Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

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1 Code: W06 Institution: FZ Menschenskinder, Leiterin und vier Mitarbeiterinnen Datum: Setting: Zwischen meinen Erhebungen und der Präsentation dieser ersten Erkenntnisse haben Personalwechsel aus unterschiedlichen Gründen stattgefunden, so dass von den fünf anwesenden Personen inklusive der Leitung vier neue Mitarbeiterinnen anwesend sind Als Grundlage für die Werkstattrunde dienten die im Folgenden dargestellte Visualisierung für die Mitarbeitenden des FZ sowie die darüber hinaus dargestellten ergänzenden Ausführungen. Daran anschließend werden die zentralen Diskussionsaspekte angeführt Im Folgenden findet sich eine erste Zusammenstellung aus den erhobenen, empirischen Daten des Familienzentrums. Diese Zusammenstellung entspricht keiner ausführlichen Auswertung, sondern vielmehr einer ersten Systematisierung, um den Mitarbeiter_innen vor Ort einen ersten Einblick widerzuspiegeln. Empirische Grundlage Interviews mit handelnden Akteuren Interviews Mitarbeiterin/ Nutzerin Interviews mit Nutzer_innen Teilnehmende Beobachtungen 2 mit 3 Personen 1 5 mit 8 Personen 7 Zielstellung Anlaufort für Familien (B34:10, N13:34, P15:25, PN04:53) Ein Raum zu sein für Bedürfnisse. Also soweit die halt erfüllbar sind. Und was das für Bedürfnisse sind, das entscheiden die Leute, die hierher kommen (P22:161). Bildungsangebote Und das Ziel ist wie gesagt allgemein Eltern eine Anlaufstelle zu geben wo sie wirklich Bildung finden können, diejenigen die das haben wollen. Entwicklungsförderung aber auch in Erziehungsfragen, was Eltern Erziehungskompetenz betrifft (P15:41). Vernetzung im Stadtteil (P15:25) 1

2 Nutzer_innen Zielgruppen - Mischung PN04:55, P22:144 - junge (meist Zugezogene) Familien ohne Kontakte B36:22, N14:90ff) - Alleinerziehende (P22:143) - Familien, die durchaus Ressourcen haben und auch Wahlmöglichkeiten (P15:39), P22:142f - sozial Schwache P22:142, N14:98 - Normale Mütter N14:106, P22:153 - Viele Ältere leben im Stadtteil Kenntnis über das FZ - viele kennen das FZ bspw. über Wohnortnähe (B33:12, P22:118) - über persönliche Kontakte (B36:11, N14:118, P15:29, P22:58, PN04:38) Bringen sich gegenseitig mit (P22:125) - Persönliche Ansprache durch die Mitarbeiter_innen im Stadtteil (P22:147) bspw. bei Festen (P22:159) Wir sind ja jeden Tag hier unterwegs und da habe ich einfach noch mal geguckt, was so dran steht und dann kam sie gleich raus. Sie hat gesagt [ ] ob wir das schon kennen und ich habe gesagt jaja, habe ich schon mal gesehen und dann hat sie uns noch mal angesprochen und ein Programmheft mitgegeben und gesagt, was es hier alles gibt (N13:22). - Über Kooperationspartner wie Kita nebenan (B33:12, B34:11, P22:118), KJGD (N14:30) - durch Werbung wie - Flyer in Kita (P15:29), an Laterne (N14:53), - Aufsteller (PN04:59) zusätzlich in U-Bahn oder an großer Straße wäre unterstützend (P22:121) - Zeitschrift Kidsgo (P22:118, PN04:101) - Internet (B33:8, B36:11, N14:19f, PN04:101) Erstzugang - über Kurse wie Pekip (B37:25, N13:11) - einfach ausprobiert (B33:12, B37:9) Ich hatte die Wahl entweder ich bin zu Hause heute oder ich geh halt mal wieder mit mir selber spazieren oder ich geh da einfach mal hin und gucke was da so los ist. Und wenn es doof ist, muss ich ja nicht wieder her gehen und wenn es mir nicht gefällt, kann ich ja wieder gehen (N13:15) - über Feste 2

3 Ein bisschen anonymer, weil man kann sich so in die Masse mischen und dann so gucken und wenn mich einer zu doll anspricht kann ich auch wieder gehen. Am besten noch nur auf dem Hof und die Tür ist immer offen und man guckt einfach mal und da stehen ein paar Luftballons und da kann man einfach mal ein bisschen was dazu gesellen auch am Rand so (P22:159) - gemeinsam mit Freundin ausprobiert (B36:11) Das die Leute die im Erstkontakt da sind, häufig sich mit anderen Leuten verabreden um dann dahin zu kommen (P15:33). Arbeitsprinzipien auf der strukturellen und gestalterischen Ebene Team - freundliches, offenes Begrüßen im Team (P22:7, PN04:25) - Wertschätzung der jeweiligen Arbeit (P22:10, PN04:109) bspw. MAE: Beetgestaltung (B25:12) - gemeinsame konzeptionelle Entwicklungen (PN04:80ff) bspw. hinsichtlich einer Zielgruppenklärung (P22:174) oder der Angebote im FZ/ keine Serviceeinrichtung (B34:7) und dabei den Gestaltungsspielraum klären (P22:178) - Gemeinsames Auftreten als Team und Feiern (B34:7, P22:22) - Aufgaben verteilen entsprechend der Fähigkeiten der Mitarbeiter_innen (P22:78, P15:61) - regelmäßige Teamsitzungen (PN04:88) & anlassbezogener Austausch (B34:23, P22:8) der noch intensiviert werden könnte (P22:76f) - flexible Absprachen und Spontaneität bzgl. des Umzuges (B19:8ff, B36:6, P15:96) und bzgl. der Raumnutzung und spontaner Veränderungen aufgrund von Umzug (B36:13) sowie Weitergabe von Info meines Kommens nicht angekommen, trotzdem dabei sein (B33:5ff, B36:5f) Räumliche Strukturierung und Gestaltung Wie ein großes Wohnzimmer (N14:81) - verschiedene schöne Räume für unterschiedliche Bedarfe (B25:9ff, B34:14, N14:58), Raumnutzung in Kita (B36:16), Garten (P22:188) - großer Tisch Es ist doch schöner, wenn dann alle an einem Tisch sitzen. Auch wenn jemand allein kommt, kann er sich dazu setzen, weil es ist halt einfacher als wenn drei kleine Tische da sind, dann setzt man sich vielleicht erst mal alleine an einen Tisch bevor man an den freien Platz kommt und sich schon eine Gruppe getroffen hat (P22:101) - flexibel nutzbares Programm ohne Anmeldung (B34:7, N13:21) Und ich finde das ungezwungene hier halt gut. Also du kannst hier wirklich dein Ding 3

4 einfach machen. Du kannst im Sommer auch mal in den Garten rausgehen, kannst dich zwanglos unterhalten und das finde ich gut. Und das man sich hier auch einfach mal treffen kann, so wie wir (N14:48). - gute Kontaktmöglichkeit über das Essen = unkompliziert und etwas zu tun (P22:110). - Wunsch mehr Essen bspw. belegte Brötchen (N14:70ff, P22:103ff) Kooperationen aufgrund des Trägers und der räumlichen Nähe (PN04:96, P15:21) - auch andere Kitas in der Nähe mit einbeziehen (P22:17) Werbung & Kommunikation als Aufgabenbereich einkalkulieren (B34:12, P15:71, P22:15) Arbeitsprinzipien des methodischen Handelns Haltung Offenheit (P22:10, P15:63) und eigene Meinung sagen (B36:33), aber sich auch zurück nehmen können (P15:56) Einheitliche, abgesprochene pädagogische Linie (P15:74, P22:184) und pädagogische Konzepte kennen (B37:6) Respekt & Wohlwollen (B37:8) und andere Ansichten nicht persönlich nehmen (B34:22) Können & Kenntnisse Kenntnisse über Angebote im Stadtteil (P22:86) Kenntnisse über Gruppen & Gruppenleitung (B36:30ff) Künstlerische Fähigkeiten (N14:12, P22:82ff) Kenntnisse über die Entwicklung von Kindern (B36:23, N13:42) Wohlfühlatmosphäre gestalten sich vorstellen (B33:8, B36:11, N13:12) Das man einfach nett aufgenommen wird, Lächeln, Hallo ich bin soundso. Wer bist Du? Bist Du das erste Mal hier? Dann hat Birgit mir am Anfang noch zwei Sachen gesagt, Also ich fühlte mich hier nicht fehl am Platz, sondern willkommen. Einfach die Atmosphäre und die Aura hier (N14:23) Aufmerksames Begrüßen (B25:5, B33:6ff, B36:27, B37:9, P15:58, P22:84) Es war total cool, Birgit war da und ich fand die super nett [ ] Weil ich kenn das nicht so wenn man irgendwo hinkommt in ein Café oder so, dann gucken einen die Leute ja eher komisch an und dass man irgendwo neu ist und so aufgenommen wird so herzlich fand ich total schön (N14:22) Mit Namen kennen und ansprechen (B25:6f, P22:67, N13:44) Ansprechen ohne Problemfokus (P22:85, PN04:70, P15:31) 4

5 Zeit lassen zum Kennenlernen (B25:8, P22:85, P22:12) Zuhören und Nachfragen (B25:9, B33:10, P15:57) Wir müssen nicht auf alles eine Antwort haben, manchmal hört man einfach zu (P22:86) Zuvorkommend & hilfsbereit (B33:10, B34:20, B36:25, B37:15) bspw. beim Anziehen um Kind kümmern Situationsbezogenes Agieren (B34:17, P22:98) bspw. mit denen sprechen, die keinen kennen Menschen im Stadtteil ansprechen (P15:47) für mögliche Kooperationen/ Engagement (P22:15) Richtungsanzeiger Ansprechpartner/ niedrigschwellige Beratung bspw. zu Ernährung (B36:21, P22:85) Weitervermitteln in/ Erzählen von Angeboten im FZ und darüber hinaus (B33:7, P15:27, P22:135) Weitervermitteln an passende Ansprechpartner, weil man nicht alles selber wissen muss (P15:55, P22:86) Anregungen geben (B37:19f, P15:55) A möchte erst das Bild ihrer Tochter dalassen, damit diese ein anderes Mal weitermalen kann, da erst wenige Striche auf der Leinwand sind. Birgit meint, dass weniger manchmal mehr sei und dann stimmt A zu, sagt, das hat schon was und nimmt das Bild mit. Dann werden die Kinder angezogen und die vier verabschieden sich (B34:19). Themen der Familien aufgreifen bspw. Stillen (B34:13), E-Stoffe in Lebensmitteln (B36:31), Geschwisterbeziehungen (B37:10), Alleinerziehung (PN04:72) Ich denke das man zuhören können sollte und das man Themen erkennt und Themen aufgreifen kann, wo man das Gefühl hat das es wichtig ist (P15:57). Aufmerksames, bedarfsorientiertes Vorgehen Inhaltlich in den Gesprächen mit den aufkommenden Themen mitgehen (B36:30, B37:10, P22:99, P15:55, B36:11) Durch Moderation, relativeren, Perspektivwechsel (B34:13, B37:17, P22:96) Praktisch in der Angebotsgestaltung mitgehen bei den Themen die kommen bspw. nur Bedürfnis nach Raumnutzung ermöglichen (B34:9), Fingerspiele lernen wollen und das aufgreifen (B36:17), Basteln nur bei Bedarf (B34:8), Situationsansatz (P22:163) Vorbereitung von Angeboten mit Plakaten (B25:16), Raum, Getränke, Bastelmaterialien (B37:5, B33:9ff, B34:5ff, P22:84ff) Die haben das total nett hier hergerichtet mit dem Frühstück (N13:23). 5

6 Bedarfserhebung der Familien (B36:22), Termin für Garteneinsatz (B25:17), Wunschbox (N14:69), Stadtteilerkundung & Werbung (P15:43, P22:15) was gibt es alles, Bewohnerstruktur etc. Begegnungen ermöglichen Und natürlich zu gucken und die Möglichkeit zu schaffen, dass Familien sich untereinander kennen lernen und auch möglichst vielleicht auch irgendwann Nummern mal austauschen und ebenso auch Kontakte zu knüpfen. Nicht nur dass wir nicht nur die einzige Anlaufstelle sind. Und gerade Alleinerziehende und so, dass man auch guckt, dass sie vielleicht sich kennen lernen (P22:86). Nutzen Nutzen für die Familien im Jugendhilfekontext - Kenntnisse über das Jugendamt und Jugendhilfe (N14:39ff) - Wohngruppe für junge Mütter für Raumnutzung (P22:145) im Arbeitskontext - durch MAE Feedback und Anerkennung (PN04:88ff) sachbezogene Aspekte - materielle Entlastung durch kostenfreie bzw. kostengünstige Angebote (P15:67, P22:142) bspw. selber Kuchen mitbringen und dort essen (B34:11) - als Treffpunkt mit Freunden (B34:9, B36:11, B37:12, P15:67) Und ich finde das ungezwungene hier halt gut. Also du kannst hier wirklich dein Ding einfach machen. Du kannst im Sommer auch mal in den Garten rausgehen, kannst dich zwanglos unterhalten und das finde ich gut. Und das man sich hier auch einfach mal treffen kann, so wie wir. Meistens haben grade wir drei hier so den Montag, dass wir wissen wir sehen uns hier, können uns zwanglos unterhalten und einen Kaffee trinken ohne dass man sich zufällig nur über den Weg läuft (N14:48). Es gibt ja auch Eltern, die sich wirklich dann hier treffen um zu quatschen. Und wenn du dann da immer daneben stehst und dann irgendwie so ahh ja wollt ihr da vielleicht einen pädagogischen Kommentar (P22:97). - Raumnutzung: zum Aufhalten (B34:7), für eigene Gruppen und Feiern (P15:69), um Wartesituationen zu überbrücken (B34:17ff) Und wir haben auch immer noch von Kindergärten ganz klar, dass Eltern kommen mit Kindern um warte Situationen zu überbrücken, die einfach sagen ok, Kindergarten 6

7 hat um 17h zu wir wollen um 18h haben wir noch irgendwas und die Stunde sind wir jetzt bei euch (P15:67). für die Kinder - Spaß und Spielen (B25:9, B34:18, B36:26, N14:25, PN04:29ff) - Kontakt zu anderen Kindern (B33:12, B36:19, N13:26, N14:57) - Kinder zu fördern (B37:25, N13:25, P15:67) für die Familien - Selbstbewusstsein (B34:21) & Perspektivwechsel (P22:164) - kennen und gern wiederkommen (B33:12, N13:30f) - Tagesstruktur (B33:12, B37:25, N14:94, P22:153) Ich glaube ich hätte mich bei ganz vielen Kursen angemeldet (N14:97). - Auffangbecken für die freie Zeit (B36:17) Weil mir Zuhause die Decke auf den Kopf gefallen (N14:46) - Kontaktmöglichkeiten (B34:9, P15:27, PN04:34ff, N13:23) Ich war den ganzen Tag alleine, Niemand mit dem ich mich unterhalten kann. Und deswegen ist das gut, dass man sich einfach über alles Mögliche unterhalten kann. Weil halt soziale Kontakte brauche sonst geht man ein [ ] Ich glaube mir würden auch die Kontakte fehlen, aber auch so der Rückzugsort wo man mal hingehen kann und Jemanden hat (N14:94). - Aus der Isolation heraus und gezielt verkontakten (P22:88, B36:12, B36:22) beide sind kurz vorher nach Berlin gezogen (N14:90ff). - Austausch untereinander (B33:8, PN04:70), über Kinder + Erfahrungen mit der Hebamme (B34:11, B36:26), wo es günstig was gibt (B37:8), Durchschlafen der Kinder (B37:22), Nuckel, Schlafen, Familiencafés (N13:23, N14:11) Auch für sich zu sein und nicht einfach nur immer beim Kind sondern auch einfach, dass die Mütter auch selber mal reden können auch über andere Themen auch was nicht das Kind unbedingt betrifft (P22:167). - Eltern beraten sich untereinander über verschiedene Entwicklungsverläufe und Erfahrungen (B34:16), Umgang mit Bewerbungen und dem Familienstatus (B36:20), Tragetücher (B37:21), Umgang mit Alleinerziehung, Scheidung (PN04:38) Auch wenn du gerade mit dem Kinderbei kämpfst oder mit der Flasche, du kannst immer Jemanden fragen und so war das bei uns (N14:62f). - sich engagieren und gegenseitig unterstützen durch Reparaturen (P22:180), Garderobe besorgen (B37:8), selbstorganisiert Essen mitbringen (B36:34), mit Windeln und Brei aushelfen (N14:118) 7

8 - Entlastung (B33:11, B34:11, P15:67) Kind ist entspannter und durch Austausch (N13:23, P22:167) Ich fühl mich hier einfach nicht fehl am Platz und irgendwie beobachtet oder so, sondern wie bei einer guten Freundin. Das gefällt mir gut. Und man kann hier auch mal abschalten, man kann sich auch mal zurücklehnen und nichts sagen. Wenn man sich mit Freuden trifft, dann redet man ja doch immer eher viel (N14:24). - Bei Pekip Anregungen erhalten zum Umgang mit dem Kind (B33:8) - Ansprechpartner zu haben bei Bedarf (B34:22, B36:21) bspw. Ernährungsfragen Rückmeldung und Diskussion mit den Mitarbeiterinnen Die Mitarbeiterinnen bestätigen, dass nach wie vor sehr viele Mütter in das FZ kommen, die niemanden in Berlin kennen und für die insbesondere das Knüpfen von Kontakten im Vordergrund steht. Diese Mütter, aber auch andere erfahren über die Homepage vom FZ. Das Thema Essen und der Erwerb von Nahrungsmittel ist ebenfalls nach wie vor ein Thema und wird von einigen Nutzer_innen eingefordert. Obwohl die Mitarbeiterinnen die Rückmeldung erhalten, dass die Nutzer_innen die Kombination des offenen Bereiches und die verschiedenen Angebote schätzen, fragen sie sich nachwievor ob darüber alle erreicht werden können und für jeden etwas dabei ist. Gerade der offene Bereich wird sehr genutzt und die Nutzer_innen beraten sich darin auch untereinander. 8

9 Des Weiteren ist es spannend, die Entwicklungen einzelner Nutzer_innen nachzuvollziehen und zu begleiten. So berichten sie von einer Frau, die seit einigen Monaten das FZ besucht und anfangs sehr schüchtern und zurückhalten war. Mit der Zeit haben sie Kontakt aufgebaut und die Frau ist offener geworden. Mittlerweile engagiert sie sich aktiv im Garten und ist sehr empört darüber, dass andere Nutzer_innen dies nicht ebenfalls tun. Zugleich diskutieren die Mitarbeiterinnen aber auch darüber ob überhaupt alle Nutzer_innen wissen in welcher Form, Art und Weise sie sich im FZ engagieren können. 9

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