anlagenband 1 / Anlage 6: [Stand: 25. Oktober 2006] Abbildungen mit Unterstützung von Inhaltsverzeichnis Im Folgenden sind die im

Mehr

stadtrat winterthur 12-jahres-strategie und legislaturschwerpunkte

stadtrat winterthur 12-jahres-strategie und legislaturschwerpunkte stadtrat winterthur 12-jahres-strategie und legislaturschwerpunkte 2014 2018 Herausgeber Gestaltung Stadtrat Winterthur indyaner media GmbH, Winterthur August 2014 Kontakt: Kommunikation Stadt Winterthur

Mehr

Landschaft als Standortfaktor!? Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL

Landschaft als Standortfaktor!? Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL Landschaft als Standortfaktor!? Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL Inhalt Landschaft heute Landschaft ist ein Standortfaktor! Landschaftsschutz durch Standortmarketing? Warum das nicht

Mehr

Identitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein

Identitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein Identitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein Lebensraum gestalten - Identität stärken Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie gemeinsam und vernetzt zu gestalten Identitätsorientierte,

Mehr

Charta Smart City Berlin des Netzwerks Smart City Berlin

Charta Smart City Berlin des Netzwerks Smart City Berlin Charta Smart City Berlin des Netzwerks Smart City Berlin Netzwerk Smart City Berlin Treiber für Innovationen Warum engagieren wir uns für Smart City Berlin? Das Netzwerk Smart City Berlin: ist eine von

Mehr

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen

Mehr

Deutschland bewegt sich. Prof. Dr. Alfred Rütten

Deutschland bewegt sich. Prof. Dr. Alfred Rütten Deutschland bewegt sich Prof. Dr. Alfred Rütten Vorstellung Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Rütten Direktor ISS, FAU Erlangen-Nürnberg WHO Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Andrea Wolff, M.A. Wiss.

Mehr

Bremen plant mach mit! Ein Wochenende der Stadtteile und Beiräte

Bremen plant mach mit! Ein Wochenende der Stadtteile und Beiräte Bremen plant mach mit! Ein Wochenende der Stadtteile und Beiräte Drei Bausteine _ Ausstellung der Beiräte und zum Stand Flächennutzungsplan / Landschaftsprogramm _ Workshop mit Architektur, Jugend, Verwaltung

Mehr

MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam

MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam 15.01.2018 Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit & Vielfalt Lokaler Teilhabeplan

Mehr

Standortzufriedenheit in Südbrandenburg 2013 WEITERE STANDORTFAKTOREN

Standortzufriedenheit in Südbrandenburg 2013 WEITERE STANDORTFAKTOREN Umfrage der IHK Cottbus: Standortheit in Südbrandenburg 2013 Ergebnisse zum Thema WEITERE STANDORTFAKTOREN Weitere Standortfaktoren IHK- Bezirk Cottbus Hohe Bedeutung und geringe Zufriedenheit CB LDS EE

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April Dr. Michael Glatthaar. Übersicht

Regionales Entwicklungskonzept WMK Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April Dr. Michael Glatthaar. Übersicht Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April 2014 Dr. Michael Glatthaar Übersicht HF 1: Regionale Wertschöpfung stärken HF 2: Lebensqualität für alle sichern und

Mehr

Die Agentur für ganzheitliche Kommunikation.

Die Agentur für ganzheitliche Kommunikation. Die Agentur für ganzheitliche Kommunikation. Gegründet im September 1988, mit der Vision,... ... eine unabhängige Agentur zu schaffen, die schlagkräftiger sein sollte... ... als es die internationalen

Mehr

Digitalisierung als Motor für nachhaltiges Wirtschaften

Digitalisierung als Motor für nachhaltiges Wirtschaften Digitalisierung als Motor für nachhaltiges Wirtschaften 13 In immer mehr Städten, aber auch im Flächenland, steht die digitale Erneuerung ganz oben auf der Agenda. Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck,

Mehr

Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers

Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Tagung, Basel 3. Dezember 2014 Dr. Katrin Bernath, Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur Dr. Corinne

Mehr

Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland

Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Thomas Gensicke Thomas Olk Daphne Reim Jenny Schmithals Hans-Liudger Dienel Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Quantitative und qualitative Befunde In Auftrag gegeben und herausgegeben

Mehr

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call

Mehr

Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte

Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte "Alle dabei?!" - Nachhaltigkeit braucht Vielfalt 2. bundesweite Fachtagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit

Mehr

«House of Winterthur» Projektpräsentation (Stand Ende März 2017)

«House of Winterthur» Projektpräsentation (Stand Ende März 2017) «House of Winterthur» Projektpräsentation (Stand Ende März 2017) Zusammenfassung I/III Nach einer längeren Projektphase mit umfassenden Abklärungen und Vorarbeiten, beschlossen die Mitglieder von Winterthur

Mehr

Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau. Gemeinde Heerbrugg: Identität. 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde

Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau. Gemeinde Heerbrugg: Identität. 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau Widnau Gemeinde Heerbrugg: 5 + 1 Identität 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau Widnau Die 5 Gemeinden

Mehr

Infografik Inspirationsphase

Infografik Inspirationsphase Inspiration Information Buchung Reise Nachbereitung Kleinstadt-Genießer Infografik Inspirationsphase Wo und wie erreiche ich sie in ihrem Alltag? Christiane & Matthias Urban Die folgenden Seiten enthalten

Mehr

Living Lab Ludwigsburg

Living Lab Ludwigsburg Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare

Mehr

Leitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion

Leitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion Leitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion Am 6. Mai 2014 hat der Gemeinderat das Leitbild genehmigt. Es wurde in der Zwischenzeit am 17. August 2016 sowie am 29. August 2017 bereinigt. Die vorliegende

Mehr

Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung

Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,

Mehr

Handreichung zum Demografie-Check

Handreichung zum Demografie-Check Handreichung zum Demografie-Check zur Vorlagenerstellung in Session 07.02.2011 Ressort Stadtentwicklung und Städtebau 1. Auftrag Der Rat der Stadt hat die Verwaltung am 20.12.2010 mit dem Beschluss zum

Mehr

PHR Wirtschaft. Pilotprogramm Handlungsräume Wirtschaft

PHR Wirtschaft. Pilotprogramm Handlungsräume Wirtschaft Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung PHR Wirtschaft 2016 2019 regiosuisse-tagung «Kohärente Raumentwicklung:

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr

Strategische Leitlinien der Stadt Kloten. Legislaturperiode

Strategische Leitlinien der Stadt Kloten. Legislaturperiode Strategische Leitlinien der Stadt Kloten Legislaturperiode 2010-2014 Mensch: Menschen, sie leben, arbeiten und bilden sich in unserer Stadt, sie teilen Kultur und Sport und fühlen sich zusammengehörig

Mehr

Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen

Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen

Mehr

Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010

Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Vorstellung und Verabschiedung des Grundsatzpapiers der AGKW NRW 08.07.2010 Annette Förster 1 Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Wo stehen wir aktuell?

Mehr

Innovative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadt- und Immobilienentwicklung am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main

Innovative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadt- und Immobilienentwicklung am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main Innovative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadt- und Immobilienentwicklung am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main Prof. Dr. Bernd Scholl, ETH Zürich ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung

Mehr

Empowerment Meetings. Good knowledge enables, bad knowledge disables»

Empowerment Meetings. Good knowledge enables, bad knowledge disables» Empowerment Meetings 5 Behindertenbeauftragter über die Inhalte der UN Behindertenrechts-Konvention und ihre Umsetzung in Luxemburg Good knowledge enables, bad knowledge disables» Ziel der Empowerment-Meetings

Mehr

I N T E R F A C E. Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere. Ausgangslage. Fazit und Ausblick

I N T E R F A C E. Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere. Ausgangslage. Fazit und Ausblick Politikstudien Forschung Beratung Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere Franziska Müller Luzern, 15. März 2016 1 Ausgangslage Quartier im Fokus - Geografischer Raum - Wahrnehmungsraum

Mehr