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1 PointSense Plant 16.5 Was ist neu? Release September 2015

2 Überblick Was ist neu? PointSense Plant 16.5 Kompatibilität mit AutoCAD 2016 / Plant 3D 2016 Schnelle Modellierung von umfangreichen Tragwerken Prüfwerkzeug für Trägerausrichtung Neue Anschlusspunkt-Funktion Schnittstellen (Advance Steel, Revit MEP usw.) Teile nachträglich austauschen Kleine Verbesserungen Verbesserungen übernommen aus PointSense (Pro/Basic)

3 PointSense Plant 16.5 Kompatibilität Version 16.5 unterstützt dieselben Systeme wie Version Betriebssysteme: Abhängig von den Voraussetzungen des jeweiligen AutoCAD Alle 32 bit - und 64 bit - Varianten von Windows 8.1, 8, 7 and XP (Windows 10 demnächst) Kompatibilität zu CAD: Unterstützung von AutoCAD bit Unterstützung aller auf AutoCAD bit basierender Autodesk Produkte, insbesondere Plant 3D 2016 Unterstützung der Autodesk ReCap Punktwolkenformate (RCS, RCP) Unterstützung älterer AutoCAD Versionen ab 2013 Für noch ältere Systeme kann eine Vorgängerversion zur Verfügung gestellt werden

4 PointSense Plant 16.5 Kompatibilität Nutzung vorberechneter Zylinder Neue ReCap-Punktwolken enthalten Informationen über Ebenen und Zylinder. Die Rohrstrang-Verfolgung WalkTheRun benutzt diese Zylinder als Rohr-Hypothesen. Das führt zu einem signifikant schnelleren Modellieren. aber die Zylinder sind manchmal nicht korrekt Die Nutzung der ReCap Zylinder ist eine Option; Die bewährte Zylinder-Erkennung erfolgt im Hintergrund

5 PointSense Plant 16.5 Kompatibilität Nutzung vorberechneter Zylinder schnellerer WalkTheRun 0.05 sek

6 Schnelle Modellierung von umfangreichen Tragwerken Stahlkonstruktionen können nun wesentlich schneller modelliert werden. Dazu werden die AutoCAD Befehle KOPIEREN und REIHE frei kombiniert. Die entstehenden Träger bilden eine Schätzung, die in einem nachfolgenden Schritt an die Punktwolke angepasst werden. Angepasste Träger Kopien

7 Schnelle Modellierung von umfangreichen Tragwerken Eine Markierung (grüne Kugel) hilft, um zwischen angepassten und nur geschätzten Positionen zu unterscheiden. Batch-Befehl für alle noch nicht angepassten Träger

8 Prüfwerkzeug für Trägerausrichtung ApplyConstraints richtet Träger automatisch aneinander aus. Es gibt zwei Schwellwerte: Verschiebungs- und Drehtoleranz.

9 Prüfwerkzeug für Trägerausrichtung Verschiebungsvektoren (Linien) werden eingezeichnet.

10 Prüfwerkzeug für Trägerausrichtung Neue Markierungen - um die globale Ausrichtung einzuschätzen: Der Magenta-farbige Kreis bedeutet, dass die Achse weder horizontal noch vertikal ist. Der orange-farbige Kreis zeigt eine Verkippung des Profils um seine Achse. Die rote Achse bedeutet, dass die Achsen des Trägers nicht parallel zum Benutzer-Koordinatensystem (BKS) sind.

11 Neue Anschlusspunkt-Funktion Bessere Unterstützung bei Messung auf der Rückseite des Flansches Flansch-Dicke kommt aus dem Katalog Ein Flansch-Objekt kann direkt erzeugt werden. Damit ist sofort ein Weiterkonstruieren möglich. Erzeugung eines Flansches an der ermittelten Position.

12 Schnittstellen Integration aller Exporte/Konvertierungen an einer Stelle Integration aller Importe in EDITKPM neu neu neu neu

13 Teile nachträglich austauschen Austausch von Objekten nach WalkTheRun

14 Kleine Verbesserungen 1 EDITKPM: Eine manuelle Definition von generischen Bauteilen (mit beliebig viele Anschlüssen, z. B. Kreuze) ist nun möglich: Plant 3D - Inch-Problem ist gelöst: US-Nutzer können nun wie üblich in Inch (US survey) arbeiten für die Plant 3D Konvertierung werden Objekte in Inch (International) tropfenfrei generiert.

15 Kleine Verbesserungen 2 Verbessertes Menü: sortiert nach typischen Workflows Von links nach rechts Bessere Topologie Werkzeuge Trennung der Kommandos für Verbinden (Link) und Verbindung lösen Neues Automatisches Verbinden (nach dem Kopieren eines Rohrstranges sinnvoll)

16 Horizontale Schicht auf definierter Höhe Neu auf vielfachen Wunsch Sie können jetzt eine Schicht auf einer von Ihnen definierten Höhe erzeugen nützlich z.b. für Meter-Risse, häufig gebraucht in der Architektur Funktioniert bezogen auf das Benutzerkoordinatensystem

17 Viele Polygone automatisch Angleichen Noch effizienter auswerten beschleunigt das Erzeugen von Querprofilen (z.b. für Tunnel) oder die Generierung von Höhenlinien optional können auch Volumenkörper modelliert werden

18 Ebenen mit nur einem Klick Angleichen Gleicht mit nur einem Klick eine mittlere Ebene an noch schnelleres Erzeugen von Ebenen als Konstruktionshilfen und Benutzerkoordinatensysteme Genauigkeitskontrolle durch automatisches Erzeugen eines Punktwolken-Bereichs mit den verwendeten Punkten und Angabe der Standardabweichung im Bereichsnamen.

19 Automatische Umgrenzung finden Mit nur einem Klick in eine Punktwolken-Ebene Ergebnis optional: Umringspolylinien oder eine bis an die gefundenen Grenzen ausgedehnte Ebene noch schnelleres Erzeugen von Ebenen als Konstruktionshilfen oder als Oberflächen schnelles Generieren von Planskizzen

20 Detailverbesserungen (1) Punktwolke einfügen mit Versatz: Beim Einfügen von Punktwolken kann jetzt ein Versatz angegeben werden, dies ist nützlich wenn Punktwolken im übergeordneten geodätischen Koordinatensystem (also mit großen Koordinaten) registriert wurden, man diese aber Richtung Ursprung einfügen will, um unbeeinträchtigt von Problemen, die große Koordinaten im AutoCAD mit sich bringen, auswerten und modellieren zu können. Scan-Navigation: Beim Wechsel in den Scan-Navigationsmodus wird der gewählte Scan jetzt standardmäßig automatisch isoliert; klarere Scanansicht und kein Fangen von falschen, hinten liegenden Punkten; Nutzer kann die Voreinstellung aber auch auf nicht isolieren ändern. BKS von Ebene: wird jetzt entsprechend der aktuellen Ansicht orientiert, der Nutzer kann somit sehr intuitiv steuern in welche Richtung die Z-Achse zeigt.

21 Detailverbesserungen (2) Ebenheitsanalyse: Wählt der Nutzer als Analyseergebnis ein Deformationsraster, so orientiert sich dessen Beschriftung (AutoCAD- Text) für die Lesbarkeit jetzt nach der beim Erzeugen aktuellen Ansicht. Ortho-Image: Korrektur: Ansicht auf das Bild orientiert sich jetzt an der aktuellen Ansicht beim Erzeugen, dadurch sollten Ortho-Bilder nicht mehr falsch herum erzeugt werden. Farben entsprechen jetzt der Visualisierungseinstellung im AutoCAD, dadurch sind nicht mehr nur RGB-Bilder, sondern auch nach Intensität oder nach Höhe eingefärbte Ortho-Bilder möglich; Somit jetzt auch wieder nach Deformation eingefärbte Ortho-Bilder von abgewickelten Punktwolken möglich. Es wird jetzt zum Bild auch eine PPB-Datei erzeugt, damit lässt sich ein Bild einfach auch in eine andere DWG lagerichtig und korrekt skaliert einfügen.

22 Raster einmessen: jetzt mit Dialogfeld und besseren Messoptionen In eine geschlossene Kontur werden Gitterlinien gezeichnet. Lage, Ausrichtung und Rasterweite sind dabei exakt bestimmbar Typische Einsatzbereiche: Zeichnen von Deckenrastern oder Bodenfliesen. Anschaulich mit Skizzen : Verschiedene Messoptionen für Rasterausrichtung und Lage der Raster- Knotenpunkte

23 Segmente messen: 2D Polylinien bei 2D Messung Eine neue Befehlszeilenoption ermöglicht das Erzeugen von 2D Polylinien anstatt 3D Polylinien. Vorteil: 2D Polylinien lassen sich in Kurven angleichen, welches bei 3D Polylinien nicht funktioniert. Beispiel geschwungene Treppenstufen: Rohaufmaß mit 2D Polylinien Fertige Treppe: Die Polylinien wurden mit dem AutoCAD Befehl PEDIT in Kurven angeglichen.

24 Kontakt FARO 3D Software GmbH (ehemals: kubit) Tiergartenstr Dresden Tel: Fax: Web:

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