Zentrale Befunde der MINTiFF-Studien zu den Potenzialen fiktionaler Formate für die MINT-Bildung
|
|
- Rosa Bösch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MINTEEE: Neue Wege der Wissenschaftskommunikation und MINT- Nachwuchswerbung Zentrale Befunde der MINTiFF-Studien zu den Potenzialen fiktionaler Formate für die MINT-Bildung Bremen Wissenswerte Dr. Marion Esch Stiftung für MINT-Entertainment-Education-Excellence
2 Stellenwert von Medien im Berufsfindungsprozess: Befragungsergebnisse
3 Traumberufe: Was hat Aufmerksamkeit erregt? Jugendliche mit Traumberuf (77,9% der Stichprobe) in %, differenziert nach Geschlecht; Mehrfachnennungen mögl. Mädchen 50 Jungen Infos aus dem Internet Kontakt zu Berufstätigen Bekannte/ Freunde Sonstiges Mutter Filme/ Serien Berufsberatung Verwandte Infosendungen Unterricht Sachbücher/ Fachzeits. Vater Unterhaltungsshows Romane/ Biograph./ Krimis 3
4 Interessantes über Berufe in fiktionalen Formaten erfahren Jugendliche, die gültige Angaben machten in %, differenziert nach Geschlecht Gesamt Mädchen Jungen sehr häufig /oft gelegentlich 100% 75% 50% 25% 0% 0% 25% 50% 75% 100% Fernsehserien Fernseh- u. Kinofilme Doku-Soaps Castingshows, Ausbildungswettbewerbe Soaps/Telenovelas 4
5 (MINT-)Berufe und Geschlechterrollen: Ausgewählte Analyseergebnisse zur Repräsentanz in Spielfilmen und Serien 5
6 MINTiFF: Fiktionale Programmprofile der fünf großer deutscher Sender Forschungsziele: Quantitative und qualitative Analyse der Stabilität und des Wandels fiktionaler Programmprofile der fünf großen deutschen Sender (ARD Das Erste, ZDF, RTL, Sat1, Pro Sieben) senderspezifischer Unterschiede in der Relevanz des fiktionalen Programms, fiktionaler Eigen/Co-Produktionen und Erstausstrahlungen im Gesamtprogramm, von Unterhaltungswertkriterien, Sendungsformen, Genres, Themen, Berufs- und Geschlechterrollen und professionellen und nationalen Programmbezügen Untersuchungsanlage Untersuchungssample und Zeiträume: 14 Tage tägliches Fernsehprogramm zwischen und Uhr im September/Oktober 2009/2011 6
7 Dramaturgischer Stellenwert des Berufs der Haupt- und Nebenfiguren nach Geschlecht Hauptfiguren (N=1022) weibl. (41,9%) männl. (58,1%) Hauptfiguren Nebenfiguren (N=1493) weibl. (58,4%) männl. (41,6%) Nebenfiguren 100% 75% 50% 25% 0% 0% 25% 50% 75% 100% Haupthandlung ist Ausübung eines Berufs Für die Haupthandlung spielt der Beruf keine Rolle keine Angaben / nicht zuzuordnen 7
8 Berufsfelder im fiktionalen Programm nach Geschlecht Hauptfiguren (N=1022) weibl. (41,9%) männl. (58,1%) Hauptfiguren 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nebenfiguren (N=1493) weibl. (58,4%) männl. (41,6%) Nebenfiguren 0% 10% 20% 30% 40% 50% Medien, Sprache, Gesell.-,Geisteswiss. Soziales u. Erziehung Politik, Recht, Ordnung, Sicherheit Transport, Verkehr, Logistik Medizin, Gesundheit, Sport Kunst, Kultur, Gestaltung Landwirt., Fischerei, Natur, Umwelt Forschung, Naturwiss. Technik/Prod./Fertig. Handel/Bank/Dienstl. 8
9 Berufsfelder im fiktionalen Programm nach Geschlecht Anteile der Haupt- und Nebenfiguren in % diff. nach Geschlecht Hauptfiguren (N=1022) weibl. (41,9%) männl. (58,1%) Hauptfiguren 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nebenfiguren (N=1493) weibl. (58,4%) männl. (41,6%) Nebenfiguren 0% 10% 20% 30% 40% 50% doppelte Professionen keine Angaben / nicht zuzuordnen Frauen fehlt es nicht nur in ihrem Umfeld, sondern auch in den fiktionalen Medien an weiblichen Rollenvorbildern in MINT-Berufen Auch in den fiktionalen Medien begegnen Jugendliche einer geschlechtstypisch strukturierten Berufswirklichkeit, in der Frauen zwar berufstätig sind, aber weniger über ihren Beruf definiert werden, sich im hohem Maße um die Liebe, die Familie, das private Lebensglück kümmern und MINT-Berufe kaum vertreten sind 9
10 MINT in amerikanischen Serien u. Spielfilmen auf dem Vormarsch: Jugendaffine US-Serien im Vergleich mit deutschen Serien
11 Kommissare/-innen in regionaler Vielfalt den Mördern auf der Spur ARD-Tatort/ ZDF-Sokos Tatort Kiel Tatort Bremen Tatort Leipzig SOKO 5113 SOKO Stuttgart Tatort Frankfurt Tatort Wien Tatort Ludwigshafen SOKO Köln SOKO Kitzbühl Tatort Konstanz Tatort Luzern Tatort Hannover SOKO Wismar Tatort Stuttgart Tatort Köln Tatort Berlin SOKO Leipzig SOKO Wien Tatort Münster Tatort München Tatort Wiesbaden
12 ARD/ ZDF: Kommissare/-innen, Anwälte/-innen, Richter im Kiez- und Provinzeinsatz Die Rosenheim-Cops Garmisch-Cops Heiter bis tödlich Henker und Richter Mord mit Aussicht Großstadtrevier
13 ARD/ZDF: Pfarrer, Nonnen, Anwälte und Hunde im Kampf gegen das Verbrechen und für Gerechtigkeit Pfarrer Braun Ihr Auftrag, Pater Castell Der Dicke Die Nonne und der Kommissar Da kommt Kalle Um Himmels Willen Schafkopf
14 RTL: Forensic-Sciences im Krimi-Focus CSI: den Tätern auf der Spur CSI Miami Bones - Die Knochenjägerin 14
15 SAT 1: Forensiker/-innen, Mathematiker/-innen und Kommissare dem (organisierten) Verbrechen auf der Spur Navi CIS Navi CIS: LA Criminal Minds Team Red Criminal Minds Numbers Hawaii
16 Pro7: Forensik und Wissenschaft im Zentrum von (SciFi)-Krimis Body of Proof Eureka Fringe 16
17 ARD/ ZDF: Kiez- und Bergdoktoren, die Bergretter, Land- und Klinikärzte, Bundeswehrsoldaten im lebensrettenden Einsatz 17
18 ZDF/ARD: Förster, Meeresbiologen, Tierärztinnen, Zoodirektoren im Einsatz für Umwelt-, Tier- und Naturschutz Forsthaus Falkenau Hallo Robby Tierärztin Dr. Mertin Unser Charly 18
19 RTL: Klinikserie Dr. House : 19
20 Pro7: MINT auch im Animationsformat und in Comedys und Sci-Fi-Serien The Simpsons Futurama The Big Bang Theory Star Trek
21 Lieblingssender: Top 3 Angaben in % diff. nach Geschlecht und Schulzweig Mädchen Pro 7 Hauptschule Realschule Gymnasium RTL Hauptschule Realschule Gymnasium Sat.1 Hauptschule Realschule Gymnasium ARD Hauptschule Realschule Gymnasium ZDF Hauptschule Realschule Gymnasium Jungen 85% 75% 50% 25% 0% 0% 25% 50% 75% 1. Platz 2. Platz 3. Platz 21
22 Zentrale Ergebnisse der Programmanalysen zu Programmprofilen der Sender Sendeformen: Dominanz von langlaufenden Serien mit zahlreichen Wiederholungen Genre- und Themen-Spektrum sehr verengt: Dominanz von Krimis/ Krimikomödien, insbesondere beim ZDF und bei SAT1, gefolgt von Arzt- und Krankenhaus- und Familienserien und Soaps/Telenovelas, insbesondere bei der ARD und RTL, Morde, Krankheits- und Unfälle sowie Intrigen und Affären dominieren entsprechend das Erzählgeschehen Größte Genre- und Themenvielfalt, hohen Anteil an Mixgenres, Comedy und Sitcom, Animations- und Science-Fiction-Formaten und eine ausgeprägte Präferenz für Neues, Ungewöhnliches und Mysteriöses und für Entdeckungs- und Abenteuerreisen in ferne zukünftige und vergangene Welten und auch in die Welt der Wissenschaft hat Pro Sieben zu bieten 22
23 Zentrale Ergebnisse der Programmanalysen zu Programmprofilen der Sender Verengtes Genre- und Themenspektrum geht einher mit verengtem Spektrum an professionellen Rollen/Programmen, Typen und Milieus in deutschen Eigenproduktionen: Ausgeprägte öffentlich-rechtliche Präferenz für das Geschehen in der Provinz und im Kiez, für Dorf- und Kiezpolizisten und - Anwälte, für (ermittelnde) Pfarrer und Nonnen, für Kiezdoktoren, Landärzte, Bergretter, Tierärzte, Förster, Landwirte/Kuhflüsterer, für Heimatidyll und für ausgeprägte Gutmenschen wie du und ich MINT-Figuren als Protagonisten/-innen sind als Serienprotagonisten/-innen nicht zu finden In den amerikanischen Kaufformaten auf privaten Sendern, insbesondere bei Pro Sieben sind MINT-Figuren in allen Genres auf dem Vormarsch und eher ungewöhnliche Typen mit besonderen Fähigkeiten und normabweichenden Verhalten zu finden, die als Anti- und Superhelden in unbekannten Welten und als Freunde im ganz normalen Alltag agieren 23
24 Amerikanische Quality-TV-Formate und Spielfilme mit MINT weisen einen hohen Bildungsgehalt aus, der u.a. das Resultat einer engen Entwicklungszusammenarbeit von Science und Fiction ist der wesentliches Moment ihrer hohen Publikumsattraktivität darstellt den Unterricht an Schulen und die Hochschule bereichert fördern das Verständnis für die gesellschaftliche Rolle und den Nutzen von MINT und machen MINT (und auch Nerds) salonfähig (BIG-Bang-Theory-Effekt) können breitenwirksam und (un-)beabsichtigt das MINT-Studieninteresse wecken (CSI-Effekt) zu Forschung und Innovationen anregen (Enterprise- u. House-Effekt) öffentliche Debatten und politisches Engagement auslösen und Urteile und Einstellungen verändern (The Day after Tomorow-Effekt) 24
25 Fazit: Fiktionale Serien und Spielfilme und TV-Movies haben großes Potenzial im Vergleich zu informationsorientierten Medien und musealen und künstlerischen Ausdrucksformen der MINT-Bildung sehr hohe Reichweiten zu erzielen und auch in nicht vorab-mint-interessierten Kreisen Aufmerksamkeit und öffentliches Interesse zu wecken die Selektivität im berufsbezogenen Informationsverhalten Jugendlicher zu durchbrechen nachhaltigere berufs- und geschlechtsrollenbezogene Sozialisations- und Bildungswirksamkeit zu erzielen und damit MINT-Zugangsbarrieren für junge Frauen breitwirksam abzubauen durch (weibliche) MINT-Role-Models in verschiedensten beruflichen Anwendungsfeldern das männlich geprägte Berufsimage aufzubrechen, das MINT-Interesse und Selbstvertrauen junger Frauen zu stärken, das MINT-Wissen und die wahrgenommen Wertschätzung und Akzeptanz von (Frauen in) MINT-Berufen und die Unterstützungsbereitschaft von Eltern und Lehrern/-innen und Berufsberater/-innen für eine MINT-Berufwahl von Mädchen zu fördern 25
26 Barrieren für mehr MINT- Bildung im deutschen fiktionalen Fernsehen - Ergebnisse der Befragung von Programmdirektoren, leitenden Redakteuren/- innen Produzenten/-innen UND Autoren/-innen 26
27 Zentrale Barrieren Geringes MINT-Wissen/ klischeehafte Vorstellungen der vornehmlich künstlerisch/ geisteswissenschaftlich ausgebildeten Filmschaffenden Vorbehalte und MINT-skeptische Haltungen auf Seiten (öffentlich-rechtlicher) Sender Keine dem Wissenschaftsjournalismus vergleichbaren Redaktions- und Ressortstrukturen und universitäre Aus- und Weiterbildungsangebote Fehlende Adressierung durch Öffentlichkeitsarbeit von Wissenschaftsorganisationen und Hochschulen und durch Wissenschaftler/- innen anders als in den USA Professionalisierung erfolgt primär an künstlerisch ausgerichteten Filmhochulen/-akademien, denen es strukturell an Möglichkeiten fehlt, in die EE-Forschung zu investieren und angesichts der geringen Zahl ihrer Studenten/-innen eine spezialisierte Angebotsstruktur zu entwickeln, die befähigt, MINT-Chancen und -Risiken kompetent zu reflektieren und verantwortungsbewusst zu kommunizieren 27
28 Zentrale Barrieren Forschungsbefunde Unklarheit über die Funktion, den (Bildungs-)auftrag und Qualität gebührenfinanzierter fiktionaler Fernsehunterhaltung: Vorbehalte gegen E-E-Strategien: E-E wird missverstanden als Bekenntnis zum langweiligen Gutmenschenfernsehen als Aufforderung zur Umfunktionierung der Entertainment-Industrie zu einer nationalen Volkshochschule als Angriff auf die redaktionelle Autonomie und die Freiheit der Presse und Kunst Geringes Problem- und Verantwortungsbewusstsein für die unbeabsichtigte (MINT)- Sozialisationswirksamkeit und für ungenutzte Bildungschancen auf Seiten der redaktionell Verantwortlichen Anders als im (Wissenschafts-)Journalismus: Fehlende Rechtsnormen, Selbstverpflichtungserklärungen und Qualitätskriterien, die die berufs- und geschlechtsrollenbezogene Sozialisationsfunktion reflektieren 28
29 Zentrale Barrieren Forschungsbefunde Quote als zentraler Erfolgsmaßstab in (alters-)segmentierten Märkten fördert auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Haltung sich am Bewährten zu orientieren (more of the same) riskante Innovationen und Investitionen in (bildungshaltige) Stoffentwicklungsprozesse zu vermeiden sich an den (unterstellten) Themen- und Geschmacksvorlieben des über 60-jährigen Mehrheits- und Stammpublikums und den eigenen Themen-Präferenzen zu orientieren eskapistische Rezeptionsmotive zu adressieren und kontroverse und konfliktträchtige Themen zu meiden 29
30 Hilfreiche Maßnahmen und Aktivitäten zur Veränderung Filmschaffende als neue Zielgruppe im Wissenschaftsdialog: Maßnahmen zur Förderung von Austausch, Dialog, Beratung und Entwicklungszusammenarbeit von Science und Fiktion Nationale und internationale Plattformen zum Lernen von den Besten Innovationsanreize für innovative Stoffentwicklung: Stipendien etc. Forschung und gesellschaftlicher Dialog zum Public Value fiktionaler Fernsehunterhaltung: Entwicklung von Qualitätskriterien, die die berufs- und geschlechtsrollenbezogene Sozialisationsfunktion und unbeabsichtigte Bildungswirksamkeit reflektieren und nach Verfahren, Stärken und Schwächen in den Programmleistungen kontinuierlich zu überwachen Ausbildungsinnvationen und kooperationen zur Förderung der MINT-Kompetenz von Filmstudierenden und der Reflexions- und Medienkompetenz von MINT-Studierenden Einsatz von Entertainment-Education im fachlichen und berufsorientierenden Unterricht 30
31 Don t think it s only Entertainment: Kulturwandel und die Förderung der MINT-Bildung durch fiktionale Formate braucht langen Atem und nachhaltige Strukturen. Die im Aufbau befindliche Stiftung für MINT-Entertainment-Education- Excellence setzt die MINTiFF- Aktivitäten fort und entwickelt sie weiter! Danke für die Aufmerksamkeit 31
Erziehung undercover? Entertainment-Education in Fernsehformaten
Erziehung undercover? Entertainment-Education in Fernsehformaten Medienimpuls - 22.05.2014 Dr. Marion Esch Stiftung für MINT-Entertainment-Education-Excellence MINTiFF: Mathematik, Informatik, Natur- und
MehrErhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013
Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Hintergrund der Befragung Die demographische Entwicklung und deren Problematik ist allgemein bekannt:
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas Fernsehprogramm. Lektion 3 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Was lernen Sie hier? Sie sortieren Informationen und formulieren Interessen. Was machen Sie? Sie suchen und ordnen Informationen, schreiben Texte. Das Fernsehprogramm Lektion 3 in Themen aktuell 2, nach
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Resilienz bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund von Andrea Michel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrStrategien der professionellen Fachkräftegewinnung
Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrWas ist in und was ist out in Europa?
Was ist in und was ist out in Europa? Jugendpolitik aus Sicht 14- bis 25-jähriger ÖsterreicherInnen Credits: claudia lucacel_www.youthphotos.eu; laura grunau/www.youthphotos.eu Präsentation im Rahmen der
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrPflegespiegel 2013 - Auszug
Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrDie Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover
Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Werkstattbericht Expert(inn)eninterviews zum Forschungsprojekt Die Veranstaltungswirtschaft
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrDer neue Rund-Funk-Beitrag
Der neue Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt viele Sender im Fernsehen. Und im Radio. Zum
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrDEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini
DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrProf. Dr. Gerhard de Haan Bildung für Nachhaltigkeit als Schlüssel zur zukunftsfähigen Schule
Bildung für Nachhaltigkeit als Schlüssel zur zukunftsfähigen Schule Osnabrück Febr. 2003 Ein (fast) nachhaltiger Abend bei den Simpsons Was ist eine zukunftsfähige Schule? Sie vermittelt Kompetenzen! Sie
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrWelche Regeln gibt es für das ZDF?
Welche Regeln gibt es für das ZDF? Die Programme vom ZDF müssen sich an bestimmte Regeln halten. Die Fernseh-Programme, und die Internet-Angebote. Diese Regeln gibt es zum Beispiel: Alle Programme vom
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrTV-Inhalte Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrInhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6
Inhalt Danksagung......................................... XI 1 Einleitung....................................... 1 Ästhetik und Marken............................. 3 Lernen und Bildung...............................
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrFaszination Medien. Alle bpb-angebote. Veranstaltungen:
Veranstaltungen: Computerspiele selbst erleben Computerspiele sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Über ihre Risiken für Heranwachsende, aber auch ihre didaktischen
MehrKriminologische Fragen und Antworten
1. Wie groß ist das Hellfeld (polizeilich registrierte von Kriminalität) im Vergleich zum Dunkelfeld (nicht registrierte )? - Kann nicht konkret festgestellt werden. Unterliegt der Wandlung und ist für
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
Mehr5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)
5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)
MehrDeutscher Spendenmonitor
2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
Mehr