Zentrale Befunde der MINTiFF-Studien zu den Potenzialen fiktionaler Formate für die MINT-Bildung

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1 MINTEEE: Neue Wege der Wissenschaftskommunikation und MINT- Nachwuchswerbung Zentrale Befunde der MINTiFF-Studien zu den Potenzialen fiktionaler Formate für die MINT-Bildung Bremen Wissenswerte Dr. Marion Esch Stiftung für MINT-Entertainment-Education-Excellence

2 Stellenwert von Medien im Berufsfindungsprozess: Befragungsergebnisse

3 Traumberufe: Was hat Aufmerksamkeit erregt? Jugendliche mit Traumberuf (77,9% der Stichprobe) in %, differenziert nach Geschlecht; Mehrfachnennungen mögl. Mädchen 50 Jungen Infos aus dem Internet Kontakt zu Berufstätigen Bekannte/ Freunde Sonstiges Mutter Filme/ Serien Berufsberatung Verwandte Infosendungen Unterricht Sachbücher/ Fachzeits. Vater Unterhaltungsshows Romane/ Biograph./ Krimis 3

4 Interessantes über Berufe in fiktionalen Formaten erfahren Jugendliche, die gültige Angaben machten in %, differenziert nach Geschlecht Gesamt Mädchen Jungen sehr häufig /oft gelegentlich 100% 75% 50% 25% 0% 0% 25% 50% 75% 100% Fernsehserien Fernseh- u. Kinofilme Doku-Soaps Castingshows, Ausbildungswettbewerbe Soaps/Telenovelas 4

5 (MINT-)Berufe und Geschlechterrollen: Ausgewählte Analyseergebnisse zur Repräsentanz in Spielfilmen und Serien 5

6 MINTiFF: Fiktionale Programmprofile der fünf großer deutscher Sender Forschungsziele: Quantitative und qualitative Analyse der Stabilität und des Wandels fiktionaler Programmprofile der fünf großen deutschen Sender (ARD Das Erste, ZDF, RTL, Sat1, Pro Sieben) senderspezifischer Unterschiede in der Relevanz des fiktionalen Programms, fiktionaler Eigen/Co-Produktionen und Erstausstrahlungen im Gesamtprogramm, von Unterhaltungswertkriterien, Sendungsformen, Genres, Themen, Berufs- und Geschlechterrollen und professionellen und nationalen Programmbezügen Untersuchungsanlage Untersuchungssample und Zeiträume: 14 Tage tägliches Fernsehprogramm zwischen und Uhr im September/Oktober 2009/2011 6

7 Dramaturgischer Stellenwert des Berufs der Haupt- und Nebenfiguren nach Geschlecht Hauptfiguren (N=1022) weibl. (41,9%) männl. (58,1%) Hauptfiguren Nebenfiguren (N=1493) weibl. (58,4%) männl. (41,6%) Nebenfiguren 100% 75% 50% 25% 0% 0% 25% 50% 75% 100% Haupthandlung ist Ausübung eines Berufs Für die Haupthandlung spielt der Beruf keine Rolle keine Angaben / nicht zuzuordnen 7

8 Berufsfelder im fiktionalen Programm nach Geschlecht Hauptfiguren (N=1022) weibl. (41,9%) männl. (58,1%) Hauptfiguren 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nebenfiguren (N=1493) weibl. (58,4%) männl. (41,6%) Nebenfiguren 0% 10% 20% 30% 40% 50% Medien, Sprache, Gesell.-,Geisteswiss. Soziales u. Erziehung Politik, Recht, Ordnung, Sicherheit Transport, Verkehr, Logistik Medizin, Gesundheit, Sport Kunst, Kultur, Gestaltung Landwirt., Fischerei, Natur, Umwelt Forschung, Naturwiss. Technik/Prod./Fertig. Handel/Bank/Dienstl. 8

9 Berufsfelder im fiktionalen Programm nach Geschlecht Anteile der Haupt- und Nebenfiguren in % diff. nach Geschlecht Hauptfiguren (N=1022) weibl. (41,9%) männl. (58,1%) Hauptfiguren 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nebenfiguren (N=1493) weibl. (58,4%) männl. (41,6%) Nebenfiguren 0% 10% 20% 30% 40% 50% doppelte Professionen keine Angaben / nicht zuzuordnen Frauen fehlt es nicht nur in ihrem Umfeld, sondern auch in den fiktionalen Medien an weiblichen Rollenvorbildern in MINT-Berufen Auch in den fiktionalen Medien begegnen Jugendliche einer geschlechtstypisch strukturierten Berufswirklichkeit, in der Frauen zwar berufstätig sind, aber weniger über ihren Beruf definiert werden, sich im hohem Maße um die Liebe, die Familie, das private Lebensglück kümmern und MINT-Berufe kaum vertreten sind 9

10 MINT in amerikanischen Serien u. Spielfilmen auf dem Vormarsch: Jugendaffine US-Serien im Vergleich mit deutschen Serien

11 Kommissare/-innen in regionaler Vielfalt den Mördern auf der Spur ARD-Tatort/ ZDF-Sokos Tatort Kiel Tatort Bremen Tatort Leipzig SOKO 5113 SOKO Stuttgart Tatort Frankfurt Tatort Wien Tatort Ludwigshafen SOKO Köln SOKO Kitzbühl Tatort Konstanz Tatort Luzern Tatort Hannover SOKO Wismar Tatort Stuttgart Tatort Köln Tatort Berlin SOKO Leipzig SOKO Wien Tatort Münster Tatort München Tatort Wiesbaden

12 ARD/ ZDF: Kommissare/-innen, Anwälte/-innen, Richter im Kiez- und Provinzeinsatz Die Rosenheim-Cops Garmisch-Cops Heiter bis tödlich Henker und Richter Mord mit Aussicht Großstadtrevier

13 ARD/ZDF: Pfarrer, Nonnen, Anwälte und Hunde im Kampf gegen das Verbrechen und für Gerechtigkeit Pfarrer Braun Ihr Auftrag, Pater Castell Der Dicke Die Nonne und der Kommissar Da kommt Kalle Um Himmels Willen Schafkopf

14 RTL: Forensic-Sciences im Krimi-Focus CSI: den Tätern auf der Spur CSI Miami Bones - Die Knochenjägerin 14

15 SAT 1: Forensiker/-innen, Mathematiker/-innen und Kommissare dem (organisierten) Verbrechen auf der Spur Navi CIS Navi CIS: LA Criminal Minds Team Red Criminal Minds Numbers Hawaii

16 Pro7: Forensik und Wissenschaft im Zentrum von (SciFi)-Krimis Body of Proof Eureka Fringe 16

17 ARD/ ZDF: Kiez- und Bergdoktoren, die Bergretter, Land- und Klinikärzte, Bundeswehrsoldaten im lebensrettenden Einsatz 17

18 ZDF/ARD: Förster, Meeresbiologen, Tierärztinnen, Zoodirektoren im Einsatz für Umwelt-, Tier- und Naturschutz Forsthaus Falkenau Hallo Robby Tierärztin Dr. Mertin Unser Charly 18

19 RTL: Klinikserie Dr. House : 19

20 Pro7: MINT auch im Animationsformat und in Comedys und Sci-Fi-Serien The Simpsons Futurama The Big Bang Theory Star Trek

21 Lieblingssender: Top 3 Angaben in % diff. nach Geschlecht und Schulzweig Mädchen Pro 7 Hauptschule Realschule Gymnasium RTL Hauptschule Realschule Gymnasium Sat.1 Hauptschule Realschule Gymnasium ARD Hauptschule Realschule Gymnasium ZDF Hauptschule Realschule Gymnasium Jungen 85% 75% 50% 25% 0% 0% 25% 50% 75% 1. Platz 2. Platz 3. Platz 21

22 Zentrale Ergebnisse der Programmanalysen zu Programmprofilen der Sender Sendeformen: Dominanz von langlaufenden Serien mit zahlreichen Wiederholungen Genre- und Themen-Spektrum sehr verengt: Dominanz von Krimis/ Krimikomödien, insbesondere beim ZDF und bei SAT1, gefolgt von Arzt- und Krankenhaus- und Familienserien und Soaps/Telenovelas, insbesondere bei der ARD und RTL, Morde, Krankheits- und Unfälle sowie Intrigen und Affären dominieren entsprechend das Erzählgeschehen Größte Genre- und Themenvielfalt, hohen Anteil an Mixgenres, Comedy und Sitcom, Animations- und Science-Fiction-Formaten und eine ausgeprägte Präferenz für Neues, Ungewöhnliches und Mysteriöses und für Entdeckungs- und Abenteuerreisen in ferne zukünftige und vergangene Welten und auch in die Welt der Wissenschaft hat Pro Sieben zu bieten 22

23 Zentrale Ergebnisse der Programmanalysen zu Programmprofilen der Sender Verengtes Genre- und Themenspektrum geht einher mit verengtem Spektrum an professionellen Rollen/Programmen, Typen und Milieus in deutschen Eigenproduktionen: Ausgeprägte öffentlich-rechtliche Präferenz für das Geschehen in der Provinz und im Kiez, für Dorf- und Kiezpolizisten und - Anwälte, für (ermittelnde) Pfarrer und Nonnen, für Kiezdoktoren, Landärzte, Bergretter, Tierärzte, Förster, Landwirte/Kuhflüsterer, für Heimatidyll und für ausgeprägte Gutmenschen wie du und ich MINT-Figuren als Protagonisten/-innen sind als Serienprotagonisten/-innen nicht zu finden In den amerikanischen Kaufformaten auf privaten Sendern, insbesondere bei Pro Sieben sind MINT-Figuren in allen Genres auf dem Vormarsch und eher ungewöhnliche Typen mit besonderen Fähigkeiten und normabweichenden Verhalten zu finden, die als Anti- und Superhelden in unbekannten Welten und als Freunde im ganz normalen Alltag agieren 23

24 Amerikanische Quality-TV-Formate und Spielfilme mit MINT weisen einen hohen Bildungsgehalt aus, der u.a. das Resultat einer engen Entwicklungszusammenarbeit von Science und Fiction ist der wesentliches Moment ihrer hohen Publikumsattraktivität darstellt den Unterricht an Schulen und die Hochschule bereichert fördern das Verständnis für die gesellschaftliche Rolle und den Nutzen von MINT und machen MINT (und auch Nerds) salonfähig (BIG-Bang-Theory-Effekt) können breitenwirksam und (un-)beabsichtigt das MINT-Studieninteresse wecken (CSI-Effekt) zu Forschung und Innovationen anregen (Enterprise- u. House-Effekt) öffentliche Debatten und politisches Engagement auslösen und Urteile und Einstellungen verändern (The Day after Tomorow-Effekt) 24

25 Fazit: Fiktionale Serien und Spielfilme und TV-Movies haben großes Potenzial im Vergleich zu informationsorientierten Medien und musealen und künstlerischen Ausdrucksformen der MINT-Bildung sehr hohe Reichweiten zu erzielen und auch in nicht vorab-mint-interessierten Kreisen Aufmerksamkeit und öffentliches Interesse zu wecken die Selektivität im berufsbezogenen Informationsverhalten Jugendlicher zu durchbrechen nachhaltigere berufs- und geschlechtsrollenbezogene Sozialisations- und Bildungswirksamkeit zu erzielen und damit MINT-Zugangsbarrieren für junge Frauen breitwirksam abzubauen durch (weibliche) MINT-Role-Models in verschiedensten beruflichen Anwendungsfeldern das männlich geprägte Berufsimage aufzubrechen, das MINT-Interesse und Selbstvertrauen junger Frauen zu stärken, das MINT-Wissen und die wahrgenommen Wertschätzung und Akzeptanz von (Frauen in) MINT-Berufen und die Unterstützungsbereitschaft von Eltern und Lehrern/-innen und Berufsberater/-innen für eine MINT-Berufwahl von Mädchen zu fördern 25

26 Barrieren für mehr MINT- Bildung im deutschen fiktionalen Fernsehen - Ergebnisse der Befragung von Programmdirektoren, leitenden Redakteuren/- innen Produzenten/-innen UND Autoren/-innen 26

27 Zentrale Barrieren Geringes MINT-Wissen/ klischeehafte Vorstellungen der vornehmlich künstlerisch/ geisteswissenschaftlich ausgebildeten Filmschaffenden Vorbehalte und MINT-skeptische Haltungen auf Seiten (öffentlich-rechtlicher) Sender Keine dem Wissenschaftsjournalismus vergleichbaren Redaktions- und Ressortstrukturen und universitäre Aus- und Weiterbildungsangebote Fehlende Adressierung durch Öffentlichkeitsarbeit von Wissenschaftsorganisationen und Hochschulen und durch Wissenschaftler/- innen anders als in den USA Professionalisierung erfolgt primär an künstlerisch ausgerichteten Filmhochulen/-akademien, denen es strukturell an Möglichkeiten fehlt, in die EE-Forschung zu investieren und angesichts der geringen Zahl ihrer Studenten/-innen eine spezialisierte Angebotsstruktur zu entwickeln, die befähigt, MINT-Chancen und -Risiken kompetent zu reflektieren und verantwortungsbewusst zu kommunizieren 27

28 Zentrale Barrieren Forschungsbefunde Unklarheit über die Funktion, den (Bildungs-)auftrag und Qualität gebührenfinanzierter fiktionaler Fernsehunterhaltung: Vorbehalte gegen E-E-Strategien: E-E wird missverstanden als Bekenntnis zum langweiligen Gutmenschenfernsehen als Aufforderung zur Umfunktionierung der Entertainment-Industrie zu einer nationalen Volkshochschule als Angriff auf die redaktionelle Autonomie und die Freiheit der Presse und Kunst Geringes Problem- und Verantwortungsbewusstsein für die unbeabsichtigte (MINT)- Sozialisationswirksamkeit und für ungenutzte Bildungschancen auf Seiten der redaktionell Verantwortlichen Anders als im (Wissenschafts-)Journalismus: Fehlende Rechtsnormen, Selbstverpflichtungserklärungen und Qualitätskriterien, die die berufs- und geschlechtsrollenbezogene Sozialisationsfunktion reflektieren 28

29 Zentrale Barrieren Forschungsbefunde Quote als zentraler Erfolgsmaßstab in (alters-)segmentierten Märkten fördert auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Haltung sich am Bewährten zu orientieren (more of the same) riskante Innovationen und Investitionen in (bildungshaltige) Stoffentwicklungsprozesse zu vermeiden sich an den (unterstellten) Themen- und Geschmacksvorlieben des über 60-jährigen Mehrheits- und Stammpublikums und den eigenen Themen-Präferenzen zu orientieren eskapistische Rezeptionsmotive zu adressieren und kontroverse und konfliktträchtige Themen zu meiden 29

30 Hilfreiche Maßnahmen und Aktivitäten zur Veränderung Filmschaffende als neue Zielgruppe im Wissenschaftsdialog: Maßnahmen zur Förderung von Austausch, Dialog, Beratung und Entwicklungszusammenarbeit von Science und Fiktion Nationale und internationale Plattformen zum Lernen von den Besten Innovationsanreize für innovative Stoffentwicklung: Stipendien etc. Forschung und gesellschaftlicher Dialog zum Public Value fiktionaler Fernsehunterhaltung: Entwicklung von Qualitätskriterien, die die berufs- und geschlechtsrollenbezogene Sozialisationsfunktion und unbeabsichtigte Bildungswirksamkeit reflektieren und nach Verfahren, Stärken und Schwächen in den Programmleistungen kontinuierlich zu überwachen Ausbildungsinnvationen und kooperationen zur Förderung der MINT-Kompetenz von Filmstudierenden und der Reflexions- und Medienkompetenz von MINT-Studierenden Einsatz von Entertainment-Education im fachlichen und berufsorientierenden Unterricht 30

31 Don t think it s only Entertainment: Kulturwandel und die Förderung der MINT-Bildung durch fiktionale Formate braucht langen Atem und nachhaltige Strukturen. Die im Aufbau befindliche Stiftung für MINT-Entertainment-Education- Excellence setzt die MINTiFF- Aktivitäten fort und entwickelt sie weiter! Danke für die Aufmerksamkeit 31

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