im Gespräch Sparwoche vom 23. bis 30. Oktober 2014 Was ist eine Genossenschaftsbank?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "im Gespräch Sparwoche vom 23. bis 30. Oktober 2014 Was ist eine Genossenschaftsbank?"

Transkript

1 25-jährige Betriebszugehörigkeit Langjährige Mitarbeiter ein Rückgrat für jedes Unternehmen Wir Gabriele Berger gewinnt Mercedes-Benz Viano Wohnmobil für Fortuna meinte es gut: Gabriele Berger landete einen Haupttreffer bei einer SonderGewinnsparauslosung der Raiffeisen- und Volksbanken in Bayern und ist jetzt stolze Besitzerin eines nagelneuen MercedesBenz Viano Wohnmobils. Der Wagen hat einen Wert von Euro. Herr Dück begann am 1. August 1989 seine Ausbildung zum Bankkaufmann, Sven Dörfler und Stefan Düsel starteten einen Monat später ebenfalls die Ausbildung und sind seitdem ununterbrochen bei der Raiffeisenbank beschäftigt. Bereits als Geschäftsstellenleiterin Christine Bauer ihr die gute Nachricht überbrachte, war die Freude groß. Frau Berger konnte ihr Glück kaum fassen. Die Familie ist seit vielen Jahren mit der Raiffeisenbank Obermain Nord eg verbunden und nimmt bereits seit langem am Gewinnsparen teil. Ende September durfte die Gewinnerin ihr Fahrzeug in der Mercedes-Benz Niederlassung in München entgegennehmen. Vorstand Andreas Fischer gratulierte ihr dazu während der feier lichen Übergabe. Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Markus Dück, Betriebsratsvorsitzende Ulla Engelmann, Sven Dörfler, Stefan Düsel und Vorstand Andreas Fischer Vier junge Banker starten ihre Ausbildung Interessant, abwechslungsreich und voller Perspektiven über das Finanzierungsgeschäft bis hin zum Wertpapierhandel. Sie lernen dabei wirtschaftliche Zusammenhänge kennen und erlernen praxisorientiert die ver schiedenen Bereiche des Bankgeschäftes. Schulungen in den genossenschaftlichen Schulungszentren Beilngries und Grainau gehören auch zur Ausbildung. Sparwoche vom 23. bis 30. Alles auf den Weg bringen mit der richtigen Beratung Von links: Michael Hüneke (Verkaufsleiter PKW Mercedes-Benz Niederlassung München Team Mitte), Thomas Pohl (geschäftsführender Vorstand VR Gewinnsparverein Bayern ev), Gabriele Berger, Christine Bauer (Geschäftsstellenleiterin) und Andreas Fischer (Vorstand) Fachliche anspruchsvolle Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven Wir ermöglichen den Auszubildenden so eine fundierte Berufsausbildung. An schließend eröffnet ein berufsbegleitendes Studium, z. B. zum Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt, gute Chancen auf eine erfolgreiche Berufslaufbahn. An ihrem zweiten Arbeitstag lud Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming die neuen Auszubildenden zu einer Geschäftsstellenrundfahrt ein. Zu den 100 besten Auszubildenden des Abschlussjahrgangs 2013/2014 der bayerischen Genossenschaftsorganisation gehört Bianka Bähr. Sie absolvierte ihre Ausbildung bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Vorstandsvorsitzender Thomas Siebenaller nahm den Festakt des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) am 2. Juli 2014 zum Anlass, um auf die Bedeutung der beruflichen Ausbildung für Wirtschaft und Gesellschaft aufmerksam zu machen: Das hohe Qualifikationsniveau, das ein Berufsabschluss in Deutschland für Jugendliche mit sich bringt, ist das Fundament für einen erfolgreichen persönlichen Werdegang und Unternehmenserfolg. Der Besuch der bayernweiten Veranstaltung VR activestart in Ingolstadt stand am 3. September auf dem Programm. Gemeinsam mit 800 weiteren Auszubildenden aus ganz Bayern feierten sie ihren Ausbildungsbeginn. Insgesamt erlernen momentan zwölf Auszubildende das Bankfach. Unsere Bank unterstreicht damit einmal mehr ihre Verantwortung als sicherer und geschätzter Arbeitgeber in der Region. Von links: Reinhold Brugger (Bereichsdirektor der ABG), Bianka Bähr und Anja Vorndran-Ramming (Personalbetreuerin) Raiffeisenbank Obermain Nord eg Unter den besten Azubis in Bayern: Bianka Bähr von der Raiffeisenbank Obermain Nord eg Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming, Nina Betrag, Daniel Schellein, Ramona Grober und Christoph Ramming Am 1. September begannen vier Jugend liche ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Die angehenden Bankkaufleute durchlaufen in ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung viele unterschiedliche Abteilungen und Geschäftsstellen vom Service am Bankschalter Gewinnsparen lohnt sich Bei einer Feierstunde konnten drei langjährige, betriebstreue Mitarbeiter der Raiffeisenbank Obermain Nord eg geehrt werden. Die Geschäftsleitung überreichte Sven Dörfler, Markus Dück und Stefan Düsel für 25-jährige Betriebszugehörigkeit jeweils ein Geschenk und die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer. In unserer schnelllebigen Zeit sind 25 Jahre bei einem Arbeitgeber ein Zeichen von Engagement, Freude an der Arbeit und gutem Betriebsklima, so Vorstand Andreas Fischer, und somit eine Anerkennung wert. Er dankte den Jubilaren für die geleistete Arbeit und wünschte den Geehrten noch viele erfolgreiche Berufsjahre bei ihrer Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Mit Blick auf den zunehmenden Bedarf an Fachkräften und den großen Zulauf an Hochschulen sieht Thomas Siebenaller die anhaltend rückläufige Zahl von Lehrverträgen mit Sorge: Wir dürfen nicht zu lassen, dass die berufliche Ausbildung in unserem Land vernachlässigt wird. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig eine Lehre für die Berufsfindung und den weiteren Karriereweg sein kann. Der Vorstand tritt dafür ein, die berufsbezogene Qualifizierung und ihr gesellschaftliches Ansehen zu stärken. Die Raiffeisenbank Obermain Nord eg bietet jungen Menschen eine fachlich anspruchsvolle sowie heimatnahe Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven. Darüber hinaus zeigt sie Nachwuchstalenten vielfältige und attraktive Wege auf, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren. So können sie über spezielle Angebote und Kooperationen der genossenschaftlichen Bildungsträger akademische Abschlüsse vom Bachelor und Master bis hin zur Promotion erwerben. Absolventin Bianka Bähr ist eine von über jungen Menschen, die im vergangenen Jahr in der bayerischen Genossenschaftsorganisation, darunter auch der Agrarkonzern Baywa, ausgebildet wurden. Mit unseren zwölf Azubis sind wir ein verlässlicher Ausbilder in der Region, so Thomas Siebenaller. Impressum/Verantwortlich für den Inhalt: Raiffeisenbank Obermain Nord eg Gerbergasse Altenkunstadt Tel altenkunstadt@rbobermain.de rbobermain.de Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Die Veröffentlichung erfolgt ohne Gewähr, Irrtum und Änderungen vorbehalten. Fotos in der Titelleiste auf Seite 1: Martin Rehm licht-licht.com Wer im Leben seine Ziele erreichen möchte, muss die richtigen finanziellen Entscheidungen treffen. Ob Sie einen Kredit aufnehmen, ein Haus bauen, Ihre Altersvorsorge planen oder nur Geld anlegen es ist immer gut, wenn Ihr Berater Sie auf Ihrem Weg begleitet. In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen, und jede Lebenssituation ist anders. Ob finanzielle Möglichkeiten, Zukunftsperspektiven, Sorgen, Ziele oder Wünsche unsere genossenschaftliche Beratung berücksichtigt all das, was einen Bankkunden einzigartig macht. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Nicht Gewinnmaximierung, sondern langfris tige, solide Kundenbindung ist unser Ziel. Wir sind als Genossenschaftsbank nären und unabhängig von Fremdaktio nur unseren Kunden und Mitgliedern verpflichtet. Dies ermöglicht es uns, alle Finanzprodukte für Sie in Betracht zu ziehen und eine ehrliche Aussage über den Sinn jeder Anlage zu treffen. Gemeinsam den besten Weg finden Ihr Berater möchte Sie vor allem kennenlernen. Nur wenn er Ihre Lebenssituation kennt, weiß er, welche Finanzprodukte für Sie sinnvoll sind. Er achtet darauf, dass Sie sich beim Hauskauf nicht übernehmen. Er empfiehlt nur Finanzprodukte, die Ihrer Risikobereitschaft entsprechen und die Sie nachvollziehen können. Genauso wichtig ist es ihm, dass Ihre private Rente sich Ihrem Leben anpasst und nicht umgekehrt. Bei finanziellen Engpässen hilft die Genossenschaft schnell und unbürokratisch. Während die meisten Menschen viele unnötige Versicherungen abschließen, raten wir unseren Kunden auch schon einmal von einer Versicherung ab. Ziel der Beratung ist stets ein gesunder, nachhaltiger Finanzplan für Ihr Leben. So kommen Sie sicher dort an, wo Sie hin wollen. Was ist eine Genossenschaftsbank? Die ersten Genossenschaftsbanken entstanden bereits im 19. Jahrhundert. Sie wurden als Selbsthilfeeinrichtung für mittelständische Unternehmen gegründet. Die Mitglieder sind zugleich Mitinhaber der Bank. Aktuell sind von rund 30 Millionen Kunden der Volksbanken Raiff eisenbanken mehr als 17 Millionen zugleich Mitglieder, d. h., dass die Interessen der Kunden und Inhaber dieselben sind. Die Genossenschaft ist also eine große Gemeinschaft, in der alle an einem Strang ziehen. Jeder Kunde kann Mitglied werden und damit sein Stimmrecht als Mitinhaber geltend machen. Welche Fragen Sie auch haben, die genossenschaftliche Beratung wird Ihnen eine gute Entscheidungshilfe sein. Wir beraten Sie kompetent und fair. Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem persönlichen Berater oder kommen Sie während der Sparwoche in eine unserer 16 Geschäftsstellen. Nehmen Sie an unserem Gewinnspiel teil und gewinnen Sie Euro! Teilnahmescheine erhalten Sie in allen unseren Geschäftsstellen. Einsendeschluss: Unter finden Sie wei tere Informationen zur Aktion. stehen bei uns im MITTELPUNKT

2 Kommentar Kontoführungsgebühr, Kosten, Kapitalplanung, Eigenkapitalstärkung Thomas Siebenaller Vorstandsvorsitzender Andreas Fischer Vorstand Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, aktuell haben wir ein historisch niedriges Zinsniveau. Dieses wirkt sich nicht nur auf das Anlageverhalten unserer Kunden aus, sondern beeinträchtigt auch unsere Zinsspanne. Wird es bei diesem niedrigen Niveau bleiben? Wird sich das spürbar auf das Betriebsergebnis auswirken? Im Gegenzug steigen die Kosten im Bankgeschäft stetig an. Vor allem die Kosten für den regulatorischen Aufwand sind immens. Die Vielzahl aufsichtsrechtlicher Initiativen mit Auswirkungen auf die Genossenschaftsbanken sind derzeit das wesentliche Merkmal der regulatorischen Landschaft. Mit der Europäischen Bankenaufsicht (EBA), einer kommenden Bankenaufsicht unter dem Dach der EZB, einem neuen bankaufsichtlichen Meldewesen, Basel III, MaComp und AnsFug sowie vielen weiteren Projekten aus Basel, Brüssel, London und Berlin befinden sich weitere zahlreiche Neuerungen in der aufsichtsrechtlichen Pipeline oder schon in der Umsetzungsphase. Aufgrund dessen sind wir gezwungen, das Beauftragtenwesen zu verstärken. Genannt seien beispielsweise die besonderen Funktionen Risikocontrolling, Compliance und interne Revision weiterhin ein Datenschutzbeauftragter, ein Beauftragter für IT-Sicherheit und noch einige mehr. Wir müssen unsere Verwaltungsstrukturen schlank und kosteneffizient gestalten. Durch das Projekt VR-Process wurden bereits zum Jahresbeginn die Weichen für effiziente Prozessabläufe gestellt. Unsere Produkte und Dienstleistungen müssen dabei auch genauso wie unsere Arbeitsabläufe stets geprüft und angepasst werden. Es ist unumgänglich, weiterhin die Kosten im Blick zu behalten. Auch die demografische Entwicklung in unserer Region beschäftigt uns. Wir müssen uns künftig intensiv überlegen, ob wir jede Kleinstfiliale halten können. Eine Geschäftsstelle, die beispielsweise nur von 30 Kunden im Monat besucht wird, ist nicht effektiv. Hier muss über die Effizienz nachgedacht werden; denn neben dem Personalaufwand entstehen erhebliche Kosten für die Technik vor Ort. Sparen ist eine Daueraufgabe für die Zeit, die vor uns liegt. Jedoch dürfen wir es nicht verpassen, rechtzeitig in moderne Technik und Arbeitsabläufe sowie in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu investieren. Thomas Siebenaller Vorstandsvorsitzender Andreas Fischer Vorstand

3 Sparen im Niedrigzinsumfeld Interview mit Individualkundenbetreuer Markus Czech >>> Die Zinsen sind so niedrig wie noch nie. Lohnt es sich da noch, Geld anzulegen? Czech: Ja, es lohnt sich! Die Kunden der Raiffeisenbank Obermain Nord eg tun das auch nach wie vor. Das zeigen allein die Fakten. Schließlich sind die betreuten Kundengelder bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg und ihren Verbundpartnern in den letzten zwölf Monaten um ca. 39 Millionen Euro gewachsen. >>> Aber die Sparquote, also das Verhältnis von Ersparnis zum verfügbaren Einkommen, geht in Deutschland doch zurück? Czech: Richtig. Dass seit geraumer Zeit etwas weniger gespart wird als früher, ist allerdings nicht neu. Einen leichten Rückgang der Sparquote beobachten wir bundesweit seit Dafür gibt es mehrere Ursachen: So haben steigende Abgaben und moderate Lohnzuwächse den Spielraum zum Sparen verringert. Aber auch das Niedrigzinsumfeld bremst die Sparneigung. >>> Muss Sie das als Individualkundenberater nicht beunruhigen, wenn Ihre Kunden weniger Geld bei der Bank anlegen? Schließlich ist das schlecht für das Geschäft. Czech: Das Geschäft ist das eine, das Wohl des Kunden das andere. Und damit sind wir genau bei der Frage nach dem Sinn des Sparens. Sparen ist nämlich kein Selbstzweck, sondern es geht doch elementar darum, sich einen Finanzpuffer für Anschaffungen, eine Rücklage für unvorhergesehene Ereignisse zu bilden oder die Altersvorsorge aufzubauen. Sparen ist damit ein unverzichtbarer Teil der individuellen Zukunftsplanung. >>> die aber gerade massiv dadurch erschwert wird, dass man für den Spargroschen kaum Zinsen erhält! Markus Czech Czech: Das stimmt so pauschal nicht. Es kommt immer darauf an, wie gespart und wie das Geld angelegt wird. Wer in den letzten Jahren auf Aktien oder aktienbasierte Produkte gesetzt hat, der konnte eine sehr ordentliche Rendite erwirtschaften und wird das wohl auch noch in nächster Zeit. Wer sich den Lebenstraum vom Eigenheim verwirklichen wollte, der konnte die niedrigen Kreditzinsen nutzen. Wer eine Wohnung oder ein Haus gekauft und vermietet hat, der profitiert womöglich von Miet- und Wertsteigerungen. Verloren hat allerdings der, der sein Geld unters Kopfkissen legte. Hier schlägt die Inflation erbarmungslos zu und reduziert die Ersparnisse täglich. >>> Das heißt also, dass es gute Gründe, gibt sein Geld nicht im Schrank zu Hause oder auf dem Tagesgeldkonto zu horten und auf höhere Zinsen zu warten? Czech: Naja, eine kleinere, schnell verfügbare Reserve auf dem Bankkonto oder Sparen ist ein unverzichtbarer Teil der individuellen Lebensplanung. dem Sparbuch ist schon sinnvoll. Doch alle Eier sollte man nicht in einen Korb legen. Ein Mix unterschiedlicher Finanzprodukte und Laufzeiten kann auch in diesen Zeiten durchaus eine ansehnliche Rendite bringen. Allerdings ist der Einzelne dabei schnell überfordert, weil ihm der Marktüberblick fehlt. Ich rate deshalb immer dazu, sich mit dem Bankberater des Vertrauens zusammenzusetzen, Lebensziele zu prüfen, Anlagezeiträume zu definieren und dann nach passenden Produkten zu schauen. Vielen Dank für das informative Gespräch. Handeln Sie jetzt und vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Berater. Beginn: 19:00 Uhr Einlass: ab 18:00 Uhr Grundschulturnhalle Altenkunstadt Baiersdorfer Str Anmeldung bis unter: oder rbobermain.de/vorsorgeabend

4 Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) Die wichtigsten Änderungen Garantiezins sinkt auf 1,25 Prozent Der Gesetzgeber trägt dem lang anhaltenden Niedrigzinsumfeld Rechnung und senkt den Garantiezins (Höchstrechnungszins) für neu abgeschlossene Verträge ab dem 1. Januar 2015 von 1,75 Prozent auf 1,25 Prozent. Wer sich den aktuell höheren Garantiezins von 1,75 Prozent sichern will, sollte noch vor Ende 2014 einen Vertrag abschließen. Für bereits bestehende Verträge ändert sich nichts. Bewertungsreserven neu geregelt Bei der Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven auf festverzinsliche Wertpapiere gilt ab sofort eine modifizierte Regelung: Hier kann der Versicherer zunächst einen Sicherungsbedarf geltend machen also einen Betrag, der nötig ist, um künftige Garantieverpflichtungen bedienen zu können. Mittel, die fest für die Kunden in der Zukunft eingeplant sind, bleiben so der Versichertengemeinschaft erhalten. Risikoüberschüsse neu verteilt Risikoüberschüsse entstehen immer dann, wenn weniger Risiken (zum Beispiel Todesfälle bei einer Kapitallebensversicherung) eingetreten sind als ursprünglich kalkuliert. Bisher mussten diese Risikoüberschüsse zu mindestens 75 Prozent an die Versicherten ausgeschüttet werden, ab 2015 sind es dann 90 Prozent. Bei R+V Versicherung lag die Beteiligung an den Überschüssen schon in der Vergangenheit über dieser Mindestanforderung. Neu: Angabe der Effektivkosten Ab 2015 müssen Versicherer bei kapitalbildenden Lebensversicherungen zusätzlich die Effektivkosten (Reproduction in Yield ) angeben. Diese Renditeminderung zeigt den Kunden, wie sich die gesamten Verwaltungskosten in Prozentpunkten auf die hochgerechnete Rendite zum Ablauftermin ihres Vertrages auswirken. Die Maßnahme erhöht die Transparenz des Produkts Lebensversicherungen weiter. Bereits heute weisen alle Lebensversicherungsverträge von R+V im Produktinformationsblatt die Abschluss- und sonstigen Kosten aus. Einladung zur Informationsveranstaltung für die Bankgruppenreise nach CHINA China ist mit etwa 1,3 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde. Die Faszination des Landes gründet sich auf der Vielfalt der Landschaften und Völker, aber auch auf seiner jahrtausendealten Kultur. Unsere oft lückenhaften Kenntnisse wecken die Neugier und Reiselust. Lernen Sie auf unserer Bankreise die Höhepunkte Chinas kennen! Ein chinesisches Sprichwort lautet: Einmal sehen ist besser als hundertmal hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein, bei einem informativen Vortrag mehr über CHINA zu erfahren, das Sie auf unserer Reise im November 2015 selbst erleben können. Ort: Landgasthof Zum Anker, Bamberger Str. 15, Burgkunstadt-Weidnitz Datum: (Mittwoch), Beginn: 19:00 Uhr Bitte melden Sie sich bis zum 4. November 2014 für diesen Informationsabend bei Vera Dümlein an, Telefon: oder vera.duemlein@rbobermain.de

5 25-jährige Betriebszugehörigkeit Langjährige Mitarbeiter ein Rückgrat für jedes Unternehmen Bei einer Feierstunde konnten drei langjährige, betriebstreue Mitarbeiter der Raiffeisenbank Obermain Nord eg geehrt werden. Die Geschäftsleitung überreichte Sven Dörfler, Markus Dück und Stefan Düsel für 25-jährige Betriebszugehörigkeit jeweils ein Geschenk und die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer. Herr Dück begann am 1. August 1989 seine Ausbildung zum Bankkaufmann, Sven Dörfler und Stefan Düsel starteten einen Monat später ebenfalls die Ausbildung und sind seitdem ununterbrochen bei der Raiffeisenbank beschäftigt. In unserer schnelllebigen Zeit sind 25 Jahre bei einem Arbeitgeber ein Zeichen von Engagement, Freude an der Arbeit und gutem Betriebsklima, so Vorstand Andreas Fischer, und somit eine Anerkennung wert. Er dankte den Jubilaren für die geleistete Arbeit und wünschte den Geehrten noch viele erfolgreiche Berufsjahre bei ihrer Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Markus Dück, Betriebsratsvorsitzende Ulla Engelmann, Sven Dörfler, Stefan Düsel und Vorstand Andreas Fischer Vier junge Banker starten ihre Ausbildung Interessant, abwechslungsreich und voller Perspektiven Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming, Nina Bretag, Daniel Schellein, Ramona Grober und Christoph Ramming Wir ermöglichen den Auszubildenden so eine fundierte Berufsausbildung. An - schließend eröffnet ein berufsbegleitendes Studium, z. B. zum Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt, gute Chancen auf eine erfolgreiche Berufslaufbahn. An ihrem zweiten Arbeitstag lud Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming die neuen Auszubildenden zu einer Geschäftsstellenrundfahrt ein. Am 1. September begannen vier Jugendliche ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Die angehenden Bankkaufleute durchlaufen in ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung viele unterschiedliche Abteilungen und Geschäftsstellen vom Service am Bankschalter über das Finanzierungsgeschäft bis hin zum Wertpapierhandel. Sie lernen dabei wirtschaftliche Zusammenhänge kennen und erlernen praxisorientiert die ver schiedenen Bereiche des Bankgeschäftes. Schulungen in den genossenschaftlichen Schulungszentren Beilngries und Grainau gehören auch zur Ausbildung. Der Besuch der bayernweiten Veranstaltung VR activestart in Ingolstadt stand am 3. September auf dem Programm. Gemeinsam mit 800 weiteren Auszubildenden aus ganz Bayern feierten sie ihren Ausbildungsbeginn. Insgesamt erlernen momentan zwölf Auszubildende das Bankfach. Unsere Bank unterstreicht damit einmal mehr ihre Verantwortung als sicherer und geschätzter Arbeitgeber in der Region.

6 25-jährige Betriebszugehörigkeit Langjährige Mitarbeiter ein Rückgrat für jedes Unternehmen Wir Gabriele Berger gewinnt Mercedes-Benz Viano Wohnmobil für Fortuna meinte es gut: Gabriele Berger landete einen Haupttreffer bei einer SonderGewinnsparauslosung der Raiffeisen- und Volksbanken in Bayern und ist jetzt stolze Besitzerin eines nagelneuen MercedesBenz Viano Wohnmobils. Der Wagen hat einen Wert von Euro. Herr Dück begann am 1. August 1989 seine Ausbildung zum Bankkaufmann, Sven Dörfler und Stefan Düsel starteten einen Monat später ebenfalls die Ausbildung und sind seitdem ununterbrochen bei der Raiffeisenbank beschäftigt. Bereits als Geschäftsstellenleiterin Christine Bauer ihr die gute Nachricht überbrachte, war die Freude groß. Frau Berger konnte ihr Glück kaum fassen. Die Familie ist seit vielen Jahren mit der Raiffeisenbank Obermain Nord eg verbunden und nimmt bereits seit langem am Gewinnsparen teil. Ende September durfte die Gewinnerin ihr Fahrzeug in der Mercedes-Benz Niederlassung in München entgegennehmen. Vorstand Andreas Fischer gratulierte ihr dazu während der feier lichen Übergabe. Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Markus Dück, Betriebsratsvorsitzende Ulla Engelmann, Sven Dörfler, Stefan Düsel und Vorstand Andreas Fischer Vier junge Banker starten ihre Ausbildung Interessant, abwechslungsreich und voller Perspektiven über das Finanzierungsgeschäft bis hin zum Wertpapierhandel. Sie lernen dabei wirtschaftliche Zusammenhänge kennen und erlernen praxisorientiert die ver schiedenen Bereiche des Bankgeschäftes. Schulungen in den genossenschaftlichen Schulungszentren Beilngries und Grainau gehören auch zur Ausbildung. Sparwoche vom 23. bis 30. Alles auf den Weg bringen mit der richtigen Beratung Von links: Michael Hüneke (Verkaufsleiter PKW Mercedes-Benz Niederlassung München Team Mitte), Thomas Pohl (geschäftsführender Vorstand VR Gewinnsparverein Bayern ev), Gabriele Berger, Christine Bauer (Geschäftsstellenleiterin) und Andreas Fischer (Vorstand) Fachliche anspruchsvolle Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven Wir ermöglichen den Auszubildenden so eine fundierte Berufsausbildung. An schließend eröffnet ein berufsbegleitendes Studium, z. B. zum Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt, gute Chancen auf eine erfolgreiche Berufslaufbahn. An ihrem zweiten Arbeitstag lud Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming die neuen Auszubildenden zu einer Geschäftsstellenrundfahrt ein. Zu den 100 besten Auszubildenden des Abschlussjahrgangs 2013/2014 der bayerischen Genossenschaftsorganisation gehört Bianka Bähr. Sie absolvierte ihre Ausbildung bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Vorstandsvorsitzender Thomas Siebenaller nahm den Festakt des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) am 2. Juli 2014 zum Anlass, um auf die Bedeutung der beruflichen Ausbildung für Wirtschaft und Gesellschaft aufmerksam zu machen: Das hohe Qualifikationsniveau, das ein Berufsabschluss in Deutschland für Jugendliche mit sich bringt, ist das Fundament für einen erfolgreichen persönlichen Werdegang und Unternehmenserfolg. Der Besuch der bayernweiten Veranstaltung VR activestart in Ingolstadt stand am 3. September auf dem Programm. Gemeinsam mit 800 weiteren Auszubildenden aus ganz Bayern feierten sie ihren Ausbildungsbeginn. Insgesamt erlernen momentan zwölf Auszubildende das Bankfach. Unsere Bank unterstreicht damit einmal mehr ihre Verantwortung als sicherer und geschätzter Arbeitgeber in der Region. Von links: Reinhold Brugger (Bereichsdirektor der ABG), Bianka Bähr und Anja Vorndran-Ramming (Personalbetreuerin) Raiffeisenbank Obermain Nord eg Unter den besten Azubis in Bayern: Bianka Bähr von der Raiffeisenbank Obermain Nord eg Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming, Nina Betrag, Daniel Schellein, Ramona Grober und Christoph Ramming Am 1. September begannen vier Jugend liche ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Die angehenden Bankkaufleute durchlaufen in ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung viele unterschiedliche Abteilungen und Geschäftsstellen vom Service am Bankschalter Gewinnsparen lohnt sich Bei einer Feierstunde konnten drei langjährige, betriebstreue Mitarbeiter der Raiffeisenbank Obermain Nord eg geehrt werden. Die Geschäftsleitung überreichte Sven Dörfler, Markus Dück und Stefan Düsel für 25-jährige Betriebszugehörigkeit jeweils ein Geschenk und die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer. In unserer schnelllebigen Zeit sind 25 Jahre bei einem Arbeitgeber ein Zeichen von Engagement, Freude an der Arbeit und gutem Betriebsklima, so Vorstand Andreas Fischer, und somit eine Anerkennung wert. Er dankte den Jubilaren für die geleistete Arbeit und wünschte den Geehrten noch viele erfolgreiche Berufsjahre bei ihrer Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Mit Blick auf den zunehmenden Bedarf an Fachkräften und den großen Zulauf an Hochschulen sieht Thomas Siebenaller die anhaltend rückläufige Zahl von Lehrverträgen mit Sorge: Wir dürfen nicht zu lassen, dass die berufliche Ausbildung in unserem Land vernachlässigt wird. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig eine Lehre für die Berufsfindung und den weiteren Karriereweg sein kann. Der Vorstand tritt dafür ein, die berufsbezogene Qualifizierung und ihr gesellschaftliches Ansehen zu stärken. Die Raiffeisenbank Obermain Nord eg bietet jungen Menschen eine fachlich anspruchsvolle sowie heimatnahe Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven. Darüber hinaus zeigt sie Nachwuchstalenten vielfältige und attraktive Wege auf, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren. So können sie über spezielle Angebote und Kooperationen der genossenschaftlichen Bildungsträger akademische Abschlüsse vom Bachelor und Master bis hin zur Promotion erwerben. Absolventin Bianka Bähr ist eine von über jungen Menschen, die im vergangenen Jahr in der bayerischen Genossenschaftsorganisation, darunter auch der Agrarkonzern Baywa, ausgebildet wurden. Mit unseren zwölf Azubis sind wir ein verlässlicher Ausbilder in der Region, so Thomas Siebenaller. Impressum/Verantwortlich für den Inhalt: Raiffeisenbank Obermain Nord eg Gerbergasse Altenkunstadt Tel altenkunstadt@rbobermain.de rbobermain.de Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Die Veröffentlichung erfolgt ohne Gewähr, Irrtum und Änderungen vorbehalten. Fotos in der Titelleiste auf Seite 1: Martin Rehm licht-licht.com Wer im Leben seine Ziele erreichen möchte, muss die richtigen finanziellen Entscheidungen treffen. Ob Sie einen Kredit aufnehmen, ein Haus bauen, Ihre Altersvorsorge planen oder nur Geld anlegen es ist immer gut, wenn Ihr Berater Sie auf Ihrem Weg begleitet. In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen, und jede Lebenssituation ist anders. Ob finanzielle Möglichkeiten, Zukunftsperspektiven, Sorgen, Ziele oder Wünsche unsere genossenschaftliche Beratung berücksichtigt all das, was einen Bankkunden einzigartig macht. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Nicht Gewinnmaximierung, sondern langfris tige, solide Kundenbindung ist unser Ziel. Wir sind als Genossenschaftsbank nären und unabhängig von Fremdaktio nur unseren Kunden und Mitgliedern verpflichtet. Dies ermöglicht es uns, alle Finanzprodukte für Sie in Betracht zu ziehen und eine ehrliche Aussage über den Sinn jeder Anlage zu treffen. Gemeinsam den besten Weg finden Ihr Berater möchte Sie vor allem kennenlernen. Nur wenn er Ihre Lebenssituation kennt, weiß er, welche Finanzprodukte für Sie sinnvoll sind. Er achtet darauf, dass Sie sich beim Hauskauf nicht übernehmen. Er empfiehlt nur Finanzprodukte, die Ihrer Risikobereitschaft entsprechen und die Sie nachvollziehen können. Genauso wichtig ist es ihm, dass Ihre private Rente sich Ihrem Leben anpasst und nicht umgekehrt. Bei finanziellen Engpässen hilft die Genossenschaft schnell und unbürokratisch. Während die meisten Menschen viele unnötige Versicherungen abschließen, raten wir unseren Kunden auch schon einmal von einer Versicherung ab. Ziel der Beratung ist stets ein gesunder, nachhaltiger Finanzplan für Ihr Leben. So kommen Sie sicher dort an, wo Sie hin wollen. Was ist eine Genossenschaftsbank? Die ersten Genossenschaftsbanken entstanden bereits im 19. Jahrhundert. Sie wurden als Selbsthilfeeinrichtung für mittelständische Unternehmen gegründet. Die Mitglieder sind zugleich Mitinhaber der Bank. Aktuell sind von rund 30 Millionen Kunden der Volksbanken Raiff eisenbanken mehr als 17 Millionen zugleich Mitglieder, d. h., dass die Interessen der Kunden und Inhaber dieselben sind. Die Genossenschaft ist also eine große Gemeinschaft, in der alle an einem Strang ziehen. Jeder Kunde kann Mitglied werden und damit sein Stimmrecht als Mitinhaber geltend machen. Welche Fragen Sie auch haben, die genossenschaftliche Beratung wird Ihnen eine gute Entscheidungshilfe sein. Wir beraten Sie kompetent und fair. Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem persönlichen Berater oder kommen Sie während der Sparwoche in eine unserer 16 Geschäftsstellen. Nehmen Sie an unserem Gewinnspiel teil und gewinnen Sie Euro! Teilnahmescheine erhalten Sie in allen unseren Geschäftsstellen. Einsendeschluss: Unter finden Sie wei tere Informationen zur Aktion. stehen bei uns im MITTELPUNKT

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Qualitätsversprechen. 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können. Geprüfte Qualität

Qualitätsversprechen. 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können. Geprüfte Qualität 10 Qualitätsversprechen 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können Geprüfte Qualität Liebe Kundin, lieber Kunde, "Ausgezeichnete Qualität ist der Maßstab für unsere Leistungen." (Aus unserem Leitbild)

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle

Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank Ettlingen eg www.volksbank-ettlingen.de Klaus Steckmann, Mitglied des Vorstandes

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun?

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Sie überlegen sich, ob Sie Ihre fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung fortführen möchten. Diese Entscheidung können

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT.

Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. NAME: Tamara Jobst WOHNORT: Potsdam ZIEL: Mehr Geld im Alter. PRODUKT: Garantierente ZUKUNFT Wie hole ich mehr für später heraus? Sicher

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung! ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung!

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unsere neue Kfz-Versicherung bietet individuell auf Sie zugeschnittenen Schutz, wie Sie ihn sich wünschen. Die Sicherheit, die Sie wünschen. Ganz persönlich.

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept.

Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. s-sparkasse Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen. Werden Sie zum Champion im modernen Finanz- Mehrkampf mit dem richtigen Trainings programm bringen

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Hey Opa! Hab ich auch mal so viel Taschengeld wie Du?

Hey Opa! Hab ich auch mal so viel Taschengeld wie Du? Hey Opa! Hab ich auch mal so viel Taschengeld wie Du? Schenken Sie Ihren Liebsten von Anfang an ein Stück finanzielle Sicherheit. Unser FlexVorsorge Junior. Wer weiß schon heute, was unsere Kinder in der

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr