Informationsbroschüre Förderprogramme

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3 VORWORT EUREGIO Obfrau LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss Im Mühlviertel haben in den letzten Jahren viele Maßnahmen und Projekte zur positiven Entwicklung unserer Region beigetragen. Dies geschah in einem von Kooperation und Engagement geprägten Klima. Wesentliche finanzielle Unterstützung erhielten die Projekte durch europäische und nationale Förderungen. Die in Zukunft geplanten regionalen Initiativen können in der EU-Förderperiode weiterhin auf attraktive Förderinstrumente zugreifen. Die EUREGIO bayerischer wald-böhmerwald/regionalmanagement Mühlviertel arbeitet gemeinsam mit der RMOÖ GmbH, den Leader- als auch den Klima- und Energiemodellregionen des Mühlviertels an der qualitativen Weiterentwicklung unserer Lebens- und Wirtschaftsregion. Dieses Handout der Förderinfoveranstaltungen vom 25. Nov. und 1. Dez soll über die wesentlichen gegenwärtigen Möglichkeiten und regionalen Ansprechstellen informieren. Als Obfrau der EUREGIO wünsche ich allen für die Region tätigen Akteuren gutes Gelingen und viel Erfolg.

4 Europäische Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) in Österreich Rahmenbedingungen und Schwerpunkte für die Umsetzung in den Regionen im Überblick Strategischer Rahmen

5 Die Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020 ESI-Fonds in Österreich

6 ESI-Fonds-Mittel : Aufteilung in Österreich (zu lfd. Preisen in Mrd. Euro bzw. in Prozent, inkl. Leistungsreserve und gerundet) EU-Mittel insgesamt: 5,18 Mrd. Euro 11 gemeinsame thematische Ziele gemäß Artikel 9 der Dachverordnung (EU) Nr. 1303/2013 Grafik: EK, Inforegio 2014

7 Thematische Ziele je ESI-Fonds ESI-Fonds : EM-Mittel nach Thematisch Zielen (lfde. Preise in Prozent (gerundet), inkl. Leistungsreserve und exkl. TH)

8 Inhalte der (operationellen) Programme Strategie Beschreibung der Priorität(sachs)en und Maßnahmen Finanzplan Programmbehörden Koordination mit anderen Fonds & Instrumenten Ex-ante-Konditionalitäten Horizontale Prinzipien... Programm für ländliche Entwicklung (ELER) Genehmigt von der Europäischen Kommision am Schwerpunkte (Auswahl): ÖPUL: Agrarumweltmaßnahmen, BIO, etc. Ausgleichszahlungen für benachteiligte Gebiete (AZ) Investitionsmaßnahmen (z. B. in die landwirtschaftliche Erzeugung) Basisdienstleistungen (Breitband, Klima und Energie, soziale Angelegenheiten etc.) LEADER - lokale Entwicklung ( buttom up ) Programmumsetzung ist im Gange

9 Operationelles Programm Beschäftigung (ESF) Genehmigung von der Europäischen Kommission am Schwerpunkte (Auswahl): Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung, Gleichstellung von Frauen und Männern sowie aktives und gesundes Altern Aktive Inklusion und Förderung der Chancengleichheit, Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Investitionen in Bildung, Aus- und Berufsbildung, lebenslanges Lernen Erste Calls (Aufrufe zur Einreichung) wurden bereits gestartet Operationelles Programm Investionen in Wachstum und Beschäftigung (IWB/EFRE) Genehmigt von der Europäischen Kommision am Rahmenbedingungen Komplexität: inhaltlicher Austausch Administrierbarkeit Beschränkte Mittelausstattung Herausforderungen (Auswahl) Forschung, Entwicklung, Innovation F&E-Quote Überführung in erfolgreiche Marktlösungen Gründungsintensität Wachstumsdynamik innovativer Unternehmen Regionale Unterschiede CO²-Reduktion Energetischer Endverbrauch Treibhausgasemissionen

10 Programmstrategie IWB/EFRE AT Programmstruktur & Planmittel IWB/EFRE

11 Übersicht IWB/EFRE Programm-Maßnahmen ETZ: Transnationale Zusammenarbeit Grafik: EK, Inforegion 2014

12 ETZ: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit (CBC) Grafik: BKA/ÖROK-Gest. Grafik: EK, Inforegion 2014 Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) Operationelle Programme mit Beteiligung Österreich

13 STRAT.AT 2020 Begleitprozess Baumgartner/Maier (ÖROK-GST) Weitere Informationen:

14 Linksammlung zu den vorgestellten Programmen (Stand: September 2015) Förderprogramme Links Agenda 21 Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) Dorf- und Stadtentwicklung Erasmus+ Jugend in Aktion Europäischer Sozialfonds (ESF) Interreg Österreich-Bayern, Interreg Österreich-Tschechien Investitionen in Wachstum und Beschäftigung (IWB): Stadt-Umland- Kooperationen in OÖ LEADER pages/o%c3%96-landesverband-der-dorf- Stadtentwicklungsvereine/ efre/ziel-iwb-efre/iwbefre-programm-oesterreich html diverse Programme im Bereich Mobilität, Energieeffizienz und Erneuerbare Energieträger Österreichische Raumordnungskonferenz Regionalmanagement OÖ GmbH

15 Linksammlung zu weiteren interessanten Fördermöglichkeiten (Stand: September 2015) Erasmus + Förderprogramme Links Nationalagentur Lebenslanges Lernen Alpine Space (transnationales Kooperationsprogramm) Central Europe (transnationales Kooperationsprogramm) Danube Transnational (transnationales Kooperationsprogramm) Interreg Europe (Netzwerkprogramm) Espon (Spezialprogramm) Urbact II (Spezialprogramm) Interact (Spezialprogramm) Innovatives Oberösterreich

16 AGENDA 21 Ziele Ziel der Agenda 21 in Oberösterreich ist es, Beteiligungsprozesse und Projekte im Sinne der Agenda 21 zu unterstützen, die zur Verbesserung der Zukunftsfähigkeit (Nachhaltigkeit) in Gemeinden und Regionen beitragen. Dies passiert durch themenübergreifende Zukunftsprozesse und Zukunftsprofile auf der Grundlage der Nachhaltigkeitsprinzipien, der Aufbereitung neuer Themen und innovativer Lösungen für eine Nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung konkreter Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität. Voraussetzung dafür ist die aktive Beteiligung der Bürger/innen. Die Agenda 21 unterstützt aktive Bürgerbeteiligung durch die Teilhabe der Menschen an der Gestaltung der lokalen Lebensräume, das Erarbeiten gemeinsamer Visionen, der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Bürger/innen, der Gemeindeverwaltung und den gewählten Mandatar/innen und die Unterstützung von Engagement und Eigenverantwortung der Bürger/innen. Wer wird gefördert? Gemeinden und Vereine, deren Aufgabenstellungen den Zielen der Agenda 21 entsprechen sowie auch Pfarren. Fördertopf Land Oberösterreich Gefördert werden v.a. die Prozessbegleitung, Moderation und fachliche Beratung der Agenda 21 Bürgerbeteiligungsprozesse (max Euro/max. 75 %), neue Formen einer aktiven Bürgerbeteiligung (Bürgerräte, Bürgerhaushalt, ) Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung sowie Maßnahmen zur Umsetzung von innovativen Projekten (verschiedene Förderansätze und - höhen). Mehr Info: Fördereinreichung Fristen Besonderheiten Laufend Agenda Förderstelle Kontakt Ansprechperson in der Region Oö. Zukunftsakademie, Leitstelle Agenda 21 DI Günther Humer, guenther.humer@ooe.gv.at Regionalmanagement OÖ GmbH MMag. a Maria Hochholzer, MA, Regionalmanagerin für Nachhaltigkeit und Umwelt Tel.: / Mobil: 0664 / maria.hochholzer@rmooe.at

17 AMIF Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds Ziele Wer wird gefördert? Fördertopf Fördereinreichung Fristen Besonderheiten Zur leichteren Bewältigung der durch Migrationsströme hervorgerufenen Herausforderungen wurde, als Nachfolgeinstrument der SOLID Fonds, von der Europäischen Union der Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (in Folge AMIF) ins Leben gerufen. Das allgemeine Ziel des AMIF ist es einen Beitrag zur effizienten Steuerung der Migrationsströme und zur Weiterentwicklung einer gemeinsamen Asyl- und Einwanderungspolitik innerhalb der Europäischen Union zu leisten. Die Förderperiode des Fonds umfasst die Jahre 2014 bis Die Mittel des AMIF werden von den EU-Mitgliedsstaaten zur Finanzierung von Projekten in folgenden spezifischen Zielen verwendet: Spezifisches Ziel 1: Asyl / Spezifisches Ziel 2: Integration / Spezifisches Ziel 3: Rückkehr Jedes spezifische Ziel ist wiederum in Maßnahmen in denen Projekte eingereicht werden können, unterteilt. Berechtigt Projekte einzubringen sind nationale und internationale Nichtregierungsorganisationen, Internationale Organisationen, Sozialpartner, juristische Personen oder Personengemeinschaften, Lehr- oder Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen, jeweils allein oder in Partnerschaft mit anderen. Die Vergabe von Förderungen an Einzel-/ Privatpersonen ist nicht möglich. Förderungen an lokale und regionale Behörden sind grundsätzlich möglich, können jedoch ausschließlich aus Mitteln des Asyl-, Migrationsund Integrationsfonds vergeben werden. Für die Durchführung des Programms stehen in den Jahren 2014 bis 2020 und für alle am AMIF beteiligten Mitgliedsstaaten rund 3,1 Mrd. EUR zu Verfügung. Davon stehen für den genannten Zeitraum rund 64,5 Mio. EUR für die Förderung von Projekten in Österreich zu Verfügung. Um eine Förderung aus Mitteln des AMIF kann nur während der Aufrufphase angesucht werden. Eine Beantragung von Förderungen außerhalb der festgesetzten Fristen ist nicht möglich. Diesbezüglich relevante Informationen werden von den Behörden auf der jeweiligen Homepage veröffentlicht sowie mittels -Verteiler bekanntgegeben. Der EU-Kofinanzierungsanteil der Projekte beträgt grundsätzlich 75% der Gesamtkosten. Projekte sollten eine Laufzeit von zwei Jahren aufweisen, die Zielgruppe des Projekts muss sich auf die im jeweils gültigen Aufrufdokument genannten Drittstaatsangehörigen mit und ohne Fluchthintergrund beziehen. Förderstelle Kontakt Das Bundesministerium für Inneres (BM.I), Referat III/5/a, zuständige Behörde für die ordnungsgemäße Abwicklung des Fonds in Österreich, bmi-iii-5-a@bmi.gv.at Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA), Abt. VIII.3, beauftragte Behörde für sämtliche Projekte im Bereich Integration, abtviii3@bmeia.gv.at Der Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), beauftragte Behörde für Unterstützung und Begleitung der Projekte; ef@intgrationsfonds.at Ansprechperson in der Region Regionalmanagement OÖ GmbH Dipl. Sp. in Doris Hagspiel Regionalmanagerin für Arbeit und Qualifizierung Tel.: 0732 / Mobil: 0664 / doris.hagspiel@rmooe.at

18 DOSTE Dorf- und Stadtentwicklung Ziele Wer wird gefördert? Fördertopf Fördereinreichung Fristen Besonderheiten Erneuerung, Weiterentwicklung und Erhalt der Dörfer und Städte in ihrer Funktion als Wirtschafts-, Wohn-, Erholungs-, Kultur- und Sozialraum Gemeinden, Vereine, Pfarren, private Rechtsträger Mittel des Landes Oberösterreich und Co-Finanzierung Land OÖ. und EU Einreichung laufend möglich Voraussetzung: Gründung eines DOSTE-Vereins und Aufnahme in das OÖ DOSTE-Programm Schritt 1: formloses Ansuchen mit Kurzbeschreibung und Kostenschätzung bei der DOSTE-Geschäftsstelle Schritt 2: Antwort an den Förderwerber mit Förderentscheidung und max. Förderhöhe Schritt 3: Umsetzung des Projektes durch den Förderwerber Schritt 4: Auszahlungsantrag durch den Förderwerber Schritt 5: Bearbeitung durch die Geschäftsstelle Förderstelle Kontakt Ansprechperson in der Region Amt der OÖ Landesregierung Helga Wögerbauer Geschäftsstelle der Dorf- & Stadtentwicklung Tel.: 0732 / Geschäftsstelle der Dorf- & Stadtentwicklung Tel.: 0732 / Regionalmanagement OÖ GmbH Josef Fürnhammer (Bezirke Perg und Freistadt) Tel.: 0732 / Mobil: 0664 / josef.fuernhammer@rmooe.at Amt der OÖ Landesregierung Josef Keplinger (Bezirke Urfahr/Umgebung, Rohrbach) Tel.: 0732 / josef.keplinger@ooe.gv.at

19 ERASMUS + Ziele Wer wird gefördert? Fördertopf Fördereinreichung Fristen Besonderheiten EU Programm für die Bereiche Bildung, Jugend und Sport Im Zentrum von Erasmus+ stehen die Förderung von Mobilität und transnationaler Zusammenarbeit sowie der Austausch bewährter Praxis im Bildungs- und Jugendbereich. Im Sport wird sich das Programm vor allem auf Kooperationsprogramme und den Breitensport konzentrieren. Einzelpersonen, Schulen, Hochschulen, Vereine, Betriebe 14,7 Mrd. Euro über sieben Jahre zur Förderung von Aus- und Fortbildung, Jugend und Sport in Europa Calls werden durchgeführt, Veröffentlichung auf Aktivitäten in den Bereichen: Schulbildung Hochschulbildung Berufsbildung Erwachsenenbildung Guidance, Transparenz & Anerkennung Thematische Initiativen Informationen/Links Förderstelle Kontakt Nationalagentur Lebenslanges Lernen, Ebendorferstraße 7, 1010 Wien, erasmusplus@oead.at Ansprechperson in der Region Regionalmanagement OÖ GmbH Dipl. Sp. in Doris Hagspiel Regionalmanagerin für Arbeit und Qualifizierung Tel.: 0732 / Mobil: 0664 / doris.hagspiel@rmooe.at

20 ERASMUS+ JiA Ziele Wer wird gefördert? Fördertopf Fördereinreichung Fristen Besonderheiten Erasmus+ Jugend in Aktion Unter dem Dach von Erasmus+: Jugend in Aktion sind Fördermöglichkeiten für Jugendprojekte bzw. die außerschulische Jugendarbeit zu finden. Je nach Schwerpunkt können AntragstellerInnen sowohl aus dem Jugend- und Bildungsbereich als auch lokale, regionale und nationale öffentliche Einrichtungen, Interessensvertretungen, Sozialpartner, Unternehmen oder informelle Gruppen junger Menschen sein. Insgesamt stehen bis 2020 europaweit rund 1,4 Milliarden Euro an Fördermitteln für den Jugendbereich zur Verfügung. Antragsfristen sind auf bekanntgegeben Das Programm gliedert sich in drei große Leitaktionen bzw. sogenannte Key Actions, innerhalb derer verschiedene Aktivitäten gefördert werden: - Mobilität für Einzelpersonen - Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und bewährten Verfahren - Unterstützung politischer Reformen. Förderstelle Kontakt Ansprechperson in der Region 4YOUgend, Susanne Rosmann, Hauptstraße 51-53, 4040 Linz, susanne.rosmann@4yougend.at Regionalmanagement OÖ GmbH Dipl. Sp. in Doris Hagspiel Regionalmanagerin für Arbeit und Qualifizierung Tel.: 0732 / Mobil: 0664 / doris.hagspiel@rmooe.at

21 ESF Ziele Wer wird gefördert? Fördertopf Fördereinreichung Fristen Besonderheiten Europäischer Sozialfonds Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das wichtigste Finanzinstrument der Europäischen Union (EU) für Sozialpolitik und Investitionen in Menschen. Der ESF fördert Maßnahmen zur Vermeidung und Bekämpfung von Arbeitslosigkeit, zur Erweiterung des Ausbildungsangebots und für eine verbesserte Funktionsweise des Arbeitsmarktes. Er zielt darauf ab, die Beschäftigungs- und Bildungschancen in der EU sowie den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Europäischen Union zu verbessern. Die finanziellen Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds können öffentliche Verwaltungen, Nichtregierungsorganisationen, Wohlfahrtsverbände sowie Sozialpartner erhalten, die im Bereich Beschäftigung und soziale Eingliederung aktiv sind. Das ESF Budget für Österreich beträgt rund 442 Millionen Euro plus Kofinanzierung durch nationale Partner. Fördereinreichung z.b. Fristen: laufend Info auf ESF Homepage Bundesschwerpunkte: - Gleichstellung von Frauen und Männern - Aktives und gesundes Altern - Verringerung des vorzeitigen Schulabbruchs - Zugang zum Lebenslangen Lernen werden jeweils auf Bundesebene koordiniert. Länderschwerpunkt: - Förderung der sozialen Inklusion - Bekämpfung der Armut und jeglicher Diskriminierung wird am Land OÖ von den Abteilungen Wirtschaft und Soziales koordiniert. Förderstelle Kontakt BMASK Gesamtkoordination des ESF Mag. a Dagmar Olszewski, dagmar.olszewski@sozialministerium.at Amt der OÖ Landesregierung Mag. a Elisabeth Gierlinger, elisabeth.gierlinger@ooe.gv.at Martin Steinbichl, MBA MPA martin.steinbichl@ooe.gv.at Mag. Wolfgang Fritzl, wolfgang.fritzl@ooe.gv.at Ansprechperson in der Region Regionalmanagement OÖ GmbH Dipl. Sp. in Doris Hagspiel Regionalmanagerin für Arbeit und Qualifizierung Tel.: 0732 / Mobil: 0664 / doris.hagspiel@rmooe.at

22 INTERREG Ziele Wer wird gefördert? Fördertopf Fördereinreichung Fristen Besonderheiten INTERREG Österreich - Bayern Das INTERREG V-A Programm Österreich Bayern ist eines von 60 grenzüberschreitenden Förderprogrammen innerhalb der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ). Diese Programme fördern die verbesserte Zusammenarbeit benachbarter Staaten, zielen auf die gemeinsame Bewältigung von Herausforderungen in den jeweiligen Grenzregionen ab und tragen dazu bei einen gemeinsamen Wirtschafts-, Natur- und Lebensraum über die Ländergrenzen zu gestalten. In der Programmregion Österreich-Bayern besteht eine lange Tradition grenzübergreifender Zusammenarbeit. Diese soll durch eine stärkere thematische Konzentration auf die Felder Forschung, Entwicklung und Innovation, Schutz der Umwelt und Ressourceneffizienz und Zusammenarbeit in Rechts- und Verwaltungsfragen in ihrer Qualität weiter gesteigert werden. Grenzüberschreitende Partnerschaften: Vereine, Verbände, öffentliche Körperschaften (Bund, Länder, Gemeinden und deren Einrichtungen), Schulen, Universitäten, Kammern, Bildungseinrichtungen, usw. aus dem Programmgebiet Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Oberbayern, Niederbayern und Schwaben können gefördert werden. Für innovative Projekte stehen in der neuen Förderperiode 54,5 Mio. zur Verfügung. Projekte können laufend eingereicht werden. Die Einreichfristen werden auf der Website bekannt gegeben. Die Projekte müssen vorfinanziert werden. Es ist mindestens ein Projektpartner aus Oberösterreich und Bayern notwendig. Die Förderquote beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Kosten Förderstelle Kontakt Ansprechperson in der Region Amt der OÖ Landesregierung MMag. Markus Gneiß, markus.gneiss@ooe.gv.at Regionalmanagement OÖ GmbH MMag. Johannes Miesenböck Regionalmanager für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Tel.: / Mobil: 0664 / johannes.miesenboeck@rmooe.at Regionalmanagement OÖ GmbH Brigitte Dieplinger Regionalmanagerin für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Tel.: / Mobil: 0664 / brigitte.dieplinger@rmooe.at

23 INTERREG Ziele Wer wird gefördert? Fördertopf Fördereinreichung Fristen Besonderheiten INTERREG Österreich - Tschechien Das INTERREG V-A Programm Österreich Tschechien ist eines von 60 grenzüberschreitenden Förderprogrammen innerhalb der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ). Das Ziel dieses Programms ist die Förderung der verbesserten Zusammenarbeit der benachbarten Staaten. Dabei wird der Fokus auf die gemeinsame Bewältigung von Herausforderungen in den jeweiligen Grenzregionen gelegt, wodurch der gemeinsame Wirtschafts-, Naturund Lebensraum über die Ländergrenzen gestaltet wird. Diese Zusammenarbeit soll durch eine stärkere thematische Konzentration auf die Felder Forschung, Entwicklung und Innovation, Schutz der Umwelt und Ressourceneffizienz, Investitionen in Kompetenzen und Bildung bzw. Nachhaltige Netzwerke und institutionelle Kooperation in ihrer Qualität weiter gesteigert werden. Grenzüberschreitende Partnerschaften: Vereine, Verbände, öffentliche Körperschaften (Bund, Länder, Gemeinden und deren Einrichtungen), Schulen, Universitäten, Kammern, Bildungseinrichtungen, usw. aus dem Programmgebiet Oberösterreich, Niederösterreich, Südböhmen, Südmähren und Vysočina können gefördert werden. Für innovative Projekte stehen in der neuen Förderperiode 97,8 Mio. zur Verfügung. Projekte können laufend eingereicht werden. Die Einreichfristen werden auf der Website bekannt gegeben. Die Projekte müssen vorfinanziert werden. Es ist mindestens ein Projektpartner aus Oberösterreich und Südböhmen notwendig. Die Förderquote beträgt bis zu 85 Prozent der förderfähigen Kosten. Förderstelle Kontakt Ansprechperson in der Region Amt der OÖ Landesregierung DI Robert Schrötter, robert.schroetter@ooe.gv.at Regionalmanagement OÖ GmbH MMag. Johannes Miesenböck Regionalmanager für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Tel.: / Mobil: 0664 / johannes.miesenboeck@rmooe.at

24 INTERREG INTERREG-Kleinprojektefonds Österreich - Bayern Ziele Wer wird gefördert? Fördereinreichung Fristen Besonderheiten Es handelt sich hierbei um kleine Projekte mit beantragten förderfähigen Kosten von bis zu EUR Diese gemeinsamen Projektinitiativen sollen in erster Linie dazu beitragen, die Zusammenarbeit im gesellschaftlichen und öffentlichen Bereich langfristig zu etablieren und durch die Verbesserung der Kontakte die Grenzen in den Köpfen der Menschen abbauen zu helfen ( people-to-people -Maßnahmen). Es werden grenzüberschreitende Partnerschaften von Vereinen, Verbänden, öffentliche Körperschaften (Bund, Länder, Gemeinden und deren Einrichtungen), Schulen, Universitäten, Kammern, Bildungseinrichtungen, usw. aus dem Programmgebiet Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Oberbayern, Niederbayern und Schwaben gefördert Im Gegensatz zu großen Projekten erfolgt die Antragstellung in einem vereinfachten Verfahren. Die Entscheidung über die Genehmigung von Kleinprojekten trifft der Regionale Lenkungsausschuss. Projekte können laufend eingereicht werden und müssen vorfinanziert werden. Die Förderquote beträgt bis zu 75 Prozent. Einreichfristen werden auf der Website bekannt gegeben. Primäre Ansprechpartner für Kleinprojekte sind die Geschäftsstellen vom Regionalmanagement OÖ. Förderstelle Kontakt Ansprechperson in der Region Amt der OÖ Landesregierung MMag. Markus Gneiß, markus.gneiss@ooe.gv.at Regionalmanagement OÖ GmbH MMag. Johannes Miesenböck Regionalmanager für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Tel.: / Mobil: 0664 / johannes.miesenboeck@rmooe.at

25 INTERREG INTERREG-Kleinprojektefonds Österreich - Tschechien Ziele Wer wird gefördert? Fördereinreichung Fristen Besonderheiten Es handelt sich hier um kleine Projekte mit beantragten förderfähigen Kosten von bis zu EUR. Diese gemeinsamen Projektinitiativen sollen in erster Linie dazu beitragen, die Zusammenarbeit im gesellschaftlichen und öffentlichen Bereich langfristig zu etablieren und durch die Verbesserung der Kontakte die Grenzen in den Köpfen der Menschen abbauen zu helfen ( people-to-people -Maßnahmen). Es werden grenzüberschreitende Partnerschaften von Vereinen, Verbänden, öffentliche Körperschaften (Bund, Länder, Gemeinden und deren Einrichtungen), Schulen, Universitäten, Kammern, Bildungseinrichtungen, usw. aus dem Programmgebiet Oberösterreich, Niederösterreich, Südböhmen, Südmähren und Vysočina gefördert. Projekte können laufend eingereicht werden und müssen vorfinanziert werden. Die Entscheidung über die Genehmigung von Kleinprojekten trifft der Regionale Lenkungsausschuss. Die Förderquote kann bis zu 85 Prozent betragen. Das Programm ist derzeit noch nicht genehmigt und wird voraussichtlich ab Mitte 2016 als Förderinstrument zur Verfügung stehen. Förderstelle Kontakt Ansprechperson in der Region Amt der OÖ Landesregierung DI Robert Schrötter, robert.schroetter@ooe.gv.at Regionalmanagement OÖ GmbH DI in Heide Spiesmeyer Regionalmanagerin für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Tel.: / Mobil: 0664 / heide.spiesmeyer@rmooe.at

26 EFRE - IWB Ziele Wer wird gefördert? Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Stadt-Umland-Kooperationen in OÖ Erarbeitung einer Stadtregionalen Strategie für eine gemeinsame räumliche Entwicklung - Optimierung der Standort- und Siedlungsstrukturen, ökologische Aufwertung von Flächen zur Reduktion des Flächenverbrauchs (Umsetzungsprojekt) - Reduktion der CO2-Emissionen durch nachhaltige Maßnahmen im Bereich Rad-Fußverkehr (Umsetzungsprojekt) Kooperation von Städten mit ihren Umlandgemeinden Fördertopf Besonderheiten Europäischer Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) mit Kofinanzierung des Landes OÖ - Kooperationen müssen jedenfalls eine Kernstadt gemäß Landesraumordnungsprogramm Entwurf 2014 sowie eine definierte Mindestanzahl an Umlandgemeinden umfassen - Gründung eines Stadtregionalen Forums als Arbeitsgemeinschaft der Kooperationspartner - Umsetzungsprojekte müssen sich aus der Stadtregionalen Strategie ableiten lassen Förderstelle Kontakt Amt der OÖ Landesregierung Abteilung Raumordnung Rechtlich-formal: Dr. a Eva-Maria Jurda Bahnhofplatz Linz Tel.: 0732/ eva-maria.jurda@ooe.gv.at Inhaltlich: DI in Heide Birngruber Tel.: 0732/ heide.birngruber@ooe.gv.at Ansprechperson in der Region Regionalmanagement OÖ GmbH Wilhelm Patri MAS Regionalmanager für Raum- und Regionsentwicklung Tel.: / Mobil: 0664 / wilhelm.patri@rmooe.at

27 LEADER Ziele Wer wird gefördert? Fördertopf Fördereinreichung Fristen Besonderheiten Programm zur ländlichen Entwicklung in Österreich Die Maßnahme dient der Umsetzung der Ziele des Programms LE 2020 sowie den Schwerpunktsetzungen der jeweiligen LEADER-Regionen, wie in den lokalen Entwicklungsstrategien (im Folgenden LES) der lokalen Aktionsgruppen (im Folgenden LAG) beschrieben. Als Förderungswerber kommen in Betracht: 1. Lokale Aktionsgruppen 2. Gemeinden sowie 3. alle weiteren Förderungswerber gemäß Punkt und der Sonderrichtlinie LE Projektförderungen, Sonderrichtlinie des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft zur Umsetzung von Projektmaßnahmen im Rahmen des Österreichischen Programms für ländliche Entwicklung , GZ BMLFUW-LE.1.1.1/0171-II/2/2014 Laufende Fördereinreichung, Information und Unterstützung erhalten Sie in den Büros der LEADER-Regionen des Mühlviertels. Auf Basis der jeweiligen Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) werden in den sechs LEADER-Regionen Projekte, die einen Beitrag zur Umsetzung der LES leisten, nach fix definierten Förderkriterien ausgewählt. Förderstelle Kontakt Amt der Oö. Landesregierung Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Land- und Forstwirtschaft LEADER-verantwortliche Landesstelle (LVL) Bahnhofplatz Linz Tel.: 0732 / lfw.post@ooe.gv.at

28 LEADER Programm zur ländlichen Entwicklung in Österreich Ansprechpersonen in den Regionen LEADER-Region Mühlviertler Alm Nr. 19, 4273 Unterweißenbach GF Klaus Preining Tel.: / k.preining@muehlviertleralm.at Internet: LEADER-Region Donau-Böhmerwald Marktplatz 7, 4152 Sarleinsbach GF DI Klaus Diendorfer Tel.: / diendorfer@donau-boehmerwald.info Internet: LEADER-Region Mühlviertler Kernland Waaggasse 6, 4240 Freistadt GF Mag. a Conny Wernitznig Tel.: / conny.wernitznig@leader-kernland.at Internet: LEADER-Region Sterngartl Gusental Ringstr. 77, 4190 Bad Leonfelden GF Mag. a Martina Birngruber Tel.: / birngruber@sterngartl.at Internet: LEADER-Region Perg-Strudengau Schlossberg 1/12, 4391 Waldhausen GF Manfred Hinterdorfer Tel.:07260 / m.hinterdorfer@region-strudengau.at Internet: LEADER-Region u.we Rodltalstr. 12, 4201 Gramastetten GF Mag. a Sigrid Gillmayr Tel.: / sigrid.gillmayr@regionuwe.at Internet:

29 Ziele MOBILITÄT, ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIETRÄGER Klima- und Energiemodellregionen: Energieversorgung, Energie sparen, Verkehr und Mobilität Wer wird gefördert? Ausbau erneuerbarer Energieträger, Steigerung der Energieeffizienz und Energie sparen, nachhaltige Mobilität Betriebe, Kommunen, Private, Klima- und Energiemodellregionen Fördertopf Fördereinreichung Fristen Besonderheiten BMLFUW, Klima- und Energiefonds, Land OÖ, EU Abhängig von der konkreten Förderung, um die angesucht wird die Angaben beziehen sich auf die uns bekannten Förderungen. Förderstelle Kontakt Ansprechpersonen in den Regionen Sparkasse OÖ. Mag. Robert Schernhuber, Förderung ELENA (Bereich nachhaltige Energie, z.b. LED-Straßenbeleuchtung) Klima- und Energiemodellregion Donau-Böhmerwald Marktplatz 7, 4152 Sarleinsbach DI Markus Altenhofer Tel.: / Mail: altenhofer@donau-boehmerwald.info Internet: Klima- und Energiemodellregion Freistadt/ Energiebezirk Freistadt Leonfeldner Straße 36, 4240 Freistadt GF Ing. Norbert Miesenberger Tel.: / Mail: norbert.miesenberger@energiebezirk.at Internet: Klima- und Energiemodellregion Sterngartl-Gusental Ringstr. 77, 4190 Bad Leonfelden Bgm. DI Hermann Reingruber Tel.: / Mail: leader@sterngartl-gusental.at Internet: HALTIGES_HANDELN Klima- und Energiemodellregion uwe Rodltalstr. 12, 4201 Gramastetten u.we Energiemanager DI (FH) Herwig Kolar Tel.: / Mail: herwig.kolar@regionuwe.at Internet:

30 EUREGIO Leitbild bayerischer wald-böhmerwald Regionalmanagement Mühlviertel Die Vision, den gemeinsamen Wirtschafts-, Arbeits-, Kultur- und Lebensraum weiter zu entwickeln, die Wettbewerbsfähigkeit des ländlichen Raumes zu stärken und der Mut, Grenzen in den Köpfen zu überwinden und lösungsorientiert nach neuen Wegen zu suchen, prägt die Tätigkeit der EUREGIO bis heute. Seit der Gründung als grenzüberschreitende trilaterale Plattform 1994 mit Südböhmen und Niederbayern als Partnerregionen hat sich viel bewegt. Nach dem Fall des eisernen Vorhangs und vor dem Beitritt Österreichs zur europäischen Union wurde mit der EUREGIO der neue Geist Europas in der Region spürbar. Aufeinander zugehen, Vorurteile abbauen, um sich auch verstehen zu lernen. Diese wichtigen Begegnungen im Sinne der Vertrauensbildung hat die EUREGIO immer unterstützt. Europa lernt in den EU-Regionen das Zusammenwachsen. Kooperation ist auch in der Regionalförderung und Regionalentwicklung der bestimmende Faktor. Vereinsziel Mitglieder Vorstand Die Kombination von grenzüberschreitendem und nationalem Regionalmanagement ermöglicht als Gesellschafter der Regionalmanagement OÖ GmbH eine professionelle Betreuung vielfältiger Entwicklungsaktivitäten. 109 Mitgliedsgemeinden aus der Region Mühlviertel Den Vorstand bilden VertreterInnen der Gemeinden, Bezirksverwaltungen (Freistadt, Perg, Rohrbach, Urfahr-Umgebung), der im oberösterreichischem Landtag vertretenen politischen Parteien, der Interessensvertretungen (Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Landwirtschaftskammer) und der Tourismuskonferenz Mühlviertel sowie den mühlviertler LEADER-Regionen. Kontakt Industriestraße Freistadt Tel.: / Mail: freistadt@euregio.at Obfrau: LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss RMOÖ Geschäftsstellenleiter und Geschäftsführer der EUREGIO: Wilhelm Patri MAS Mail: wilhelm.patri@rmooe.at

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32 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: EUREGIO bayerischer wald-böhmerwald Regionalmanagement Mühlviertel Industriestraße Freistadt Tel.: +43 / 7942 / rmooe.mv@rmooe.at Dieser Folder wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und die Daten wurden überprüft. Rundungs-, Übermittlungs- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden.

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