Financial Benchmarking RölfsPartner Studie Vergleichende empirische Studie der Kreditfinanzierungskosten von Unternehmen in Süddeutschland
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- Wolfgang Busch
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1 Financial Benchmarking RölfsPartner Studie 2012 Vergleichende empirische Studie der Kreditfinanzierungskosten von Unternehmen in Süddeutschland
2 Inhaltsverzeichnis 03 Executive Summary 04 Einleitung Hypothese Methodisches Vorgehen 06 Ergebnisse 1. Verteilung 2. Mittelwerte 3. Standardabweichung 4. Verbale Berichterstattung 12 Fazit 13 Ihre Ansprechpartner 14 Anhang und Abkürzungsverzeichnis RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
3 Executive Summary Sie halten gerade die dritte Ausgabe unserer Financial Benchmark Studie in den Händen. Während in unserer letzten Studie die Erholung der Finanz- und Wirtschaftskrise unsere gesamtwirtschaftliche Rahmenkomponente war, ist es in dieser Studie die europäische Staatsschuldenkrise im Euroraum, welche nun Deutschland stärker als erwartet trifft. Nach einem starken Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2011, wird für 2012 aufgrund der Eurokrise nur ein Wachstum von 1% erwartet. Für 2013 soll die Wachstumsrate wieder leicht ansteigen. Die Zeiten des stürmischen Wachstums scheinen aber vorbei zu sein, sodass es gilt Vorsorge zu treffen. In Zeiten günstiger Finanzierungskonditionen gilt es für Unternehmen Liquidität sicherzustellen und die Kreditkonditionen zu überprüfen. Unsere Studie zeigt, dass die durchschnittlichen Zinskosten gesunken sind. Im gesicherten Bereich sind diese im Vergleich zu den Konditionen in 2009 durchschnittlich um etwa 1% gesunken. Bestehende günstige Kreditkonditionen sollten also möglichst beibehalten oder vereinbart werden. Dies ist von großer Bedeutung, da Bankdarlehen bzw. die Kontokorrentkredite im Mittelstand nach wie vor die dominierende Größe darstellen. Bei alternativen Finanzierungsformen herrscht, jedoch weit abgeschlagen, das Leasing vor. Factoring und Mezzanine Finanzierungen sind nach wie vor vergleichsweise wenig verbreitet. Vor diesem Hintergrund haben wir zum dritten Mal eine Financial Benchmarking Studie durchgeführt. Ziel war es wiederum den Zusammenhang zwischen der Bonität eines Unternehmens und den Finanzkonditionen zu ermitteln. Das Ergebnis der Studie ist der bestehende Zusammenhang zwischen der Bonität eines Unternehmens und dessen Zinskosten. Des Weiteren wird die Bonität eines Unternehmens durch dessen Kreditvolumen und einem gezielten Bankenreporting in erheblichem Maße beeinflusst. Die Analysen sollen Ihnen helfen, Ihre aktuellen Konditionen zu beurteilen. Sollten Sie Fragen hinsichtlich Ihrer Finanzierungskonditionen haben oder einen Berater für bankenspezifische Gesprächsfragen suchen, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Andreas Diesch Mitglied des Vorstands, Partner RölfsPartner Wirtschaftsprüfung Linda Schwachulla Manager RölfsPartner Wirtschaftsprüfung RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
4 Einleitung Einleitung Für Unternehmen ist es außerordentlich wichtig, eine ausreichende Liquidität sicherzustellen sowie aktuelle Konditionen auf den Prüfstand zu stellen. In Phasen des Wachstums und guter Unternehmensgewinne lassen sich Konditionen besser vereinbaren als bei einem Abkühlen der Konjunktur. Von besonderer Bedeutung ist die Sicherstellung von Konditionen und die Vermeidung einer unverschuldeten Verschlechterung in der Rating-Klassifizierung. Die dritte Finanzmarktstudie wurde erstellt, um den Zusammenhang zwischen Bonität und Kreditkosten zu ermitteln. Die Analysen sollen den Unternehmen helfen, ihre eignen Konditionen zu beurteilen. Dabei wurde folgende Fragestellung untersucht: Inwieweit besteht ein quantifizierbarer Zusammenhang zwischen der Bonität eines Unternehmens und den Kreditkonditionen? Für die Beantwortung dieser Fragestellung wurden zum einen Unternehmen verschiedener Bonitätsklassen, zum anderen Unternehmen innerhalb derselben Bonitätsklasse miteinander verglichen. Um eine fundierte Aussage hierüber treffen zu können, wurden Unternehmen in Süddeutschland hinsichtlich ihrer Bonität, ihrer Kommunikationspolitik, ihrer Kreditgeber und ihren Zinskosten befragt. Hypothese Je höher die Bonität eines Unternehmens, desto günstiger sind die von Kreditgebern gewährten Zinskonditionen. Methodisches Vorgehen In der vorliegenden Studie wurden die Zinskosten von kreditfinanzierten Unternehmen in Abhängigkeit von deren Bonität analysiert. Einbezogen wurden Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 25 bis 125 Mio. Euro. Hierbei lag der Umsatz von 57 Prozent der Unternehmen zwischen 25 und 50 Mio. Euro (U 5), von 43 Prozent der Unternehmen zwischen Mio. Euro (U 6), (siehe Grafik unten). Verteilung der Grundgesamtheit 43% (U 6) 57% (U 5) RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
5 Methodisches Vorgehen Außerdem wurden die Zielunternehmen branchenübergreifend ausgewählt. Die Branchenverteilung der untersuchten Unternehmen zeigt folgende Tabelle: Branchenverteilung Automobil 5,40 % Bau 5,49 % Dienstleistung 12,22 % Energie 3,89 % Handel 11,45 % Produktion/Handwerk 32,27 % Lebensmittel 5,44 % Maschinenbau 5,31 % Pharma & Chemie 3,33 % Textil 2,46 % Transport & Logistik 2,51 % Sonstiges 10,23 % Gesamt 100,00 % Darüber hinaus wurden die Unternehmen in verschiedene Bonitätsklassen eingeteilt. Diese Einteilung erfolgte über die Kennzahlen Zinsdeckungsbzw. Nettoverschuldungsgrad: Zinsdeckungsgrad = EBITDA : Zinsaufwand Nettoverschuldungsgrad = Nettoschulden : EBITDA Je höher der Zinsdeckungsgrad ist, desto leichter können Zinsen aus dem operativen Geschäft eines Unternehmens gezahlt werden. Der Nettoverschuldungsgrad zeigt die Fähigkeit eines Unternehmens auf seine Schulden zu bedienen. Das Verhältnis von Zinskosten zu Zinsdeckungs- bzw. Nettoverschuldungsgrad stellt den Einfluss der Bonität auf die Zinskosten dar. Es wurden jeweils drei Bonitätsklassen auf Basis des Zinsdeckungsgrades sowie des Nettoverschuldungsgrades gebildet. Die Übersicht am Ende der Seite zeigt die Einteilung der Bonitätsklassen. Die Zinskosten wurden in einen repräsentativen Referenzzinssatz (EU- RIBOR) sowie in eine über dem Referenzzinssatz liegende, zunächst unternehmensindividuelle Marge (Spread*) aufgeteilt. Dieser Spread stellt das Aufgeld für das Risiko dar, welches die Kreditgeber gegenüber einer Anlage zum EURIBOR fordern. Um die Ergebnisse von einzelnen Unternehmen zu abstrahieren, wurde im Folgenden der Mittelwert und die Standardabweichung dieser unternehmensindividuellen Spreads ermittelt. Der für eine Bonitätsklasse errechnete Mittelwert der Zinsaufschläge besagt, um wieviel Prozentpunkte die Zinskosten eines zu dieser Bonitätsklasse gehörenden Unternehmens durchschnittlich über dem Referenzzinssatz liegen. Die für eine Bonitätsklasse errechnete Standardabweichung der Zinsaufschläge sagt demgegenüber aus, um wieviel Prozentpunkte die Zinskosten um den Mittelwert der jeweiligen Bonitätsklasse schwanken. * Der Spread ist die erstbezahlte Marge über dem Referenzzinssatz nach Abschluss eines Kreditvertrages. Dabei wurde als Referenzzinssatz der 12-Monats-Durchschnitt des Jahres 2011 vom 3 Monats EURIBOR (1,381%) unterstellt. Im Vergleich hierzu wurde in der Financial Benchmarking Studie der zweiten Ausgabe der 12-Monats-Durchschnitt des Jahres 2009 vom 3 Monats EURIBOR (1,218%) unterstellt. Zinsdeckungsgrad Nettoverschuldungsgrad Bonitätsklasse I > 16 < 2 Bonitätsklasse II Bonitätsklasse III < 3 > 5 RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
6 Ergebnisse Zinsdeckungsgrad Nettoverschuldungsgrad 12 % 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % 12 % 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % 0 % -2 % Bonitätsklasse I Bonitätsklasse II Bonitätsklasse III 0 % -2 % Bonitätsklasse I Bonitätsklasse II Bonitätsklasse III 1. Verteilung Die Grafik Zinsdeckungsgrad zeigt die Verteilung der Zinsaufschläge, d.h. der Aufschlag auf dem Referenzzinssatz, in Abhängigkeit vom Zinsdeckungsgrad in den jeweiligen Bonitätsklassen. Die waagrechte Markierung gibt die jeweilige Mitte der Verteilung (Median) an. Die Box zeigt die Werte an Zinsdeckungsgraden an, unter den die Hälfte der Unternehmen fallen. Deutlich sichtbar ist, dass sich nur ein Teil der Unternehmen der Bonitätsklasse I erheblich günstiger finanzieren können, als die Unternehmen anderer Bonitätsklassen. Es fällt auf, dass Unternehmen der Bonitätsklasse III eine enorme Streuung der Zinsaufschläge im mittleren Bereich der Verteilung aufweisen, während die Streuung in den beiden folgenden Bonitätsklassen geringer ausfällt. 2. Mittelwerte Die nachfolgenden Tabellen geben Auskunft über die Zinskosten beim ungesicherten und gesicherten Kredit. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Mittelwerte der Zinsaufschläge in Abhängigkeit vom Zinsdeckungsgrad. Der für eine Bonitätsklasse errechnete Mittelwert der Zinsaufschläge besagt, um wieviel Prozentpunkte die Zinskosten eines zu dieser Bonitätsklasse gehörenden Unternehmens durchschnittlich über dem Referenzzinssatz liegen. Es zeigt sich, dass die Mittelwerte der Zinsaufschläge mit abnehmender Bonitätsteigen. Erwartungsgemäß liegen dabei die Mittelwerte der gesicherten Kredite über alle Bonitätsklassen hinweg unter denen der ungesicherten Kredite. Die Grafik Nettoverschuldungsgrad zeigt die Verteilung der Zinsaufschläge in Abhängigkeit vom Nettoverschuldungsgrad in den jeweiligen Bonitätsklassen. Mittelwerte auf Basis des Zinsdeckungsgrades Bonitätsklasse I Bonitätsklasse II Bonitätsklasse III ungesicherte Kredite 5,05 % 5,50 % 6,31 % gesicherte Kredite 3,06 % 3,76 % 4,19 % RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
7 Ergebnisse Mittelwerte/Zinsdeckungsgrad Mittelwerte/Nettoverschuldungsgrad 8 % 8 % Spread in % (Mittelwert) 7 % 6 % 5 % 4 % 3 % 2 % 1 % 0 % Bonitätsklasse I Bonitätsklasse II Bonitätsklasse III Spread in % (Mittelwert) 7 % 6 % 5 % 4 % 3 % 2 % 1 % 0 % Bonitätsklasse I Bonitätsklasse II Bonitätsklasse III ungesicherte Kredite gesicherte Kredite ungesicherte Kredite gesicherte Kredite Die nachfolgende Tabelle zeigt die Mittelwerte der Zinsaufschläge in Abhängigkeit vom Nettoverschuldungsgrad. Die Auswertungen machen ebenfalls deutlich, dass die Zinskosten mit abnehmender Bonität eines Unternehmens bei gesicherten Krediten kontinuierlich steigen. Die Mittelwerte der Zinsaufschläge in Abhängigkeit vom Nettoverschuldungsgrad steigen über die Bonitätsklassen hinweg weniger stark an, als in Abhängigkeit vom Zinsdeckungsgrad. Erwartungsgemäß liegen die Mittelwerte der gesicherten Kredite aller Bonitätsklassen unter denen der ungesicherten Kredite. Vorjahresvergleich Im Vergleich der von uns 2011 veröffentlichten Studie sind die Spreads fast durchgängig gefallen. Unsere Studie führte zu dem Ergebnis, dass die Verschlechterung der Finanzierungskosten der Banken nicht an Unternehmen weitergegeben werden. FAZIT: Die eingangs geäußerte Hypothese wird durch die Studie bestätigt. Je besser die Bonität bzw. die für den Kredit gestellten Sicherheiten sind und je geringer das Kreditausfallrisiko ist, desto niedriger ist der Zinsaufschlag der Kreditgeber. Die Spreads als Maß des Risikoaufschlags sind im Vergleich zu unserer letzten Untersuchung zurückgegangen. Mittelwerte auf Basis des Nettoverschuldungsgrades Bonitätsklasse I Bonitätsklasse II Bonitätsklasse III ungesicherte Kredite 5,10 % 5,35 % 6,33 % gesicherte Kredite 3,63 % 3,81 % 4,43 % RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
8 Ergebnisse 3. Standardabweichung Die nachfolgende Tabelle zeigt die Standardabweichung der Zinsaufschläge in Abhängigkeit vom Zinsdeckungsgrad beim ungesicherten und gesicherten Kredit: Standardabweichung auf Basis des Zinsdeckungsgrades Bonitätsklasse I Bonitätsklasse II Bonitätsklasse III ungesicherte Kredite 1,93 % 1,94 % 2,97 % gesicherte Kredite 1,87 % 1,84 % 2,48 % Die für eine Bonitätsklasse errechnete Standardabweichung der Zinsaufschläge sagt aus, um wieviel Prozentpunkte die Zinskosten um den Mittelwert der jeweiligen Bonitätsklasse schwanken. Graphisch dargestellt zeigt sich folgender Verlauf: 3,50 % Spread in % (Standardabweichung) 3,00 % 2,50 % 2,00 % 1,50 % 1,00 % 0,50 % 0,00 % Bonitätsklasse I Bonitätsklasse II ungesicherte Kredite Bonitätsklasse III gesicherte Kredite Es zeigt sich über die Bonitätsklassen hinweg ein Anstieg der Standardabweichung. Dabei fällt insbesondere der sprunghafte Anstieg zwischen Bonitätsklasse II und III auf. Die Standardabweichung für gesicherte Kredite liegt konstant über der Standardabweichung für ungesicherte Kredite. Die erheblichen Unterschiede zwischen Bonitätsklasse II und III lassen darauf schließen, dass die Ausgestaltung der jeweiligen Kreditkonditionen einen großen Einfluss auf den Zinssatz hat. Das gleiche lässt sich für den Unterschied in den Standardabweichungen für gesicherte und ungesicherte Kredite sagen RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
9 Ergebnisse Die nachfolgende Tabelle zeigt die Standardabweichung der Zinsaufschläge in Abhängigkeit vom Nettoverschuldungsgrad beim ungesicherten und gesicherten Kredit: Standardabweichung auf Basis des Nettoverschuldungsgrades Bonitätsklasse I Bonitätsklasse II Bonitätsklasse III ungesicherte Kredite 1,63 % 2,35 % 2,99 % gesicherte Kredite 2,07 % 1,92 % 1,98 % Die folgende Grafik veranschaulicht die Standardabweichungen der Zinsaufschläge in Abhängigkeit vom Nettoverschuldungsgrad der Unternehmen beim ungesicherten und gesicherten Kredit: 3,50 % Spread in % (Standardabweichung) 3,00 % 2,50 % 2,00 % 1,50 % 1,00 % 0,50 % 0,00 % Bonitätsklasse I Bonitätsklasse II ungesicherte Kredite Bonitätsklasse III gesicherte Kredite Beim Einfluss des Nettoverschuldungsgrades auf die Zinsaufschläge zeigt sich, dass die Standardabweichung im ungesicherten Bereich von der Bonitätsklasse I bis hin zur Bonitätsklasse III nahezu linear ansteigt. Im gesicherten Bereich ist die Standardabweichung in der Bonitätsklasse I am höchsten. Die Standardabweichung befindet sich jedoch auch in der Bonitätsklasse II und III nahezu auf einem Niveau. FAZIT: Die zum Teil deutlich unterschiedlichen Standardabweichungen in den einzelnen Bonitätsklassen führen zu dem Ergebnis, dass je nach Ausgestaltung der einzelnen Kredite ein erheblicher Verhandlungsspielraum der Unternehmen besteht. Dabei spielt neben der Transparenz der Berichterstattung auch das Verhandlungsgeschick eine bedeutende Rolle. RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
10 Ergebnisse 4. Verbale Berichterstattung Die Auswertung des qualitativen Teils unserer Befragung zeigt folgende Trends (siehe Grafik rechts). Ein großer Teil der befragten Unternehmen finanziert sich ausschließlich über den inländischen Finanzsektor. Dabei spielen Auktions- und Bieterverfahren zunehmend eine Rolle. Hier können wir einen klaren Zuwachs im Vergleich zu unserer letzten Financial Benchmark Studie ausmachen. Außerdem werden Kreditkonditionen von einer erheblichen Anzahl an Unternehmen regelmäßig nachverhandelt. Haben Sie ausschließlich inländische Kredite aufgenommen? Nehmen Sie bei der Aufnahme von Krediten Auktions- und/oder Bietverfahren in Anspruch? Überziehen Sie häufig Ihre Kreditlinien? Verhandeln Sie Kredite regelmäßig nach? Liegt für Ihr Unternehmen eine positive Markt-, Branchenentwicklung vor? Besteht ein Berichtswesen über Finanzkennzahlen? Erhält die Bank das Reporting? ja nein k. A. 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Auswertung unserer Daten zeigt außerdem, dass Nachverhandlungen zum Teil zu erheblichen Verbesserungen der Kreditkonditionen der befragten Unternehmen führen (siehe obere Grafik, nächste Seite). Bezüglich der verwendeten Finanzkennzahlen äußerten sich die Unternehmen wie folgt (siehe mittlere Grafik, nächste Seite). Hier ist erkennbar, dass Cashflow-Größen neben den Ka- pitalquoten (EK-Quote) und den Größen der Gewinn- und Verlustrechnung (Umsatz und EBITDA) im Vergleich zur letzten Studie deutlich an Bedeutung gewonnen haben. Die wesentlichen Kriterien der Entscheidung für ein Institut wurden wie folgt beantwortet (siehe untere Grafik, nächste Seite). Bei der Auswahl des Kreditinstituts stehen die Konditionen nach wie vor nicht an erster Stelle: von größerer Bedeutung ist hingegen die bisherige Zufriedenheit mit dem Institut RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
11 Ergebnisse Um wie viel Prozent kann bei Nachverhandlungen Ihr Kreditzinssatz durchschnittlich verringert werden? 20 % Verringerung von 0,35-0,5 % k. A. 60 % 20 % Verringerung von 0,5-1,0 % Welche Kennzahlen verwenden Sie, wenn ein Berichtswesen darüber besteht? DB Sonstiges 12 % Cashflow Auftragsbestand 4 % 8 % 30 % EBITDA 8 % Ergebnis pro Aktie 4 % EK-Quote 8 % 12 % 14 % Umsatz k. A. Kriterien bei der Entscheidung für ein Kreditinstitut Sonstiges persönliche Kontakte 2 % k. A. 4 % 13 % 20 % Internationale Tätigkeit lokale Bank 14 % 16 % 31 % bisherige Zufriedenheit Konditionen 11
12 Fazit Das Ziel der dritten RölfsPartner Financial Benchmark Studie war den Zusammenhang zwischen der Bonität und den Finanzkonditionen eines Unternehmens zu ermitteln. Die Auswertungen der Studie bestätigen die Erwartung, dass bei höherer Bonität eines Unternehmens günstigere Kreditkonditionen gewährt werden. Dabei wird die Bonität eines Unternehmens durch Kennzahlen bestimmt. Man sieht deutlich wie wichtig ein fundiertes Kennzahlenmanagement ist. Damit Unternehmen optimale Ergebnisse erzielen können, ist hier ein überlegtes, strategisches und vor allem strukturiertes Vorgehen erforderlich. Allerdings zeigt sich auch, dass die Kreditkonditionen nicht allein von der Bonität eines Unternehmens abhängig sind. Daneben spielt eine große Rolle, wie zwischen Kreditnehmer und Kreditgeber kommuniziert wird. Hierbei ist eine transparente und regelmäßige Berichterstattung ein zentraler Aspekt. Aber auch weitere Faktoren wie bisherige Zusammenarbeit oder das Vertrauensverhältnis sind hier zu nennen. Zieht man einen Vergleich der Kreditkonditionen mittelständischer Unternehmen zu transparenten Großunternehmen bleibt festzuhalten, dass mittelständische Unternehmen trotz einer guten Bonität und einer optimierten Berichterstattung an die Banken keine vergleichbaren Konditionen wie Großunternehmen bekommen können. Dieser Aspekt ist in Zusammenhang mit dem weitaus größeren Kreditvolumen der Großunternehmen zu sehen.darüber hinaus müssen stets die gesamtwirtschaftlichen Verhältnisse bei Neu- bzw. Nachverhandlungen von Krediten im Auge behalten werden. Auf die allgemeine Wirtschaftsentwicklung hat man als Unternehmen selbstverständlich keinen Einfluss. Jedoch kann die derzeit günstige Situation auf dem Bankenmarkt für Kreditverhandlungen genutzt werden, um kombiniert mit Bonitätskriterien und guter Kommunikation unter den Parteien zu einer Verbesserung der eigenen Kreditkonditionen zu führen RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
13 Ihre Ansprechpartner Autoren WP/StB Andreas Diesch Mitglied des Vorstands RölfsPartner Wirtschaftsprüfung Calwerstraße Stuttgart Tel.: Fax: andreas.diesch@roelfspartner.de WP Linda Schwachulla Manager RölfsPartner Wirtschaftsprüfung Calwerstraße Stuttgart Tel.: Fax: linda.schwachulla@roelfspartner.de Falls Sie noch Fragen oder Anregungen zur Studie haben oder ein Gespräch führen möchten, wenden Sie sich bitte an die Autoren der Studie in Stuttgart. RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
14 Anhang und Abkürzungsverzeichnis 1. Finanzkennzahlen zur Beurteilung der Ertragslage Die Ertragskennzahlen EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) und EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation) sind international gebräuchliche Messgrößen für die operative Ertrags- und Innenfinanzierungskraft eines Unternehmens. Der Ausschluss individueller Zins- und Steuerbelastungen sowie von Abschreibungspotenzial, soll den Vergleich von Unternehmensergebnissen unabhängig von deren Kapitalstruktur ermöglichen. 2. Finanzkennzahlen zur Beurteilung der Vermögenslage Zur Beurteilung der Vermögenslage werden in der Regel die Eigenkapitalquote (Eigenkapital/Bilanzsumme) sowie der Verschuldungsgrad (Fremdkapital/Bilanzsumme) herangezogen. 3. Finanzkennzahlen zur Beurteilung der Bonität Bei der Kreditvergabe an ein Unternehmen ist für den Kreditgeber von entscheidender Bedeutung, ob das entsprechende Unternehmen kreditwürdig ist, d. h. inwieweit die Zinsen auf den Kredit bezahlt und die Verbindlichkeiten getilgt werden können. Anhand dieser Fähigkeit wird er die Bonität des Unternehmens einstufen. Zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit bzw. der Bonität eines Unternehmens werden von den Kreditgebern unter anderem Finanzkennzahlen wie der Zinsdeckungsgrad (Interest-Cover-Ratio) und der Verschuldungsgrad herangezogen. Die Finanzkennzahl Zinsdeckungsgrad gibt an, wie oft das EBITDA ausreicht, um den Zinsaufwand abzudecken (= EBITDA/Zinsaufwand). Ein hoher Zinsdeckungsgrad indiziert somit eine hohe Bonität. Aus den beiden Finanzkennzahlen Gesamtverschuldungsgrad und Nettoverschuldungsgrad ist ersichtlich, wie lange das erzielte EBITDA eingesetzt werden müsste, um alle zinsauslösenden Verbindlichkeiten zu tilgen (= Total Debt/EBITDA und Net Debt/ EBITDA). Ein Kreditgeber wird ein Unternehmen mit einem geringeren Nettoverschuldungsgrad in eine bessere Bonitätsklasse einstufen. EBIT Earnings Before Interest and Taxes; Ergebnis vor Zinsen und Steuern EBITDA Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation; Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen EURIBOR European Interbank Offered Rate; Zinssatz auf dem Euro-Geldmarkt, zu welchem sich Banken gegenseitig kurzfristig Geld leihen können; der EURIBOR fungiert für den gesamten Euro-Raum als gültiger Referenzzinssatz Net Debt Kurz- und langfristige zinstragende Verbindlichkeiten abzüglich der liquiden Mittel Total Debt Kurz- und langfristige zinstragende Verbindlichkeiten RölfsPartner Financial Benchmarking Studie
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16 RölfsPartner Calwerstraße Stuttgart Tel.: Fax: info@roelfspartner.de ISBN /2012 RölfsPartner. Alle Rechte vorbehalten.
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