PENSIONSKASSE DER WACKER CHEMIE VVAG GESCHÄFTSBERICHT Pensionskasse im Dienst ihrer Mitglieder

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1 PENSIONSKASSE DER WACKER CHEMIE VVAG GESCHÄFTSBERICHT 2014 Pensionskasse im Dienst ihrer Mitglieder

2 Fakten auf einen Blick 3 Vorwort 5 Bericht 2014 Versicherte 7-9 Beiträge und Leistungen Kapitalanlagen Mitgliederversammlung Aufsichtsratssitzungen 28 Lagebericht Risikobericht Ausblick 37 Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung 42 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Erläuterungen zur Bilanz Organe der Kasse 50 Kassenämter 51 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 52 Bericht des Aufsichtsrats 53 Die Pensionskasse ist weiterhin auf Erfolgskurs und kann trotz Niedrigzinsumfeld mit positivem Ergebnis abschließen.

3 FAKTEN AUF EINEN BLICK Kennzahlen Mio. Mio. Jahresabschluss Bilanzsumme 1.760, ,4 Kapitalanlagen 1.746, ,3 Kapitalerträge 77,6 77,4 Deckungsrückstellung 1.642, ,7 Beitragseinnahmen (inkl. Zuwendung der Mitgliedsfirmen) 70,3 64,6 Renten, sonstige Versicherungsleistungen 51,8 50,6 Mitglieder Anwärter Grundversorgung (inkl. Beitragsfreie), Tarif Anwärter Grundversorgung (inkl. Beitragsfreie), Tarif Anwärter Grundversorgung (inkl. Beitragsfreie), Tarif Leistungsempfänger Grundversorgung, Tarif Leistungsempfänger Grundversorgung, Tarif Anwärter PK+ (inkl. Beitragsfreie), Tarif Anwärter PK+ (inkl. Beitragsfreie), Tarif Anwärter PK+ (inkl. Beitragsfreie), Tarif PK+-Leistungsempfänger, Tarif PK+-Leistungsempfänger, Tarif Anwärter Riester-Rente, Tarif Anwärter Riester-Rente, Tarif Anwärter Riester-Rente, Tarif Leistungsempfänger aus Riester-Rente, Tarif Leistungsempfänger aus Riester-Rente, Tarif Leistungsempfänger aus Riester-Rente, Tarif

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5 VORWORT DES VORSTANDS Die Pensionskasse der Wacker Chemie VVaG kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurückblicken. Bei einem Zinserfordernis zur langfristigen Bedeckung der Verpflichtungen von 4,2 Prozent betrug die Rendite auf Marktwertbasis bezogen auf das Gesamtvermögen 7,1 Prozent. Ein nicht unbeträchtlicher Teil dieser hohen Rendite ist allerdings auf die nochmals stark gefallenen Zinsen und die damit verbundenen Kursgewinne der festverzinslichen Wertpapiere zurückzuführen. Das Vermögen der Pensionskasse stieg mit dem bisher höchsten Wert von 151 Mio. Euro auf 1,97 Mrd. Euro. Alle von der Pensionskasse belegten Anlageklassen schlossen mit einem positiven Ergebnis. Zur Wertsteigerung trugen insbesondere die Anlagen in den Schwellenländern und in Aktien bei. Die stillen Reserven der Pensionskasse erhöhten sich zum Bilanzstichtag um 57 Mio. Euro auf 220 Mio. Euro. Die Quote an stillen Reserven gemessen am Buchwertvermögen erreichte einen Wert von 12,6 Prozent (Vorjahr 10,0 Prozent). Gleichwohl stellt der Umgang mit dem extremen Niedrigzinsumfeld eine Herausforderung dar. Die durch eine expansive Geldpolitik niedrig gehaltenen Zinssätze haben in 2014 ein Niveau erreicht, das ohne Beispiel ist. Sparen und Beiträge entrichten für die Altersvorsorge wird nicht mehr adäquat entlohnt und wird dadurch unattraktiv. Dies betrifft hauptsächlich Lebensversicherungen und berufsständische Versorgungswerke, bei denen die festverzinslichen Wertpapiere mit hohen Verzinsungen auslaufen und mit solchen ersetzt werden müssen, die kaum noch einen Ertrag generieren. Galt bis vor einigen Jahren die kapitalgedeckte Altersversorgung als die überlegene und anzustrebende Form, so hat die umlagefinanzierte Altersversorgung, wie sie in der gesetzlichen Rentenversicherung umgesetzt ist, sehr stark an Ansehen und Wertschätzung gewonnen. Pensionskassen sind wie Lebensversicherungen und berufsständische Versorgungswerke ebenfalls kapitalgedeckt. Hier treffen bei festen Leistungszusagen und festen persönlichen Mitgliedsbeiträgen die negativen Folgen des Zinsverfalls nicht die Versicherten, sondern die Trägerunternehmen. In unserer Pensionskasse hat dies bei dem dominierenden Leistungszusagetarif (1972) dazu geführt, dass die Firmenzuwendungen stufenweise stark angestiegen sind. Betrug in früheren Jahren das Verhältnis persönlicher Mitgliedsbeitrag zu Firmenzuwendung eins zu eins, so musste das Verhältnis ab dem auf eins zu vier angehoben werden. Das heißt, auf einen Euro persönlicher Mitgliedsbeitrag kommen derzeit vier Euro an Firmenzuwendung, um die dauerhafte Bedeckung der Verpflichtung zu gewährleisten. Mit diesem sehr hohen Firmenbeitrag und den guten Anlageergebnissen in den letzten Jahren, insbesondere im Berichtsjahr, sind wir überaus zuversichtlich, die Pensionskasse der Wacker Chemie weiterhin auf Erfolgskurs halten zu können. Dabei stützen wir uns auf ein breit angelegtes Kapitalanlagenportfolio mit einem ausgewogenen Mix an Chancen und Risiken sowie auf einen Absicherungsmechanismus für den Fall von Kapitalmarkteinbrüchen. München, im April 2015 Der Vorstand der Pensionskasse der Wacker Chemie Versicherungsverein a. G., München 5

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7 BERICHT VERSICHERTE Altersaufbau der aktiven Mitglieder der Pensionskasse in der Grundversorgung, Stand Alter Männer Tarif 1972 Männer Tarif 2005 Männer Tarif 2013 Frauen Tarif 1972 Frauen Tarif 2005 Frauen Tarif 2013 Im Geschäftsjahr bestehen bei der Pensionskasse drei Tarifgenerationen. Für Mitglieder, die der Pensionskasse bis 2004 beigetreten sind, gilt in der Grundversorgung eine feste Leistungszusage (Tarif Grundversorgung 1972). Die Jahresrente beträgt 42 Prozent der eingezahlten Mitgliedsbeiträge. Die Rentenhöhe ist demnach unabhängig vom Alter bei Beitragszahlung und auch unabhängig von der erzielten Vermögensverzinsung. Für bis 2004 abgeschlossene PK+-Verträge und bis dahin beantragte Riesterzulagen gilt der Höherversicherungstarif Für Mitglieder, deren Mitgliedschaft in der Zeit von 2005 bis 2012 begonnen hat, gilt der Tarif 2005 für die Grundversorgung. Den garantierten Leistungen liegt ein Zins von 2,5 Prozent zugrunde, die Leistungshöhe hängt vom Alter bei der Beitragszahlung ab. Die Leistungen können sich durch die jährliche Überschussbeteiligung erhöhen, die von der erzielten Vermögensverzinsung beeinflusst wird. In diesen Tarif fließen auch Beiträge aus PK+-Verträgen und Riesterzulagen, die von 2005 bis 2012 abgeschlossen beziehungsweise beantragt wurden. Im Jahr 2013 ist eine Tarifgeneration hinzugekommen. Dabei handelt es sich um einen Unisextarif, der für Frauen und Männer genau die gleichen Leistungen vorsieht. Der Garantiezins beträgt 1,75 Prozent. Mitglieder Mitglieder der Kasse sind die Anwärter auf Rentenleistungen. Darüber hinaus sind auch die Unternehmen, deren Mitarbeiter bei der Kasse versichert sind, Mitglieder der Kasse. Im Geschäftsjahr wurde die Teilung der Anrechte im Versorgungsausgleich bei Ehescheidung umgesetzt. Die aus der Anrechtsteilung begünstigten ehemaligen Ehepartner werden dadurch ebenfalls Kassenmitglieder. Die Zahl der versicherten Mitglieder einschließlich der beitragsfrei Versicherten hat sich in der Grundversorgung nach dem Tarif 1972 weiter von auf verringert. Der Rückgang ist die Folge der Schließung des Tarifs 1972 zum In der Grundversorgung 7

8 Bestandsentwicklung der Anwärter (Stand jeweils zum ) Grundversorgung beitragspflichtige Anwärter, Tarif beitragsfreie Anwärter, Tarif Zwischensumme Tarif beitragspflichtige Anwärter, Tarif beitragsfreie Anwärter, Tarif Zwischensumme Tarif beitragspflichtige Anwärter, Tarif beitragsfreie Anwärter, Tarif Zwischensumme Tarif Gesamtsumme Grundversorgung PK+ beitragspflichtige PK+-Anwärter, Tarif beitragsfreie PK+-Anwärter, Tarif beitragspflichtige PK+-Anwärter, Tarif beitragsfreie PK+-Anwärter, Tarif beitragspflichtige PK+-Anwärter, Tarif beitragsfreie PK+-Anwärter, Tarif Zulagenversicherung (Riester-Rente) Anwärter, Tarif Anwärter, Tarif Anwärter, Tarif nach dem Tarif 2005 sind Mitglieder (Vorjahr 4.914) versichert. Der leichte Rückgang des Versichertenbestandes ist in der Schließung des Tarifs zum begründet. In der Grundversorgung Tarif 2013 hat sich die Zahl der Mitglieder im zweiten Jahr seines Bestehens auf 500 erhöht (Vorjahr 249). Das durchschnittliche Alter der aktiven PK-Mitglieder im Tarif Grundversorgung 1972 beträgt bei Männern 50 Jahre und bei Frauen 48 Jahre. Im Tarif 2005 sind es 35 Jahre bei Männern und 34 Jahre bei Frauen. Im Tarif 2013 sind es 26 Jahre bei Männern und 26 Jahre bei Frauen. Die Zahl der PK+-Anwärter im Tarif 1972 hat sich um 2,5 Prozent auf verringert, davon sind 474 Versicherungen beitragsfrei. Im PK+-Tarif 2005 sind Anwärter zu verzeichnen (Verringerung um 2,1 Prozent), davon sind 585 Versicherungen beitragsfrei. Der Bestand im PK+-Tarif 2005 ist seit 2011 groß, weil für alle Mitarbeiter des WACKER-Konzerns im Jahr 2011 ein Einmalbeitrag geleistet wurde. Ferner werden die nach dem Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie im WACKER-Konzern bereitgestellten Mittel im Wege der Entgeltumwandlung für eine zusätzliche betriebliche Altersversorgung verwendet. Die Teilnahmequote liegt bei rund 90 Prozent der WACKER-Mitarbeiter. Am Ende des zweiten Jahres nach seiner Einführung bestehen bereits 718 PK+-Versicherungen nach dem Tarif 2013 (Erhöhung um 78,2 Prozent). 8

9 Bestandsentwicklung der Rentner (Stand jeweils zum ) Altersrentner Invalidenrentner Witwen und Witwer Waisen Leistungsempfänger Grundversorgung, Tarif Leistungsempfänger Grundversorgung, Tarif Leistungsempfänger Grundversorgung gesamt PK+-Leistungsempfänger, Tarif PK+-Leistungsempfänger, Tarif Leistungsempfänger aus Riester-Rente, Tarif Leistungsempfänger aus Riester-Rente, Tarif Leistungsempfänger aus Riester-Rente, Tarif Bei der Zulagenversicherung zeigt sich nach der Einführung des Tarifs 2013 folgendes Bild: Im Tarif 1972 ist die Zahl der Anwärter aufgrund von Pensionierungen um 2,3 Prozent gesunken und im Tarif 2005 ist sie um 1,5 Prozent gesunken. Im Geschäftsjahr 2014 hat sich der Anwärterbestand im Tarif 2013 um 5,4 Prozent auf Mitglieder erhöht. Die Zahl der Unternehmensmitglieder beträgt unverändert 17. Rentner Am Ende des Geschäftsjahres erhalten Rentner und Hinterbliebene Leistungen aus der Grundversorgung In der Grundversorgung 2005 sind es 17 Rentner. In der Grundversorgung 2013 gibt es noch keinen Rentner. Aus PK+ beziehen 942 Berechtigte eine Rente aus dem Tarif 1972 und 786 Berechtigte aus dem Tarif Im Tarif 2013 sind noch keine Rentner zu verzeichnen. 891 Rentner beziehen eine Riester-Rente aus dem Tarif Im Tarif 2005 sind es Rentner und im Tarif 2013 bereits 233 Rentner. Mit Riester-Rente sind dabei Rentenansprüche gemeint, die aus bei der Kasse eingegangenen Riester-Zulagen finanziert sind. Die Zahl der Sterbegeldversicherungen vermindert sich aufgrund des Wegfalls des Sterbegeldes für Neuzugänge ab dem Jahr 1989 von auf Personen, die Versicherungssumme vermindert sich von Tsd. auf Tsd.. Durchschnittsalter der Rentenbezieher aus der Grundversorgung Tarif 1972 Männer Frauen Altersrentner Invalidenrentner Hinterbliebenenrentner Waisenrenten-Bezieher

10 BEITRÄGE UND LEISTUNGEN Entwicklung der Beitragseinnahmen in Tsd Beiträge zur Grundversorgung, Tarif Beiträge zur Grundversorgung, Tarif Beiträge zur Grundversorgung, Tarif Firmenbeiträge, Tarif Firmenbeiträge, Tarif Firmenbeiträge, Tarif PK+-Beiträge, Tarif PK+-Beiträge, Tarif PK+-Beiträge, Tarif Riester-Zulagen, Tarif Riester-Zulagen, Tarif Riester-Zulagen, Tarif Beitragseinnahmen gesamt Entwicklung der Versicherungsleistungen in Tsd Altersrenten Invaliditätsrenten Witwen-/Witwerrenten Waisenrenten Sterbegelder Beitragsrückerstattung bei Austritt bzw. Abfindung von unverfallbaren Anwartschaften PK+-Renten (inkl. Beitragsrückerstattung und Abfindung von unverfallbaren Anwartschaften) Renten aus Riester-Zulagen (inkl. Weiterleitung) Gesamtleistungen der Pensionskasse Für ihre Mitglieder stellt die Versicherung bei der Pensionskasse einen zentralen Baustein für die Absicherung des Lebensstandards im Alter dar. Dies gilt auch für den Invaliditätsfall und für die Absicherung der Hinterbliebenen im Todesfall. Dabei beträgt die Hinterbliebenenrente 60 Prozent der Rente des Verstorbenen. Hinzu kommen gegebenenfalls Waisenrenten. Die persönlichen Mitglieder leisten zur Grundversorgung nach den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (1972) einen Beitrag von zwei Prozent des Gehalts bis zur jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung. Der Beitrag wird aus dem Nettogehalt entrichtet. 10

11 Die Zuwendungen der Unternehmensmitglieder betrugen im Geschäftsjahr nach einer weiteren Erhöhung zum das 4,0-fache der Mitgliedsbeiträge, nachdem bereits zum eine Erhöhung auf das 3,5-fache der Mitgliedsbeiträge notwendig geworden war. In den Jahren betrugen die Zuwendungen das 2,5-fache der Mitgliedsbeiträge. Diese Erhöhungen der Zuwendungen sind insbesondere dem Niedrigzinsumfeld geschuldet, damit die Kasse auf ein längeres Anhalten dieser Situation vorbereitet ist. Die Höhe der Beiträge zur Grundversorgung nach den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (2005) und (2013) ergibt sich aus den betrieblichen Regelungen der einzelnen Unternehmensmitglieder. Bei den Unternehmen des WACKER-Konzerns zahlen der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber jeweils zwei Prozent des Gehalts bis zur maßgeblichen Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung. Beiträge zur freiwilligen Höherversicherung werden in einzelvertraglich festgelegter Höhe gezahlt. Der Großteil der Beiträge wird dabei durch Entgeltumwandlung im Rahmen der tariflichen Altersvorsorge in der chemischen Industrie entrichtet. Aufgrund der tarifvertraglichen Bestimmungen werden häufig der Entgeltumwandlungsgrundbetrag und die Chemieförderung I umgewandelt. Zusammen ergibt dies einen Jahresbeitrag von 613,55 bei Vollzeitbeschäftigung. Der Demografiebetrag, der an die Entwicklung der Tarifentgelte gekoppelt ist, betrug unverändert zum Vorjahr im Geschäftsjahr 326,35. Von den Beiträgen der persönlichen Mitglieder zur Grundversorgung entfallen 71,6 Prozent auf den Tarif Der Anteil des Tarifs 2005 macht 26,2 Prozent aus und der Anteil des Tarifs 2013 beträgt 2,2 Prozent. Bei den Firmenbeiträgen liegt der Hauptanteil mit 91,1 Prozent bei der Grundversorgung Bei der freiwilligen Höherversicherung (PK+) liegt der Anteil des Tarifs 1972 bei 31,5 Prozent. Der größte Teil liegt mit 63,7 Prozent beim Tarif Auf den Tarif 2013 entfällt ein Anteil von 4,8 Prozent. In der freiwilligen Höherversicherung ist der hohe Anteil des Tarifs 2005 der flächendeckenden Verwendung des Demografiebetrags für die Altersversorgung geschuldet, die 2011 eingeführt wurde eingegangene Zulagen fließen nahezu vollständig in den Tarif 2013 (98,7 Prozent der Zulagen). Die Pensionskasse leistet nach ihrem Zweck Rentenzahlungen. Nach den Allgemeinen Versicherungsbedingungen umfassen die Kassenleistungen neben den Renten auch Sterbegelder, Austrittsvergütungen und Abfindungen. Entwicklung der Beitragseinnahmen und Leistungen in Mio Beitragseinnahmen Gesamtleistungen der Pensionskasse Bei den Leistungen ist jeweils die Summe für die Tarife 1972, 2005 und 2013 angegeben. Auf den Tarif 2005 entfallen insgesamt 147 Tsd. und auf den Tarif Tsd.. Bei dem Tarif 2013 handelt es sich größtenteils um Abfindungen unverfallbarer Anwartschaften und Rückforderungen von Riesterzulagen durch die Zulagenstelle. 11

12 KAPITALANLAGEN Struktur der Kapitalanlagen am in Prozent Investmentanteile 50,3 % Immobiliendarlehen 1,1 % Geldmarkt 2,4 % Private Equity 5,2 % Immobilien 13,6 % (inkl. Beteiligung an Grundstücksgesellschaften) Festverzinsliche Anlagen im Eigenbestand 27,4 % (inkl. Namenspapiere, Schuldscheine) Die globale Wirtschaft befand sich im Geschäftsjahreszeitraum überwiegend in einem Umfeld moderaten Wachstums. Die Eurozone konnte sich nach der Rezession infolge der Euro-Schuldenkrise anfänglich erholen, ging aber im zweiten Halbjahr wieder stärker in Richtung Stagnation. Dabei war die konjunkturelle Entwicklung regional ungleich verteilt. Während sich beispielsweise in Spanien das Wachstum auch wegen erfolgreicher Reformen beschleunigte, stagnierte Frankreich und Italien fiel sogar erneut in eine Rezession. Deutschland konnte in der ersten Hälfte des Jahres 2014 noch ein ordentliches Wachstum verzeichnen, welches sich in der zweiten Jahreshälfte verlangsamte. In den USA war dagegen das Wachstum im Geschäftsjahr recht stark und die Lage am Arbeitsmarkt verbesserte sich deutlich. Schlechtere Konjunkturdaten zu Beginn des Jahres erwiesen sich als temporär und waren dem harten Winter geschuldet. In China setzte sich die strukturelle Wachstumsverlangsamung fort. Der Immobilienmarkt kühlte sich weiter ab. Die Regierung legte daraufhin diverse Ausgabeprogramme auf, deren Wirkung auf die Konjunktur sich jedoch in Grenzen hielt. In anderen Ländern der Emerging Markets war die Wirtschaftsentwicklung in 2014 eher gemischt. Die Aktienmärkte spiegelten im Geschäftsjahr diese Entwicklung wider. Während die amerikanischen Aktienmärkte stark zulegten, blieb die Kursentwicklung in Europa und den Emerging Markets eher verhalten. Angeschoben durch die weiterhin expansive Ausrichtung der globalen Geldpolitik gab es bei den Anleihen kräftige Kursgewinne. Im Vergleich zu den Vorjahren trat im Geschäftsjahreszeitraum die Euroschul- denkrise in den Hintergrund. Ursächlich dafür war die Schaffung einer gemeinsamen europäischen Bankenaufsicht durch die Europäische Zentralbank. Dafür führte die EZB in 2014 eine umfassende Prüfung der Bankbilanzen und einen Stresstest durch, um die Aufsicht frei von Altlasten zu übernehmen. Etwaige Kapitallücken müssen nun von den Banken geschlossen werden und machen das Banksystem dadurch sicherer. Darüber hinaus wurde eine Einigung über den einheitlichen europäischen Abwicklungsmechanismus von Banken erzielt. Die Märkte nahmen die Maßnahmen positiv auf und die Renditen der Staatsanleihen Spaniens, Italien und Frankreichs sanken deutlich. Nur vereinzelt flackerten krisenhafte Entwicklungen im Geschäftsjahreszeitraum auf. Diese hatten aber nicht den Ansteckungseffekt der Vorjahre auf andere europäische Länder. So gab es im 12

13 portugiesischen Bankensektor vorübergehende Verwerfungen nach der Zahlungsunfähigkeit der Banco Espirito Santo. In Italien blieb die politische Lage wechselhaft. Im Februar 2014 entzog das Parlament dem Ministerpräsidenten Letta das Vertrauen und Renzi wurde neuer Regierungschef. Folgenreichere Krisen spielten sich eher auf der geopolitischen Bühne ab. So eskalierten die seit einiger Zeit brodelnden Unruhen in der Ukraine im Februar 2014 mit einem Regierungssturz und gewaltsamen Unruhen. Die Annexion der Krim durch Russland und die zunehmenden bürgerkriegsähnlichen Zustände in der Ostukraine führten zu verhärteten Fronten und gegenseitigen Sanktionen zwischen Russland und den USA sowie der EU. Die Inflationsrate in der Eurozone war im Geschäftsjahreszeitraum weiter rückläufig. Eine Ursache lag unter anderem darin, dass der Ölpreis als Haupttreiber der Inflation vor allem in der zweiten Jahreshälfte auf sehr niedrige Niveaus abrutschte. Zudem dämpften hohe Arbeitslosigkeit und geringe Kapazitätsauslastung den Preisdruck in weiten Teilen des Euroraums. Die EZB drehte im Geschäftsjahr die Leitzinsen von 0,25 Prozent auf 0,05 Prozent nach unten. Da die meisten Zentralbanken der Industrieländer ihre Leitzinsen schon vor Beginn des Geschäftsjahres auf Niveaus nahe null Prozent gesetzt hatten, werden mittlerweile die Wertpapieraufkäufe als geldpolitisches Steuerungsinstrument immer wichtiger. Mit der Federal Reserve, der Bank of England und der Bank of Japan haben führende Zentralbanken der Industrieländer ihre Geldpolitik mit Hilfe von starken Aufkaufprogrammen deutlich expansiv ausgerichtet. Die EZB hat dies auch getan, aber im Geschäftsjahr ihre Bilanz weit weniger ausgeweitet als die anderen Zentralbanken. In der zweiten Jahreshälfte ist die EZB zunehmend beunruhigt über die sinkende Inflationserwartung an den Finanzmärkten und die schleppende Kreditvergabe im Euroraum und deutet ein größeres Aufkaufprogramm für Staatsanleihen an. Das vorherrschende Niedrigzinsumfeld wird dadurch nicht nur gestützt, sondern hat noch einmal Rekordtiefstände bei den Renditen deutscher Staatsanleihen gebracht. In den USA war dagegen die Kerninflation, d.h. die Inflation ohne die Berücksichtigung von Energie- und Lebensmittelpreisen, mit Werten knapp unter zwei Prozent recht stabil. Die Aktienmärkte konnten im Geschäftsjahreszeitraum eine positive Rendite verzeichnen. Dabei entwickelte sich 13

14 Aufteilung der Kapitalanlagen in Mio. (entsprechend der Bilanz) Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 134,7 133,0 Anteile an verbundenen Unternehmen 102,5 102,5 Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 960,6 864,4 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 0,0 10,9 Hypothekenforderungen, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 19,7 22,4 Sonstige Ausleihungen - Namensschuldverschreibungen 83,0 73,0 - Schuldscheinforderungen und Darlehen 395,0 402,0 Einlagen bei Kreditinstituten 42,0 33,5 Andere Kapitalanlagen 9,3 11,6 Summe der Kapitalanlagen 1.746, ,3 insbesondere der US-amerikanische Aktienmarkt besser als der japanische und europäische Markt. Haupttreiber für diese Entwicklung waren im Wesentlichen die global überreichlich vorhandene Liquidität, der Mangel an rentierlichen Anlagen im Zinsbereich und die sich stetig verbessernde Aussicht auf eine dynamische Wirtschaftsentwicklung in den USA. Generell war der Trend an den Aktienmärkten bis Jahresmitte 2014 aufwärts gerichtet. Zeitweilige Rücksetzer gab es durch die Ukraine-Krise sowie durch Befürchtungen von Krisen in Schwellenländern mit hohen Leistungsbilanzdefiziten. Darüber hinaus kamen hin und wieder Sorgen vor einer harten Landung in China an den Aktienmärkten auf. In der zweiten Jahreshälfte begannen sich die Wirtschaftsindikatoren in der Eurozone abzuschwächen, was sich dämpfend auf die europäischen Aktienmärkte auswirkte. Die sich verschärfende Ukraine-Krise und der rapide Ölpreisverfall führten im dritten und vierten Quartal zu zeitweilig größeren Kursverlusten, die in Folge aber wieder aufgeholt wurden. Der japanische Aktienindex Nikkei 225 lag im Geschäftsjahr mit neun Prozent in lokaler Währung gerechnet im Plus, der EuroStoxx 50 verzeichnete ein Plus von fünf Prozent. Der US-amerikanische S&P 500 legte im Geschäftsjahr um 14 Prozent in US-Dollar zu. Auf Basis des breit gefassten MSCI Emerging Markets betrug das Minus hier zwei Prozent in Dollar gerechnet in Euro gerechnet war der Index elf Prozent im Plus. Die PK konnte mit ihren Aktienanlagen deutlich an den Zuwächsen der Märkte partizipieren. Hilfreich für die PK erwiesen sich zudem die regionale Streuung sowie die Verfolgung unterschiedlicher Anlagestile. Die Entwicklung der Renditen während des Geschäftsjahreszeitraums war in großem Maße von der Haltung der jeweiligen Zentralbank geprägt. Während die Federal Reserve erste Schritte unternommen hat, die Geldpolitik durch eine monatliche Reduzierung der Wertpapierkäufe weniger expansiv auszurichten, führte die EZB aufgrund anhaltender Deflationsängste weitere Lockerungsmaßnahmen ein. So wurden Leitzins und Einlagenzins bei der EZB gesenkt. Letzterer ist erstmals negativ, d.h. Banken müssen dafür bezahlen, wenn sie über Nacht Geld bei der EZB anlegen wollen. Es wurde weiterhin in der zweiten Hälfte 2014 ein Programm zum Kauf forderungsbesicherter Wertpapiere verkündet und der Aufkauf von Staatsanleihen im größeren Stil bei der EZB diskutiert. Unterschiedliche Renditeentwicklungen im Geschäftsjahr waren die Folge. Während die Rendite von 10-jährigen deutschen Staatsanleihen zu Beginn von 2014 bei 1,9 Prozent lag, fiel diese über das Jahr hinweg nahezu kontinuierlich auf einen rekordniedrigen Stand zum Jahresende in Höhe von 0,5 Prozent. Die Renditeaufschläge von Anleihen aus Europeripheriestaaten zu deutschen Staatsanleihen sanken im Geschäftsjahr ebenfalls deutlich. Die Renditen US-amerikanischer Staatsanleihen waren zwar auch rückläufig, aber in einem weniger großen Ausmaß. Stand 14

15 die Rendite der 10-jährigen US-amerikanischen Staatsanleihe zum Jahresanfang 2014 bei drei Prozent, so rentiert sie gegen Jahresende 2014 mit 2,2 Prozent. Die Renteninvestments der PK in 2014 wurden durch fallende Zinsen und Spreads positiv beeinflusst und verzeichneten zum Teil kräftige Kursgewinne. Starke Zuwächse erreichten die Pfandbriefe und Unternehmensanleihen guter Bonität, aber auch die Anleihen der Emerging Markets waren im Geschäftsjahr deutlich im Plus. Ebenfalls mit Zuwächsen zeigten sich die High Yield- und die Wandelanleihen, wenn auch hier das Ausmaß der Gewinne nicht so hoch ausfiel. Die in der PK zum Einsatz kommende Absicherungssystematik des Rentenoverlays blieb während des gesamten Geschäftsjahres inaktiv. Kursgewinne wurden jedoch durch eine mehrfache Anhebung der Verlustgrenzen gesichert. Die laufende Verzinsung aller Rentenanlagen ist durch das sich verfestigende Niedrigzinsumfeld weiter gefallen. Dennoch bleibt die PK zuversichtlich, mit der breiten Streuung der Rentenanlagen über viele Länder, Sektoren und Kreditqualitäten eine auskömmliche und stabile Performance zu erzielen. Bei den qualitativ hochwertigen Namenspapieren und Schuldscheindarlehen des Direktbestands wurden die auslaufenden Gelder reinvestiert. Obwohl aufgrund des Niedrigzinsumfelds die attraktiven Konditionen der Vorjahre nicht mehr erreicht werden konnten, kommt von dieser Anlageklasse weiterhin ein signifikanter und stabiler Performancebeitrag für die Kapitalanlagen. Die Entwicklung des Euro zum US-Dollar wurde während des Geschäftsjahres von der unterschiedlich ausgerichteten Geldpolitik von EZB und Federal Reserve geprägt. Der Euro begann das Jahr 2014 mit einem Kurs von 1,38 Dollar je Euro. Die europäische Gemeinschaftswährung verlor vor allem im zweiten Halbjahr deutlich an Wert gegenüber dem US-Dollar. Die Ankündigungen der EZB zu weiteren Lockerungen in Verbindung mit positiven Wirtschaftsdaten in den USA resultierten in einer deutlichen Aufwertung der amerikanischen Währung. Der Euro schloss das Geschäftsjahr bei 1,21 Euro je Dollar. Die PK war von Währungseinflüssen bei Aktien und Renten nur im kleineren Ausmaß betroffen, da die Mehrheit der Investments währungsgesichert ist. Da der Euro auch gegenüber den Währungen der Emerging Markets abwertete, konnten an dieser Stelle Kursgewinne für die PK in Mandaten mit entsprechendem ungesicherten Währungsexposure verzeichnet werden. Die globale wirtschaftliche Aktivität dürfte sich zu Beginn des Jahres 2015 verhalten fortsetzen. Das anhaltend robuste Wachstum in den USA sollte die Weltwirtschaft weiter stützen während in der Eurozone eher eine Stabilisierung zu erwarten ist. In China und anderen Emerging Market Volkswirtschaften könnte eine Umstellung des Wachstumsmodells weg von Investitionen hin zu mehr Konsum die wirtschaftliche Dynamik vorübergehend dämpfen. Die Fiskal- und Geldpolitik der Industrie- und Schwellenländer steht vor vielfältigen Herausforderungen, welche die Kapitalmärkte sowohl positiv als auch negativ beeinflussen können. Hohe geopolitische Risiken dürften weiter relevant bleiben. Die PK hält weiter an ihren bewährten Anlagegrundsätzen fest. Trotz eines hohen Anteils bonitätsstarker festverzinslicher Wertpapiere sind sowohl innerhalb als auch außerhalb der Anleiheklasse signifikante Anteile chancenreicher Investments enthalten. Das über den Aktien und weiten Teilen der Rentenanlage operierende Wertsicherungskonzept hat sich bewährt und wird in 2015 beibehalten. Die breite Diversifikation der Kapitalanlagen bleibt aus Sicht der PK auch künftig eine erfolgversprechende Vorgehensweise, um Phasen mit unterdurchschnittlicher und volatiler Wertentwicklung zu bewältigen und mittel- und langfristig eine angemessene und stabile Verzinsung zu erreichen. 15

16 Immobilien Entwicklung der Immobllien im Direktbestand in Tsd. Bestand am Zugänge Abgänge 0 Zuschreibungen 0 Abschreibungen Bestand am Entwicklung des Immobilienbestandes und der Grundstücksgesellschaften in Mio Wie bereits in den Vorjahren hat sich der Immobilienbestand der Pensionskasse auch in diesem Berichtsjahr erneut als stabile und verlässliche Ertragsquelle im Anlageportfolio der Pensionskasse erwiesen. Der Münchener Immobilienmarkt ist nach wie vor der mit den größten Wertzuwächsen in Deutschland, was die in den Jahren 2011 und 2013 in Auftrag gegebenen Wertgutachten mit Wertsteigerungen von bis zu 30 Prozent eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben. Die Tatsache, dass sich der überwiegende Teil des Immobilienbesitzes der Pensionskasse vor allem in Bestlagen in München befindet, trägt einen nicht unwesentlichen Teil zur guten Ertragslage der Pensionskasse bei. In erster Linie bei den Wohnimmobilien ist eine nach wie vor gute Vermietungssituation und anhaltend hohe Nachfrage zu beobachten. Bei Neuvermietungen werden regelmäßig überdurchschnittliche Quadratmetermieten erzielt. Die Leerstandquoten sind sehr gering und vor allem in Sanierungs- oder Dachausbaumaßnahmen begründet. Im Berichtsjahr wurden zwölf Wohnungen total saniert und bei weiteren drei Wohnungen wurde mit der Sanierung begonnen. Für die gewerblich genutzten Immobilien ist in Folge des großen Angebots an Gewerbeimmobilien eine Stagnation der Mietpreisentwicklung zu beobachten. In Hinblick auf den Gesamtmarkt Büro haben die Gewerbeimmobilien der Pensionskasse aber eine überdurchschnittlich gute Auslastung, was vor allem auf die gute repräsentative Lage dieser Objekte in der Münchener Innenstadt zurückzuführen ist. Zum Bilanzstichtag befinden sich sechs Objekte im direkt gehaltenen Immobilienbestand der Pensionskasse. Ein weiteres Objekt befindet sich im Bau. Die restlichen Immobilien werden über zwei Grundstücksgesellschaften in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG, an der die Pensionskasse als hundertprozentige Kommanditistin beteiligt ist, gehalten. Diese hat man in den Geschäftsjahren 2008 und 2011 gegründet um Bewertungsreserven im Immobilienbesitz ertragswirksam realisieren zu können ohne diese Objekte am Markt veräußern zu müssen. Die Grundstücksgesellschaften werden in der Bilanz unter Beteiligungen geführt Immobilienbestand Grundstücksgesellschaften 16

17 Im Geschäftsjahr 2013 begannen die Bauarbeiten für die Immobilie der Pensionskasse in Burghausen, Wackerstraße 1. Das attraktive Wohn- und Geschäftshaus ist im Frühjahr 2015 bezugsfertig. 17

18 Beteiligungen Beteiligungswerte der Grundstücksgesellschaften in Tsd. Bilanzwert PK Wacker GSG GmbH PK Wacker GSG II GmbH & Co. KG PK Wacker GSG III GmbH & Co. KG Summe der Beteiligungswerte Immobilien und Beteiligungswerte 2014 Zur Hebung stiller Reserven im Immobilienbesitz hat die Pensionskasse im Geschäftsjahr 2003 erstmalig eine Grundstücksgesellschaft, die PK Wacker GSG GmbH & Co. KG, gegründet, an der sie zu 100 Prozent als Kommanditistin beteiligt ist. Mit Gründung der Gesellschaft wurde das Grundstück der WACKER- Hauptverwaltung in Neuperlach, das sich im Eigentum der Pensionskasse befunden hat, in diese übertragen. Im Geschäftsjahr 2008 hat die angespannte Situation an den Kapitalmärkten eine weitere Realisierung der umfangreichen Bewertungsreserven im Immobilienbesitz der Pensionskasse notwendig gemacht. Hierzu wurde eine weitere Grundstücksgesellschaft, die PK Wacker GSG II GmbH & Co. KG, gegründet. In diese wurden weitere Objekte aus dem in München belegenen Grundbesitz eingebracht. Gegenwärtig befinden sich zwölf Gebäude in dieser Grundstücksgesellschaft. Im Geschäftsjahr 2011 wurde dann eine weitere Grundstücksgesellschaft, die PK Wacker GSG III GmbH & Co. KG, gegründet, in die die kombinierte Wohnund Gewerbeimmobilie Immobilie Alexander Wacker Haus an der Prinzregenten-/Bruderstraße in München eingebracht wurde. Durch den im Geschäftsjahr 2011 erfolgten Ankauf des Erbbaurechts der Hauptverwaltung der Wacker Chemie AG wurde die Pensionskasse über ihre 100%ige Beteiligung an der PK Wacker GSG GmbH & Co. KG auch Eigentümer des Bürogebäudes in München, Hanns-Seidel-Platz 4, und damit da das Grundstück bereits im Eigentum der Grundstücksgesellschaft stand Eigentümer der gesamten Hauptverwaltung. Mit der Wacker Chemie AG als Generalmieter wurde ein langfristiger Mietvertrag über das Gesamtobjekt abgeschlossen. Nach umfassender Prüfung der steuerrechtlichen und bilanzrechtlichen Rahmenbedingungen wurde dann im Geschäftsjahr 2013 beschlossen, dieses Objekt in den Direktbestand der Pensionskassen-Immobilien rückzuführen. Die PK Wacker GSG GmbH & Co. KG wurde nach Durchführung des Übertragungsvorgangs durch Gesellschafterbeschluss mit Wirkung zum aufgelöst. Die verbleibenden beiden Grundstücksgesellschaften werden in der Bilanz der Pensionskasse als Anteile an verbundenen Unternehmen ausgewiesen. Beteiligungswerte der Grundstücksgesellschaften 43,2 % Immobilien im Direktbestand 56,8 % 18

19 Gründungshistorie der Grundstücksgesellschaften Grundstücksgesellschaft PK Wacker GSG GmbH & Co. KG gegründet PK Wacker GSG II GmbH & Co. KG gegründet PK Wacker GSG III GmbH & Co. KG gegründet Auflösung PK Wacker GSG GmbH & Co. KG und Rückübertragung des Bestands auf die Pensionskasse Summe 113,8 Realisierte Reserven eingebrachte Objekte in Mio. 18,4 Hanns-Seidel-Platz 4 Grundstück der Hauptverwaltung 37,9 überwiegender Bestand an Münchener Wohnimmobilien 29,0 Alexander-Wacker-Haus Prinzregentenstraße und Bruder-Unsöldstraße 28,5 Hanns-Seidel-Platz 4 Hauptverwaltung der Wacker Chemie AG Objekt der Grundstücksgesellschaft in München: Alexander Wacker Haus Prinzregentenstraße und Bruder-Unsöldstraße 19

20 Investmentanteile Entwicklung des Bestands an Investmentanteilen in Tsd. Bestand am Zugänge Abgänge 0 Zuschreibungen 0 Abschreibungen 0 Bestand am Entwicklung der Investmentanteile in Mio , , ,5 643,7 652,8 700 Mit einem Gesamtvolumen von 879,5 Mio. (Vorjahr 805,5 Mio. ) ist mit einem Anteil von 50,3 Prozent (Vorjahr 48,7 Prozent) nach wie vor der größte Teil des Vermögens der Pensionskasse in Investmentanteile investiert. Bei den Investmentanteilen handelt es sich um einen Masterfonds, bei dem die Pensionskasse der einzige Investor ist. Dieser Masterfonds setzt sich aus verschiedenen Segmentfonds zusammen, die ihrerseits global diversifizierte Anlageschwerpunkte, überwiegend in Aktien bzw. Renten, haben. Diese Segmente werden durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft der Pensionskasse, die Universal Investment GmbH in enger Zusammenarbeit mit der Depotbank, der BNP Paribas Securities Services S.A., die die Verwahrfunktion und den Kapitaldienst wahrnimmt, im Rahmen der internen Anlagerichtlinien und der umfangreichen gesetzliche Vorgaben überwacht und gesteuert. Eine parallele Fondsbuchhaltung von Kapitalverwaltungsgesellschaft und Depotbank, die einmal wöchentlich abgestimmt wird, gewährleistet eine Vieraugen-Kontrolle sämtlicher Wertpapiertransaktionen innerhalb der einzelnen Segmente. Die Universal Investment stellt darüber hinaus ein umfangreiches Reporting zur Verfügung. Den Fondsmanagern der einzelnen Fondssegmente werden über individuelle Anlagerichtlinien jeweils bestimmte Investmentstile vorgegeben. Das kann entweder die Erzielung einer nachhaltigen Outperformance (aktives Management), die Abbildung einer regelgebundenen Anlagestrategie oder auch die Nachbildung eines Indexes (passives Management) sein. Anhand von Benchmarks (Vergleichsgrößen) wird den Fondsmanagern seitens der Pensionskasse ein Maßstab vorgegeben, anhand dessen ihr Anlageerfolg gemessen wird. Diese Benchmarks sind international anerkannte Wertpapierindizes wie beispielsweise der DAX (Deutscher Aktienindex) oder der MSCI World Index (Morgan Stanley Capital International). Das bedeutendste Kriterium zur Beurteilung der Managerqualität und des Anlageerfolges ist die Wertentwicklung (Performance) des Fonds in Hinblick auf den vorgegebenen Investmentstil. Diese Performance wird in absoluter wie relativer Betrachtung der Benchmark gegenüber gestellt Investmentanteile 20

21 Der Anlageerfolg der Investmentmanager wird laufend überwacht. Falls der jeweilige aktive Manager bei entsprechender Vorgabe keine dauerhafte und signifikant bessere Wertentwicklung als die ihm zugewiesene Benchmark nachweisen kann, wird das entsprechende Mandat gekündigt. Entwicklung der Wertpapierindizes in Prozent Der wachsenden Volatilität an den Kapitalmärkten wird durch die Implementierung umfangreicher Wertsicherungskonzepte (Overlay-Management) begegnet, die durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft, die Universal Investment GmbH, gesteuert werden. Hierzu werden sogenannte Risikobudgets für Anlagen in Aktien und Renten festgelegt. Falls aufgrund der Kursentwicklung an den Kapitalmärkten gewisse Warn- bzw. Wertuntergrenzen unterschritten werden, wird durch den Einsatz von Futures gegengesteuert. Diese Wertuntergrenzen werden erst nach einer Stabilisierung der Kursentwicklung wieder gelockert DAX MSCI Asien und Pazifik MSCI Emerging Markets Quelle: Bloomberg Da die Entwicklung auf den Finanzmärkten von hoher Dynamik gekennzeichnet ist, wird die verfolgte Anlagestrategie in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Pensionskasse ständig vor dem aktuellen wirtschaftlichen Hintergrund und in Hinblick auf die erzielten Renditen überprüft und bei Bedarf angepasst. In jährlich stattfindenden Anlageausschusssitzungen werden der Aufsichtsrat und der Vorstand durch die Fondsmanager über die aktuelle Ertragslage des jeweiligen Fondssegments informiert. Darüber hinaus geben sie ihre Einschätzung der zukünftigen Wertentwicklung im Kontext des bestehenden Marktumfeldes ab. 21

22 Private Equity Bestand der Private Equity-Partnerschaften in Tsd. Bilanzwert Über GmbH-Beteiligungen gehaltene Private Equity-Partnerschaften Luxemburger Beteiligungsgesellschaft (SICAV) Summe der Beteiligungswerte Private Equity Partnerschaften 2014 Die über GmbH-Beteiligungen gehaltenen Private Equity-Partnerschaften sind der Bilanzposition Andere Kapitalanlagen, die Luxemburger Beteiligungsgesellschaft ist der Bilanzposition Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere zugeordnet. Private Equity ist ein Anlagesegment, das den alternativen Anlagen zugeordnet werden kann. Vor allem aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes und der sich daraus ergebenden Notwendigkeit nach alternativen Renditequellen zu suchen, erfreuen sich Anlagemöglichkeiten in Private Equity vor allem bei institutionellen Investoren mit langfristigem Anlagehorizont wie Versicherungen und Pensionskassen zunehmender Popularität. Die stetig wachsende Nachfrage durch die Investoren macht es zunehmend schwieriger, geeignete Investmentmöglichkeiten zu finden und eine entsprechende Berücksichtigung beim Closingprozess der renommierten Private Equity Funds zu erhalten. Dieses Anlagesegment erfordert daher eine laufende, intensive Marktanalyse und die entsprechende Expertise bei der Bewertung der angebotenen Investments. Bevor eine endgültige Investitionsentscheidung getroffen wird, gibt die Pensionskasse in der Regel eine sogenannte Due Diligence (Risikoprüfung) durch einen externen, neutralen Berater in Auftrag. Private Equity ist der Sammelbegriff für eine Anlageklasse, die verschiedene Formen der Investition in nicht börsennotierte Unternehmen umfasst, wie etwa Venture Capital Finanzierungen und Leveraged Buy Outs oder Mezzanine- Finanzierungen in Form von stillen Beteiligungen oder Gesellschafterdarlehen. Abgerufen wird das Beteiligungskapital in der Regel von kleinen und mittleren Unternehmen in den verschiedenen Entwicklungsstufen. Die Pensionskasse bevorzugt im Rahmen ihrer Anlagestrategie vor allem Investitionen in reifere Firmen bei speziellen Unternehmenstransaktionen (buy-outs) oder in mezzanine investments als Mischform zwischen Fremdund Eigenkapital. Die Pensionskasse tätigt ihre Investments in Private Equity entweder über Beteiligungs-GmbHs nach deutschem Recht oder über eine SICAV (société d investissement à capital variable) nach luxemburgischem Recht. GmbH gehaltene Private Equity Partnerschaften 10,3 % Luxemburger Beteiligungsgesellschaft (SICAV) 89,7 % 22

23 Seit einigen Jahren rückt die Pensionskasse von ihrer bisherigen Strategie ab, in sogenannte Funds-of-Funds mit einer Vielzahl von darunter liegenden Fondsstrukturen zu investieren und sucht für ihre neuen Investments verstärkt nach Möglichkeiten in Single-Funds zu investieren, die ihrerseits lediglich in acht bis zwölf Zielunternehmen investieren. Damit wird der Vorteil der starken Risikodiversifikation von Funds-of-Funds-Strukturen zugunsten von mehr Flexibilität und Transparenz aufgegeben. Außerdem sind die Management-Fees dieser Single- Funds um einiges geringer. Unabdingbare Voraussetzung dabei ist jedoch, dass man die handelnden Personen und die Geschäftsstrategien dieser Single-Funds sehr genau kennt und über das notwendige Know-how verfügt, deren Anlagestrategien kritisch hinterfragen zu können. Durch hohe Gründungs- und Verwaltungskosten in der Anfangsphase benötigen die Investments in Private Equity erfahrungsgemäß einige Jahre, bis sie die Gewinnzone erreichen (J-Curve-Effekt) und eignen sich daher besonders gut für Investoren mit einem langfristigen Anlagehorizont wie dies bei Pensionskassen der Fall ist. Da ein Teil der vormaligen Investments bereits einen fortgeschrittenen Reifegrad hat und bei den Zielunternehmen durch die Manager signifikante Ertragssteigerungen und Bewertungsgewinne realisiert werden konnten, kann die Pensionskasse in dieser Anlageklasse über ein erfreuliches Ergebnis berichten. So konnten im Berichtsjahr weitere Bewertungsreserven aufgebaut und Erträge in Höhe von 1,9 Mio. (Vorjahr 2,8 Mio. ) ausgeschüttet werden. Der Rückgang bei den ausgeschütteten Erträgen im Vergleich zum Vorjahr resultiert daraus, dass ein Großteil der Erträge in Neuinvestments oder in die Aufstockung bereits bestehender Commitments geflossen ist und daher nicht zur Ausschüttung zur Verfügung stand. Da die meisten dieser Investments in US Dollar notiert sind, wird die Gefahr von Währungsschwankungen durch den Einsatz von Devisentermingeschäften abgesichert. 23

24 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Entwicklung des Bestands an Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren in Tsd. Bestand am Zugänge 52 Abgänge Zuschreibungen 0 Abschreibungen 0 Bestand am Nachdem im Berichtsjahr die beiden letzten im Bestand befindlichen Inhaberschuldverschreibungen abgegangen sind, hält die Pensionskasse Zinspapiere nur noch im Segment Namenspapiere und Schuldscheindarlehen. 24

25 Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Entwicklung der Immobiliendarlehen in Mio ,8 26,1 25, Immobiliendarlehen 22,4 19,7 Entwicklung des Bestands an Immobiliendarlehen in Tsd. Bestand am Zugänge 919 Abgänge Bestand am Unter dieser Bilanzposition finden sich die von der Pensionskasse vergebenen Immobiliendarlehen. Die Zinsen erreichten 2014 einen historischen Tiefststand. Die Zinsen für Tages- und Festgeld boten kaum Anreiz zur Kapitalanlage, weshalb die Darlehensnehmer nach wie vor bestrebt waren, ihre Immobiliendarlehen durch Sondertilgungen zu reduzieren oder zum Ende der vereinbarten Zinsfestschreibung ganz zurückzuzahlen. Bei der derzeitigen Niedrigzinslage wird die Darlehenstilgung als beste Geldanlageform angesehen. Trotz des niedrigen Zinsniveaus konnten auf Grund der gestiegenen Immobilienpreise im Berichtsjahr nur fünf neue Darlehensverträge abgeschlossen werden (Vorjahr: neun). Darlehensnehmer setzen auf Sicherheit, weshalb die meisten der neuen Darlehensverträge in Tarif 1 mit Sollzinsbindung für die gesamte Darlehenslaufzeit abgeschlossen wurden. Von den 2014 abgeschlossenen fünf neuen Darlehensverträgen wurden drei im Tarif 1 (Sollzinsbindung gesamte Laufzeit) und zwei im Tarif 2 (Sollzinsbindung 10 Jahre) abgeschlossen. Der Darlehensbestand (Saldo aus unterjährigen Tilgungen, Sondertilgungen, Vollrückzahlungen sowie Neuzugängen) betrug zum Bilanzstichtag rund 19,7 Mio. (Vorjahr: 22,4 Mio. ). Insgesamt waren zum Stichtag 416 Darlehen (Vorjahr: 478) ausgegeben. Tarifspektrum der Immobiliendarlehen der Pensionskasse Tarif 1: Sollzinsbindung für die gesamte Darlehenslaufzeit Tarif 2: Sollzinsbindung für 10 Jahre Tarif 3: Schnelltilgerdarlehen, d. h. Rückzahlung innerhalb von 10 Jahren Tarif 4: Sollzinsbindung für 15 Jahre 25

26 Sonstige Ausleihungen: Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen Einlagen bei Kreditinstituten Entwicklung des Bestands an Namensschuldverschreibungen in Tsd. Bestand am Zugänge Abgänge Abschreibungen 0 Bestand am Entwicklung des Bestands an Schuldscheinforderungen in Tsd. Bestand am Zugänge Abgänge Zuschreibungen 0 Abschreibungen 0 Bestand am Entwicklung des Bestands an Einlagen bei Kreditinstituten in Tsd. Bestand am Bestand am Entwicklung der sonstigen Ausleihungen in Mio Bei den Namensschuldverschreibungen ist ein Anstieg um 13,7 Prozent von Tsd. auf Tsd. zu verzeichnen. Der Bestand an Schuldscheindarlehen hat sich von Tsd. auf Tsd. um 1,7 Prozent verringert Namensschuldverschreibungen Schuldscheindarlehen 26

27 Realisierte Erträge aus Kapitalanlagen Aufteilung der Kapitalanlagen in Mio. (entsprechend der Bilanz) Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Erträge aus Kapitalanlagen Fonds (gemischter Fonds bestehend aus Subsegmenten mit Anlagen in Aktien und Renten in global diversifizierten Märkten) Über GmbH-Beteiligungen bzw. Aktien gehaltene Private Equity-Partnerschaften inkl. Erträge aus Zuschreibungen Immobiliendarlehen Inhaberschuldverschreibungen Namensschuldverschreibungen Schuldscheinforderungen Festgeldanlagen Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 13 0 Erträge aus Ausleihungen an verbundene Unternehmen Sonstige Erträge aus Kapitalanlagen Gesamtertrag aus den Kapitalanlagen Aufgrund ihrer konsequenten, global diversifizierten Anlagestrategie, der Realisierung eines Teils ihrer umfangreichen Bewertungsreserven in den Investmentfonds sowie durch den gezielten Einsatz von Absicherungsmaßnahmen in ihrem Wertpapierportfolio aber auch durch die positive Kursentwicklung auf den Renten- wie den Aktienmärkten konnte die Pensionskasse in einem nach wie vor durch historische Tiefstände geprägten Zinsumfeld erneut ein erfreuliches Ergebnis erwirtschaften. 27

28 MITGLIEDERVERSAMMLUNG AUFSICHTSRATSSITZUNGEN Mitgliederversammlung Am 04.Juli 2014 hat die Mitgliederversammlung einstimmig und ohne Gegenstimme und Stimmenthaltung den Jahresabschluss 2013 festgestellt und dem Kassenvorstand sowie dem Aufsichtsrat die Entlastung erteilt. Satzungsänderungen bzw. Änderungen der Allgemeinen Versicherungsbedingungen standen im Berichtsjahr nicht zur Entscheidung durch die Mitgliederversammlung an. Aufsichtsratssitzungen Im Geschäftsjahr 2014 fanden insgesamt drei Aufsichtsratssitzungen statt. Der Kassenvorstand informierte den Aufsichtsrat bei diesen Sitzungen über aktuelle Entwicklungen in der Vermögensanlage, bei Immobiliendarlehen und Immobilienangelegenheiten, über die Gewährung von Kassenleistungen und Rentenanpassungen nach dem Betriebsrentengesetz sowie über aktuelle Entwicklungen im Risikomanagement. Der Kassenvorstand holte anlässlich dieser Sitzungen die satzungsgemäß vorgeschriebene Zustimmung des Aufsichtsrats zu Grundsatzentscheidungen über Vermögensanlage sowie die Vergaberichtlinien von Immobiliendarlehen ein. 28

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