KONTINUIERLICHE VERFÜGBARKEIT FÜR ORACLE-UMGEBUNGEN
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- Oskar Lehmann
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1 KONTINUIERLICHE VERFÜGBARKEIT FÜR ORACLE-UMGEBUNGEN UMFRAGE ZUR VERFÜGBARKEIT GESCHÄFTSKRITISCHER ANWENDUNGEN 2013 von Joseph McKendrick, Research Analyst Erstellt von Unisphere Research, einer Abteilung von Information Today, Inc. Januar 2014 Gefördert von:
2 2 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung...3 Einhaltung von Service-Level-Agreements...4 Ungeplante und geplante Ausfallzeit...8 Tools, Technologien und Strategien...13 Fazit...15
3 3 ZUSAMMENFASSUNG Viele Unternehmen stehen heute vor einer großen Herausforderung, die ihre betriebliche Effizienz, ihr Umsatzpotenzial und ihre Möglichkeit zur Bereitstellung einer vertrauenswürdigen IT-Umgebung beeinträchtigt: häufige Ausfallzeiten bei geschäftskritischen Anwendungen. Als Gegenmaßnahme haben Infrastruktureigentümer und Datenbankadministratoren Strategien zur Steigerung der Ausfallsicherheit eingeführt, die bisher jedoch nicht viel gegen geplante und ungeplante Ausfallzeiten ausrichten konnten. Entsprechend hat die vorliegende Studie ergeben, dass 46 % der Umfrageteilnehmer unzufrieden mit ihrer aktuellen Strategie für die Verfügbarkeit ihrer geschäftskritischen Oracle-basierten Anwendungen sind. In dieser neuen weltweiten Umfrage wurden 315 Datenmanager und Experten, die Mitglied der IOUG (Independent Oracle Users Group) und deren weltweiter Partnerorganisationen sind, nach Herausforderungen im Hinblick auf kontinuierliche Verfügbarkeit für Datenbanken und Anwendungen befragt. Die Umfrage wurde von der EMC Corporation in Auftrag gegeben und von Unisphere Research, einer Abteilung von Information Today, Inc., durchgeführt. Befragt wurden Teilnehmer mit unterschiedlichen Positionen aus zahlreichen Unternehmen verschiedener Art und Größe sowie aus verschiedenen Branchensegmenten. Hier einige der wichtigsten Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Studie zu Herausforderungen im Hinblick auf Datenbankverfügbarkeit und Ausfallsicherheit, sowie die dazu passenden Lösungen: n Service-Level-Agreements werden immer anspruchsvoller und sind für die Anwendungseigentümer immer schwerer einzuhalten. Datenressourcen müssen Anwendern ungeachtet etwaiger Unterbrechungen innerhalb weniger Minuten zur Verfügung stehen. Knapp ein Viertel (24 %) der befragten Unternehmen haben Service-Level-Agreements für eine Verfügbarkeit von 99,99 % oder mehr, sodass pro Jahr nur weniger als 52 Minuten Ausfallzeit auftreten dürfen. Ebenso viele Teilnehmer können jedoch ihre Service-Level-Agreements nach eigenen Angaben nur manchmal, nicht oft genug oder gar nicht einhalten. n Ungeplante und geplante Ausfallzeit tritt häufig auf. Über 25 % der Umfrageteilnehmer mussten im vergangenen Jahr mehr als 8 Stunden ungeplante Ausfallzeit hinnehmen. Bei 50 % der Befragten waren mehr als 8 Stunden geplante Ausfallzeit nötig. Diese beiden Punkte tragen zur Unzufriedenheit der IT-Leiter und Datenbankeigentümer bei. n Den Umfrageteilnehmern fehlen geeignete Tools und Technologien zur Einhaltung sehr anspruchsvoller Service-Level-Agreements. Aktuell hat nur ein Drittel der Unternehmen das Potenzial zur Unterstützung einer nahezu sofortigen Replikation. n Viele Unternehmen betreiben mehrere Rechenzentren und replizieren zwischen verschiedenen Standorten. Diese Strategien werden den heutigen Anforderungen jedoch möglicherweise nicht mehr gerecht. Von den Befragten mit mindestens zwei Rechenzentren und schnellen Replikationslösungen sind 46 % unzufrieden mit ihren aktuellen Strategien. Bei Unternehmen mit drei oder mehr Rechenzentren beträgt der Wert nur 35 %. Auf den folgenden Seiten werden die Ergebnisse der neuesten Untersuchung zu aktuellen Herausforderungen im Hinblick auf die Datenverfügbarkeit vorgestellt. Zudem wird erläutert, wie IT-Abteilungen und Geschäftsbereiche diese Herausforderungen angehen.
4 4 EINHALTUNG VON SERVICE-LEVEL-AGREEMENTS Service-Level-Agreements werden immer anspruchsvoller und sind für die Anwendungseigentümer immer schwerer einzuhalten. Datenressourcen müssen Anwendern ungeachtet etwaiger Unterbrechungen innerhalb weniger Minuten zur Verfügung stehen. Knapp ein Viertel (24 %) der befragten Unternehmen haben Service-Level-Agreements für eine Verfügbarkeit von 99,99 % oder mehr, sodass pro Jahr weniger als 52 Minuten Ausfallzeit auftreten dürfen. Ebenso viele Teilnehmer können jedoch ihre Service-Level-Agreements nach eigenen Angaben nur manchmal, nicht oft genug oder gar nicht einhalten. Welches Maß an Verfügbarkeit erwarten Unternehmen von ihren Umgebungen? Die meisten Umfrageteilnehmer (insgesamt 54 %) pflegen Service-Level-Agreements für eine Systemverfügbarkeit von mindestens 99,9 %, d. h. es dürfen pro Jahr weniger als 8 Stunden Ausfallzeit auftreten. Knapp ein Viertel (24 %) der befragten Unternehmen haben Service-Level- Agreements für eine Verfügbarkeit von 99,99 % oder mehr, sodass pro Jahr weniger als 52 Minuten Ausfallzeit auftreten dürfen (siehe Abbildung 1). Meist werden Service-Level-Agreements von Geschäftsbereichsverantwortlichen gefordert. Die IT-Leitung wird in diesem Zusammenhang am zweithäufigsten angegeben (siehe Abbildung 2). Neben den Service-Level-Agreements geben die RTOs (Recovery Time Objectives) Aufschluss über die Bedeutung des ungehinderten Datenzugriffs in Unternehmen. Auch hier gelten hohe Anforderungen. Die Umfrage hat ergeben, dass das RTO in etwa 40 % der Unternehmen bei weniger als 2 Stunden liegt. Nach einem Ausfall müssen also alle Systeme und Daten innerhalb von 2 Stunden wiederhergestellt, gesichert und einsatzbereit sein. Immerhin ein Fünftel der Befragten gab sogar ein RTO von unter einer Stunde an (siehe Abbildung 3). Fast die Hälfte (46 %) der Umfrageteilnehmer ist unzufrieden mit der aktuellen Strategie ihres Unternehmens zur Datenbankverfügbarkeit (siehe Abbildung 4). Von den Befragten mit mindestens zwei Rechenzentren gaben insgesamt 42 % an, mit den aktuellen Strategien unzufrieden zu sein. Bei Unternehmen mit zwei Rechenzentren sind es 40 %, bei Unternehmen mit drei oder mehr Rechenzentren immerhin 43 % (siehe Abbildung 5). Laut der Umfrage haben viele IT-Abteilungen Schwierigkeiten beim Einhalten ihrer Service-Level-Agreements. Mehr als ein Viertel (26 %) der Befragten kann demzufolge die Service-Level- Agreements für mindestens ein Rechenzentrum nur manchmal, nicht oft genug oder gar nicht einhalten (siehe Abbildung 6). Bei Vorhandensein mehrerer Rechenzentren gaben 27 % der Umfrageteilnehmer an, ihre Service-Level-Agreements nur manchmal, nicht oft genug oder gar nicht einhalten zu können (siehe Abbildung 7). Abbildung 1: Zeitrahmen für Service-Level-Agreements Verfügbarkeit von weniger als 99,9 % 40 % (> 8 Stunden und 45 Minuten Ausfallzeit pro Jahr) Verfügbarkeit von 99,9 % 30 % (< 8 Stunden und 45 Minuten Ausfallzeit pro Jahr) Verfügbarkeit von 99,99 % 13 % (< 52 Minuten Ausfallzeit pro Jahr) Verfügbarkeit von 99,999 % 11 % (< 5 Minuten Ausfallzeit pro Jahr) Sonstige 5 % (Da gerundete Werte verwendet wurden, ergibt die Gesamtsumme nicht 100 %.)
5 5 Abbildung 2: Wer fordert Service-Level-Agreements an? Geschäftsbereichsleiter 45 % IT-Manager/-Leiter 34 % CIO/CTO 33 % Anwender 30 % Datenbankteam 23 % Anwendungsteam 22 % Rechenzentrumsteam 13 % Unbekannt/unsicher 6 % 9 % (Mehrfachantworten waren möglich.) Abbildung 3: Bei welchem Wert liegt Ihr RTO (Recovery Time Objective)? Unter 1 Stunde 22 % 1 bis 2 Stunden 20 % 2 bis 4 Stunden 19 % 4 bis 8 Stunden 12 % 8 bis 24 Stunden 7 % 24 Stunden 7 % Mehr als 1 Tag 5 % Unbekannt/unsicher 8 %
6 6 Abbildung 4: Wie zufrieden sind die Teilnehmer mit ihren aktuellen Strategien zur Datenbankverfügbarkeit? Zufrieden 42 % Sehr zufrieden 12 % Unzufrieden 46 % Abbildung 5: Zufriedenheit mit aktuellen Strategien zur Datenbankverfügbarkeit nach Anzahl der Rechenzentren nnnnn Sehr zufrieden nnnnn Unzufrieden 1 Rechenzentrum 45 % 55 % 2 Rechenzentren 60 % 40 % 3 und mehr Rechenzentren 56 % 43 %
7 7 Abbildung 6: Werden aktuell die Service-Level-Agreements für mindestens ein Rechenzentrum eingehalten? Ja 60 % Manchmal 19 % Nicht oft genug 5 % Gar nicht 2 % Unbekannt/unsicher 8 % 6 % Abbildung 7: Werden aktuell die Service-Level-Agreements für mehrere Rechenzentren eingehalten? Ja 48 % Manchmal 19 % Nicht oft genug 7 % Gar nicht 1 % Unbekannt/unsicher 9 % 15 %
8 8 GEPLANTE UND UNGEPLANTE AUSFALLZEITEN Geplante und ungeplante Ausfallzeiten treten häufig auf. Bei insgesamt 50 % der Umfrageteilnehmer waren im vergangenen Jahr mehr als 8 Stunden geplante Ausfallzeit nötig. Über 25 % der Umfrageteilnehmer mussten im selben Zeitraum mehr als 8 Stunden ungeplante Ausfallzeit hinnehmen. Diese beiden Punkte tragen zur Unzufriedenheit der IT-Leiter und Datenbankeigentümer bei. In dieser Umfrage wird ungeplante Ausfallzeit als die Zeit definiert, in der ein System aufgrund unvorhergesehener Fehler bei Hardware-, Software- oder Datenbankkomponenten oder wegen menschlicher Fehler nicht für den normalen Produktionsbetrieb eingesetzt werden kann. Insgesamt 28 % der Umfrageteilnehmer verzeichneten bei geschäftskritischen Anwendungen mehr als 8 Stunden ungeplante Ausfallzeit, die die von den Service-Level-Agreements vorgegebene Verfügbarkeit von 99,9 % schon fast gefährden. Kommen zu diesen ungeplanten Zwischenfällen noch mehrere Stunden geplante Ausfallzeit hinzu, sind die Unternehmen von ihren Service-Level-Agreements weit entfernt (siehe Abbildung 8). Die durchschnittlichen Kosten pro Stunde Ausfallzeit variieren je nach den betroffenen Anwendungen und deren Bedeutung für die Umsatzgenerierung. Dennoch kann zu viel ungeplante Ausfallzeit schnell mehrere Tausend oder Hunderttausend Euro kosten. Bei großen Onlineunternehmen können sich die stündlichen Kosten von Ausfallzeit sogar auf mehrere Millionen Euro belaufen. Da Service-Level-Agreements anhand der berechneten Verlustraten für das Unternehmen festgelegt werden, kann ihre Nichteinhaltung tatsächlich teuer werden. Bei Unternehmen mit mehreren Rechenzentren tritt zwar auch ungeplante Ausfallzeit auf, diese hat jedoch wesentlich geringere Auswirkungen. Während 40 % der Umfrageteilnehmer mit nur einem Rechenzentrum für das vergangene Jahr mehr als 8 Stunden Ausfallzeit verzeichneten, waren es bei den Unternehmen mit zwei Rechenzentren nur 28 %. Allerdings musste auch fast ein Viertel der Befragten mit mindestens drei Rechenzentren insgesamt mehr als 8 Stunden Ausfallzeit hinnehmen (siehe Abbildung 9). Bei vielen der befragten Unternehmen waren ungeplante Ausfälle auf Netzwerk-, Server-, Speicher- oder Stromausfälle oder auf menschliche Fehler zurückzuführen. Die meisten der Probleme, die zu ungeplanter Ausfallzeit führten, traten außerhalb der Datenbankdomain auf. Die Datenbankmanager müssen daher gemeinsam mit ihren Kollegen in den Bereichen Speicheradministration und Netzwerk Lösungen mit höherer Ausfallsicherheit erarbeiten. Auf die Frage nach den häufigsten Problemen der letzten drei Jahre wurden Netzwerkfehler am häufigsten genannt. Auch Serverausfälle, von 43 % der Befragten genannt, sind ein häufiger Grund für Ausfallzeit. Knapp zwei Fünftel (37 %) der Umfrageteilnehmer nannten menschliche Fehler als Ursache vieler ungeplanter Ausfälle (siehe Abbildung 10). Obwohl ein Großteil der Unternehmen von ungeplanter Ausfallzeit betroffen ist, verfügen überraschend wenige von ihnen über maßgebliche Ziele zur Reduzierung dieser Unterbrechungen. Laut der Umfrage plant nur etwa ein Drittel (36 %) der Befragten eine Reduzierung der ungeplanten Ausfallzeit für die nächsten 24 Monate. In den meisten Fällen zielen diese Bestrebungen auf eine Reduzierung um weniger als 25 % ab (siehe Abbildung 11). Geplante Ausfallzeit, in der Systeme und Datenbanken von der IT für Wartungen, Upgrades oder Migrationen offline gestellt werden, tritt in Unternehmen häufiger auf als ungeplante Ausfälle. Die Hälfte der Umfrageteilnehmer gab für das letzte Jahr insgesamt acht oder mehr Stunden geplante Ausfallzeit bei geschäftskritischen Systemen an. Bei 25 % der Befragten wurden Systeme insgesamt länger als 24 Stunden offline gestellt (siehe Abbildung 12). Die am häufigsten genannten Gründe für geplante Ausfallzeit sind Systemupgrades, Serverwartung sowie Performanceoptimierung und Wartung von Datenbanken. Manche Umfrageteilnehmer müssen Datenbanken auch zeitweise außer Betrieb nehmen, um auf größere Datenmengen, ein unerwartet hohes Anfrageaufkommen oder Nutzungsspitzen zu reagieren (siehe Abbildung 13). Die durch geplante Ausfälle entstehenden geschäftlichen Kosten sind zwar deutlich geringer als bei ungeplanten Zwischenfällen, dennoch kann auch geplante Ausfallzeit den laufenden Betrieb sowohl in den IT-Abteilungen als auch in den Geschäftsbereichen unterbrechen. Eine sorgfältige Planung und Kommunikation ist ebenso unverzichtbar wie Backuplösungen und Überbrückungsmethoden, damit die geschäftlichen Anforderungen weiterhin erfüllt werden, solange die primären Datenbanken offline sind. Ob geplante Ausfälle das Unternehmen belasten oder nicht, hängt einerseits vom jeweiligen Geschäftsfeld ab und andererseits davon, welche Anwendungen wie lange nicht verfügbar sind.
9 9 Abbildung 8: Ungeplante Ausfallzeit* insgesamt im vergangenen Jahr * Ungeplante Ausfallzeit bedeutet, das System steht aufgrund unvorhergesehener Ausfälle nicht für den normalen Betrieb zur Verfügung. Ungeplante Ausfallzeit von < 1 Stunde 15 % 1 bis 4 Stunden 26 % 4 bis 8 Stunden 22 % 8 bis 24 Stunden 16 % > 24 Stunden 12 % Unbekannt/unsicher 9 % Abbildung 9: Ungeplante Ausfallzeit insgesamt im vergangenen Jahr nach Anzahl der Rechenzentren nnnnnnnnn < 8 Stunden nnnnnnnnn > 8 Stunden 1 Rechenzentrum 43 % 40 % 2 Rechenzentren 61 % 28 % 3 und mehr Rechenzentren 69 % 24 % (Antworten mit Unbekannt/unsicher wurden hier nicht berücksichtigt.)
10 10 Abbildung 10: Die häufigsten Ursachen ungeplanter Ausfallzeit in den letzten drei Jahren Netzwerkausfälle 55 % Serverausfälle 43 % Menschliche Fehler 37 % Anwendungsfehler 37 % Speicherausfälle 34 % Stromausfälle 28 % Infrastrukturaktualisierungen 20 % Datenbeschädigungen 12 % Nutzungsspitzen 9 % Naturkatastrophen/Unwetter 7 % Drittanbieter- oder Cloudausfälle 5 % Unbekannt/unsicher 7 % Sonstige 2 % (Mehrfachantworten waren möglich.)
11 11 Abbildung 11: Ziele zur Reduzierung der jährlichen ungeplanten Ausfallzeit in den nächsten 24 Monaten Keine zufrieden mit aktuellem Stand 44 % Reduzierung um bis zu 25 % 22 % 25 bis 75 % 9 % 50 bis 75 % 3 % 75 bis 100 % 2 % Unbekannt/unsicher 20 % Abbildung 12: Geplante Ausfallzeit* insgesamt im vergangenen Jahr * Geplante Ausfallzeit bedeutet, dass Systeme und Datenbanken von der IT für Wartungen, Upgrades oder Migrationen offline gestellt werden. Geplante Ausfallzeit von < 1 Stunde 9 % 1 bis 4 Stunden 15 % 4 bis 8 Stunden 18 % 8 bis 24 Stunden 25 % > 24 Stunden 25 % Unbekannt/unsicher 6 %
12 12 Abbildung 13: Die häufigsten Gründe für geplante Ausfallzeit in den letzten drei Jahren Systemupgrades 75 % Serverwartung 71 % Performanceoptimierung und 57 % Wartung von Datenbanken Management wachsender Datenmengen 18 % Tests und Qualitätssicherung 11 % Datenreplikation/-spiegelung 11 % Zunehmendes Anfrageaufkommen/ 10 % Nutzungsspitzen Aufrechterhaltung der Datenverfügbarkeit 8 % Management externer Daten 4 % Priorisierung und Art der zur Verfügung 3 % zu stellenden Daten Unbekannt/unsicher 5 % Sonstige 6 % (Mehrfachantworten waren möglich.)
13 13 TOOLS, TECHNOLOGIEN UND STRATEGIEN Viele Unternehmen betreiben mehrere Rechenzentren und replizieren zwischen verschiedenen Standorten. Diese Strategien werden den heutigen Anforderungen jedoch möglicherweise nicht mehr gerecht. Von den Befragten mit mindestens zwei Rechenzentren und schnellen Replikationslösungen sind 46 % unzufrieden mit ihren aktuellen Strategien. Bei Unternehmen mit drei oder mehr Rechenzentren beträgt der Wert nur 35 %. Der am häufigsten genutzte Ansatz für die Datenverfügbarkeit an primären Datenstandorten ist die asynchrone Replikation, bei der Daten zeitverzögert an einem sekundären Standort gesichert werden. Von den Umfrageteilnehmern setzen 24 % auf diese Methode. Am zweithäufigsten genannt wurden bandbasierte Backups (17 %). Weitere 12 % der Befragten nutzen die synchrone Replikation, bei der Daten gleichzeitig in die primäre und in die sekundäre Datenbank geschrieben werden (siehe Abbildung 14). Synchrone und asynchrone Replikation werden oft als sinnvollere Methoden für Disaster-Recovery-Szenarien betrachtet, in denen Anwendungen und Daten ohne oder mit geringem Datenverlust jederzeit verfügbar sein müssen. Unter zusätzlicher Berücksichtigung von Continuous Data Protection besteht bei insgesamt 35 % der Umfrageteilnehmer die Möglichkeit zur nahezu sofortigen Recovery von Daten. Schnelle Replikationslösungen erzielen in Unternehmen mit mehreren Rechenzentren messbare Ergebnisse, führen jedoch bei vielen der Befragten dennoch nicht zu einer hochgradig zufriedenstellenden Umgebung. Dass die Mehrheit der Umfrageteilnehmer mit schneller Replikation in nur einem Rechenzentrum weniger zufrieden mit ihrer Datenverfügbarkeitsumgebung ist und sich keiner der Befragten hochgradig zufrieden zeigt, ist keine Überraschung. Allerdings geben auch nur 18 % der Unternehmen mit zwei Rechenzentren und 24 % der Unternehmen mit mindestens drei Rechenzentren eine hohe Zufriedenheit an. Mehr als ein Drittel (35 %) der Befragten mit schneller Replikation zwischen drei oder mehr Rechenzentren ist sogar ausdrücklich unzufrieden mit der Datenverfügbarkeit (siehe Abbildung 15). Abbildung 14: Lösungen für die Verfügbarkeit am primären Datenstandort Asynchrone Replikation 24 % Synchrone Replikation 12 % Continuous Data Protection 11 % Band 17 % Snapshots 9 % Cloning 5 % Keine Speicherreplikation im Einsatz 10 % Unbekannt/unsicher 12 % Sonstige 1 % (Mehrfachantworten waren möglich.)
14 14 Abbildung 15: Zufriedenheit mit den Data-Continuity-Strategien an Standorten mit kontinuierlicher Verfügbarkeit (Frage nur für Teilnehmer, die angaben, dass sie asynchrone Replikation, synchrone Replikation oder Continuous Data Protection nutzen) 1 Rechenzentrum 2 Rechenzentren 3 und mehr Rechenzentren Alle Sehr zufrieden/zufrieden 0 % 18 % 24 % 12 % Zufrieden 43 % 36 % 40 % 42 % Unzufrieden 57 % 46 % 35 % 46 %
15 15 FAZIT In der heutigen rund um die Uhr aktiven Geschäftswelt ist die kontinuierliche Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen für betriebliche Effizienz und Umsatzgenerierung unverzichtbar. Aktuell haben jedoch noch viele Unternehmen Schwierigkeiten, knappe Service-Level-Agreements einzuhalten, und fast die Hälfte von ihnen ist mit der aktuellen Verfügbarkeitsstrategie unzufrieden. Obwohl viele Unternehmen unter ungeplanter Ausfallzeit leiden, sind oft keine maßgeblichen Ziele zur Reduzierung derartiger Unterbrechungen vorhanden. Nur ein Drittel der Teilnehmer dieser Umfrage kann Daten quasi sofort wiederherstellen dabei ist dies schon heute eher Notwendigkeit als Luxus. Viele Unternehmen, die Mühe mit der Einhaltung ihrer Service-Level-Agreements haben, benötigen neue Technologien und Strategien zur Verringerung der Ausfallzeit und zur Schaffung einer vertrauenswürdigeren IT-Umgebung. Die IOUG empfiehlt Folgendes: n Die IT-Mitarbeiter sollten gemeinsam mit den Managern der Geschäftsbereiche und den Finanzverantwortlichen die Verlustrate und die Zusatzkosten nach Anwendungsgebiet ermitteln. Diese Ausgaben geben die Kostengrenze für Maßnahmen zur Reduzierung von Ausfällen und ihrer Dauer vor. Bei größeren Differenzen müssen möglicherweise die Anwendungen, bei denen eine hohe Verfügbarkeit am ehesten gerechtfertigt ist, auf separate Systeme mit einem speziell auf hohe Verfügbarkeit ausgelegten Design verschoben werden. n Es ist bedenklich, dass immerhin 37 % der Umfrageteilnehmer menschliche Fehler als Ursache ungeplanter Ausfallzeit angeben. Die IOUG empfiehlt angemessene Schulungen (ggf. bietet es sich an, der IOUG und den relevanten Regionalgruppen beizutreten sowie an Konferenzen von Benutzergruppen teilzunehmen, um Kontakt zu Personen mit funktionierenden Lösungen herzustellen), Tests vor Notfallsituationen und eine mögliche Vereinfachung der zur Unterstützung der Verfügbarkeit eingesetzten Technologie. Die wichtigste Anforderung wäre dabei eine Lösung mit möglichst geringem Bedarf an menschlichen Eingriffen. Damit sollte sich das Risiko menschlicher Fehler bei der Recovery reduzieren lassen. n Die Kosten einer solchen Lösung sollten den Kosten gegenübergestellt werden, die ohne eine Konsolidierung der Systeme mit hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit entstehen würden, da möglicherweise insgesamt mehr Computer und Lizenzen benötigt würden. Unternehmen sollten die Frage nach Verfügbarkeit und Business Continuity nicht auf die leichte Schulter nehmen. Eine unternehmensübergreifende Zusammenarbeit zur genauen Ermittlung der potenziellen Kosten ist der beste Weg zu einem angemessenen Budget. So kann das Thema grundsätzlich als Versicherungsfrage behandelt werden. Sobald das Budget geklärt ist, kann sich das Unternehmen mit den verschiedenen am Markt erhältlichen Tools und Technologien befassen, zu denen auch Lösungen vom Sponsor dieser Umfrage zählen. n Die IT-Mitarbeiter, Datenbankadministratoren eingeschlossen, sollten sich eingehend mit diesen Fragestellungen auseinandersetzen. Niemand schätzt Verfügbarkeits- und Recovery-Szenarien, die teurer sind als Technologie, mit der diese Probleme im Vorfeld hätten vermieden werden können.
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