Handbuch Schüler-Businessplanwettbewerb

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1 Handbuch Schüler-Businessplanwettbewerb

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3 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Seite 5 Seite 7 Vorwort Was ist ein Businessplan? Formale Anforderungen Seite 9 Seite 10 Seite 12 Seite 14 Seite 22 Seite 28 Seite 32 Seite 35 Seite 40 Elemente eines Businessplans Projektvorstellung Produkt und Dienstleistung Markt und Wettbewerb Marketing und Vertrieb Organisation und Unternehmerteam Rechtsform Chancen und Risiken Finanzierung Seite 47 Bewertung und Preise Ansprechpartner/Kontakt

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5 Vorwort Es gibt verschiedene Wege, Schülern bereits in der Schule wirtschaftliche Zusammenhänge zu vermitteln. Die Entwicklung eines Businessplans bietet Schülern die Möglichkeit, eine eigene Geschäftsidee aus allen betriebswirtschaftlich relevanten Perspektiven wie Marketing, Wettbewerb, Organisation und Finanzierung zu betrachten. Mit Hilfe der Erstellung eines Businessplans bekommen eigene Ideen ein festes Fundament und gleichzeitig werden organisatorisches sowie systematisches Denken der Schüler gefördert. Futurego Sachsen-Anhalt, der Schüler-Businessplanwettbewerb des Landes, hat sich zum Ziel gesetzt, Schülern ab der 8. Klasse wirtschaftliche Zusammenhänge näher zu bringen, indem sie eine eigens entwickelte Wissen wird den Schülern in landesweiten Workshops und individuellen Coachings wettbewerbsbegleitend vermittelt. Da sich eine Wettbewerbsrunde über ein gesamtes Schuljahr erstreckt, kann der Businessplanwettbewerb gut in den Wirtschaftsunterricht integriert werden. Der Schüler-Businessplanwettbewerb weckt den Unternehmergeist und entwickelt ihn weiter. Durch die spielerische Arbeit an der eigenen Geschäftsidee lernen die Schülerinnen und Schüler bereits in jungen Jahren Selbstständigkeit." (25. Juni 2014, Hartmut Möllring, Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt)

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7 Was ist ein Businessplan? Businessplan ist die englische Bezeichnung für einen Geschäftsplan, in dem die unternehmerische Idee bzw. Vision niedergeschrieben und durch Daten und Zahlen belegt wird. Ein Businessplan dient in erster Linie dazu, möglichen Geldgebern zu veranschaulichen, dass eine Geschäftsidee erfolgreich sein wird und somit in naher Zukunft auch Gewinne erwirtschaftet werden können. Dazu werden in einem Businessplan die Stärken und der Nutzen einer Idee hervorgehoben, die Chancen und Risiken veranschaulicht, die Konkurrenz analysiert und die Finanzen geplant. Die entwickelte Geschäftsidee wird in einem Businessplan aus verschiedenen Perspektiven wie Marketing, Wettbewerb, Organisation und Finanzierung betrachtet. Aus welchen Elementen sich ein Businessplan genau zusammensetzt, zeigt das vorliegende Handbuch. Begleitend zu diesem Handbuch werden euch zusätzlich landesweite Work- Inhalten eines Businessplans angeboten.

8 Achtet darauf, dass ihr auch alle Fragen, die ihr in den grün umrandeten Diese bilden die Grundlage unserer Bewertung. Das Handbuch dient lediglich als Leitfaden für die Erstellung des Busi- stupide alle Fragen beantworten, die zu den jeweiligen Punkten beispielhaft aufgeführt sind. Vielmehr solltet ihr euch eigene Gedanken über die Inhalte und Ausgestaltung einer Geschäftsidee und des dazugehörigen Businessplans machen und diese unbedingt mit euren eigenen Worten wiedergeben. Es bietet sich an, den Businessplan im Team in Angriff zu nehmen, so dass stets mehrere Personen parallel daran arbeiten. Damit die Unterlagen am Ende trotzdem einheitlich wirken, sollte der Stil der verschiedenen Beiträge aufeinander abgestimmt werden. Dazu ist es sinnvoll, dass ein Teammitglied abschließend den gesamten Businessplan überarbeitet und die einheitliche Gestaltung des Inhaltes übernimmt.

9 Formale Anforderungen Bei der Erstellung eines Businessplans sind zunächst wichtige formale Anforderungen zu beachten, die den Überblick erleichtern und einen guten ersten Eindruck vermitteln: verwendet ein Deckblatt und ein Inhaltsverzeichnis haltet einen Zeilenabstand von leserfreundlichen 1,5 Zeilen ein lasst einen rechten Seitenrand von mindestens 2,5 cm für Anmerkungen nummeriert Überschriften und Seiten des Businessplans durchgängig gebt immer Quellen an

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11 Elemente eines Businessplans Insgesamt sollte der Businessplan etwa 10 bis 15 Seiten umfassen und sich aus folgenden Gliederungspunkten zusammensetzen:

12 Projektvorstellung Die einleitende Projektvorstellung soll dem Leser einen Überblick über die wichtigsten Inhalte des Businessplans vermitteln. Einleitend wird kurz euer Projekt vorgestellt, d. h. das Team und seine Geschäftsidee. Möglichst kurz und knapp beschreibt ihr, welches Produkt oder welche Dienstleistung angeboten wird und warum. Dabei ist es wichtig, den Nutzen des Produktes bzw. der Dienstleistung in den Vordergrund zu stellen. Macht deutlich, warum der Kunde gerade euer Produkt bzw. eure Dienstleistung in Anspruch nehmen sollte. Geht auch darauf ein, warum ihr erfolgreich sein werdet und was die Geschäftsidee so einzigartig macht. Zusätzlich muss in diesem Kapitel die Wahl der Rechtsform erfolgen und der Gründungsort bestimmt werden.

13 Was ist die Geschäftsidee? Wie soll die zukünftige Firma heißen? Welcher Standort wurde für die Firma gewählt? Welche Rechtsform soll die zukünftige Firma haben? Wie heißen die Teammitglieder? Was sind die Kompetenzen der Teammitglieder (Fähigkeiten und Interessen)? Was ist das Besondere an der Geschäftsidee? Warum wird die Idee Erfolg haben? Welche zeitlichen Ziele (Meilensteine) sind gesetzt?

14 Produkt und Dienstleistung In diesem Abschnitt beschreibt ihr den Inhalt eurer Geschäftsidee genauer, wobei die besonderen Merkmale sowie der Kundennutzen hervorgehoben werden sollen. Gern können eure Ausführungen an dieser Stelle durch Abbildungen und Übersichten veranschaulicht werden. Produkt- und Dienstleistungsbeschreibung Welches Produkt bzw. welche Dienstleistung soll hergestellt und verkauft werden? Welches sind die wichtigsten Merkmale der Geschäftsidee? Was ist das Besondere an dem Angebot und gibt es ein Alleinstellungsmerkmal? Wie ist der Zeitplan (erste Schritte)? Gibt es Pläne für eine Weiterentwicklung? Welche Zusatzleistungen sind angedacht? Welche Merkmale weist das Produkt bzw. die Dienstleistung im auf?

15 Kundenvorteile und Kundennutzen Um mit eurer Geschäftsidee erfolgreich zu sein, ist es notwendig, euch an den Wünschen der Kunden zu orientieren. Daher ist es wichtig, sich in die Lage des Kunden zu versetzen und zu überlegen, welchen Nutzen dieser speziell durch euer Produkt bzw. eure Dienstleistung hat. Was wünschen sich die Kunden? Wie kann man mit dem Produkt bzw. der Dienstleistung diese Kundenwünsche erfüllen? Ein erster Kontakt mit der Zielgruppe, also den potenziellen Kunden, kann hilfreich sein, um wertvolles Feedback (z. B. durch eine Befragung) zur Geschäftsidee einzuholen.

16 Markt und Wettbewerb Hier reicht das olympische Motto Dabei sein ist alles nicht aus. Um am Markt langfristig bestehen zu können, solltet ihr versuchen, eine Markt- renz noch nicht oder nur unzureichend erfüllt werden. Eine Firma kann nur dann erfolgreich sein, wenn sich die Geschäftsidee auch auf dem Markt durchsetzt, d. h. sich von der Konkurrenz abhebt und Nachfrager der Zielgruppe. Anschließend können mit Hilfe von Statistiken, beispielsweise des Statistischen Landesamtes (Quellen bitte immer angeben), der Gesamtmarkt und der relevante Markt bestimmt werden. Diese Schätzung bildet wiederum die Grundlage für die Umsatzprognose der nächsten Monate und Jahre.

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18 Bestimmung der Zielgruppe Für welche Kunden ist euer Produkt bzw. eure Dienstleistung gedacht? Welche Kunden werden euer Angebot kaufen? Was sind die Merkmale eurer Zielgruppe (Alter, Geschlecht, Einkommen, Lebensstil, Wohnort etc.)? Warum bevorzugt ihr diese Zielgruppe?

19 Bestimmung des relevanten Marktes Zur Bestimmung des relevanten Marktes müssen zunächst Überlegungen zum Gesamtmarkt getätigt werden. Ist das geplante Absatzgebiet beispielsweise Sachsen-Anhalt, so umfasst der Gesamtmarkt rund 2,3 Mio. Einwohner des Landes. Soll das Produkt bzw. die Dienstleistung jedoch nur der jugendlichen Bevölkerung angeboten werden, so ist der relevante Markt um einiges kleiner. Allein auf diese Zielgruppe werden im Weiteren alle Marketing- und Vertriebsmaßnahmen ausgerichtet. Wie groß ist der Gesamtmarkt? Wie groß ist der relevante Markt? Marktpotenzial Auf Basis der Bestimmung des relevanten Marktes kann man außerdem das Marktpotenzial abschätzen. Das Marktpotenzial ist eine theoretische Größe, die angibt, wie viel insgesamt an die Kunden verkauft werden Mittel verfügen würden und zugleich das Bedürfnis hätten, das Produkt ternehmen ist das Marktpotenzial zunächst sehr gering, da der Bekanntheitsgrad niedrig ist und sich das Unternehmen erst bewähren bzw. ein positives Image aufbauen muss. Wie hoch wird das Marktpotenzial geschätzt?

20 Beispiel Bevölkerung in Halle (Saale) nach Altersgruppen 3 bis unter 6; bis unter 3; bis unter 10; bis unter 15; bis unter 18; bis unter 20; und mehr; bis unter 65; Quelle: Statistisches Landesamt 2011

21 die Handytaschen mit dem Logo der Stadt Halle (Saale) verkaufen möchte. In Halle leben Menschen (Stand 2011). Das ist der Gesamtmarkt. Bestimmung der Zielgruppe: Mit einem ausgefallenen Design zielt die Firma hauptsächlich auf Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren ab. Dies sind Jugendliche. Eine weitere Recherche zeigt, dass 96 % aller Jugendlichen ein Handy besitzen. (Quelle: mpfs/jim-studie 2011) Berechnet ihr nun 96 % von den Jugendlichen, so erhaltet ihr den relevanten Markt: Jugendliche. Nun möchte vielleicht nicht jeder eine Handytasche nutzen, viele besit- Umsatz für die ersten Jahre zu planen, könnte man annehmen, dass im ersten Jahr ca. 5 % der Jugendlichen als Kunden gewonnen werden, d.h. die Firma verkauft im ersten Jahr ca. 365 Handytaschen. Mit der Jahr vielleicht schon von 10 % ausgegangen werden kann usw. Die 365 Handytaschen können später im Kapitel Finanzplanung als Grundlage genommen werden, um den Umsatz für das erste Jahr zu prognostizieren.

22 Wettbewerb Nachdem geklärt ist, wer eure Kunden sind und wie hoch eure ersten Absatzzahlen sein werden, gilt es nun auch die Konkurrenz im Blick zu haben. Gibt es bereits andere Anbieter am Markt, die ein vergleichbares Produkt oder eine vergleichbare Dienstleistung anbieten? Beachtet werden müssen auch die Aktivitäten der Konkurrenten: Analyse des Vorgehens, Vergleich mit dem eigenen Handeln und Minimierung der Schwächen im Vergleich zum Wettbewerber. Als Unternehmer solltet ihr die Konkurrenz nie aus den Augen verlieren. Ihr müsst immer damit rechnen, der bessere oder günstigere Waren auf den Markt bringt. Welche Konkurrenten bieten vergleichbare Produkte bzw. Dienstleistungen an? Wie hoch ist der Preis der Konkurrenz? Welche Stärken und Schwächen haben die Konkurrenten? Was unterscheidet eure Firma von der Konkurrenz (Qualität, Service, Preis etc.)? Gibt es ein erstes Feedback von potenziellen Kunden?

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24 Marketing und Vertrieb Was auch immer wir im Supermarkt in unseren Einkaufskorb legen, es gibt immer mindestens eine Alternative dazu. Im Normalfall sogar wesentlich mehr. Egal ob Schokolade, Saft, Kaugummis oder Pizza mehrere Anbieter versuchen, den Kunden für sich zu gewinnen. Genau hier kommt die Marketingabteilung einer Firma ins Spiel. Sie sorgt dafür, dass der Kunde ein ganz bestimmtes Produkt kauft und das am besten immer wieder. Marketing ist alles, was irgendwie damit zu tun hat, wie das Produkt oder die Dienstleistung auf den Markt kommt und dort auch Marketing ist jedoch weitaus mehr als nur Werbung, denn dazu zählt die Festlegung der Produkt-, Preis-, Kommunikations- sowie Vertriebspolitik. Dabei steht immer eine wichtige Frage im Vordergrund: Welchen Nutzen haben die Kunden vom angebotenen Produkt bzw. von der Dienstleistung?

25 Der Marketing-Mix Produktpolitik Welchen Nutzen haben die Kunden von eurem Produkt/eurer Dienstleistung? z. B. Qualität, Design, Marke, Variationen Preispolitik Welchen Preis sollen die Kunden zahlen? z. B. Rabatte, Differenzierungen Kommunikationspolitik Wie erfahren die Kunden von eurem Produkt/eurer Dienstleistung? z. B. Werbemittel, Social Media Vertriebspoltik Wie kommt das Produkt zu den Kunden? z. B. direkt oder indirekt, Lagerung, Lieferzeit

26 Produktpolitik Die Produktpolitik betrachtet die allgemeine Beschaffenheit des Produktes bzw. der Dienstleistung: Wollt ihr ein qualitativ hochwertiges Produkt bzw. eine außergewöhnliche Dienstleistung anbieten? Wie soll das Design für das Produkt sein? Wie soll das Produkt verpackt werden? Soll es verschiedene Varianten geben? Passen die Merkmale des Produktes zur Zielgruppe? Preispolitik Im Rahmen der Preispolitik wird der optimale Preis für das Produkt bzw. die Dienstleistung festgelegt. Dabei solltet ihr auch die Preise der Konkurrenz, die Zahlungsbereitschaft der Kunden sowie eure eigenen Kosten berücksichtigen. Welchen Preis sollen die Kunden für das Produkt bzw. die Dienstleistung zahlen? Wie hoch sind die Preise der Konkurrenz? Wie setzt sich der Preis zusammen? Wie entwickeln sich die Umsätze bei dem gewählten Preis?

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28 Vertriebspolitik In der Vertriebspolitik werden Entscheidungen darüber getroffen, auf welchen Wegen das Angebot die Zielgruppen erreichen soll und wie diese Wege zu organisieren sind. Ihr solltet überlegen, ob es günstiger ist, den Vertrieb selbst zu übernehmen oder einen Dritten (z. B. einen Supermarkt) damit zu beauftragen. Wo sollen die Kunden das Produkt bzw. die Dienstleistung kaufen können? Wie soll das Produkt bzw. die Dienstleistung an die Kunden gelangen (z. B. per Versandhandel, Direktverkauf, Internet etc.)? rekter Vertrieb) oder könnt ihr diese Aufgabe selbst übernehmen? Welche Kosten entstehen durch den Vertrieb? Gibt es Lieferanten oder Materialgeber?

29 Kommunikationspolitik In der Kommunikationspolitik wird die Bekanntheit des Produktes bzw. der Dienstleistung gesteigert. Hierbei sollten jedoch die zur Verfügung stehenden Mittel nicht außer Acht gelassen werden. Dabei solltet ihr immer im Blick haben, wie sich die Zielgruppe informiert. Wie erfährt die Zielgruppe von dem Produkt bzw. der Dienstleistung? Welche Werbemaßnahmen könnt ihr planen und wann erfolgt die Durchführung? Welche Werbemittel (Anzeigen, Plakate, Werbespots etc.) wollt ihr dazu nutzen? Welche Kosten fallen für die Durchführung der Werbemaßnahmen an?

30 Organisation und Unternehmerteam Wer als Unternehmer erfolgreich sein will, muss kein Genie sein. Vielmehr sollte er in einem Team zusammenarbeiten können, das sich in seinen Stärken und Fähigkeiten ergänzt. Wichtige Eigenschaften, die jeder Unternehmer mitbringen sollte, sind Eigeninitiative, Engagement, Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein und natürlich Zielorientierung. Hier werden dem Leser das Team und der Aufbau des Unternehmens näher gebracht. Um den Leser davon zu überzeugen, dass das Team mit der Geschäftsidee erfolgreich sein wird, ist es wichtig, die Teammitglieder und deren Fähigkeiten bzw. Talente vorzustellen. Dabei sind die Aufgaben der Teammitglieder entsprechend der jeweiligen Begabungen zu verteilen. Dies betrifft die Organisation einer Firma, die grundsätzlich aus der Aufbau- und Ablauforganisation besteht. Außerdem beinhaltet die Organisation die Wahl des Standortes sowie die Bestimmung der Rechtsform einer Firma. Beispiel für eine Unternehmensorganisation: Geschäftsführung Produktion Forschung + Entwicklung Marketing Vertrieb Verwaltung

31 Personalplanung Das wertvollste Kapital eines Unternehmens liegt in den Köpfen der Mitarbeiter. Die Personalplanung sollte sehr gut durchdacht werden, denn jede Einstellung und Entlassung kostet Geld und Zeit. Wie viele Mitglieder hat das Team? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen haben die einzelnen Teammitglieder?

32 Aufbauorganisation Die Aufbauorganisation legt fest, welche Aufgaben und Bereiche zu berücksichtigen sind und wer welchen Verantwortungsbereich übernimmt. Welche Bereiche (z. B. Marketing, Vertrieb, Buchhaltung etc.) sind in der Firma erforderlich? Wer übernimmt welchen Bereich und warum? Muss weiteres Personal eingestellt werden?

33 Ablauforganisation Bei der Ablauforganisation werden die Arbeitsabläufe einer Firma festgelegt. Wie wird das Produkt produziert? Welche Materialien werden für die Produktion benötigt? Wo könnt ihr euch die notwendigen Materialien beschaffen? Standort Ganz egal für welchen Standort ihr euch entscheidet, sei es ein Büro im Stadtzentrum, ein Neubau in einem Gewerbegebiet oder ein Kaufhaus außerhalb der Stadt, die Auswirkungen dieser Entscheidung solltet ihr immer bedenken. Direkte Auswirkungen gibt es durch den Mietpreis, oder wirkt sich auf die Kundenzufriedenheit aus, wenn es beispielsweise um die Verkehrsanbindung geht. Wo soll der Sitz der Firma sein? Wie ist die Verkehrsanbindung, wie hoch sind die Kosten und wie sind die technischen Möglichkeiten an dem Standort?

34 Rechtsformen Die Rechtsform wirkt sich u.a. auf Haftungsfragen des Unternehmens und der Gesellschafter sowie deren Rechte aus. Für welche Rechtsform (GmbH, GbR etc.) entscheidet ihr euch und warum? Einzelunternehmen: kein Mindestkapital (kein hoher Kapitalbedarf bei der Geschäftsgründung) Haftung stets unbeschränkt mit gesamtem Vermögen, auch Privatvermögen Gesellschaft bürgerlichen Rechts GbR: kein vorgeschriebenes Mindestkapital zur Gründung notwendig, Gewerbe muss lediglich ordnungsgemäß angemeldet werden mindestens zwei Gesellschafter, jeder haftet mit seinem Gesamtvermögen persönlich der Firmenname muss die Namen aller Gesellschafter enthalten bei einem Handelsgewerbe: Offene Handelsgesellschaft OHG, dann aber Eintragung ins Handelsregister notwendig

35 Aktiengesellschaft AG: Grundkapital in Höhe von nötig bei einer Schüler-AG zwischen , je nach wirtschaftlichem Verhältnis Unternehmer kann alleiniger Aktionär und Vorstand sein, darf eigenständig entscheiden zusätzlich gibt es einen Aufsichtsrat, dieser kontrolliert den Vorstand Eintragung ins Handelsregister ist notwendig Grundkapital wird in Aktien aufgeteilt (bspw. 100 Aktien à 500 ) Haftung ist beschränkt auf das Gesellschaftsvermögen

36 Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH: Leitung liegt bei einem oder mehreren Gesellschaftern, diese haften mit dem eingebrachten Kapital Eine GmbH wird auf der Grundlage eines Vertrages gegründet, in dem u.a. die Höhe des eingebrachten Kapitals, das von jedem Gesellschafter eingebracht werden muss, geregelt ist. Dabei handelt es sich um i.d.r. 2. Eintragung ins Handelsregister ist notwendig Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) UG: mindestens ein Gesellschafter, dieser haftet in Höhe des Gesellschaftsvermögens mindestens 1 Stammkapital, dann jährlich 25 % vom Gewinn als Stammeinlage hinzu, bis erreicht sind keine Sicherheiten für Banken, d.h. man muss eventuell als Sicherheit für Kredite das private Vermögen als Bürgschaft angeben

37 Chancen und Risiken Jede Geschäftsidee ist bekanntlich nicht nur mit Chancen, sondern auch mit Risiken behaftet, die es frühzeitig zu erkennen und zu kalkulieren gilt. Chancen und Risiken können dabei sowohl innerhalb des Unternehmens entstehen als auch von außen (z. B. Kundenverhalten oder Verhalten der Konkurrenz) auf die Firma zukommen. Ihr solltet in jedem Fall alle möglichen Chancen sowie Risiken in dem Businessplan gedanklich vorwegnehmen und entsprechende Reaktionen vorbereiten. Gute Informationsquellen zur Abschätzung der Chancen und Risiken sind aktuelle Tageszeitungen oder auch das Internet. Eine der Tugenden eines Unternehmers ist die Bereitschaft, Risiken einzugehen jedoch nur vorher

38 Die SWOT-Analyse betrachtet innerbetriebliche Stärken und Schwächen (Opportunities & Threats). Sie dient als Grundlage einer Strategieentwicklung im Unternehmen. SWOT Stärken interne Analyse Schwächen externe Analyse Chancen Risiken Stärken des Unternehmens nutzen, um aufgedeckte Chancen auszubauen Stärken des Unternehmens nutzen, um Bedrohungen von außen abzuwenden Schwächen des Unternehmens eliminieren, um neue Möglichkeiten zu nutzen Verteidigung entwickeln, um die vorhandenen Schwächen nicht zum Ziel von Bedrohungen werden zu lassen Quelle: Meffert, Burmann, Kirchgeorg 2008, Marketing, S. 236

39 Vorgehensweise Die allgemeine Vorgehensweise beginnt mit der Umwelt- und Unterneh- Umweltanalyse (externe Analyse) direkte Konkurrenz und Kunden) untersucht. Die Chancen bzw. Risiken kommen von außen und ergeben sich aus Veränderungen im Markt, in der technologischen, sozialen oder ökologischen Umwelt. Das Unternehmen beobachtet diese Veränderungen und reagiert darauf mit einer passenden Strategie, um die Chancen auszunutzen oder den Risiken entgegenzuwirken. Unternehmensanalyse (interne Analyse) Stärken bzw. Schwächen beziehen sich auf das Unternehmen selbst, sie ergeben sich aus der Selbstbeobachtung des Unternehmens. Man spricht deshalb auch von der Inweltanalyse. Stärken bzw. Schwächen produziert das Unternehmen selbst. Sie sind Eigenschaften des Unternehmens und somit Ergebnis der Organisationsprozesse.

40 Stärken nutzen! Schwächen beseitigen! Chancen entdecken! Risiken minimieren!

41 Chancen & Risiken Welches sind die größten Chancen für eure zukünftige Firma? Wie können diese Chancen genutzt werden? Welche grundsätzlichen Risiken können die Umsetzung eurer Ge- Welche Maßnahmen sollten unternommen werden, um diese möglichen Risiken zu beschränken? Stärken & Schwächen Welche internen Stärken hat euer Unternehmen und warum? Wie könnt ihr eure eigenen Stärken nutzen? Welche internen Schwächen bestehen? Wo liegen eure Grenzen? Was fehlt noch?

42 Finanzierung und rentabel ist. Dazu werden an dieser Stelle alle bereits formulierten Punkte des Businessplans mit konkreten Zahlen belegt. Im ersten Schritt betrachtet man die Umsatz- und Kostenplanung für die nächsten Monate bzw. Jahre. Grundlage für die Umsatzplanung bietet der in Kapitel Markt und Wettbewerb angesprochene relevante Markt. Dem prognostizierten Umsatz werden die entsprechenden laufenden Kosten gegenübergestellt. Wie viel Umsatz wird in den ersten Monaten und in den ersten drei Jahren erzielt? Wie viel kosten die Rohstoffe für die Produktion des Produktes? Welche Kosten fallen für Personalausgaben an? Wie hoch sind die Kosten für Werbemaßnahmen? Wie hoch sind die Mietkosten, Telefon- und Postgebühren? Wann erwirtschaftet ihr das erste Mal Gewinn (Break-Even-Punkt)? Gibt es mögliche Sponsoren?

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44 Beispielrechnung Diese Beispielrechnung soll zeigen, wie die anfallenden Kosten dem prognostizierten Umsatz gegenübergestellt werden. Wir bleiben bei dem Laufe des Businessplans wurden nun schon Überlegungen zum Material, zum Standort, zur Werbung, zum Preis etc. gemacht. Nun sollen die dafür anfallenden Kosten schriftlich und tabellarisch festgehalten und dem möglichen Umsatz gegenübergestellt werden.

45 Ertrag Umsatz Aufwand PC Drucker Bügeleisen Bügelbrett Nähmaschine Miete Strom Büromaterial Post/Telefon Werbekosten Möbelstoff Weitere Nähmaterialien Lohn Gewinn/ Verlust 1.Quartal 450,00 0,00 100,00 50,00 20,00 500,00 0,00 0,00 30,00 50,00 200,00 100,00 25,00 50, ,00-675,00 2.Quartal 720,00 0,00 0,00 30,00 50,00 100,00 160,00 40,00 80,00 460,00 260,00 3.Quartal 1053,00 0,00 0,00 30,00 50,00 50,00 234,00 58,50 117,00 539,50 513,50 4.Quartal 1082,00 0,00 0,00 30,00 50,00 150,00 236,00 59,00 118,00 643,00 419,00 Im ersten Jahr können ca. 365 Handytaschen verkauft werden. Da am Anfang eines Geschäftes die Bekanntheit erst steigen muss, werden wahrscheinlich im ersten und zweiten Quartal etwas weniger Taschen verkauft. Der Verkaufspreis beträgt 9.

46 Bei den Kosten wurden die notwendigen Anfangsinvestitionen im ersten Quartal aufgelistet. Hierfür haben wir im Internet recherchiert. Da die Nähmaschine zum einen sehr harten Möbelstoff nähen und zum anderen auch sticken soll, benötigen wir ein Modell aus dem hochpreisigen Bereich, würden uns aber für eine gebrauchte Nähmaschine für 500 entscheiden. Beim Möbelstoff haben wir mit 20 pro Meter gerechnet und geschätzt, dass wir für ca. 365 Taschen, 36,5 Meter Stoff benötigen. Zudem benötigen wir im ersten Quartal mehr Werbekosten, da wir unsere Bekanntheit erst einmal steigern müssen. Der Lohn kann je nach Geschäftslage angepasst werden. Der Break-Even-Punkt liegt in dem Beispiel im 2. Quartal ab diesem Zeitpunkt wird das erste Mal Gewinn erwirtschaftet. In einem nächsten Schritt werden in die Investitionsplanung alle notwendigen Investitionen betrachtet, die für die Ausführung der Geschäftstätigkeit notwendig sind, z. B. für Computer, Maschinen und Büromöbel.

47 Anschließend zeigt die Finanzierungsplanung, woher die benötigten Mittel aus der Kosten- und Investitionsplanung (laufende Kosten + Investitionen) bezogen werden. Hier könnt ihr verschiedene Möglichkeiten in Betracht ziehen, z.b. Bankkredite, Förderdarlehen, Darlehen von Verwandten oder Geld von Sponsoren. Wie viel eigenes Kapital könnt ihr in die Firma investieren? Wie viel wird mit der Geschäftstätigkeit erwirtschaftet? diese zur Verfügung stellen? Anfangsinvestitionen Kapital Nähmaschine Bügeleisen Bügelbrett Drucker PC Eigene Einlagen Kredite der Eltern Sponsor (Stadt Halle) Summe 670 Summe 900 Es bietet sich an, den Finanzierungsteil tabellarisch darzustellen und anschließend die einzelnen Positionen noch einmal ausreichend zu erläutern, so dass der Leser die Zahlen in der Tabelle nachvollziehen kann.

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49 Bewertung und Preise Die Bewertung der eingereichten Businesspläne wird von einer Jury, bestehend aus Mitgliedern des futurego-teams sowie Die Prämierung der besten Teams mit Geld- und Sachpreisen erfolgt eine gute Referenz für zukünftige Bewerbungen um Ausbildung die besten Teams tolle Geld- und Sachpreise gewinnen.

50 Wenn ihr nun alle Fragen aus dem Handbuch beantwortet habt, könnt ihr folgende Preisgelder gewinnen: 4. Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz 200 weitere Preise: Die beste Schule Der engagierteste Lehrer Gründungsunterstützung Sonderpreis Nachhaltigkeit

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52 Solltet ihr Fragen zur Erstellung eines Businessplans oder zum Wettbewerb allgemein haben, so steht euch das Team von futurego Sachsen-Anhalt jederzeit zur Verfügung: Univations GmbH Institut für Wissens- und Technologietransfer der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Projekt futurego Sachsen-Anhalt Weinbergweg Halle (Saale) Telefon: Internet: Geschäftsführer: Daniel Worch Amtsgericht: Stendal, HRB 5703 USt.-IdNr.: DE Fotos: Photographik Nancy Glor, Maik Preißer (Lensshifter)

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