Gesundheitsmanagement in Unternehmen
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- Fritzi Arnold
- vor 5 Jahren
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1 Eberhard Ulich/Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven GABLER
2 Vorwort 7 Kapitel 1: Elemente einer Positionsbestimmung Einführung Zu den Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung und Arbeitsgestaltung Verhaltens- und Verhältnisorientierung Die Bedeutung der Anforderungen Fazit 34 Kapitel 2: Grundbegriffe des betrieblichen Gesundheitsmanagements Der Gesundheitsbegriff Subjektive Theorien zur Gesundheit Wohlbefinden und Gesundheit Objektiver oder subjektiver Gesundheitsbegriff? Attribute einer Gesundheitsdefinition Gesundheit als entwickelte Handlungsfähigkeit Salutogenetische Gesundheitsmodelle: die Rolle der Ressourcen Ein System- und handlungstheoretisches Gesundheitsmodell Belastung, Beanspruchung und Stress Belastung und Beanspruchung Stress Stressoren bzw. Fehlbelastungen Regulationsbehinderungen Beanspruchungsfolgen und Stressreaktionen 71
3 2.2.6 Burnout: eine spezifisch psychische Beanspruchungsfolge Ressourcen Arbeitsbedingungen und Gesundheit: Wirkungsmodelle Das Demand/Control-Modell im Vergleich mit dem Konzept Anforderung/Belastung Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen und das Demand/Control-Modell: empirische Vergleiche Erholung im Alltag Erholungsprozesse Erholungsprobleme Erholung und Pausen Gesamtbelastung und Rückstelleffekte Implikationen für das betriebliche Gesundheitsmanagement Arbeitszufriedenheit und Arbeitsfreude Fazit Kapitel 3: Instrumente des betrieblichen Gesundheitsmanagements Gesundheit als betriebliches Thema Projektmanagement und Organisationsentwicklung Auftragsklärung Zieldefinition, Projektplanung und -Steuerung Betriebliches Gesundheitsmanagement und Organisationsentwicklung Wahrgenommener Veränderungsbedarf Partizipation und Entscheidungsprozesse Fehlzeiten und betriebliches Gesundheitsmanagement Vernachlässigung der Anwesenden AU-Analysen und Gesundheitsbericht 140
4 3.4 Rückkehrgespräche versus Gesundheitszirkel Rückkehrgespräche Gesundheitszirkel Vergleich von Rückkehrgesprächen und Gesundheitszirkeln Vertiefte Analysen Mehrebenen-Analysen Die MTO-Analyse Fragebogenverfahren Verfahren zur Arbeitsanalyse Evaluation von Massnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Evaluation von Managementsystemen, Programmen und Massnahmen Evaluation von Managementsystemen Evaluation von Programmen und Massnahmen Prüfung des ökonomischen Nutzens des betrieblichen Gesundheitsmanagements Betriebliches Gesundheitsmanagement im Rahmen von Managementinstrumenten Möglichkeiten einer erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalyse EWA Balanced Scorecard Exkurs: Anreizsysteme für betriebliches Gesundheitsmanagement: die Rolle der Sozialversicherungsträger Fazit 225 Kapitel 4: Konzepte gesundheitsförderlicher Arbeits- und Organisationsgestaltung Strategien der Arbeitsgestaltung Der Soziotechnische Systemansatz und das MTO- Konzept Primat der Aufgabe
5 4.4 Das Konzept der vollständigen Aufgabe Der Tätigkeitsspielraum als Basiskonzept Gruppenarbeit Gruppenarbeit im Automobilbau Gruppenarbeit im Dienstleistungsbereich Von Fallbeispielen zu umfassenderen Analysen Europäische" und japanische" Gruppenarbeitskonzepte Konzepte für den Einsatz neuer Technologien Unternehmenskultur und Führung Elemente von Unternehmenskulturen Unternehmenskultur, Führung und Gesundheit Fazit 278 Kapitel 5: Problematische Managementkonzepte und prekäre Arbeitsverhältnisse Problematische Managementkonzepte Lean Management und Business Process Reengineering Downsizing": Personalabbau Telearbeit Call Center Prekäre Beschäftigungsverhältnisse Flexibilisierung und Entgrenzung der Arbeitszeit Segmentierung und neue Selbständigkeit" Abbau älterer Arbeitskräfte Fazit Kapitel 6: Work life balance" oder: Erwerbsarbeit und andere Lebenstätigkeiten Einführung Gestaltung der Erwerbsarbeit 312
6 6.3 Lebensfreundliche Arbeitszeiten Verkürzung der Arbeitszeit Schicht- und Nachtarbeit Familienfreundliche Arbeitsorte Anstelle eines Fazits: eine Alternative für die Zukunft? 325 Kapitel 7: Netzwerke und betriebliche Beispiele Europäische Netzwerke Nationale Netzwerke Spezifische Settings Netzwerke gesundheitsfördernder Spitäler Netzwerke gesundheitsfördernder Schulen Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Fazit 371 Kapitel 8: Empfehlungen einer Expertenkommission Empfehlungen der Kommission Empfehlungen an die Betriebe Empfehlungen an die Sozialpartner Empfehlungen an den Staat Empfehlungen an die überbetrieblichen Akteure Empfehlungen an Bildung und Wissenschaft Empfehlungen an die Hans-Böckler-Stiftung und die Bertelsmann Stiftung 378 Kapitel 9: Lessons learned 379 Literaturverzeichnis 385 Stichwortverzeichnis
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