PROGRAMM PREMIUM WUNDMANAGEMENT- SCHULUNGEN. Curriculum Inhalte. Unabhängige, freie Fort- und Weiterbildung
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- Tomas Waltz
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1 PREMIUM WUNDMANAGEMENT- SCHULUNGEN PROGRAMM 2015 Curriculum Inhalte Seit Jahren bewährt fachlich hochwertig praxisrelevant TÜV AUSTRIA zertifizierte ZWM -Kurse mit über 30 internationalen Fachdozenten Bisher über WM -Basiskursbesucher und über ausgebildete ZWM -Zertifizierte Wundmanager/-innen Unabhängige, freie Fort- und Weiterbildung
2 WISSENSWERTES / CURRICULUM INHALTE ÜBERSICHT Die Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI bietet zum Thema Wundmanagement unterschiedliche Schulungsmodule an. Der Teilnehmer hat so je nach Berufsgruppe und Zielsetzung die Möglichkeit, das Optimum für seine persönlichen Bedürfnisse selbst zu bestimmen. Die Lehrpläne der Schu lungsangebote sind abgestimmt mit dem Curriculum der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI und dem ÖGKV-LV Steiermark, Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (ÖGKV = Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband). Es werden folgende aufeinander abgestimmte Schulungsmodule angeboten: Die Absolvierung jeder höheren Stufe als A erfordert den erfolgreichen Abschluß der niedrigeren Stufe. A B C D BASIS WM ZWM AZWM BASISSCHULUNG WUNDE MODUL 2 1 Woche Schulung, ohne Zertifikat und Akkreditierung WUNDMANAGER MODUL Wochen Schulung, Basisfortbildung Wundmanagement mit Zertifikat und Akkreditierung, seit 2012 Modul 1 im Selbststudium möglich ZERTIFIZIERTER WUNDMANAGER-/IN MODUL 1 bis 5 5 Wochen Schulung, Weiterbildung Wundmanagement mit Zertifikat nach Akademie-ZWM und ÖGKV nach 64 GuKG AKADEMISCHES VORBEREITUNGSSEMESTER ZUM MASTERSTUDIUM FOCUS ZWM MODUL 1 BIS 7 7 Wochen Schulung, Zulassungsbedingungen zum MBA: DGKS/KP, Exam. KS/KP, GuKP, Pflegefachfrau HF, Dr. Med. Darüber hinaus kann der Teilnehmer zwischen drei unterschiedlichen Stufen des Qualitätsnachweises auswählen: Ohne Abschlussprüfung: (nur möglich für Basiswoche) Der Teilnehmer erhält eine Teilnahmebestätigung Mit Abschlussprüfung: Der Teilnehmer erhält ein Zertifikat des Lehrganges mit: erfolgreich bestanden nach Abschlussprüfung und der entsprechenden Niveau- Titulierung (Niveau WM, Niveau ZWM, Niveau AZWM ) Mit Abschlussprüfung + TÜV AUSTRIA Zertifikat: Der Teilnehmer erhält eine Personenzertifizierung nach internationalem Reglement durch den kooperierenden Partner TÜV AUSTRIA. Eine Rezertifizierung ist alle 2 Jahre zur Qualitätssicherung notwendig (via Akademie-ZWM und TÜV AUSTRIA). Der Teilnehmer wird ins internationale Register WM -Wund manager der Akademie-ZWM und des TÜV AUSTRIA aufgenommen. Er verbleibt solange im Register, solange der Nachweis der fortlaufenden Fort-/ Weite rbildungen innerhalb der zwei Jahre erbracht wird. Diese Personenzertifizierung ist kostenpflichtig, es fallen E 170, (exkl. MwSt.) Gebühren zugunsten des TÜV AUSTRIA an. (Freiwillig bei WM zwingend bei AZWM ) HISTORIE Die Entwicklung des modernen Wundmanagements hat seit 1985 grundlegende Umdenkprozesse gegenüber alt eingefahrenen therapeutischen Konzepten erzwungen. Die persönlichen Erfahrungen der vergangenen 29 Jahre im Bereich der dermatologischen Pflege und Wundbehandlung (davon insgesamt 14 Jahre an den Universitäts-Hautkliniken in Innsbruck und Zürich) führten Herrn DGKP/ZWM Gerhard Kammerlander 1995/1999 zur Entwicklung eines Wundmanagementkonzeptes, welches mittlerweile nicht nur bei Einzelanwendern, sondern auch bei Krankenhäusern, ambulanten Diensten und Krankenkassen Anerkennung und Umsetzung im deutschsprachigen Europa erfahren hat. Die Kooperation mit verschiedensten ärztlichen Fachbereichen in den vergangenen Jahren führte im Jahr 1997 zu einer direkten Zusammenarbeit mit dem Chefarzt Dr. Harald Klier, Leiter des Heilmittelreferates der StGKK (Steiermärkische Gebietskrankenkasse). Das Projekt Wundkoffer an der StGKK (seit 1997) war gewissermaßen der Auslöser der Weiter entwicklung zum Weiterbildungskonzept ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in europaweit geschützter Weiterbildungstitel der Akademie-ZWM /und dem Titel nach 64 GuKG Wundmanagement, durch den ÖGKV-LV Steiermark. Die Zusammenarbeit seit nunmehr 19 Jahren mit dem Österreichischen Krankenpflegeverband, namentlich dem ÖGKV-Schulungszentrum in Graz der Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe, führte zur Entscheidung, die Weiterbildung zum ZWM -Zertifizierter Wundmanager gemeinsam durchzuführen. Aktuell arbeiten über 30 Dozenten aus dem ärztlichen, pflegerischen und anderen Fachbereichen erfolgreich zusammen. Das jahrelange, interdisziplinäre Teamwork ist ein Garant für Aktualität und Qualität. Der wissenschaftliche Bildungsrat begutachtet dabei das Gesamtkonzept auf Richtigkeit und wissenschaftliche sowie praxisbezogene Umsetzbarkeit. Qualität in Methodik und Struktur wird durch die ISO 9001:2008, ISO und EN15224 (TÜV AUSTRIA) sowie mit dem ÖCERT Rechnung getragen. Der Erfahrungsaustausch mit mittlerweile mehr als Kursbesuchern der Basiswoche Wundmanagement und mehr als abgeschlossenen Absolventen des Kurses für Zertifizierte Wundmanager-/innen fördert im Besonderen auch die Weiterentwicklung des Fort- und Weiterbildungskonzeptes. Seit Juni 2009 kann erstmals die Weiterführung mit Masterabschluß im europäischen Raum durchgeführt werden!
3 LEHRPLAN 2015 Basiskurs zum WM (=Aufbaukurs ZWM - AZWM ) MODUL 1 B Hinweise Lehrinhalte, Lehrziele und Unterrichtseinheiten (UE = 45min) entsprechen dem aktuellen Curriculum der Akademie-ZWM. Programmänderungen sind möglich auf Grund notwendiger aktueller oder organisatorischer Anpassung. Das Selbststudium basiert auf dem Handout des jeweiligen Unterrichts und den dazugehörigen Themenkapiteln der offiziellen Lehrbücher. Diese werden im Kurs vorgestellt. Sofern thematische Überschneidungen mit den Modulen 1 und 2 des Basiskurses ZWM bestehen, werden diese Inhalte in den Modulen 3 bis 7 wiederholt, vertieft oder erweitert. Tag UE Vortragstitel Dozent Selbststudium Präsenzunterricht bis zur Prüfung Mittwoch 1 Einführung, Vorstellung S. Chelbi, G. Kammerlander, F. Zimpfer 5 Anatomie und Physiologie der Haut P.D. Asmussen/G. Kammerlander 28 Donnerstag 5 Mechanismen der Wundheilung, P.D. Asmussen/G. Kammerlander 58 Einteilung von Wundarten Wundheilungsstörungen, Wundverschluss Anatomie und Pathophysiologie der Gefäßsysteme in den Beinen Chronisch Venöse Insuffizienz (CVI) Lymphangiopathien Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) Grundlagen der Kompressionstherapie und Kompressi-onssysteme (Binden, Unterpolsterung, Strümpfe) Antithromboseprophylaxe 5 Rechtsaspekte, rechtliche Hintergründe zur Wunddokumentation A. Huhn/G. Kammerlander (D, CH), G. Allmer (A) 4 Freitag 7 Einführung in das Wundmanagement F. Zimpfer 38 Ernährung bei Patienten mit chronischen Wunden Wundbeurteilung, Wundklassifikationsmodelle, Wundreini-gung, Nass-Trocken-Phase, Débridement Mikrobiologie und Hygiene in der Wundversorgung Verbandwechsel, Ökonomie 3 Ulcus cruris, Übersicht Differentialdiagnosen Th. Eberlein 10 Samstag 10 Periphere Arterielle Verschlusskrankheit Th. Eberlein 57 Diabetisches Fußsyndrom Wundinfektion und Wundantiseptik, Grundlagen Total: UE Komplett Modul UE WM -Wundmanager Prüfung 2 Monate nach Modul 2
4 LEHRPLAN 2015 Basiskurs zum WM (=Aufbaukurs ZWM - AZWM ) MODUL 2 A B Hinweise Lehrinhalte, Lehrziele und Unterrichtseinheiten (UE = 45min) entsprechen dem aktuellen Curriculum der Akademie-ZWM. Programmänderungen sind möglich auf Grund notwendiger aktueller oder organisatorischer Anpassung. Das Selbststudium basiert auf dem Handout des jeweiligen Unterrichts und den dazugehörigen Themenkapiteln der offiziellen Lehrbücher. Diese werden im Kurs vorgestellt. Sofern thematische Überschneidungen mit den Modulen 1 und 2 des Basiskurses ZWM bestehen, werden diese Inhalte in den Modulen 3 bis 7 wiederholt, vertieft oder erweitert. Tag UE Vortragstitel Dozent Selbststudium Präsenzunterricht bis zur Prüfung Montag 10 Dekubitalulkus und prophylaxe Grundlagen/Hintergründe P. Bindschedler, G. Kammerlander 40 Lagerungsmaterialien - Dekubitus: Übersicht und Anwendungshinweise; Vakuumtherapie: Hintergründe, Funktionsprinzipien, Anwendungshinweise, Marktübersicht, Fallbeispiele; Wunddokumentation - praktische Grundlagen (Fotografieren, Speichern, Archivieren, Wunddokumentationsprogramme, Beispiele, u.a.) Dienstag 10 Einführung zum ZWM (Hintergründe, Inhalte, Literaturverweise); G. Kammerlander 40 Pathophysiologie der Haut, Dermatokurative und Dermatoprotektíve Massnahmen (Grundlagen und Anwendung); Mittwoch 5 Grundlagen lokaler Schmerztherapie (Theorie und Anwendung), G. Kammerlander 50 Visualisierung von Schmerz, Ursachen von Schmerz Übersicht systemischer Schmerztherapie nach WHO und co-therapeutischen Strategien Typisierung und phasengerechte Zuordnung von Wundverbandstoffen: Grundsätze der Wundtherapie obsolete Lokaltherapeutika Nomenklatur der lokaltherapeutischen Verordnung nach GK, Zuordnung mit Diskussion von Anwendungsbeispielen unterschiedlicher Wundverbandmittelgruppen unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien (indikationsgerecht, phasengerecht) Input Organisations-, Entlassungs- und Überleitungsmanagement in der Wundbehandlung 5 Kompressionstherapie: D. Dannenmayer, G. Kammerlander 10 Praktische Übungen mit unterpolsterten Kompressionsverband, Kompressionsstrümpfen und ATS-Antithrombosestrümpfe Hinweise zu Halbstarrverbänden (Zinkleim und Alginatleim) praktische Anwendungsübungen im Modul 6 Donnerstag 10 Wundinfektion (Teil2): Lokale, antiinfektiöse Maßnahmen, Aufbau G. Kammerlander 45 verschiedener antimikrobieller Lokaltherapeutika und deren indikationsgerechte Anwendung; Palliative wundtherapeutische Spezialitäten (Geruch und Schmerz siehe Kapitel Lokale Schmerztherapie ) Wundmittel von A bis Z unter Berücksichtigung von Materialkunde, phasengerechte Anordnung, Indikation, Kontraindikation, Kombinationsmöglichkeiten, Besonderheiten, klinische Beispiele, mit Diskussion Alginate, Hydrofiber, feuchtigkeitsspendende Maßnahmen (Hyrogelplatten, neutrale Hydrogele, antimikrobiell wirksame Hydrogele, antistagnativ wirksame Hydrogele, biosynthetische Hydrobalancefaser, Polyacrylatkissen, Wechselum-schläge, u.a.), Folienverbände, Hydrokolloide Freitag 10 Fortsetzung vom Donnerstag: G. Kammerlander 40 Schaumstoffverband, stagnierende Wunde, Narben (Typisierung und Behandlungsstrategien), Hypergranulation (medizinische Definition und lokaltherapeutischen Maßnahmen) Wundarten und deren spezifische verbandstechnische Versorgung: Fallbeispiele aus der Praxis mit Gruppenarbeit (gilt für alle lokaltherapeutischen Themen) Total: UE Komplett Modul UE Nach dem Abschluss Modul 2 2 Monate Lernphase dann WM -Prüfung
5 LEHRPLAN 2015 Abschlusskurs zum ZWM (Aufbaukurs AZWM ) MODUL 3 C Hinweise Lehrinhalte, Lehrziele und Unterrichtseinheiten (UE = 45min) entsprechen dem aktuellen Curriculum der Akademie-ZWM. Programmänderungen sind möglich auf Grund notwendiger aktueller oder organisatorischer Anpassung. Das Selbststudium basiert auf dem Handout des jeweiligen Unterrichts und den dazugehörigen Themenkapiteln der offiziellen Lehrbücher. Diese werden im Kurs vorgestellt. Sofern thematische Überschneidungen mit den Modulen 1 und 2 des Basiskurses ZWM bestehen, werden diese Inhalte in den Modulen 3 bis 7 wiederholt, vertieft oder erweitert. Tag UE Vortragstitel Dozent Selbststudium Präsenzunterricht bis zur Prüfung Montag 1 Begrüssung, Einführung, Wochenübersicht, Vorstellung der Teilnehmer G. Kammerlander 18 5 Instruktion Fachbereichsarbeit Erweiterung Wundverbandsmittel (Repetition, Fallbeispiele, Vertiefung) Erweiterung Haut (Repetition, Fallbeispiele, Vertiefung) Dienstag 6 Grundlagen- und Anwendungskenntnisse von Low Level Laser Geräten, H. Brusl 19 Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten 4 Vertiefung der Ursachen stagnativer Wunden G. Kammerlander 28 Repitition der antistagnativen Methoden mit Erweiterung, wissenschaftliche Hintergründe, EBM basierende Fakten LLL-Hinweise für die Anwendung an Wundpatienten Mittwoch 5 Ernährung und chronischer Wundpatient G. Hirschberger 21 Vertiefung und Erweiterung des Basiswissens Erfahrungsbericht der Umsetzbarkeit des Schulungskonzeptes-ZWM in der Praxis; Fallbeispiele aus der klinischen und ambulanten Praxis 5 Schmerztherapie Erweiterung und Vertiefung, M. Korak (A), G. Hirschberger (D, CH) 15 Konzepte und Möglichkeiten der systemischen Therapie Donnerstag 5 Hygienische Aspekte der Wundversorgung, G. Ertelt 37 Gefahren durch besondere Infektionserreger 5 Orthopädietechnik für diabetische Füsse, S. Pilz 13 Fehlstellungen des Fusses und Stümpfe Freitag 10 Gefäßchirurgische Aspekte Th. Nolte 16 Gefäßsystem Periphere Arterielle Verschlusskrankheit Total: UE Komplett Modul UE
6 LEHRPLAN 2015 Abschlusskurs zum ZWM (Aufbaukurs AZWM ) MODUL 4 C Hinweise Lehrinhalte, Lehrziele und Unterrichtseinheiten (UE = 45min) entsprechen dem aktuellen Curriculum der Akademie-ZWM. Programmänderungen sind möglich auf Grund notwendiger aktueller oder organisatorischer Anpassung. Das Selbststudium basiert auf dem Handout des jeweiligen Unterrichts und den dazugehörigen Themenkapiteln der offiziellen Lehrbücher. Diese werden im Kurs vorgestellt. Sofern thematische Überschneidungen mit den Modulen 1 und 2 des Basiskurses ZWM bestehen, werden diese Inhalte in den Modulen 3 bis 7 wiederholt, vertieft oder erweitert. Tag UE Vortragstitel Dozent Selbststudium Präsenzunterricht bis zur Prüfung Montag 1 Begrüssung, Einführung, Wochenübersicht, Beantwortung von Fragen G. Kammerlander, S. Chelbi 5 Klinisch relevante Beispiele der chronischen venösen Insuffizienz (CVI) Th. Eberlein 11 Allergien, Kontakallergien ERFA Dienstag 10 Prüfungsvorbereitung Teil 1, ERFA, Gruppenarbeiten, G. Kammerlander 35 Fallbesprechungen, Journal Club (Lesen und interpretieren von Publikationen) Beantwortung von Fragen, Diskussion Mittwoch 5 Diabetes und Diabetisches Fußsyndrom M. Rottmann 23 5 Podologie, Tipps und Tricks zur korrekten medizinischen Fußpflege G. Stachl, K. Steinmann 14 bei Diabetikern und sonstigen Veränderungen der Haut-/Fußstruktur Donnerstag 5 Verbrennungswunde M. Berousek 25 5 Klinische Mikrobiologie - Vertiefung und Erweiterung O. Assadian 30 Mikroben und systemische Antibiose Freitag 10 Débridement: Definition, Wundmodelle und Ableitung für verschiedene J. Cech 38 Débridementanlässe Débridementtechniken Chirurgische Interventionen bei: Wundinfektion Wundverschlussarten akuter & chron. Wunden Aspekte plastisch-chirurgischer Möglichkeiten bei Wundpatienten (Spalthaut-Thiersch, Lappenplastik, Amputation) Total: UE Komplett Modul UE
7 LEHRPLAN 2015 Abschlusskurs zum ZWM (Aufbaukurs AZWM ) MODUL 5 C Hinweise Lehrinhalte, Lehrziele und Unterrichtseinheiten (UE = 45min) entsprechen dem aktuellen Curriculum der Akademie-ZWM. Programmänderungen sind möglich auf Grund notwendiger aktueller oder organisatorischer Anpassung. Das Selbststudium basiert auf dem Handout des jeweiligen Unterrichts und den dazugehörigen Themenkapiteln der offiziellen Lehrbücher. Diese werden im Kurs vorgestellt. Sofern thematische Überschneidungen mit den Modulen 1 und 2 des Basiskurses ZWM bestehen, werden diese Inhalte in den Modulen 3 bis 7 wiederholt, vertieft oder erweitert. Tag UE Vortragstitel Dozent Selbststudium Präsenzunterricht vor der Prüfung Montag Begrüßung, Wochenübersicht S. Chelbi, G. Kammerlander 5 Rechtsgrundlagen im Wundmanagement A. Huhn (CH,D), G. Allmer (A) 10 Erweiterung und Vertiefung, Praxisbeispiele 5 CNP - NPT - Unterdrucktherapie - Vakuumversiegelung, VAC-Therapie: P. Bindschedler 10 Erweiterung der Grundlagen, Fallbeispiele, Einweisung + Übung in verschiedene Vakuumversiegelungsverfahren Dienstag 5 Erweiterung Repetition theoretische und praktischer Grundlagen der G. Kammerlander 30 Kompressionstherapie inkl. Prüfungsvorbereitung 5 Prüfungsvorbereitung Teil 2 G. Kammerlander 45 Mittwoch 6 Schriftliche Abschlussprüfung nach Multiple Choice Verfahren Prüfungsbeauftragte TÜV AUSTRIA zzgl. offener Fragen S. Chelbi 4 Verfahren und Beispiele verschiedener Verbandtechniken G. Kammerlander Donnerstag 10 Evidence Based Medicine EBM: Grundlagen, Hintergründe, A. Andriessen 13 Fallstricke, Auswirkungen Wissenschaftliche Studien: Grundlagen mit Gruppenarbeit Freitag 5 Nationale Expertenstandards: Dekubitusprophylaxe, Ernährung, Schmerz, M. Schaper 15 chronische Wunde 2 Kursreflexion. Feierliche Übergabe des ZWM-Zertifikates G. Kammerlander, S. Chelbi an die Teilnehmer, offizieller Abschluss des Kurses Direktor M. Raiger Total: UE Komplett Modul UE
8 LEHRPLAN 2015 Abschlusskurs zum AZWM MODUL 6 PREMIUM WUNDMANAGEMENTSCHULUNGEN + MASTERKURS D Hinweise Lehrinhalte, Lehrziele und Unterrichtseinheiten (UE = 45min) entsprechen dem aktuellen Curriculum der Akademie-ZWM. Programmänderungen sind möglich auf Grund notwendiger aktueller oder organisatorischer Anpassung. Das Selbststudium basiert auf dem Handout des jeweiligen Unterrichts und den dazugehörigen Themenkapiteln der offiziellen Lehrbücher. Diese werden im Kurs vorgestellt. Sofern thematische Überschneidungen mit den Modulen 1 und 2 des Basiskurses ZWM bestehen, werden diese Inhalte in den Modulen 3 bis 7 wiederholt, vertieft oder erweitert. Tag UE Vortragstitel Dozent Selbststudium Präsenzunterricht vor der Prüfung Montag 1 Begrüssung, Wochenübersicht, Beantwortung von Fragen, Diskussion S. Chelbi, G. Kammerlander 5 Praxisbezogene Schwerpunkte Modul 1-5, Erweiterung: Wundheilung u. G. Kammerlander 25 Wundbeurteilung, Repition, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten Dienstag 10 Hautkrankheiten als Wegbereiter für Wunden, Differentialdiagnosen Th. Eberlein 40 Mittwoch 5 Wissenschaftliches Arbeiten K. Zapotoczky 10 5 Praktische Erweiterung und Übung US und OS Kompressionsverband, G. Kammerlander 2 Zinkleimverband (bequeme Kleidung erforderlich) Donnerstag 5 Organisations / Entlassungs- und Überleitungsmanagement A. Lantin 5 5 Qualitätsmanagement & Kommunikation im Wundmanagement A. Glaser 20 (Vulnerologie) Teil 1 Freitag 10 Qualitätsmanagement & Kommunikation im Wundmanagement A. Glaser 20 (Vulnerologie) Teil 2 mit Gruppenarbeiten Total: UE Komplett Modul UE AZWM Prüfung 2 Monate nach Modul 7
9 PREMIUM WUNDMANAGEMENTSCHULUNGEN + MASTERKURS LEHRPLAN /2009 Basiskurs Abschlusskurs WM - ZWM zum - AZWM ZWM cert/wtcert MODUL 7 D Hinweise Lehrinhalte, Lehrziele und Unterrichtseinheiten (UE = 45min) entsprechen dem aktuellen Curriculum der Akademie-ZWM. Programmänderungen sind möglich auf Grund notwendiger aktueller oder organisatorischer Anpassung. Das Selbststudium basiert auf dem Handout des jeweiligen Unterrichts und den dazugehörigen Themenkapiteln der offiziellen Lehrbücher. Diese werden im Kurs vorgestellt. Sofern thematische Überschneidungen mit den Modulen 1 und 2 des Basiskurses ZWM bestehen, werden diese Inhalte in den Modulen 3 bis 7 wiederholt, vertieft oder erweitert. Tag UE Vortragstitel Dozent Selbststudium Präsenzunterricht vor der Prüfung Montag 6 Lymphangiopathie, klinische Anwendung der Grundlagen der H. Thoma 5 Lypmphdrainage und Kompression, Falldemonstration Dienstag 10 Arzneimittel und Medizinprodukte für die lokale Wundversorgung. A. Skowronsky 15 Rechliche Hintergründe, Produktsicherheit - Produktbeschriftung Mittwoch 10 Riskmanagement A. Glaser 20 Donnerstag 10 Grundlagen der Ökonomie Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre M. Stieger 25 Freitag 10 Gesundheitsmanagement M. Stieger 25 Total: UE Komplett Modul UE AZWM Prüfung 2 Monate nach Modul 7
10 LEHRPLAN 2015 ÜBERSICHT Zeitraum UE Selbststudium Total Modul Modul WM Prüfung 4 4 Modul Modul Modul Modul Modul AZWM Prüfung 5 5 Komplett Modul Zeitraum Modul 1/2-3 Modul 3-4 Modul 4-5 inkl. Fachbereichsarbeit für ZWM -Prüfung Modul 5-6 Modul 6-7 Komplette Praktikumszeiten inkl. schriftlicher Praktikumsarbeiten Praktikumszeiten inkl. schriftlicher Praxisberichterstattung 160 UE 140 UE 240 UE 140 UE 140 UE 820 UE Zeitraum UE + Selbststudium Praktikumszeiten inkl. Fachbereichsarbeit Total UE Modul Weiterführung mit Masterabschluß FOCUS ZWM seit Juni 2009 möglich, weitere Details siehe Homepage
11 TERMINE 2015 A BASIS Basisschulung Wunde - Entspricht dem Modul 2 (Basiswissen Verbandsstoffe und deren Anwendung) Modul 2 Graz Modul 2 Zürich Modul 2 Valley Modul 2 Wien Modul 2 Graz Modul 2 Zürich Modul 2 Wien vom im Hotel Weitzer vom im Novotel Airport Messe vom im Medizinpark/Valley (D) vom Hotel folgt vom im Hotel Weitzer vom im Novotel Airport Messe vom Hotel folgt A B WM Basiskurs zum WM (=Aufbaukurs ZWM - AZWM ) Modul Modul Österreich 2015 B Graz im Hotel Weitzer Graz Modul 1 nur im Selbststudium Modul 2 vom im Hotel Weitzer Wien Hotel folgt Wien Modul 1 nur im Selbststudium Modul 2 vom Hotel folgt Modul Schweiz 2015 Zürich im Novotel Airport Messe Zürich Modul 1 nur im Selbststudium Modul 2 vom im Novotel Airport Messe Modul Deutschland 2015 Valley/Oberlaindern Modul 1 nur im Selbststudium Modul 2 vom im Medizinpark/Valley C ZWM Abschlusskurs zum ZWM (=Aufbaukurs AZWM ) Modul 3 bis 5 Kurs L (Zürich/Novotel Airport Messe) Modul 3 Zürich vom Modul 4 Zürich vom Modul 5 Zürich vom Kurs LI (Wien/Hotel folgt) Modul 3 Wien vom Modul 4 Wien vom Modul 5 Wien vom C D AZWM Abschlusskurs zum AZWM Modul Kurs VII Wien Hotel folgt Modul 6 Termin folgt! Modul 7 Termin folgt! D
12 TERMINE 2015 Synchronisationsschulungen ICW, H+, WDM, etc. für WM, ZWM und AZWM Modul 2 Graz vom im Hotel Weitzer Modul 2 Zürich vom im Novotel Airport Messe Modul 2 Valley vom im Medizinpark/Valley (D) Modul 2 Wien vom Hotel folgt Modul 2 Graz vom im Hotel Weitzer Modul 2 Zürich vom im Novotel Airport Messe Modul 2 Wien vom Hotel folgt Bei Bedarf werden die erforderlichen Zusatztage terminlich und individuell im Modul 2 vereinbart! WDA -WundDiplomArzt WDA beinhaltet das Modul 1 als Selbststudium und das Modul 2 in Präsenz! Modul 2 Graz Modul 2 Zürich Modul 2 Valley Modul 2 Wien Modul 2 Graz Modul 2 Zürich Modul 2 Wien vom im Hotel Weitzer vom im Novotel Airport Messe vom im Medizinpark/Valley (D) vom Hotel folgt vom im Hotel Weitzer vom im Novotel Airport Messe vom Hotel folgt ZWM - Upgradeschulung Upgradeschulungen werden immer im Modul 2 (von Dienstag bis Freitag) veranstaltet ZWM - UPDATE 2015 Update Nr.: 25 Wundkongress Villach vom
13 WISSENSWERTES Schulungsorte und Entfernungen Das Konzept besteht aus einer vollmodularen Struktur. Sie können nach Ihren Wünschen z.b. den Basiskurs zum WM Modul 1 oder 2 in be liebiger Reihenfolge oder zusammen besuchen. Ebenso können Sie anschliessend den Abschlusskurs zum ZWM - Modul 3 bis 5 sowie den Abschlusskurs zum AZWM Modul in einer festen oder bei Bedarf in einer variablen Reihenfolge absolvieren. Einzelne Tage können ebenso gebucht werden. Dies schafft eine größt mögliche Variabilität in Ihrer persönlichen Zeitplanung. Wegen der großen Nachfrage werden die Kursbestätigungen nach der Reihenfolge der eingehenden schriftlichen An meldungen gereiht. Die An meldung gilt als definitiv, nach Erhalt der Kursbestätigung und Rechnung und nachdem die Kursgebühr auf einem unserer Konten gutgeschrieben ist. Jedes Modul kostet E 1.050, exkl. Mehrwertsteuer in Deutschland und Österreich. Und jedes Modul in der Schweiz kostet E/SFR 1.200, exkl. Mehrwertsteuer. (durch den Kurseinbruch des SFR im Jänner 2015 bedingt) Die Kurskosten beinhalten Kaffeepausen, Mittag essen und Kurs unter lagen. Die Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI behält sich vor, bei zu geringer Teilnehmerzahl, Kurse bis 6 Wochen vor Beginn abzusagen! ONLINE TERMINE, INHALTE UND WEITERE INFOS SIEHE UNTER
14 WISSENSWERTES / CURRICULUM INHALTE AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS Aktuell sind 29 ambulante wie stationäre Institutionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gemäß des ZWM Konzeptes standardisiert. Beispiele hierfür sind unter dem Projektnamen Pellegrinus Wundkoffer an der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse seit 1997, an der burgenländischen Gebietskrankenkasse seit 2004 sowie an der Salzburger Gebietskrankenkasse seit Mai 2005 Klinikstandardisierungen im interdisziplinären Wundmanagementbereich: AKH Linz A, KRAGES (Krankenanstaltengesellschaft) Burgenland A, Klinik Bülach CH, Klinik Wetzikon CH, Klinik Aarberg CH, Herz- Gefäßzentrum Bad Bevensen D, Klinik am Park in Lünen - Brambauer D, usw. Eigene umfangreiche schriftliche Unterlagen (Bücher/Poster/Skalen/Skripten) zum Themenkomplex Wundmanagement Eigenes WKZ -WundKompetenzZentrum seit 2000 in Linz A Von uns entwickeltes Wunddokumentationssystem auf EDV- und Papierbasis MEDCubes (ehem. MED FRAME/WCASOL) Die Umsetzung der lokaltherapeutischen Verfahren wird im eigenen WKZ -WundKompetenzZentrum in Linz, Österreich durchgeführt und auf Praktikabilität laufend überprüft. Derzeit über 25 eigene therapeutische Instruktionsfilme für die Vertiefung der Gesamtschulung. Seit 1997 wurden bereits 13 WZ -WundZentren und 2 WKZ -WundKompetenzZentren nach unserem Konzept, zusammen mit dem TÜV AUSTRIA in Projektarbeiten erarbeitet und in Österreich, der Schweiz und Deutschland zertifiziert. Weitere Projekte sind bereits in Vorbereitung. SCHULUNGSKONZEPT DER AKADEMIE-ZWM KAMMERLANDER-WFI Seit 1999 ist die Organisation der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI nach ISO 9001:2008 und seit 2012 nach ISO vom TÜV AUSTRIA erfolgreich zertifiziert und seit 2014 die EN (System zertifizierung). Das Bildungskonzept ZWM wurde darüber hinaus weltweit als erstes Bildungskonzept im Bereich Wundmanagement vom TÜV AUSTRIA zertifiziert (Produktzertifizierung). Das Konzept ZWM wurde von G. Kammerlander erarbeitet und geschützt (Markenschutz) und in Zusammenarbeit mit der Akademie für Gesundheitsberufe des österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes, Landesverband Steiermark umgesetzt. Die Schulungsangebote der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI sind als einwöchige Module konzipiert und in drei aufeinander abgestimmten Qualifikationsstufen aufgebaut: Basiskurs zum WM (=Aufbaukurs ZWM - AZWM ) Modul 1 und 2 mit dem Abschluss zum WM -Wundmanager (Akademie-ZWM ) Abschlusskurs zum ZWM (=Aufbaukurs AZWM ) Modul 3, 4 und 5 mit dem Abschluss zum ZWM -Zertifizierter Wundmanager/-in Abschlusskurs zum AZWM (ZWM mit akademischem Vorbereitungssemester Modul 6 und 7 mit dem Abschluss zum AZWM (Expertenstatus). Ein spezielles Angebot für Mediziner ist der WDA -WundDiplomArzt. Siehe dazu näheres in unserem Programm. ZIELSETZUNGEN UND LERNZIELE DER FORT- UND WEITERBILDUNGSMASSNAHMEN DER AKADEMIE-ZWM KAMMERLANDER-WFI Die Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sollen dazu befähigen, die Leistungsfähigkeit von medizinischen Fachpersonen im Bereich des modernen Wund managements unter fachlicher, menschlicher, sozialer und ökonomischer Kompetenz zu ermöglichen und zu fördern. Das Ziel ist es im Besonderen, die zusätzlich qualifizierten Fachkräfte in Ihrer anspruchsvollen beruflichen Tätigkeit zu befähigen, praxisbezogen und ganzheitlich am Patienten zu handeln. Insbesondere soll die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Berufsgruppen auf länder übergreifendem Niveau verbessert und gefördert werden. Die Ausgewogenheit zwischen Vertretern des ärztlichen, pflegerischen und anderer an der Wundbehandlung beteiligten Berufsgruppen ist ein zentraler Fokus unserer Bildungsveranstaltungen. Die ökonomischen Aspekte sind dabei stets ein weiterer wichtiger Fokus. 20 Jahre Erfahrung in der Durchführung des Basiskurses mit über Teilnehmern, sowie über 16 Jahre Erfahrung in der Durchführung des ZWM -Kurses mit über Absolventen garantieren bestmögliche Aktualität und Qualität nach internationalen Erkenntnissen. Die Teilnehmer der Weiterbildung ZWM -Zertifizierter Wundmanager/-in sollen insbesonders: im Bereich des Wundmanagement in ihrem eigenen Verantwortungsbereich eine fachgerechte, ganzheitliche, auf die Bedürfnisse des Patienten (respektive Klienten) abgestimmte Unterstützung oder Behandlung gewährleisten vorhandenen Ressourcen sowie die aktuellen wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen berücksichtigen die zentralen Fachaufgaben hinsichtlich Produktkenntnis, Produktauswahl, Methodenkenntnis und Anwendung, anwenden, und dies dabei in die Gesamtzielsetzung des Betriebes umsetzen Auszubildende im speziellen Fachbereich des Wundmanagements unter pädagogischen und fachlich kompetenten Gesichtspunkten anleiten und fördern
15 WISSENSWERTES / CURRICULUM INHALTE bei der Koordination der Leistungsbereiche des Gesundheitswesens im Bereich des Wundmanagements innerhalb und außerhalb der Organisation mitwirken unter Berücksichtigung des eigenen Verantwortungsbereiches die Zusammenarbeit mit den ärztlichen und sonstigen Bereichen fördern Spezifische Lernziele sind im Curriculum bei den jeweiligen Themeninhalten definiert. ZIELGRUPPEN Medizinische Fachpersonen aus dem Pflege- wie auch Arztbereich sind primär angesprochen für den Erwerb des Titels ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in. Die Grundvoraussetzungen sind hierfür: Krankenpflegediplom (Krankenpflegeexamen) Abgeschlossene ärztliche Ausbildung Berufspraxis von mindestens 2 Jahren Darüber hinaus dürfen jedoch alle Interessierten aus dem Medizinbereich im Rahmen der Fort-/Weiterbildung teilnehmen. In diesem Fall verleihen wir seit 2007, bei erfolgreicher Abschlussprüfung, zum Titel WM -Wundmanager, ZWM -Zertifizierter Wundmanager und AZWM die Zusatzbezeichnung wie z.b.: -WM Podologie, WM Arzthelferin, WM Altenpflege, -ZWM Podologie, ZWM Arzthelferin, ZWM Altenpflege, -AZWM Podologie, AZWM Arzthelferin, AZWM Altenpflege, LEHRKONZEPT DER JEWEILIGEN SCHULUNGSANGEBOTE Basiskurs zum WM (=Aufbaukurs ZWM - AZWM ) Modul Die Fortbildung Basiskurs WM dient der Vermittlung der für die praktische Wundbehandlung erforderlichen grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten. Der Lehrplan umfasst mit den Modulen 1 und 2 insgesamt 86 Unterrichtseinheiten im Kurs plus 420 Stunden Selbststudium bis zur Prüfung. Die schriftliche Prüfung findet im Schnitt 2 Monate nach Abschluß von Modul 2 statt (wegen Selbststudium). Eine Unterrichtseinheit dauert 45 Minuten. Teilnehmer, die bei kooperierenden Bildungsanbietern das Basiskurs ZWM Modul 1 besucht haben, können sich für Modul 2 separat anmelden. Nach Absolvierung des Basiskurses besteht die Möglichkeit, dass der Teilnehmer sich einer Prüfung durch die Akademie-ZWM unter Aufsicht des TÜV AUSTRIA unterzieht, die nach erfolgreichem Abschluss zur Erlangung der Qualifikation WM -Wundmanager führt. Dabei können Modul 1 und Modul 2 in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Es gilt jedoch die Empfehlung zwecks besserem Verständnis, erst Modul 1 und dann Modul 2 zu besuchen. Abschlusskurs zum ZWM (=Aufbaukurs AZWM ) Modul 3 bis 5 Die Teilnahme am Abschlusskurs zum ZWM setzt den nachweislichen Besuch eines Basiskurses in einem zurückliegenden Zeitraum von 2 Jahren und eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung zum WM voraus. Die Weiterbildung ZWM umfasst eine Gesamtstundenzahl von mindestens Stunden. Dies setzt sich zusammen aus maximal 225 Theoriestunden (5 Wochen Schulung mit Anwesenheit plus definiertes Selbststudium mit Checkliste zur Überprüfung des Lernerfolges zwischen den einzelnen Modulen ) und mindestens 440 Praxisstunden plus schriftlicher Zertifizierungsarbeit. Die Praxisstunden sollen im eigenen Arbeitsbereich durchgeführt werden. Die Arbeitszeit sowie die schriftlich erstellte ZWM -Arbeit erfüllen diese Anforderungen. Es ist somit nicht notwendig, die Praxis in einer anderen als der eigenen Einrichtung durchzuführen. Dadurch kann die Erfüllung des Weiterbildungsplanes ohne Kollisionen mit den allgemeinen dienstlichen Aufgaben erfolgen und aufgezeigt werden, inwieweit die Schulungsinhalte im eigenen Arbeitsumfeld implementierbar sind. Weiterbildung ZWM -Zertifizierter Wundmanager/-in (Akademie ZWM bzw. ausgebildet in Wundmanagement 64 GuKG) Der Schulungskurs erfolgt gemäß 64 des österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes GuKG und ist daher als berufliche Weiter bildung anerkannt. Anmeldung bei der steiermärkische Landesregierung und die Ausstellung der Zertifikate erfolgen durch den Österreichischen Gesundheitsund Krankenpflegeverband, namentlich dem ÖGKV-Schulungszentrum in Graz, der Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe, Direktor Mag. M. Raiger. Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist die Vergabe des Zertifikates gemäß 57 GuKG mit dem Titel ZWM Zertifizierter Wundmanager/-in an folgende Zulassungsbedingungen geknüpft: persönliche, nachweisliche Teilnahme am Basiskurs WM und Abschusskurs zum ZWM Krankenpflegediplom (Krankenpflegeexamen) abgeschlossene ärztliche Ausbildung mindestens zweijährige Berufspraxis erfolgreiche Erstellung der schriftlichen ZWM -Arbeit erfolgreicher Abschluss der Prüfungen WM und ZWM
16 WISSENSWERTES / CURRICULUM INHALTE In Österreich ist diese berufliche Zusatzqualifizierung als Zusatztitel ZWM nach DGKS/DGKP und Dr. med. zugelassen. Hierdurch soll dem Namensträger ein vertieftes Fachwissen im Bereich Wundmanagement bestätigt werden. Nach dem internationalen Abkommen für Fort- und Weiterbildung (European Hospital , H. Heinhold) sind erworbene Zusatzqualifikationen, welche innerhalb eines EU-Landes zuzüglich der Schweiz von einem Berufsverband für Gesundheits- und Pflegeberufe erteilt wird, auch in den anderen Ländern für den fachlichen Nachweis einer entsprechenden ausgewiesenen Zusatzqualifizierung gültig. Der Titel ZWM -Zertifizierter Wundmanager/-in beziehungsweise die englische Variante CWM -Certified Wound Manager ist über das europäische Patentamt markenschutzrechtlich durch die Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI geschützt. Fort-/Weiterbildung ZWM <Berufsbezeichnung> Teilnehmer des Basis- und Abschlusskurses ZWM, die nicht der Pflege oder Medizin angehören, können den Titel ZWM -Zertifizierter Wundmanager/- in gemäß 64 GuKG nicht erhalten. Um jedoch auch anderen Gesundheitsberufen die Zusatzqualifikation anzuerkennen, erteilt die Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI Zertifikate, in denen die originäre Berufszugehörigkeit mit ZWM verknüpft ist und durch eine Einzelpersonen zertifizierung nach internationaler Norm E17024 durch den TÜV AUSTRIA geprüft und geregelt wird: ZWM <Berufsbezeichnung>. Zum Beispiel hieße dies für einen Podologen: ZWM Podologie oder Altenpflege: ZWM Altenpflege. Dies ist eine zwingende Maßnahme zur Besicherung der korrekten Zuordnung der Vorgabe von Fort- und Weiterbildungstiteln durch eine unabhängige übergeordnete offizielle Zertifizierungsinstanz. Auf diese Weise attestiert die Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI die komplette Teilnahme am Kurs ZWM sowie deren erfolgreichen Abschluss mit einer umfangreichen schriftlichen Prüfung. Es wird zum Ausdruck gebracht, dass diese Fachpersonen im Bereich Wundmanagement eine Erweiterung und Vertiefung ihres Fachwissens unter regulären Schulungs- und Prüfungsbedingungen erreicht haben. Dies führt jedoch nicht zu einer Veränderung des primär erworbenen Berufsbildes und der damit verbundenen Handlungskompetenzen, der juristischen Pflichten wie Rechten. Abschlusskurs zum AZWM Die Erweiterung und Vertiefung der erworbenen Fachkompetenz zum ZWM unter Berücksichtigung der erweiterten curricularen Inhalte nach Akademie- ZWM führt nach einer zusätzlichen zweiwöchigen Schulung mit Abschlussprüfung durch eine Akkreditierungsstelle zum Titel AZWM. Der Lehrplan AZWM beinhaltet und umfasst innerhalb des Schulungskonzeptes der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI weitere zwei Schulungswochen mit 92 Unterrichtseinheiten (Präsenzzeit = Unterricht). Nach erfolgreichem Besuch der Unterrichtseinheiten Modul 6 und 7 und bestehen der Prüfung hat der Teilnehmer das Akademische Vorbereitungssemester zum Masterlehrgang FOCUS ZWM absolviert und ist berechtigt zum Studium. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage WDA -WundDiplomArzt Ein spezielles Angebot für Mediziner ist die Weiterbildung WDA -WundDiplomArzt. Die Ärzte müssen das Modul 2 in Präsenz absolvieren. Die Inhalte von Modul 1 werden durch Selbststudium erlernt bzw. repetiert. Dadurch werden die Ärzte optimal zusammen mit der qualifizierten Pflege geschult und gewinnen dadurch gegenseitig einen gleichartigen Einblick in die Thematik, was die Zusammenarbeit und das Verständnis in der Praxis optimal fördert. Nach erfolgreichem Bestehen der schriftlichen Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat für die erfolgreiche Absolvierung des Kurses WDA -WundDiplomArzt mit entsprechender Meldung und Punktevergabe durch die jeweilige Ärztekammer in Deutschland. WDA -WundDiplomArzt Kurskosten E 1.445, (exkl. MwSt.) in A und D. Bei einer Kursteilnahme in der Schweiz 1.734, E/SFR (exkl. MwSt.) Das Seminar hat zum Ziel, die Zusammenarbeit mit den bereits über fortgebildeten Basiskursbesuchern Wundmanagement und über weitergebildeten Zertifizierten Wundmanagern zu verbessern und zu optimieren. Von Seiten der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI wird die TÜV AUSTRIA Einzelpersonenzertifizierung angeboten. Hierbei müssen die Ärzte innerhalb von zwei Jahren schriftliche Nachweise (Kursbestätigung) über Fort-/Weiter bildungs maßnahmen über 32 Stunden erbringen, um im TÜV AUSTRIA- Register zu bleiben (Qualitäts sicherung) Gebühr: E 170, (exkl. MwSt.). Die Re-Zertifizierungs gebühr beträgt alle zwei Jahre ebenfalls E 170, (exkl. MwSt.). BISHER AUSGEBILDETE WDA -WundDiplomÄrzte DER AKADEMIE-ZWM ÖSTERREICH DEUTSCHLAND SCHWEIZ GESAMT WDA ZWM AZWM Gesamt
17 WISSENSWERTES / CURRICULUM INHALTE QUALITÄTSMANAGEMENT 8 Die gesamte Organisation der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI wurde vom TÜV AUSTRIA erfolgreich nach ISO 9001:2008 und ISO zertifiziert (Systemqualität) und EN Zusätzlich wurden auch alle Module der Ausbildung für ZWM -Zertifizierte Wundmanager/-in als erste Ausbildung im Wundmanagement weltweit vom TÜV AUSTRIA geprüft und zertifiziert (Produktqualität). Damit ist sichergestellt, dass der Schulungsbetrieb in seiner Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität dem aktuellen Standard entspricht. Die Zusammenarbeit mit dem ÖGKV, LV Steiermark garantiert die sachlich korrekte Vergabe der Zusatzqualifikation ZWM -Zertifizierter Wundmanager/-in (Akademie ZWM bzw. in Wundmanagement 64 GuKG) nach dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung. Alle Titulierungen, welche von der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI vergeben werden, sind zusätzlich europaweit patentrechtlich geschützt, um einer Abschwächung oder Verwechslung von geprüfter Bildungsqualität vorzubeugen. Die Expertise von über 30 Experten als Dozenten garantieren die Vermittlung aktueller Erkenntnisse und praxisrelevanter Sachverhalte. Ein wissenschaftlicher Bildungsrat überprüft in regelmäßigen Abständen die vorgetragenen Lehrinhalte seit Durch den Präsidenten der ARGE Zertifizierter Wundmanager-/innen, Gerhard Kammerlander Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI werden jährlich weiterführende Themenkomplexe zur Qualitätssicherung angeboten. Die Zertifizierten Wundmanager-/innen, welche sich regelmäßig weiterbilden, werden in der ARGE-ZWM Liste auf den Internetseiten der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI ( geführt sowie in der TÜV AUSTRIA-Personen zertifizierungsliste ( In Deutschland, Österreich und der Schweiz existieren Praktikumsplätze im ambulanten wie auch stationären Bereich. Die Begleitung erfolgt ausschließlich an Abteilungen mit von uns ausgebildeten Zertifizierten Wundmanagern-/innen. Nähere Angaben finden sich im Internet unter in der Rubrik Hospitierung ZWM. TÜV AUSTRIA-EINZELPERSONENZERTIFIZIERUNG Zusammen mit dem TÜV AUSTRIA werden künftig Personenzertifizierungen durchgeführt. Dies garantiert, dass nach einem internationalen Regelwerk der Qualitätssicherung die freiwillige, regelmässige und wiederkehrende Schulung und Aktualisierung durch den Absolventen angenommen wird. Dies wird von uns ausdrücklich auch empfohlen. Wir führen mit dem TÜV AUSTRIA eine internationale Datenbank, in welcher alle TÜV AUSTRIA zertifizierten Personen angeführt sind. Dies erhöht die Transparenz der Qualität enorm. Die TÜV AUSTRIA-Gebühren für die Erstzertifizierung liegen bei E 170, (exkl. MwSt.). Darin enthalten sind: die Prüfung die Ausstellung des gemeinsamen Zertifikates Akademie-ZWM und TÜV AUSTRIA die Ausstellung eines Scheckkartenausweises mit Lichtbild, Registriernummer und Angabe der Qualifikationsstufe die Aufnahme ins internationale Register TÜV AUSTRIA und Akademie-ZWM in den Kategorien - WM -Wundmanager - ZWM -Zertifizierter Wundmanager - AZWM -Akademisches Vorbereitungssemester zum Masterlehrgang FOCUS ZWM Ohne Einzelpersonenzertifizierung wird der Absolvent nicht ins TÜV AUSTRIA Register aufgenommen. Die Rezertifizierung erfolgt innerhalb von zwei Jahren durch den Nachweis der erforderlichen Updateschulungen von mindestens 16 Stunden pro Jahr. Die schriftlichen Bestätigungen der Schulungen müssen bei der Akademie-ZWM vorgelegt werden (auf dem Postweg per Einschreiben). Die Re- Zertifizierungs gebühr beträgt alle zwei Jahre E 170, (exkl. MwSt.). Alle bisherigen Absolventen unserer Schulung erhalten im Sinne einer Übergangsphase die Möglichkeit einer Nachzertifizierung, und zwar auf Stufe WM -Wundmanager und ZWM -Zertifizierter Wundmanager. Die Nachzertifizierung für WM -Wundmanager wird durch die Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI gemeinsam mit dem TÜV AUSTRIA durch geführt, mittels einer Upgradeschulung. Alle Absolventen welche nur den einwöchigen Basiskurs besucht haben oder den zweiwöchigen Basiskurs absolviert haben der länger als 5 Jahre zurückliegt, erhalten die Möglichkeit durch eine Upgradeschulung von 4 Tagen im Modul 2 (in der Regel Dienstag bis Freitag) und den Erhalt sämtlicher Skripten der Module 1 und 2 (für das Selbststudium) zur Wundmanagerprüfung zugelassen zu werden. Kosten und Gebühren für die Upgradeschulung insgesamt E 940, exkl. MwSt. (inkl. aller Unterlagen, Tagungsverpflegung, Zertifikat) Es wird eine TÜV AUSTRIA Einzelpersonenzertifizierung empfohlen Gesamtkosten dafür E 170, exkl. MwSt. Nachzertifizierung ZWM Ohne zusätzliche Prüfung (Bestandene Prüfung ist anerkannt) Administrativer Akt: Gesamtkosten E 170, (exkl. MwSt.) Personen die vor 2006 zertifiziert wurden und nicht in der ARGE-ZWM sind müssen für die Nachzertifizierung mindestens 30 Stunden (Weiterbildungsnachweis) aktuell nachweisen können. ARGE-ZWM Mitglieder die ab Jänner 2006 zertifiziert wurden werden via TÜV AUSTRIA zusätzlich auf eigenen Wunsch ohne zusätzliche Weiter bildungsnachweise nachzertifiziert.
18 WISSENSWERTES / CURRICULUM INHALTE ORGANISATION DER FORT- UND WEITERBILDUNGEN Die Organisation und Anmeldung erfolgt grundsätzlich über die Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI. Interessierte Teilnehmer können einzelne Module oder auch einzelne Tage buchen. Die Teilnahme an einer Prüfung ist jedoch verknüpft mit dem Nachweis der Teilnahme an allen Lehrinhalten innerhalb der zurückliegenden zwei Jahre. Einzelne Tage können nur telefonisch (MO-FR von Uhr) gebucht werden. Danach erfolgt eine verbindliche schriftliche Bestätigung unsererseits. Der Weiterbildungsaufbau (Modul 3-5) wird von Gerhard Kammerlander Akademie-ZWM und WKZ -WundKompetenzZentrum und dem österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband Akademie für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe Graz Direktor Mag. M. Raiger, gemeinsam geplant und durchgeführt. Basiskurse Modul 1 und Modul 2 werden in A-CH-D durchgeführt. Die Anmeldung jedes ZWM zertifizierten Kurses erfolgt an die steiermärkische Landesregierung via Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe, LV Steiermark und wird dort registriert und genehmigt. Es wird auch die Teilnahme von Veranstaltungen bei Bildungseinrichtungen angerechnet, die seitens der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI als offizielle Bildungspartner anerkannt sind. Damit wird sichergestellt, dass die Lehrinhalte gemäß dem Curriculum der Akademie-ZWM unterrichtet wurden. Eine aktuelle Liste aller Bildungspartner und anerkannten Bildungsangeboten befindet sich auf der Website ZENTRALE BILDUNGSPARTNER Akademie für Gesundheitsberufe des österr. Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes, LV Steiermark, Dir. Mag. M. Raiger Graz A TÜV AUSTRIA, Wien A KORRESPONDIERENDE FACHORGANISATIONEN bzw. OFFIZIELLE HOSPITIERENDE BILDUNGSSTÄTTEN Földi Klinik für Lymphologie, Chefärztin Frau Prof. Dr. med. E. Földi, Hinterzarten D Herz- und Gefäßzentrum, Abteilung Gefäßchirurgie Leit. Arzt Dr. med./zwm Thomas Nolte, exam. KS/ZWM Andrea Weigand Bad Bevensen D WKM Wundmanagement Rösner Nettetal, Leitung: Exam. KS/AZWM Friederike Rösner D WKZ WundKompetenzZentrum - Stammbetrieb, Linz A; vertreten durch DGKP/ZWM Gerhard Kammerlander, MBA, Akad. BO und DGKS/AZWM Claudia Geyrhofer Pflegedienstleitung, Chefärztin WKZ Dr. med./zwm Gerlinde Luch WKZ -WundKompetenz-Zentrum Westfalen Klinikum, Chefarzt Dr. med./zwm Markus Rottmann, Lünen-Brambauer D WZ -WundZentrum-AACHEN - gvw GmbH D WZ -WundZentrum-AUGSBURG - gvw GmbH D WZ -WundZentrum-BIELEFELD - gvw GmbH D WZ -WundZentrum-DORTMUND - gvw GmbH D WZ -WundZentrum-DÜSSELDORF - gvw GmbH D WZ -WundZentrum-DUISBURG - gvw GmbH D WZ -WundZentrum-INGOLSTADT - gvw GmbH D WZ -WundZentrum-MÜNCHEN - gvw GmbH D WZ -WundZentrum-NÜRNBERG - gvw GmbH D WZ -WundZentrum-ULM - gvw GmbH D WZ -WundZentrum-LOCHERER - Leitung: Dipl. Pflegefachfrau/AZWM Esther Locherer Kallern CH WZ -WundZentrum-ST. VEIT - KH Barmherzige Brüder A WZ -WundZentrum-KLAGENFURT - KH der Elisabethinnen A Wundklinik in Mürzzuschlag (1. in Österreich nach Konzept ZWM - G. Kammerlander) vertreten durch Prim. Dr. med./zwm Erich Schaflinger, Dr. med./zwm Günther Hirschberger und DGKS/ZWM Lucie-Lenka Schweiger (KH Mürzzuschlag) A AUSGEBILDETE ABSOLVENTEN DER AKADEMIE-ZWM VON 1999 BIS 2014 ÖSTERREICH DEUTSCHLAND SCHWEIZ ITALIEN FL Slowakei SLOWENIEN HOLLAND GESAMT Basiskurs WM ZWM AZWM Gesamt
19 BILDUNGSRAT WISSENSCHAFTLICHER BILDUNGSRAT VORSTAND Gerhard Kammerlander, MBA, akad. BO, DGKP/ZWM Geschäftsführung der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI, Embrach/Zürich-CH und des WKZ -Wund-KompetenzZentrums in Linz-A, Präsident ARGE Zertifizierter Wundmanager-/innen GESAMTÄRZTLICH-WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Dr. med./zwm Thomas Nolte, Gefäßchirurg, Herz-Gefäßzentrum Bad Bevensen-D Prof. Dr. med. Ojan Assadian, FA für Mikrobiologie und Hygiene, Hygieneinstitut AKH Wien-A Ao. Univ. Prof. Dr. med. Erich Brenner, MME Anatomisches Institut der Universität Innsbruck-A Prof. Anneke Andriessen, Andriessen Consultans, Malden-NL BERUFENE WISSENSCHAFTLICHE RATSMITGLIEDER Prof in. Mag a. Dr in. iur. Gertrude Allmer, Medizin- und Pflegerecht, Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige, Juristin, Gesundheitsund Pflegerechtsexpertin, Riskmanagerin, Univ.-/FH-Lektorin, Pöllau-A P.D. Asmussen, Wissenschaftlicher Berater der Akademie-ZWM KAMMERLANDER-WFI, Fachbuchautor, Medizinische Filme, Ellerbek-D Prof. Anneke Andriessen, Andriessen Consultans, Malden-NL Univ. Prof. Dr. med. Ojan Assadian, Facharzt für Mikrobiologe und Hygiene, Hygieninstitut AKH Wien-A Ao. Univ. Prof. Dr. med. Erich Brenner, MME Anatomisches Institut der Universität Innsbruck-A Dr. med. Jürgen Dietmar Cech, MSc. Facharzt für Chirurgie, Graz-A DGKS/ZWM Sylvia Chelbi, MBA, akad. BO, Leitung Seminar und Kongressmanagement, TÜV Austria Autorisierte Prüferin in Wundmanagement, Assistenz der Geschäftsführung der Akademie-ZWM, Graz-A GuKP/ZWM Daniel Dannenmayer, Junior Instruktor WZ /WKZ, Konstanz-D Dr. med./zwm Thomas Eberlein, Facharzt für Dermatologie, Allergologe, Venerologie, Dermatologischer Konsiliar WKZ -Linz, GF-DWA Deutsche Wundakademie, Dessau-D DGKS/AZWM Claudia Geyrhofer, Pflegedienstleitung WKZ -WundKompetenzZentrum Linz-A MR. Dr. med./zwm Günther Hirschberger, Allgemeinmedizin Schwerpunkt Wunde, Konsilar der Wundklinik Mürzzuschlag, Wartberg-A Rechtsanwalt Alexander Huhn, Fachanwalt für Medizin- und Sozialrecht, Dresden-D Exam. KP/ZWM Andre Lantin, gvw-geschäftsführung, Stuttgart-D Dr. med./zwm Gerlinde Luch, FA für Orthopädie, Ärztliche Leitung WKZ -Linz-A, Ärztlicher Veranstalter Akademie-ZWM in A OA Dr. med./zwm Gottfried Mauhart, Facharzt für Chirurgie, Barmherzige Brüder St. Veit/Glan-A, Ärztlicher Veranstalter Akademie-ZWM in A Univ. OA Dr. med Dieter Mayer, Herz-/Gefäßchirurgie, Wundambulatorium Univ. Kl. Zürich-CH, Ärztlicher Veranstalter Akademie-ZWM in CH Leitender Arzt Dr. med./zwm Thomas Nolte, Gefäßchirurg, Thorax- und Kardiovaskularchirurg, Leiter Gefäßchirurgie - Gefäßzentrum, Herz- Kreislauf-Klinik Bevensen, Bad Bevensen-D, Ärztlicher Veranstalter Akademie-ZWM in D Dr. med. Ivan Radkov, Facharzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie, Phlebologie, Lymphologie, Chefarzt WZ -Duisburg-D Chefarzt Dr. med./zwm Markus Rottmann, Westfalen Klinikum - Lünen Brambauer - bei Dortmund-D Primarius Dr. med./zwm Erich Schaflinger, KH Mürzzuschlag und Wundklinik Mariazell-A Anette Skowronsky, Apothekerin/Pharmaconsulting, Löhne-D Mag. Dr. Martin G. Stieger, MPA MBA, Studienleiter, WWEDU Wels, Wels-A Em. Univ. Prof. Dr. Klaus Zapotoczky, Vorstand des Instituts für Soziologie und Leiter der Abteilung für Politik und Entwicklungsforschung Johannes Kepler Universität Linz, Linz-A DGKP/ZWM Friedmar Zimpfer, Leitung Projektmanagement der Akademie-ZWM, Fachdozent der Akademie-ZWM, Kleinmaischeid-D OFFIZIELLE RECHTSBERATUNG DER AKADEMIE-ZWM FÜR A CH D Fachanwalt für Medizin- und Sozialrecht Alexander Huhn, Dresden-D Rechtsanwalt Markus Lienart, Zürich-CH Prof in. Mag a. Dr in. iur. Gertrude Allmer, Medizin- und Pflegerecht, Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige, Juristin, Gesundheitsund Pflegerechtsexpertin, Riskmanagerin, Univ.-/FH-Lektorin, Pöllau-A
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