Fact Sheet für Expatriates

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fact Sheet für Expatriates"

Transkript

1 Fact Sheet für Expatriates Wohnvorteile im Kanton Bern Wohnungsmarkt und -suche Steuern und Lebenskosten Infrastruktur, Freizeit und Familie Dienstleistungen und Kontaktpersonen

2 Schwimmen in der Aare in Bern Wohnvorteile im Kanton Bern Grosses Angebot an Wohnungen Attraktive Kauf- und Mietpreise Zentrale Lage in der Schweiz und in Europa Verkehrstechnisch sehr gut erschlossen Tiefe Lebenshaltungskosten Hochstehendes, internationales Schulangebot Aktive internationale Gemeinschaft Intakte Natur vor der Haustür Sichere und saubere Umgebung Zweisprachig: Deutsch und Französisch Fakten und Zahlen Einwohnerinnen und Einwohner Unternehmen Sprachen: Deutsch (83%), Französisch (7%), Italienisch (2%) Europa-Flughafen Bern-Belp sowie direkte Zugverbindungen zu den internationalen Schweizer Flughäfen Basel, Genf und Zürich Hochschulen: Universität Bern, Berner Fachhochschule, World Trade Institute, Rochester-Berne Executive MBA, private Hochschulen Internationale Schulen: International School of Berne, British School, École Française de Berne, John F. Kennedy School, Feusi Preschool VD NE Neuenburg JU Fribourg FR Moutier SH BS SO Biel/Bienne Bern BL AG Langenthal Burgdorf Kanton Bern Thun Basel ZG LU SZ NW OW UR Interlaken Grindelwald Zürich ZH TG SG GL AR AI GR Lausanne Gstaad GE Genf Sion VS Brig TI Erreichbar innerhalb 1 Stunde per Auto/Bahn Einwohner Arbeitnehmer Studierende (9 Universitäten) Quelle: Bundesamt für Statistik Bild Titelseite: Inlineskating im Emmental

3 Wohnhaus mit Solarpanelen in Oberburg BE Wohnungsmarkt und -suche Landliebhaber zugleich. Nur 25 Minuten mit dem Zug von Bern entfernt sind die Wohnpreise hier günstiger, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Bern, die Hauptstadt der Schweiz, liegt in der Region Bern und bietet viele Arbeitsstellen in der Privatwirtschaft wie auch im öffentlichen Dienst des Kantons und Wirtschaftliche Erneuerungsgebiete, welche zu 100% Wohnungsmarkt von den Erleichterungen bei der direkten Bundessteuer des Bundes an. Ob eine Wohnung in der Im Kanton profitieren Bern hat können. man die Wahl, ob man historischen Altstadt oder ein Loft in der lieber in einem französisch- oder in einem Agglomeration, die Preise sind deutlich tiefer Begünstigte Gebiete einer Übergangslösung bis Ende 2010 deutschsprachigem mit maximalen Umfeld Steuererleichterungen wohnen möchte im Umfang als von jene 50%. von Zürich oder Genf. oder noch besser von beiden Kulturen profitieren will. Ob in der Stadt oder in ländlicher Südlich von Bern grenzt die Region des Berner Oberlandes an und ist stark touristisch Umgebung, im Flachland oder in den Bergen, am See oder Fluss, der Kanton Bern geprägt mit zahlreichen Feriendomizilen verfügt über ein vielseitiges und attraktives (Grindelwald, Gstaad, Interlaken) aber auch Angebot an Wohnraum. Für jedes Budget attraktivem Lebensraum. Das Angebot und und jeden Geschmack inmitten einer intakten Natur ist etwas die Preise für Wohnraum sind sehr unter- dabei. schiedlich, abhängig von der Wohnlage, am See oder am Fusse der berühmten Alpen. Im östlichen Teil des Kantons befinden sich die Regionen Emmental und Oberaargau, welche sich auch wirtschaftlich und im Sinne der Nachhaltigkeit im Einklang mit der intakten Natur entwickelt und diversifiziert haben. Das Wohnangebot ist relativ breit und zu moderaten Preisen. Wohnungssuche Die Wohnungssuche erfolgt vor allem via Internet. Der Vermieter wird direkt kontaktiert. In den Tages- und Wochenzeitungen sowie an Quartiertreffpunkten gibt es interessante Anzeigen. Das gilt auch für Kaufangebote, wobei hier oft die Unterstützung einer Immobilienagentur in Anspruch genommen wird. Relocation-Firmen bieten flexible Lösungen für den Umzug in die Schweiz oder ins Ausland an. Wichtige Links Im Norden, dem französischen Teil des Kantons, befindet sich die Region des Berner Jura. Sie ist führend in der Präzisionsindustrie und erneuerbaren Energien. Kleinere Städte und Orte laden zum Wohnen und Arbeiten ein in dieser preislich sehr attraktiven Region, wo zum Beispiel ein eigenes Haus weniger kostet als eine Wohnung in anderen Regionen der Schweiz. Angrenzend an diese Region und den See folgt die zweisprachige Region Biel-Seeland, Herz der weltbekannten Uhrmacherei und Lebensraum für Stadtmenschen und Durchschnittspreise für verschiedene Wohnsituationen (durchschnittlicher Standard) Abweichungen bei den Preisen möglich. Individuelle Angebote stellen wir Ihnen gerne zu. Grosse Städte im Kanton Bern Grosse Städte in den anderen Kantonen Bern Biel/Bienne Thun Zürich Basel Genf Mietwohnung (in CHF) 2 Zimmer + Küche/Bad Zimmer + Küche/Bad Eigentumswohnung (in CHF) 3 Zimmer + Küche/Bad Zimmer + Küche/Bad Eigenes Haus (in CHF) 4 Zimmer + Küche/Bad Zimmer + Küche/Bad Quelle: Wüest & Partner 2/2011

4 Shopping-, Wellness- und Architekturerlebnis kombiniert: Einkaufszentrum Westside in Bern Steuern und Lebenskosten Mit einem Wohnsitz in der Schweiz sind Sie beim Bund, im Kanton und in der jeweiligen Gemeinde steuerpflichtig. Die Kantone und Gemeinden haben unterschiedliche Steuersätze und Bemessungsgrundlagen. Für Expatriates gelten spezielle Regeln: gewisse Alltagskosten können bei der Steuerrechnung in Abzug gebracht werden. Für nicht erwerbstätige Personen aus dem Ausland, die kein Einkommen in der Schweiz beziehen und im Kanton Bern wohnen möchten, gibt es die Möglichkeit einer vereinfachten Pauschalbesteuerung. Zugleich ist zu berücksichtigen, dass im Kanton Bern keine Erbschaftssteuern für direkte Nachkommen zu entrichten sind. Ein weiterer Vorteil und zugleich eine Einzigartigkeit in der Schweiz ist die sogenannte Vermögenssteuerbremse: Diese bewirkt, dass die Vermögenssteuer bei 25% des Nettovermögensertrages limitiert ist. Die Mindestabgabe liegt bei 2,4 Promille des steuerbaren Vermögens (Art. 66 StG). Der Kanton Bern ist nebst den attraktiven Unternehmens-steuern auch durchaus vorteilhaft für natürliche Personen. Das veranschaulichen die folgenden Berechnungen: Sie zeigen, wie viel vom Einkommen nach Abzügen von Steuern, Wohn- und Sozialkosten übrig bleibt. Nicht mitberücksichtigt sind Alltagskosten (Essen, Kleider, Arzt/ Zahnarzt, Freizeit usw.) und individuelle Dispositionen (Pendeln, Wohnstandard, Auto, Versicherungen usw.). Beispielberechnungen für verfügbares Einkommen (Nettoeinkommen) Verheiratet, reformiert, 1 Erwerbstätiger, 2 Kinder, Mietwohnung Städte Bern Thun Biel Zürich Basel Genf Posten Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Bruttoeinkommen Vermögensertrag Totales Einkommen Sozialabgaben 17% Ø oblig. KK Max. 3a-Säule Max. Steuerbetrag Nettoeinkommen I Ø Miete netto 4 Zimmer ,15% Nebenkosten vom Mietpreis Nettoeinkommen II Verfügbares Einkommen in % des Erwerbseinkommens 41,10% 43,20% 44,45% 41,90% 40,95% 32,85% Mietpreise gemäss Immo-Monitoring 2/2011, Wüest & Partner, Krankenkasse oblig. gemäss 2010/Comparis Juli 2011 Erwerbstätiger, alleinstehend, reformiert, 4-Zimmer-Wohnung, Mietwohnung Bern Thun Biel Zürich Basel Genf Posten Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Bruttoeinkommen Vermögensertrag Totales Einkommen Sozialabgaben 17% Ø oblig. KK Max. 3a-Säule Max. Steuerbetrag Nettoeinkommen I Ø Miete netto 4 Zimmer ,15% Nebenkosten vom Mietpreis Nettoeinkommen II Verfügbares Einkommen in % des Erwerbseinkommens 38,10% 40,20% 42,15% 39,90% 38,65% 29,80% Mietpreise gemäss Immo-Monitoring 2/2011, Wüest & Partner, Krankenkasse oblig. gemäss 2010/Comparis Juli 2011 Verheiratet, reformiert, 2 Kinder, 1 Erwerbstätiger, 6-Zimmer-Haus, Hauskauf Situation Bern, diverse Einkommen Posten Jahr Jahr Jahr Bruttoeinkommen Vermögensertrag, inkl. Eigenmietwert Totales Einkommen Sozialabgaben 17% Ø oblig. KK Max. 3a-Säule Max. Steuerbetrag Nettoeinkommen I Hypothekarzins 2,75% % Nebenkosten vom KP Nettoeinkommen II Verfügbares Einkommen in % 44,92% 49,9% 50,2% des Erwerbseinkommens Stand Juli 2011, 2,75% Hyp., 6-Zi-Haus, Hyp. = 80% vom Kaufpreis, EMW = 4% vom amtl. Wert (AW = 70% vom Kaufpreis). Hauspreise gem. Immo-Monitoring 2/2011, Wüest & Partner, Krankenkasse oblig. gemäss 2010/Comparis Juli 2011

5 Ausflug in der Altstadt von Bern Infrastruktur, Freizeit und Familie Verkehrsinfrastruktur Durch die zentrale Lage des Kantons Bern innerhalb der Schweiz sind die nationalen und internationalen Verkehrsverbindungen optimal. Der Flughafen Bern-Belp bietet viele Linienflüge, z.b. nach München, London, Berlin, Paris, Rom oder Barcelona. Nicht nur Geschäftsreisende schätzen den kleinen Flughafen: Auch Familien mit Kindern profitieren von den kürzesten Check-in-Zeiten der Schweiz (ca. 20 Minuten). Freizeit Der Kanton Bern bietet ein vielfältiges Freizeitangebot. Sie finden faszinierende Erholungsgebiete mit Seen oder Wäldern und vom gemütlichen Familienausflug bis zu Extremsportangeboten alles, was das Herz begehrt. Renommierte Ferienziele sind Grindelwald, Interlaken oder Gstaad. Die Alpenregion Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auch Kulturfreunde schöpfen aus dem Vollen: Die historische Altstadt von Bern gehört seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe und bietet nebst vielen Einkaufsmöglichkeiten unter den berühmten Lauben diverse Museen wie das Zentrum Paul Klee, das Historische Museum Bern oder das Kunstmuseum. Dank der zentralen Lage sind viele weitere Schulen und Universitäten (z.b. in Neuenburg, Freiburg, Basel und Zürich) in kurzer Zeit erreichbar. Der Kanton Bern setzt sich für die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung ein und erleichtert dadurch die Vereinbarung von Beruf und Familie. Internationale Schulen International School of Berne: British School: John F. Kennedy School: Feusi Preschool: Ecole cantonale de langue française (publique): Ecole Française de Berne: Soziale Netzwerke Die Stadt Bern ist die Bundeshauptstadt der Schweiz und der Sitz der eidgenössischen Regierung. Dank dieser Funktion sind alle ausländischen Botschaften in Bern angesiedelt und Teil des internationalen Parketts. Zusätzlich organisieren private internationale Communities regelmässige Events für Expatriates. So haben z.b. Deutsche, Franzosen, Italiener, Engländer, Amerikaner, Inder, Chinesen, Japaner usw. jeweils ihre eigenen sozialen Clubs und kulturellen Anlässe. Zudem gibt es in allen Wohngemeinden ein aktives Kultur-, Sport- und Vereinsleben als Integrationsplattform innerhalb der Schweizer Bevölkerung. Die Standortförderung Kanton Bern organisiert dreimal pro Jahr das beliebte Bern Expat Breakfast. Dieser Event ist eine hervorragende Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre Berner Unternehmen und deren Expats näher kennen zu lernen. Im März findet der Bern International Business Cocktail statt. Dieser ist zusammen mit der Ambassadors Reception Canton of Bern ein weiteres Highlight für die internationale Community und optimal für die private und berufliche Netzwerkpflege. Networking und Events für Expats St. Petersburg Moskau Internationale Veranstaltungen wie das Tennisturnier Gstaad, das Menuhin Festival Gstaad, die Weltcup-Skirennen von Lauberhorn und Adelboden oder das Einkaufsund Freizeitzentrum Westside sind weitere Attraktionen. Schulen Der Kanton Bern bietet Kindern und Jugendlichen nebst staatlichen und privaten Schweizer Schulen auch internationale Bildungsinstitutionen in französischer und englischer Sprache. Der Kanton Bern verfügt über eine renommierte Universität, eine Fachhochschule sowie weitere namhafte Bildungseinrichtungen und Forschungsinstitute. Montreal, Toronto, Boston, Chicago, New York, Philadelphia, Washington, Atlanta, Miami San Francisco, Los Angeles Sao Paulo London Barcelona Amsterdam Düsseldorf Köln/Bonn Paris Nizza Hamburg Hannover Berlin Dresden Frankfurt Stuttgart Wien München Zürich Bern Rom Budapest Shanghai Hongkong Singapur

6 Erlebnis Altstadt Bern: Die Berner Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe Unsere Dienstleistungen Kontaktpersonen Für Privatpersonen Die Standortförderung Kanton Bern gibt Ihnen Auskunft rund um das Thema Wohnen, zum Beispiel über Immobilienangebote und Projekte Standortvergleiche Schweiz/Kanton/Region/Stadt Angebots- und Preisstrukturen auf dem Immobilienmarkt Mieten/Bauen/Kaufen von Immobilien Umzug in den Kanton Bern, Schulangebot Kontakte zu Treuhändern, Banken, Beratern und Relocation- Dienstleistern Für Unternehmen Die Standortförderung Kanton Bern unterstützt und begleitet Sie kostenlos bei Ihrer Standortsuche und Ansiedlung im Kanton Bern. Durchführung von individuellen Evaluationsbesuchen Gewährung von Steuervergünstigungen und anderen finanziellen Vergünstigungen Vermittlung von Zuschüssen für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten Unterstützung bei der Standortsuche und Vermittlung von Immobilien und Grundstücken Auskünfte und Abklärungen zu Fragen über Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen, Sozialversicherungen, Baubewilligungen usw. Damit sich Ihr Start im Kanton Bern unkompliziert gestaltet, vermitteln wir Ihnen nützliche Kontakte zu Behörden und Bundeseinrichtungen Bildungsinstitutionen (Universität, Fachhochschule) Branchen- und Clusterorganisationen Finanzdienstleistern und Risikokapital Beratern und Anwälten sonstigen Unternehmensnetzwerken Leitung Denis Grisel Leiter Standortförderung Kanton Bern Ansprechpartner für ausländische Unternehmen Jean-Philippe Devaux Leiter Akquisition Vassiliki Riesen-Giannoysios Projektleiterin Akquisition Isabelle Berthold Projektleiterin Akquisition Alexandra Fries Projektleiterin Akquisition Peter Kistler Projektleiter Akquisition Sie erreichen uns unter Tel. +41 (0) Impressum Münsterplatz 3, CH-3011 Bern Robert-Walser-Platz 7, CH-2501 Biel Tel. +41 (0) Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Fax +41 (0) Mitglied von Greater Geneva Berne area Redaktion Standortförderung Kanton Bern Erscheinung Deutsch, Französisch, Englisch Bilder Standortförderung Kanton Bern (Titelseite), Bern Tourismus (Seite 2), Jenni AG (Seite 3), Westside (Seite 4), Bern Tourismus (Seite 5), Bern Tourismus (Seite 6). Bestellung unter oder Download unter Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung. Ausgabe August 2013

So spritzig wie Ihre Geschäftsideen. Fakten und Zahlen. Vorteile auf einen Blick. Internationale und nationale Netzwerke. Zentrale geografische Lage

So spritzig wie Ihre Geschäftsideen. Fakten und Zahlen. Vorteile auf einen Blick. Internationale und nationale Netzwerke. Zentrale geografische Lage So spritzig wie Ihre Geschäftsideen Fakten und Zahlen Vorteile auf einen Blick Internationale und nationale e Zentrale geografische Lage Dienstleistungen und Kontaktpersonen Willkommen im Kanton Bern!

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

ERSTVERMIETUNG: Einzigartige Dachwohnung

ERSTVERMIETUNG: Einzigartige Dachwohnung Exposé ERSTVERMIETUNG: Einzigartige Dachwohnung 3½ - Zimmer Wohnung im Dachgeschoss Zürcherstrasse 6 9000 St. Gallen Inhaltsverzeichnis St. Gallen... 3 Die Liegenschaft... 4 Entfernungen... 6 Die Wohnung...

Mehr

So wohnt die junge Schweiz

So wohnt die junge Schweiz grün, zentral, erschwinglich So wohnt die junge Schweiz esterli-staufen.ch Seite 3 Werden Sie ein Teil der neuen Staufen-Generation. Seite 4 Grün, zentral, erschwinglich so wohnt die junge Schweiz. Seite

Mehr

Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie

Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie Ein Sturz ist schnell passiert und kann schlimme Folgen haben. Um das Sturzrisiko zu reduzieren, bietet die CONCORDIA ihren Versicherten

Mehr

Schöner Wohnen. Viel schöner als ein Sparbuch. in der Weststadt. Kaufpreis 51.700. weststadtmakler. de. weststadtmakler. de

Schöner Wohnen. Viel schöner als ein Sparbuch. in der Weststadt. Kaufpreis 51.700. weststadtmakler. de. weststadtmakler. de Schöner Wohnen in der Weststadt Viel schöner als ein Sparbuch Studenten-Appartement mit 6,5 % Rendite 1 -Zimmer, Diele, Kochnische, Bad TG-Stellplatz Baujahr 1 993 Wohnfläche 24,82 m² Kaufpreis 51.700

Mehr

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,

Mehr

Gymnázium, Brno, Elgartova 3

Gymnázium, Brno, Elgartova 3 Gymnázium, Brno, Elgartova 3 GE - Vyšší kvalita výuky CZ.1.07/1.5.00/34.0925 III/2 Inovace a zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT Téma: Reálie ČR a německy mluvících zemí Autor: Mgr. Daniela Emmertová

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

IM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung

IM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung IM HERZEN VON LAHR Attraktive 1-Zimmer-Wohnung 5 % RENDITE mit Mietgarantie Ideale Kapitalanlage Turmstraße 12 77933 Lahr www.wohnbau-lahr.de Ihre Ansprechpartner: Frau Isabell Disch Herr Florian Vetter

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Erleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch:

Erleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch: partner Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4 Barrierefrei und zentral wohnen in Dornbirn Verkauf durch: Andreas Hofer Andreas Hofer Immobilien T +43 (0)676 / 968 3 911

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung

Mehr

Renovierte Etagenwohnung mit Südterrasse und Westbalkon ruhig gelegen in 81827 München

Renovierte Etagenwohnung mit Südterrasse und Westbalkon ruhig gelegen in 81827 München 1 LAGE Waldtrudering zählt zu den bevorzugtesten Lagen von München - ein Stadtteil, welcher für die Anwohner eine hohe Wohnqualität und sehr guter Infrastruktur bietet. In der Nachbarschaft befinden sich

Mehr

PankowPark. Future im Klinker-Flair

PankowPark. Future im Klinker-Flair PankowPark Future im Klinker-Flair Als moderner Standort im historischen Umfeld bietet der PankowPark passenden Raum für Ihr Unternehmen und Ihren Erfolg! In bester Lage... Distanzen: Flughafen Tegel 7

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

1. GELTUNGSBEREICH 2. 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2

1. GELTUNGSBEREICH 2. 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2 Preisliste Urkundspersonen Auskunft Terravis Inhalt 1. GELTUNGSBEREICH 2 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2 3. KANTONALE GEBÜHREN

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Hotel Swiss Star alles, was ein modernes Hotel auszeichnet

Hotel Swiss Star alles, was ein modernes Hotel auszeichnet Hotel Swiss Star alles, was ein modernes Hotel auszeichnet Komfort Das Hotel Swiss Star in Wetzikon erfüllt alle Erwartungen an ein modernes, komfortables und gastfreundliches Business-Hotel. Mit seinen

Mehr

DIE GROSSE AKTION. DER HÄNDLER UM DIE ECKE. DAS REGIONALE UNTERNEHMEN. DIE KLASSISCHE KAMPAGNE. DAS SAISONALE ANGEBOT. DIE NATIONALE MARKE.

DIE GROSSE AKTION. DER HÄNDLER UM DIE ECKE. DAS REGIONALE UNTERNEHMEN. DIE KLASSISCHE KAMPAGNE. DAS SAISONALE ANGEBOT. DIE NATIONALE MARKE. DER HÄNDLER UM DIE ECKE. DAS REGIONALE UNTERNEHMEN. DIE GROSSE DAS SAISONALE ANGEBOT. AKTION. DIE KLASSISCHE KAMPAGNE. Immer ein großer Auftritt. Kein anderes Medium ist inmitten seiner Zielgruppe so präsent

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

BuchExposé by moneypower

BuchExposé by moneypower BuchExposé by moneypower Wien: 16. Bezirk/Ottakring Zentral: in 7 Minuten beim Parlament/ Zentrum, Lugner City Luftig: 17 m² Terrasse I Sonnendurchflutet: Dachgeschosswohnung mit 175,81 m² I Entspannend:

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2006 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

A N G E L I K A R O S E Vermittlung von Vermögensanlagen & Immobilien

A N G E L I K A R O S E Vermittlung von Vermögensanlagen & Immobilien A N G E L I K A R O S E Vermittlung von Vermögensanlagen & Immobilien Angelika Rose, Am Weizenfeld 18, 90513 Zirndorf EXPOSÉ SCHRIFTSTELLER-WOHNUNG Telefon: 0911 / 600 25 13 Telefax: 0911 / 600 25 14 Mobil:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix. Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen. Ein Unternehmen der

Zeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix. Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen. Ein Unternehmen der Zeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen Ein Unternehmen der Willkommen bei den besten Adressen mit der neuen Moneyfix Mietkaution Gewerbe. Innerhalb

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren

Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren Frankfurt Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren Selbstbestimmt und sicher wohnen Sie suchen nach einer Wohnung, in der Sie bis ins hohe Alter selbstbestimmt

Mehr

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Selbstbestimmt leben. Sich geborgen fühlen. Sicherheit schätzen. Sich über Hilf e freuen. Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Senioren- und behindertengerechtes Wohnen Straße der Jugend/Hirschweg Salvador-Allende-Straße

Mehr

Seltene Gelegenheit! Sonniges & ruhiges Baugrundstück mit grossem Potenzial im Raum Zug

Seltene Gelegenheit! Sonniges & ruhiges Baugrundstück mit grossem Potenzial im Raum Zug Zu verkaufen in CH-8926 Uerzlikon (ZH) Seltene Gelegenheit! Sonniges & ruhiges Baugrundstück mit grossem Potenzial im Raum Zug Meine Immobilie. Mein Zuhause. Immobilien Seltene Gelegenheit! Sonniges und

Mehr

Exposé. Etagenwohnung in Trier

Exposé. Etagenwohnung in Trier Exposé Etagenwohnung in Trier Attraktives Wohnen im Grünen im Energiesparhaus zwischen Innenstadt und Universität - günstige Darlehen ab 1 % Zins möglich Objekt-Nr. FF_ETNB80117G Etagenwohnung Verkauf:

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Abbruch der Mittelschulausbildung

Abbruch der Mittelschulausbildung Merkblatt Abbruch der Mittelschulausbildung Anmeldung an die Berufs-, Studien- und 1. Ausgangslage Die Integration ins Erwerbsleben setzt heute meist einen Abschluss auf Sekundarstufe II voraus. Grundsätzlich

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung

Mehr

AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1

AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 Vorbereitungszeit: 1 Minute Gesprächsdauer der 2 Kandidaten: 4 bis 5 Minuten KANDIDAT A ARBEITEN IN DEUTSCHLAND Sie möchten mit Ihrem/er Freund/in in Deutschland

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse. Dr. Marco Salvi. Zürcher Kantonalbank. Zürich 10. März 2010

Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse. Dr. Marco Salvi. Zürcher Kantonalbank. Zürich 10. März 2010 Der Minergie-Boom unter der Lupe Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse Dr. Marco Salvi Leiter Immobilien- und Kreditrisiken i ik Zürcher Kantonalbank Zürich Agenda Unsere Studie im Überblickbl Die Entwicklung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009

NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009 NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009 NZZexecutive In der Schweiz erscheint der Stellenbund «NZZexecutive» in der Wochenendausgabe der «Neuen Zürcher Zeitung» und in der «NZZ am Sonntag».

Mehr

Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich

Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich Wohnraum wird knapp im Kanton Zürich wo wohnen wir im Alter? Workshop der Heinrich & Erna Walder Stiftung, 9. März 2013 Joëlle Zimmerli, Zimraum Eckwerte der

Mehr

Reisegepäcktransport. (vom seco unterstütztes Regio-Plus-Projekt) Dokumentation Angebot Schweiz und Berner Oberland

Reisegepäcktransport. (vom seco unterstütztes Regio-Plus-Projekt) Dokumentation Angebot Schweiz und Berner Oberland Reisegepäcktransport (vom seco unterstütztes Regio-Plus-Projekt) Dokumentation Angebot Schweiz und Berner Oberland 1 Informationen zum Gepäcktransport Berner Oberland Das SBB-Produkt schnelles Reisegepäck

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg

Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg 1 Inhaltsverzeichnis Seite 3-4 Die Lage / Das Baugebiet Seite 5 Lageplan gesamtes Baugebiet Seite 6 Lageplan Doppelhäuser Seite 7-8 Lageplan

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen.

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kita Drachennest Mühlenweg 67 26382 Wilhelmshaven Frau Strutz, Leiterin

Kita Drachennest Mühlenweg 67 26382 Wilhelmshaven Frau Strutz, Leiterin Kita Drachennest Mühlenweg 67 26382 Wilhelmshaven Frau Strutz, Leiterin Die Kita Drachennest ist aus einer Arbeitsplatz-Initiative für Frauen (API) entstanden. Natürlich kommen mittlerweile auch Männer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

W O H N E N IM P A R K

W O H N E N IM P A R K W O H N E N IM P A R K F r e i b u r g Zähringen, attraktive 2 -Zimmer-Wohnung Ideal für Kapitalanleger Das 1972 erstellte Gebäude, das laufend modernisiert und instandgehalten wurde, und im Jahre 2001/2012

Mehr

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

deaftravel Wir stellen uns vor

deaftravel Wir stellen uns vor deaftravel Wir stellen uns vor Marke deaftravel ist eine Marke von Manuel Facchin Reisen. Die Nr. 1 Wir, die Firma deaftravel sind das 1. Reisebüro für Gehörlose in Bayern. Das Team Ziel Entspannt buchen

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

HEGERICH: Parklogen - Eigentumswohnungen in München-Schwabing

HEGERICH: Parklogen - Eigentumswohnungen in München-Schwabing Broschüre HEGERICH: Parklogen - Eigentumswohnungen in München-Schwabing EXPOSÉ HEGERICH: Parklogen - Eigentumswohnungen in München-Schwabing ECKDATEN Adresse: 80807 München Zimmerzahl: 4 Wohnfläche (ca.):

Mehr