Prof. Dr. Reinhard Riedl

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1 Mobile Government Mobile Government Prof. Dr. Reinhard Riedl

2 Inhalt - Allgemeine Trends: Mythos und Wirklichkeit, Nutzen und Risiken - M-Government: M steht für O S K M - M-Government Kurze allgemeine Einführung - M-Government Beispiele - Ausblick und Erfolgsfaktoren

3 Die Arbeitswelt verändert sich Die Arbeitswelt verändert sich, überall und für fast alle

4 und das Privatleben noch viel mehr!

5 Arbeitsleben und Berufsleben wachsen zusammen

6 Aber wieso nur BYOD? Die Kinder im Büro ersparen den Ärgern mit der IT Ich bringe meinen Computer von zu Hause mit. Wieso soll ich nicht meinen Tech-Support mitbringen? Ganz abgesehen vom Home-Office Versprechen!

7 Das Problem ist die wachsende Infrastruktur-Komplexität und die schwindende Sicherheit

8 Gesellschaftliche Trends Technische? Individuelle? Soziale?

9 Mythos - Always on, always connected! - Suchmaschinen finden alles - Die Welt wird transparenter - Grenzen werden abgebaut - Regierung und Verwaltung öffnen sich - Es gibt mehr politische Partizipation i - Das Wissen der vielen macht alle gescheiter - Soziale Kompetenz und Kreativität sind wichtiger als kognitive Intelligenz

10 Wirklichkeit - Crowdsourcing ist hierarchisch - Open E-Participation gibt es noch kaum - Das Internet verlinkt die Gleichgesinnten - Die Heterogenität der sozialen Kontakte nimmt ab - Orientierung in der Informationsfülle wird zum Problem - Bedeutung Herausfinden - Neue Ideen Entdecken - Echte Talente Aufspüren Ist das Internet wirklich ein gutes Betriebssystem für die Gesellschaft? Quod non est in Google, non est in mundo!

11 Im Alltag Fotos immer und überall Consumerization: Selbstverständliche Integration von mobilen Geräten und Diensten in den Alltag TV 2.0: Analoges TV Digitales TV Online TV Mobile TV New Social TV App-Collaboration: Reisen & physische h Treffen Videoconferencing Meeting Join-ins über Apps Nutzung persönliche Assistenten: t Ad Hoc Kauf von persönlichen Dienstleistungen per Auktion Wachsende Anspruchshaltung

12 viel realer Nutzen - Orientierung mit GPS-basierten Diensten - Effizienterer Aussendienst durch mobilen Zugang zu organisationsinternen Applikationen - Vielfältige Nutzung der Phone-Fotografie - Im Gesundheitswesen können Kosten gesenkt, Betreuungsqualität erhöht und die Zusammenarbeit vereinfacht werden - Die Dokumentation ti von Situationen ti wird stark erleichtert t (kann aber manipuliert werden) - Neue Formen der sozialen Gemeinschaft - Geringere Reisekosten für Kaderleute - Geringerer Aufwand für (anspruchsvolle) Routine - Etc. Etc. Etc.

13 Das Problem ist die wachsende Informationskomplexität und dass Überblick und Orientierung fehlen!

14

15 Alle Ressourcen vernetzen ist wünschenswert Komplexität reduzieren ist notwendig

16 M-Government - Passt sich dem Benutzer an - Und seinen gewohnten Geräten - Beseitigt den ersten Medienbruch - Ich habe von überall vor Ort Zugriff - Bietet einfache Identitätslösungen - Mit verschiedenen Formen von Mobile ID - Wenn auch nicht ganz unproblematisch ( ) - Bereitet den Weg für private Government-Dienste - Basierend auf Open Government Data (OGD) - Massgeschneidert auf die Bürgerbedürfnisse

17 M-Government kommt von M wie - Orientierung bieten - Ortung und Kontextbestimmung - Situative und kontextspezifische Information - Smart & Cool Sein - Einfaches, verständliches Design - Filme und Fernsehen - Kollaboration b fördern - Arbeitsunterstützung im Feld - Web 2.0 und verwandte Features - Implizite PPP über OGD - Messen - Nutzung verschiedenster Messdaten

18 Aber, reduziert das wirklich die Komplexität? Für den Bürger vor Ort? Für Behördenmitarbeitende? Für die Wirtschaft?

19 Ein Blick zurück egov Präsenz 1/ Brauchen wir M-Government in der Schweiz? Schönholzer/Schaible, CSP - ch/publikationen/m- GovernmenteGovPrasenz1-07Original.pdf Man muss sich aber bewusst sein, dass es noch eine gewisse Zeit braucht, bis die öffentliche Verwaltung und auch die Unternehmen das Potenzial überhaupt richtig einschätzen können. Es verhält sich gleich mit E-Government. Mit einer gemeinsamen Strategie ist die Basis für eine kohärente Entwicklung geschaffen. Wir stehen am Beginn einer mobilen Evolution, die sich in den nächsten Jahren Schritt für Schritt, aber kontinuierlich, vollziehen wird.

20 Strukturierung des Interaktionen, aus i t/

21 Smartphone-Penetration CH, Studie Comparis März 2012, ng-smartphone.pdf, Über alle Altersgruppen 48%

22 Erwartungen der User - Die Verwaltung bietet Dienste über die gleichen Kanäle wie die Wirtschaft - Dienste aus Verwaltung und Wirtschaft können integriert werden - Behörden sind offener, kundenorientierter und transparenter als die Wirtschaft

23 Vom Website zur App - Unterschiedliche Sophistication - Unterschiedliche M-Ausprägung - Standard Websites auf dem Datenphone - Für mobile Geräte gestaltete Websites - Smartphone Apps für iphone, Android, Blackberry, Windows, - OGD für externe Entwickler

24 Features und Enablers - Features - Smart Objects (URIs physischer Objekte) - Snapshots, Fernsehen (und Filme) - GPS für Ortung und Wegverfolgung - Zukünftig weitere Messfunktionen (wie Temperatur, Luftdruck, etc.) - Enablers - Cloud Computing - Mobile eid

25 Möglichkeiten - Nutzung mobiler Devices und eines Online Applikationszugangs für mobiles C-Government - Traditionelles E-Government für Bürger und Wirtschaft auf mobilen Geräten - Nutzung speziellen Funktionen mobiler Geräte für die Kontextermittlung und Kontextkommunikation (von Einzelnen oder einem Kollektiv) - Bereitstellung von Daten zur Sekundärnutzung - E-Democracy und Spontankommunikation: politisches TV 2.0, Web 2.0, etc. - Verschiedenste Formen von Notfallkommunikation & Katastrophenmanagement

26 Beispiele Hilfe für Behinderte, Ortsbasierte Dienste, Augmented Reality, Proaktive Kommunikation mit Behörden, e-democracy, Mobile Tax, Nicht-Behörden Dienste, Notfall-Apps, Mobile ID, Mobile Worker,

27 Beispiele aus dem Gov-App-Verzeichnis der US-Regierung (über 100 Apps aufgelistet) - EyeNote benutzt die Kamera um sehbehinderte Personen bei der Erkennung von Dollarnoten zu unterstützen

28 Location Based Services Apotheken in GB finden Entstehung: OGD, privater Entwickler

29 Bsp. Stadt Bern: Sammelstellenverzeichnis

30 Prestigeprojekt der Bayrischen Staatsbiliothek, vorgestellt an der Cebit: Ludwig II-App App nutzt alle Möglichkeiten, die Mobiltelefone bieten

31 Augmented Reality Öffentliche Toiletten in Wien - OGD, Autor arbeitet beim BRZ

32 Applikationen entfalten das volle Potential, wenn unterwegs verwendbar - Bsp. Fix My Street

33 Parlament.ch-App - Angabe der Webseite - In App aufbereitet

34 Bundestag App - Daten und Live-TV-Übertragung

35 Kleine Dienstleistungen für KMUs TaxMe Mobile, Steuerverwaltung BE

36 Private Entwicklung für spezifisches Publikum: Bern baut von Hochparterre

37 Notfallorganisation mit Apps

38 Herausforderung Authentisierung - Sowohl für Bürgerinteraktionen als auch für behördeninterne Vorgänge - Bürgerkarte auf dem Handy in Österreich - Mobile ID in Estland,

39 Sicherer Vor-Ort-Zugriff auf Daten und Applikationen im C-Government - Vereinfachung von Koordination und Logistik - Vor-Ort-Nutzung von internen Applikationen, Zugriff auf integrierte Informationen - Prozessvereinfachung, wenn Interaktionen mit Bürgern vor Ort digital dokumentiert werden, z.b. Abnahmeprotokoll - Spezifische Anforderungen für Polizei etc.

40 Consumer-Endgeräte für Einsatz bei Behörden - z.b. Parkbussen-Administration - Günstiges Mobiles Endgerät, inkl. Kamera - Prozessintegration

41 Ausblick (1) - NFC Anwendungen - Signatur von Foto-Time-Stamps - Weiterentwicklung der Augmented Reality - Einbezug weiterer Messgeräte - Nutzung öffentlicher Grossbild-Displays

42 Ausblick (2) - Mehr Web Umweltdokumentation - Location based E-Participation - Metadatenportale für OGD - Integration von staatlichen und nichtstaatlicher Daten - Kommunikationsbroker für den Katastrophenfall - Integration aller Nachrichten von Messgeräten, Smartphones. etc. zur Darstellung der Situation für den Einsatzstab - Verteilung der Informationen des Einsatzstabs t an Betroffene, Einsatzkräfte und unorganisierte Helfer vor Ort

43 Erfolgsfaktoren - Saubere Unternehmensarchitektur - Modulare IT-Architektur - Klar strukturierte Geschäftsprozesse - Definierte Zielgruppen und Nutzungsstrategie - Verständnis der Nutzer - Monitoring von Nutzung und Nutzen - Management aller Formen von Öffnung - Gute interne und externe Kommunikation bei OGD und E-Partizipation

44 Fragen?

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