Schuldenstand in Niedersachsen

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7 FRAKTION IM NIEDfRSÄCHSISCHEN LANDTAG Zwischen Betonpoller und Besinnlichkeit Advent bedeutet ankommen". Es ist die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit. Eine Zeit der inneren Einkehr und des nach-hause-kommens. Traditionell feiern wir die deutsche Vorweihnachtszeit, die Christen unter uns die Wiederkehr der Geburt Christi. Allem wohnt in dieser Zeit ein besonderer Zauber inne, befreien wir uns doch auch von der Last des hinter uns liegenden Jahres. Die Besinnung auf wirklich wichtige Dinge lässt uns auch mehr geistigen Freiraum für unsere Familien, für Erinnerungen an frühere Zeiten und für Nostalgie -,,weißt Du noch"? Seit einigen Jahren allerdings wird die Stimmung rund um die Weihnachtszeit von neuen Eindrücken überschattet, drängen sich verstörende Bilder in unsere Besinnlichkeit. Bilder, die uns schweigend sagen:,,ihr seid in Gefahr!" Diese Bilder von militärisch anmutenden Sicherungsmaßnahmen und schwerbewaffneten Sicherheitskräften begleiten unsere Weihnachtsmärkte und verweisen auf eine Zeitenwende, die den Menschen zu Recht Sorgen macht. Es geht hier eben nicht nur um die fröhliche Stimmung bei Glühwein und heißen Mandeln, es geht um unsere Freiheit, in Sicherheit zu leben. Vor zwei Jahren wurde der Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche von einem feigen und abscheulichen Attentat heimgesucht. Der muslimische Fundamentalist Anis Amri ermordete elf Besucher des Weihnachtsmarktes, verletzte weitere 55. Die islamische Terrororganisation IS" bekannte sich zur Tat und nannte Amri einen Soldaten des islamischen Staates". Männer wie Amri erklären uns bis heute den Krieg und haben in diesem Krieg Möglichkeiten, die sie nie zuvor hatten. Im Windschatten wirklich Verfolgter und des Gutwillens einer Refugee-Welcome-Generation sickern sie in europäische Länder ein und schlagen unversehens zu. Erst vor zehn Tagen forderte die islamistische Besessenheit im französischen Straßburg drei Leben. Drei Menschen, die nichts weiter wollten, als gemütliche Weihnachtsstimmung zu genießen, ermordet unter dem Ausruf,,Allah ist groß". Zurück in unsere niedersächsische Heimat: Wider besseren Wissens (denn er muss es besser wissen!) suggeriert Innenminister Boris Pistorius eine scheinbare Sicherheit und behauptet:,, Niedersachsen war in den vergangenen zehn Jahren noch nie so sicher wie heute". Wie ein Betäubungsmittel tröpfelt er diese Aussage in die berechtigte Sorge des eigenen Volks. Wir brauchen jedoch kein Betäubungsmittel gegen unseren Realitätssinn, sondern starken Willen, die eigene Lebensweise und Tradition nicht preiszugeben. So feiern wir im Sinne unserer christlichen Tradition nicht nur das heilige Weihnachtsfest. Zwischen Betonpoller und Besinnlichkeit begleitet uns dennoch eine drastische Erkenntnis: Während Deutschland nach wie vor keine ausreichende Grenzsicherung vornimmt und auch die europäische Grenzsicherung nach wie vor zu lückenhaft ist, verlegen wir den Grenzverlauf direkt vor unsere Weihnachtsmärkte. Noch-Bundeskanzlerin Angela Merkel behauptete 2015, man könne die deutsche Grenze nicht sichern. Die Sicherung aller deutscher Weihnachtsmärkte scheint einfacher zu sein... Wir sagen NEIN" zu jedem Versuch, uns das weiterhin weis machen zu wollen. Die Fähigkeit, das Wort "Nein" auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit. - (Nico/as Chamfort)

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