Leistungsorientierte Mittelverteilungssysteme für Servicebereiche der Hochschulen
|
|
- Maja Kästner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Atlanta Barcelona Berlin Bucharest Budapest Düsseldorf Frankfurt Munich Stuttgart Vienna Zurich Christian Wrage Göttingen, 7. November 2008 Autonomie in der Hochschule - Personalmittelbudgetierung Leistungsorientierte Mittelverteilungssysteme für Servicebereiche der Hochschulen Horváth & Partner GmbH
2 Ausgangssituation Wie können Servicebereiche leistungsorientiert budgetiert werden? Muss zwischen Budgetierungsmodellen für Fachbereiche und Servicebereiche unterschieden werden? Können privatwirtschaftliche Modelle Lösungsansätze für die Hochschulen bieten? 2
3 Ziel Darstellung der Kriterien für die Wahl eines Budgetierungsmodells Abriss über Steuerung von Servicebereichen in der Privatwirtschaft mittels Service Level Agreements (SLA) Prüfung der Übertragbarkeit auf Hochschulen 3
4 Kriterien für die Auswahl eines Budgetierungsmodells Strategiebezug Planungssicherheit der Bereiche Leistungsbezug Budgetierungsmodell Steuerbarkeit durch Bereiche Arbeitsfähigkeit der Bereiche Rahmenbedingungen 4
5 Zielgerichtete und leistungsorientierte Mittelzuteilung über das Instrument der Service Level Agreements Finanzen Potenziale Interne Prozesse Kunden / Markt Die Ziele der Fachbereiche und der Servicebereiche müssen aufeinander abgestimmt werden Fachbereiche Leistungen & Kosten Strategie: Am Markt erfolgreich sein Wettbewerbsfähige Kostenstruktur erreichen Top-5 Position durch Langfristige Rentabilität nachhaltiges Umsatzwachstum erreichen Hohen operativen Cash Flow für Wachstum erzielen Wettbewerbsfähige Kostenstruktur erreichen Top-5 Position durch Langfristige Rentabilität Starke Marktposition in nachhaltiges Umsatzwachstum erreichen Märkte Hohen operativen Cash Umsatz im Lösungsund Systemgeschäft Komponentengeschäft ausbauen erschließen Internationale Mainstreammarktsegmenten aufbauen steigern Flow für Wachstum erzielen Wettbewerbsfähige Kostenstruktur erreichen Top-5 Position durch Langfristige Rentabilität nachhaltiges Umsatzwachstum erreichen Märkte Klare Hohen Differenzierung Flow (USP) für mit Mainstreammarkt- Starke Marktposition in Geschäftsfeld operativen Cash Umsatz im Lösungsund Systemgeschäft als Geschäftsfeld Internationale Services Kundenzufriedenheit Komponentengeschäft ausbauen erschließen Internationale Wachstum best-inclass usabilitysegmenten schaffen aufbauen aufbauen steigern etablieren Steuerungstechnik erzielen Wettbewerbsfähige Kostenstruktur erreichen Top-5 Position durch Langfristige Rentabilität nachhaltiges Umsatzwachstum erreichen Märkte Klare Hohen Differenzierung Mainstreammarkt- Starke Marktposition in Geschäftsfeld operativen Cash Umsatz im Lösungsund Systemgeschäft als Geschäftsfeld Internationale Services Komponentengeschäft Effiziente Vertriebs-/Mar- ausbauen erschließen Internationale Einheitliche Produktqualität provided by Lenze einfache class Kunden- usability schaffen aufbauen steigern etablieren Kundenzufriedenheit Hervorragende Flow (USP) und für mit Wachstum best-in- Steuerungstechnik erzielen Innovationen auf Marktanforderungeketingprozesse in allen segmenten aufbauen weltweit prozesse gewährleisten ausrichten Segmenten Klare Differenzierung (USP) und Time to Market Starke Marktposition in Geschäftsfeld Umsatz im Lösungsund Systemgeschäft als Geschäftsfeld Internationale Services Kundenzufriedenheit Mainstreammarktsegmenten aufbauen tengeschäft Effiziente Vertriebs-/Mar- ausbauen erschließen Komponen- Internationale Märkte Einheitliche Produktqualität provided by Lenze effiziente Supplyeinfache Chain Zuverlässige Hervorragende und mit best-inclass Kunden- Produktinnovationen Steuerungstechnik bei Komplexität der Innovationen auf Marktanforderungeketingprozesse in allen Kernprozesse reduzieren usability schaffen aufbauen steigern etablieren weltweit aufbauen prozesse gewährleisten reduzieren ausrichten Segmenten Klare Differenzierung (USP) und Time to Market Geschäftsfeld Internationale Services Einheitliche Produktqualität reduzieren provided by Lenze effiziente Supplyeinfache Chain Kundenzufriedenheit Zuverlässige Hervorragende und mit best-inclass Kunden- Produktinnovationen Steuerungstechnik bei Komplexität der als Geschäftsfeld Innovationen auf Marktanforderungeketingprozesse in allen Effiziente Vertriebs-/Mar- Kernprozesse usability schaffen aufbauen etablieren Kontinuierlichen Wissensaustausch auf Gruppen- angemessener Ebene Reaktionsbereitschaft der ausrichten strategieorientiert Segmenten weltweit Entscheidungen aufbauen prozesse gewährleisten Verantwortlichkeit reduzieren und Kompetenzen ebene verbessern treffen Mitarbeiter stärken entwickeln Komplexität Einheitliche der Produktqualität reduzieren provided by Lenze effiziente Supplyeinfache Chain Kunden- Produktinnovationen Zuverlässige Hervorragende und und Time to Market bei Innovationen auf Marktanforderungeketingprozesse in allen Effiziente Vertriebs-/Mar- Kernprozesse Kontinuierlichen Wissensaustausch auf Gruppen- angemessener Ebene Reaktionsbereitschaft der ausrichten strategieorientiert Segmenten weltweit Entscheidungen aufbauen prozesse gewährleisten Verantwortlichkeit reduzieren und Kompetenzen ebene verbessern treffen Mitarbeiter stärken entwickeln Zuverlässige und Time to Market bei Komplexität der effiziente Supply Chain Produktinnovationen Kernprozesse reduzieren Kontinuierlichen Wissensaustausch auf Gruppen- angemessener Ebene Reaktionsbereitschaft der strategieorientiert Entscheidungen aufbauen Verantwortlichkeit reduzieren und Kompetenzen ebene verbessern treffen Mitarbeiter stärken entwickeln Finanzen Potenziale Interne Prozesse Kunden / Markt Finanzen Potenziale Interne Prozesse Kunden / Markt Finanzen Potenziale Interne Prozesse Kunden / Markt Kontinuierlichen Wissensaustausch auf Gruppenebene verbessern Entscheidungen auf angemessener Ebene treffen Verantwortlichkeit und Reaktionsbereitschaft der Mitarbeiter stärken Absicherung des Geschäfts durch Vernetzung der Bereiche Optimize Cost Efficiency Kompetenzen strategieorientiert entwickeln Service Level Agreement Customer Satisfaction Feedback Performance & Qualität Service Level Controlling Beispiel Servicebereiche Strategie: Operative Einheiten leistungsgerecht unterstützen Finanzen Kunden Prozesse Potenziale 1 Gewinn 2 Praxisbeispiel erwirtschaften Externe Gewinne erwirtschaften 3 Externen Umsatzanteil Entwicklungskosten steigern senken Servicequalität Image als High-Tech Bereich 7 14 verbessern auf- und ausbauen Internationalen Bekanntheitsgrad Wünsche der Key-Accounts identifizieren und erfüllen 8 als SW-Entwickler steigern 11 Marketingprozess verbessern Kundenbezogene Entwicklung ausbauen Vertrieb optimieren 18 Auftragsabwicklung schneller und flexibler gestalten Strategische Allianzen ausbauen Kundenorientierung bei Technisches Know-how Vertriebsmitarbeitern erhöhen bei Entwicklern verbessern IT Kompetenz zur Harmonisierung der Systeme absichern Effizienten Support 5
6 Service Level Agreements etablieren ein klares Auftraggeber-/Auftragnehmerverhältnis Beispiel Formular Service Level Agreement Inhalte der Service Level Agreements Allgemeine Grundsätze Vertragspartner Unterschriften Leistungsvereinbarung Leistungsbeschreibung (ggf. mit Anlagen) Verrechnungspreise und Abnahmemengen 6
7 Gründe für den Leistungsaustausch mittels Leistungsvereinbarung (Service Level Agreements) Förderung von Synergien zwischen Organisationsein heiten Stärkung dezentraler Verantwortung SLA Führung über Zielvorgaben Transparenz der Leistungs- und Kostenströme Ausschöpfung von Effizienzsteigerungsmöglichkeiten Leistungssteigerung durch Marktorientierung und Wettbewerb Stärkung von Dienstleistungs-/ Kundenorientier ung 7
8 Im SLA Prozess sind drei Phasen einzuhalten Bereitstellung des Leistungsangebots Produktauswahl und SLA-Gespräche Abschluss SLA Inhalt Die Kunden erhalten das Leistungsangebot des Dienstleisters Auswahl und Planung der benötigten Dienstleistungen/Produkte durch Kunden und Klärung offener Punkte mit Dienstleistern Vorbereitung der SLA-Unterlagen und Unterzeichnung durch Kunde und Dienstleister Ansprache des potenziellen Kunden durch Dienstleister Auswahl der Produkte/ Leistungen durch Kunde Zusammenstellung der SLA- Unterlagen Teilschritte Verteilung von Produktliste/ Produktkatalog und Planungshilfen durch Dienstleister Bereitstellung historischer Daten durch Dienstleister Beratung bezüglich des Leistungsangebots Durchführung der Bedarfsplanung durch Kunde Klärung offener Punkte zwischen Kunde und Dienstleister Bündelung der Einzelbedarfe durch den Kunden und Meldung an Dienstleister Verhandlung über Qualität, Preise (Kostensätze) und Mengen mit Dienstleister Unterzeichnung SLA- Vereinbarung Dokumentation der SLA im Controlling des Dienstleisters und des Kunden. Auf Anfrage Übersendung der Unterlagen an das Beteiligungsmanagement Controlling der SLA- Vereinbarung 8
9 Preisbildung und Preisverrechnung basieren in der Regel auf einer ausgeprägten Kosten- und Leistungsrechnung Produktpreise/ Verrechnungspreise Leistungsverrechnung erfolgt auf Basis von Menge x SLA-Preis. Der Preis ist grundsätzlich über die gesamte Laufzeit fixiert, nur in Ausnahmefällen ist eine Veränderung im beidseitigem Einvernehmen möglich. Bei Preisverhandlungen ist festzulegen, auf welcher Basis die Preise ermittelt werden: Marktpreise Ist-Kostenstrukturen des Dienstleisters (ggf. exkl. nicht beeinflussbarer Strukturkosten) Plankosten Richtpreise, die politisch vorgegeben werden Bei komplexeren Produkten/Dienstleistungen kann ggf. eine direkte Verrechnung der Ist- Kosten durch den Dienstleister auf Basis der vom Kunden festgelegten Ausprägung vereinbart werden. 9
10 uerungssystematik Controlling Informationstechnologie Planungsprozess Verrechnung Zufriedenheit Wichtigkeit Adaptierbarkeit 4,3 4,3 4,5 4,0 5,5 3,3 Leistungskatalog 4,7 3,7 3,0 3,0 4,3 4,7 Qualifikation 3,7 Wertsteigerung Strategiekonformität 3,7 5,3 4,0 4,3 4,0 4,0 5,3 Wachstumsmöglichkeiten Standardisierung Zeit Kosten Verankerung Rollen und Verantwortlichkeiten Schnittstellen Die Leistungsmessung erfolgt in den Dimensionen Kosten, Zeit und Qualität Phasen Dimensionen Dokumentation und Reporting Beispiel Analyse Beschreibung der Ausgangssituation und der Optimierungsmaßnahmen Umsetzung Übersicht über realisierte Effekte (Finanzwirkung und andere Kennzahlen) Berechnung der Prozesskosten und Kostensätze Messung der Bearbeitungs-, Durchlauf- und Liegezeiten Ermittlung der Kundenzufriedenheit und der Selbsteinschätzung Kosten Zeit Qualität Reifeprofil: Auftrag und Selbstverständnis
11 Die Notwendigkeit von Service Level Agreements ist abhängig von der Art der Leistungsbeziehung SLAs Keine SLAs Strategische Bedeutung des Geschäftspartners Eigener Anreiz zur Effizienzsteigerung (z.b. durch direkten Marktzugang) Hoch Gering Gering Hoch Kostenvolumen Hoch Gering 11
12 Privatwirtschaftliche Ansätze können entlang von Leistungsbeziehungen, Ergebnis- und Kostenverantwortung auf die Hochschulen übertragen werden Profit Center Service Center Cost Center Ergebnis Kosten Ergebnis Kosten max! Erlöse Kosten Verrechnung Restkosten verrechn. min! Nicht Kosten Kosten einhalten Kosten min! Ziel: Maximierung des Ergebnisses Ziel: Komplette Verrechnung der Kosten Ziel: Einhalten/Unterschreiten des Kostenbudgets Organisationseinheiten mit einem wesentlichen Beitrag zum Gesamtergebnis und Leistungen für den externen Markt Erzielen eines betriebswirtschaftlichen Ergebnisses i.d.r. Faktura Marktpreise Organisationseinheiten mit einer klar definierten, abgrenzbaren Leistungserbringung für andere Organisationseinheiten Vollständige Entlastung auf Basis Menge mal Kostensatz i.d.r. über innerbetriebliche Leistungsverrechnung Vollkostenpreise auf Basis Plankosten Organisationseinheiten mit einer allgemeinen, nicht direkt steuerbaren Leistungserbringung für andere Organisationseinheiten Budgeteinhaltung/ -unterschreitung Entlastung per Umlage Umlagesätze (Vollkostenumlage auf Basis Plankosten) 12
13 Zusammenfassung Strategie- und Leistungsbezug sind entscheidend für eine leistungsorientierte Mittelzuteilung Planung und Budgetierung sollte gestalterisch und nicht vorhersagend wirken SLA können für Serviebereiche der Hochschulen eingeführt werden Leistungsbeziehung, Ergebnis- und Kostenverantwortung (Steuerungphilosophie) entscheidend für Ausprägung 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Horváth & Partner GmbH Christian Wrage Hausvogteiplatz Berlin Phone: mailto: 14
15 Best Practice: Die 4 Leitprinzipien des Advanced Budgeting Integration Zielfokussierung Komplexitätsreduzierung Kontinuität Integration von strategischer und operativer Planung Integration von Bilanz, G&V, Kostenund Erlösplanung sowie Cash-Flow- Planung Was soll laut Strategie erreicht werden? Strategie als Startpunkt für Topdown-Budgets Zielfestlegung erfolgt in Verbindung mit Benchmarking (intern und extern) Grundthese: Topdown-Budgets auf aggregiertem Level können ausreichend sein! Herunterbrechen von Budgets nur wo notwendig und sinnvoll möglich Einsatz von Ist- / Vorjahres-Vergleichen Berücksichtigung des Informationsstandes/ der Umfeldturbulenz je Geschäftsbereich Rollierende Forecasts mit kürzeren zeitlichen Horizonten Verlassen des Kalenderjahres Verbindung von Teilplanungen Budgets mit Zielcharakter Verringerte Budgetierungstiefe Budgetflexibilisierung 15
«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»
«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,
MehrGeschäftsprozessmanagement in der Praxis
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrFinancial Management für IT Services. Referent : Olaf Mahrenholz
Financial Management für IT Services Referent : Olaf Mahrenholz 1 Referent Controller Service für die Informationstechnologie IT-Controlling Projekte IT-Controlling Check IT-Controlling Coach Interims
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrPräzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH
Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
MehrMehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG
Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG Mehrwert Mensch Interkulturelles Management am Beispiel von Hilti Hilti im Überblick Das Hilti Geschäftsmodell Mensch
MehrInterne. Leistungsverrechnung (ILV) Hansestadt LÜBECK. Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive
Interne Leistungsverrechnung (ILV) Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive Zentrales Controlling, Thorsten Rocksien, Stand: 10/2004 1 Ausgangssituation DA zur Berechnung, Veranschlagung
MehrUnternehmensführung mit einer Balanced Scorecard. am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters
Unternehmensführung mit einer Balanced Scorecard am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters Service aus Leidenschaft - seit 1928 Der Firmengründer Andreas Schmid vor einem seiner ersten Fahrzeuge
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrActricity@NCI-Systems AG. Effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse eines Informatik-Dienstleisters
Effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse eines Informatik-Dienstleisters Roland Rusch, Geschäftsführer NCI-Systems AG Martin Bühler, Geschäftsführer Actricity AG 1 Agenda Ausgangslage Projektverlauf
MehrStrategie in der Hotellerie Académie Accor Germany Simon Knatz
Entwicklung einer E-Learning Strategie in der Hotellerie Académie Accor Germany Simon Knatz Accor, europäischer Marktführer in Hotellerie und Tourismus sowie weltweit eine der größten Gruppen im Reise-
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrCopyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1
Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Dresden, den 24. März 2014
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrPROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001
9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence
MehrOMEGA Software und MEP Werke geben Zusammenarbeit bekannt
OMEGA Software und MEP Werke geben Zusammenarbeit bekannt Obersulm, 14.01.2015 Das auf Solarenergie spezialisierte Münchner Unternehmen MEP Werke setzt sowohl bei der Auftragsabwicklung als auch beim Incident
MehrDer kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation
Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Lean-Management / KVP Lean- Management/ KVP KVP als strategische Initiative
MehrSteigerung der Effizienz durch Zielsteuerung?
Break-out Session 2a Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung? Wolfgang Brauchler Frank Henrich 15. Ministerialkongress Berlin, 09. September 2010 Wir dürfen Sie begrüßen Wolfgang Brauchler Diplom
MehrIT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln
IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen
MehrStrategisches Management in der Sozialhilfe
Strategisches Management in der Daniel Rosch lic. iur./dipl. Sozialarbeiter FH/ MAS in Nonprofit-Management Prof. (FH) Hochschule Luzern Soziale Arbeit Institut Sozialarbeit und Recht Tagung Management
MehrÖkonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014
Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrSix Sigma. der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie. Weltweit führend in Customer Relationship Management
Six Sigma der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie 1. Six Sigma Methodik 1. Beispiele zur praktischen Umsetzung im Contact Center 1. Six Sigma Modell Was ist Six
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management
Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrKlinikum Nürnberg Dezentrales Controlling Alexander Mohr
Klinikum Nürnberg Dezentrales Controlling Alexander Mohr Rahmenbedingungen: Enormer ökonomischer Druck durch Beendigung der Konvergenzphase und Preisentwicklung unterhalb der Kostenentwicklung Weiterentwicklung
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrGestaltung und Standardisierung von IT- Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden
Gestaltung und Standardisierung von Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden Tagung Kommunale Prozessintelligenz Bremen, 29.09.2009 Arne Fischer Entwicklung von Services
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 29. Juli 2014 S2
Mehr2012 Q 146 AB. Veranstaltungsnummer: Online-Code: 35738. Termin: 04.07.2012 06.07.2012
Öffentliche Verwaltungen ergebnis- und prozessorientiert steuern der Werkzeugkasten für ein effektives Controlling (Themenbereiche 2 und 7 der Zertifizierung zum EPMC) Veranstaltungsnummer: Online-Code:
MehrAgenda. wer sind wir was machen wir unser Umfeld Anforderungen heute und in der Zukunft die IST-Situation das Projekt die Prozesse die Erkenntnis
Keine Zeit für Ist-Prozess-Analyse Manfred Reinalter Geschäftsführer Innsbruck, am 11. September 2008 Agenda wer sind wir was machen wir unser Umfeld Anforderungen heute und in der Zukunft die IST-Situation
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
MehrTeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation
TeamThink OrgaAudit Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Prozess Analyse Entwicklungs- plan Umsetzungs- unterstützung Online-Befragung Interviews Ergebnisbericht
MehrÜber Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR
Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrWirkungsorientierte Budgetierung = zielbezogene Budgetierung in der Unternehmenskommunikation!
Wirkungsorientierte Budgetierung = zielbezogene Budgetierung in der Unternehmenskommunikation! Fachkreis Kommunikationscontrolling 20.06.2013 HWZ Zürich Der Bezugsrahmen Outflow Input Ressourcen Interner
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrWertschöpfungs- Prozesse. IT optimieren. Die Experten mit dem Blick auf s ganze. u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management)
Wertschöpfungs- Prozesse & IT optimieren Die Experten mit dem Blick auf s ganze u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management) 1 ORGANISATION & WERTSCHÖPFUNG best practice Experten für Supply
MehrEtablierung von Best in Class Service-Organisationen
Etablierung von Best in Class Service-Organisationen Ansatzpunkte für eine Zusammenarbeit mit Eleven Management Consulting Frankfurt am Main im Juni 2013 www.eleven-mc.com Für Industrie-Unternehmen ist
MehrKMU s 2020. Peter Strizik. Impulse für Innovation, Investition und Wachstum. KMU s 2020
Impulse für Innovation, Investition und Wachstum Peter Strizik Bedeutung der KMU s - KMU s sind jene Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen. - KMU s beschäftigen in Österreich mit Abstand die meisten
Mehr347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung
347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrThird Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung
Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung Seite 1 Neue Mainzer Str. 20 GmbH D-60311 Frankfurt Tel.: +49 (0) 6196 / 999 418-0 Fax: +49 (0) 6196 / 999 418-99 E-Mail: info@vendorplan.de www.vendorplan.de
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrHerzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang
Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Ihre Gastgeber Herzlich Willkommen zum Webinar Thomas Hellerich, Vorstand 2 Melanie Lang, Senior Consultant Samhammer AG - www.samhammer.de - www.1stanswer.de
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
Mehragens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht
agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien
MehrBeschaffungsmanagement
Beschaffungsmanagement MakeorBuy? Beschaffungsmanagement 1 Beschaffungsmanagement Prozessgruppe Initiierung Planung Ausführung Überwachung & Steuerung Abschluß Aktivität 1. Beschaffung planen 1. Beschaffung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrKey Account Management erfolgreich planen und umsetzen
Hartmut H. Biesel Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen Mehrwert-Konzepte für Ihre Top-Kunden 3., überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Die effiziente Key-Account-Management-Organisation
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrPatientensicherheit. Die Zukunft im Blick. Selbstbewertung
Patientensicherheit Die Zukunft im Blick Selbstbewertung Seite 1 Seite 2 Die Paracelsus-Kliniken gehören zu den großen privaten Krankenhausträgern sind als einzige private Klinikkette in 2. Generation
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrDie Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK
Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrTipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften
Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf
MehrKommunales Controlling
Kommunales Controlling Schubkraft für eine erfolgreiche Verwaltungsführung Referent: Arndt Krischok Was ist das kommunales Controlling? was bisher unter Controlling verstanden wird: Ein bisschen Hilfe?
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrProzessmanagement Grundlagen
Ihr Name Prozessmanagement Grundlagen Input (Eingabe) Fachabteilung Veranstaltung Datum Ort Prozess (Tätigkeit) Output (Ausgabe) Name des Präsentators Überblick zum Inhalt Herausforderungen für Unternehmen
MehrErfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und
MehrINTEA GmbH / Dieselstr. 1 / 50170 Kerpen. Folie 1
INTEA GmbH / Dieselstr. 1 / 50170 Kerpen Folie 1 INTEA ist spezialisiert auf die Steigerung der Geschäftsergebnisse im Verkauf und Service. Umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung von Handelsorganisationen
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrStrategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrIT als Grundlage innovativen Know-how-Transfers (KMU)
IT als Grundlage innovativen Know-how-Transfers (KMU) Wiki in der Projekt-Kollaboration (Vortrag auf dem GfWM-Forum auf der CeBIT 2007) Anja Flicker, Referentin Wissensmanagement Agenda reinisch AG Ausgangslage
MehrMenschen zum Erfolg führen
Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrUnternehmensstrategie
20. September 2002, München Vorsitzender des Vorstands Infineon Technologies AG Seite 1 Never stop thinking. Ausgangsbasis der Langfristige Ausrichtung des Unternehmens Erfahrungen aus IMPACT und IMPACT²
MehrErgebnisse einer Umfrage zur aktuellen
Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen Situation von Green IT in Unternehmen März 2010 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Informationsmanagement Prof. Dr. Lutz M. Kolbe 2. März 2010 Ausgewählte
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrUnterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger
Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger Grundrichtungen strategischer Führung Porter Prahalat/Hamel Market based view Grundrichtungen Grundrichtungen strategischer strategischer
MehrFacility Management Element der Konzernstrategie. Dr. Herbert Lütkestratkötter, Vorstandsmitglied HOCHTIEF
Facility Management Element der Konzernstrategie Dr. Herbert Lütkestratkötter, Vorstandsmitglied HOCHTIEF 1 2 HOCHTIEF Strategie Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts ist für HOCHTIEF ein konsequenter strategischer
Mehr» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb
» Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb
MehrProjektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers
Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
Mehrimplexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com
implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen
Mehr4. Fabrikatshändlerkongress Berlin, 05. Mai 2015. Peter Reisacher Dipl. Wirtschaftsingenieur Dipl. Betriebswirt (FH)
Systempartnerschaft zwischen OEM und Händler im Dienste des Kunden Händler müssen zu professionellen Retailern werden. Kunden können das erwarten - aber Hersteller auch. Der Handel muss seine internen
MehrDennso Management Consulting BESSER BERATEN.
Dennso Management Consulting BESSER BERATEN. BESSER BERATEN. Dennso Management Consulting - Ziele erreichen Schon kleine Veränderungen können Grosses bewirken. Manchmal bedarf es einfach nur eines kleinen
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrQualitätsmanagement 2011 Kostenfaktor oder Erfolgsfaktor im Wettbewerb? (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld)
Christiane Georg Geschäftsführerin DGQ Best Practice GmbH Qualitätsmanagement 2011 (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld) DGQ Best Practice GmbH 1 Inhalt Eine kurze Einführung Wo steht
MehrBakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling
Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling KUC Thema Grundlagen der Entscheidungstheorie, Überblick Kostenmanagement und Controlling, einfache Kennzahlen und Kennzahlensysteme
Mehr21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten
21.11.2011 Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 13,5 cm Die ersten 100 Tage in neuer Führungsposition umfassen 4 Phasen. Phasen-Übersicht 1. 2. 3. 4. Start/Analyse
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrIT-Controlling als Wegbereiter vom reinen Cost- Center zum strategischen Service-Center
IT-Controlling als Wegbereiter vom reinen Cost- Center zum strategischen Service-Center Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Udo Purwin, CIO Städtische Kliniken Neuss Lukaskrankenhaus Gerald Reinisch,
MehrSERVICE LEVELS IN DER LOGISTIK
SERVICE LEVELS IN DER LOGISTIK * Mit KPIs und SLÄs. ; erfplgreich steuern Herausgeber: Michael Pulverich Jörg Schietinger.Auflage 2007 VOGEL VERLAG HEINRICH VOGEL Einleitung 9 1. Grundlagen und Instrumente
Mehr