1. Zwischenprüfung Fachmann Unternehmensführung

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1 1/2 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: Rechnungswesen Lösung. Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte (gleich Anzahl Minuten). Name Vorname: Erreichte Punkte: Note:

2 2/2 Aufgabe 1 Bilanzgliederung. 12 Punkte Für die Weber AG muss per die Bilanz erstellt werden. Dabei sind folgende Konten in ungeordneter Reihenfolge vorhanden: Konto Betrag Konto Betrag Warenvorräte Verbindlichkeiten aus LL (Kreditoren) Aktive Rechnungsabgrenzungen Gesetzliche Reserven Rückstellungen Mobiliar Darlehensschuld kurzfristig Wertberichtigungen Forderungen Forderungen aus LL (Debitoren) Passive Rechnungsabgrenzungen Fahrzeuge Bankguthaben Aktienkapital Kasse Auftrag: Erstellen Sie mit den oben erwähnten Konten eine Bilanz und ermitteln Sie das Total Umlaufvermögen, Total Anlagevermögen, Total Fremdkapital und Total Eigenkapital. Weisen Sie ebenfalls den Reingewinn oder Verlust der Unternehmung in Franken aus. Zu bezeichnen ist auch die Bilanzsumme. Lösung: UV (2) FK (2) Kasse VLL Bank Darlehens Forderungen aus LL PRABG WB Forderungen (-1225) Rückstellungen l Warenlager EK (2) ARABG Aktienkapital

3 3/2 AV (2) Ges. Reserven Mobiliar Fahrzeuge Reingewinn (2) Bilanzsumme (1) Bilanzsumme (1) Aufgabe 2 Mehrstufige Erfolgsrechnung nach KMU Standard 12 Punkte Für die Ziegler AG muss für das Geschäftsjahr vom bis zum eine Erfolgsrechnung nach KMU Standard erstellt werden. Folgende Konten in ungeordneter Reihenfolge sind dabei vorhanden: Konto Betrag Konto Betrag Ausserordentlicher Aufwand Steuern Warenaufwand Abschreibungen Nettoerlös aus LL Personalaufwand Finanzerfolg ( ) Werbeaufwand Raumaufwand Fahrzeugaufwand Übrige betriebliche Aufwände Wertschriftenerfolg (Wertschriften nicht betriebsnotwendig) Auftrag: Erstellen Sie eine mehrstufige Erfolgsrechnung und weisen Sie die folgenden Werte aus: a) Bruttogewinn b) EBITDA c) EBIT d) Betriebsgewinn e) Unternehmensgewinn vor Steuern f) Reingewinn (Unternehmensgewinn)

4 4/2 Lösung Nettoerlös aus LL Warenaufwand Bruttogewinn (2) - Raumaufwand Übrige betriebliche Aufwände Personalaufwand Werbeaufwand Fahrzeugaufwand EBITDA (2) - Abschreibungen EBIT (2) - Finanzerfolg Betriebsgewinn (2) - Ausserordentlicher Aufwand Wertschriftenerfolg Unternehmensgewinn vor Steuern (2) - Steuern Reingewinn (2)

5 5/2 Aufgabe 3 Kennzahlen Aufgabe Punkte Die Lagerdauer beträgt 90 Tage. Wie hoch ist der Lagerumschlag? 360/90 = 4x (2) Aufgabe 3.2 Der Lagerumschlag beträgt 6x, der Warenaufwand beträgt , der Anfangsbestand im Warenlager betrug Fr Wie hoch war der Endbestand im Warenlager? (2) Aufgabe 3.3 Die EBIT Marge beträgt 4%. Der Warenaufwand Die Bruttogewinnquote ist dabei 50%. Wie hoch ist der EBIT in Franken? /100 x 4 = (2) Aufgabe 3.4 Die Bruttogewinnquote bei einem Nettoerlös von Fr beträgt 30%. Wie hoch ist der Bruttogewinnzuschlag in %? /100 x 70 = = 100% = 42.86% (2) Aufgabe 3.5 Der Liquiditätsgrad II einer Unternehmung beträgt 90%. Das kurzfristige Fremdkapital ist dabei Fr Wie hoch sind die Flüssigen Mittel und die Forderungen im Total? (2) Aufgabe 3.6 Die Bilanzsumme einer Unternehmung beträgt Die Gesamtkapitalrentabilität beträgt 6%. Wie hoch ist der EBIT in Franken? /100 x 6 = (2) Aufgabe 3.7 Der Warenertrag einer Unternehmung ist Fr Die gesamte betriebliche Fläche ist dabei m2. Die Verkaufsfläche beträgt 2/3 der gesamten betrieblichen Fläche. Wie hoch ist der Verkaufsumsatz je m2 Verkaufsfläche? m2 = / = (2)

6 6/2 Aufgabe 3.8 Das Fremdkapital einer Unternehmung beträgt Fr Die Flüssigen Mittel sind dabei Das kurzfristige Fremdkapital ist doppelt so gross wie das langfristige Fremdkapital. Wie hoch ist der Liquiditätsgrad I? x100/ = 50% (2) Aufgabe Die Intensität vom Umlaufvermögen beträgt 45%. Der Fremdfinanzierungsgrad beträgt 40%. Das Eigenkapital ist Fr Wie gross sind Umlauf- und Anlagevermögen? = 60% Bilanzumme = , UV (1), AV (1) Aufgabe 3.10 Der Anlagedeckungsgrad II beträgt 85%. Das Gesamtkapital ist Fr Das kurzfristige Fremdkapital beträgt Fr Wie gross sind Umlauf- und Anlagevermögen? x 100/85 = (1) AV, = (1) UV Aufgabe 4 Geschäftsfälle und Einfluss auf Gewinn 16 Punkte Aus Ihrer Unternehmung liegen die folgenden Buchungen vor: Nr. Soll Haben Geschäftsfall Einfluss auf Gewinn ja Einfluss auf Gewinn nein 1 Löhne Bank Löhne per Bank bezahlt x 2 Miete Post Miete per Post bezahlt x 3 FLL (Debitoren) Warenertrag Verkauf gegen Rechnung x 4 Immobilien Hypotheken Kauf Immobilien durch Hypothek x 5 Abschreibungen Mobiliar Wertberichtigung Mobiliar x 6 Zinsen Bank Bank belastet Zinsen x

7 7/2 7 Warenertrag FLL (Debitoren) Gutschrift an Kunde x 8 Übriger Aufwand VLL (Kreditoren) Diverses auf Rechnung gekauft x 9 Darlehen Post Darlehen per Post bezahlt x 10 Kasse Eigenkapital Erhöhung Kapital Eigentümer x 11 Kreditor Umsatzsteuer 12 Aktive Rechnungsabgrenzun- gen Bank MWST per Bank an die ESTV x Miete Miete wurde schon im Voraus bez. x 13 Warenaufwand VLL (Kreditoren) Einkauf von Ware gegen Rechnung x 14 Warenertrag Kasse Kunde gibt Ware retour bar x 15 Werbeaufwand Passive Rechnungsabgrenzun- gen Werbung muss der alten Periode noch belastet werden x 16 Gewinnvortrag Reserven Teil vom Gewinn geht an die Reserve x Auftrag: a) Nennen Sie je Buchung einen sinnvollen Geschäftsfall der zu dieser geführt hat. b) Bezeichnen Sie ob die Buchung Einfluss auf den Gewinn oder Verlust hat. Wenn die ganze Zeile richtig ist (sinnvoller Geschäftsfall und richtiger Einfluss) 1 Pkt. Wenn Einfluss Richtig ist aber kein Geschäftsfall oder falsch ½ Wenn Geschäftsfall aber kein oder falscher Einfluss ½ Aufgabe 5 Theoriefragen 12 Punkte Aufgabe 5a) Welches ist der Unterschied zwischen kurzfristigem und langfristigem Fremdkapital in der Bilanz? (2 Punkte) Kurzfristiges FK ist unterjährig, muss innerhalb eines Jahres zurückbezahlt werden, langfristiges FK ist überjährig, hat längere Laufzeit für Rückzahlung. Kurzfristiges FK wird für die Berechnung der Liquidität benötigt, langfristiges FK für den Anlagedeckungsgrad II. Aufgabe 5b) Nennen Sie vier Hilfsbuchhaltungen, welche im Rechnungswesen vorkommen können?

8 8/2 Debitorenbuchhaltung, Kreditorenbuchhaltung, Lohnbuchhaltung, Lagerbuchhaltung, Anlagebuchhaltung, Immobilienbuchhaltung (je 0,5 Punkte) Total 2 Punkte Aufgabe 5c) Welche Aufgabe/Bedeutung hat das Journal in einer doppelten Buchhaltung? Wichtig, chronologische Auflistung der Geschäftsfälle, hilft Fehler suchen und ermöglicht Transparenz bezüglich den durchgeführten Buchungen. Aufgabe 5d) Erklären Sie den Unterschied zwischen der linearen und degressiven Abschreibungsmethode. Linear: jedes Jahr gleich viel über die gesamte Nutzungsdauer, degressiv zu Beginn höher und über die Nutzungsdauer rückläufig. Linear eher vom Anschaffungswert, Degressiv eher vom Buchwert. (je 1 Punkt) Total 2 Punkte Aufgabe 5e) Was ist der Unterschied zwischen einem Kontenrahmen und einem Kontenplan? Kontenrahmen allgemein unabhängig von der Branche Standardisiert zur Vereinfachung der Führung einer Buchhaltung. Kontenplan, individuell je nach Unternehmung, Firma benützt die Konten, welche Sie benötigt. (je 1 Punkt) Total 2 Punkte Aufgabe 5f) Erklären Sie Ihrem Lernenden in der Unternehmung den Begriff doppelte Buchhaltung? Geschäftsfall Buchung wird immer doppelt erfasst, einmal Buchung im Soll und einmal Buchung im Haben. Erfolg kann sowohl in der Bilanz wie in der Erfolgsrechnung nachgewiesen werden. Da Gewinn bei beiden gleich gross sein muss, kann der Erfolg doppelt nachgewiesen werden. Total 2 Punkte

9 9/2 Aufgabe 6 Abschreibungen indirekt Der Anschaffungswert für ein Möbelstück beträgt Fr Der Buchhalter hat sich entschieden, das Möbelstück indirekt und linear (jeweils 15% vom Anschaffungswert) abzuschreiben. Fragen: a) Wie lautet der Buchungssatz mit Betrag für die Wertverminderung auf dem Möbelstück im ersten Jahr? Abschreibungen/Wertberichtigungen Mobiliar (2 Punkte) b) Welcher Buchwert weist das Möbelstück nach dem 5-ten Jahr noch auf? (5x 1 500) = (2 Punkte) c) Zu welchem Wert wird das Möbelstück am Ende des 8-ten Jahres in der Bilanz noch aufgeführt, wenn dieses immer noch für den Betrieb im Einsatz ist? Erinnerungsfranken, damit es nicht vergessen wird! (2 Punkte) Aufgabe 7 Eigenkapitalrendite a = (2) b (2) c (2) d 2.16% (2) e 8x /100 = (2) f Die EK Rendite zeigt das Verhältnis der Wertschöpfung (Gewinn) zum eingesetzten Kapital. Die EK Rendite sollte den Zinssatz vom Kapitalmarkt (Langfristig) sowie einen Risikozuschlag abdecken. (2)

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