Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie"
|
|
- Heinrich Feld
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" VAK RM-3 Johannes Ranke Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.1/13
2 Programm Überblick über Software für naturwissenschaftliche Berechnungen Taylorreihen und Fourierreihen, lokale Regression 2.5. Numerische Integration: Verfahren und Anwendungsbeispiele 9.5. Skalarfelder: Grundlage von Diffusion und Wärmeleitung Vektorfelder: Gradient, Divergenz und Rotation Die Advektions-Diffusions-Reaktionsgleichung Box-Modelle I: Der Steady State als lineares Gleichungssystem 6.6. Box-Modelle II: Matrixnotation, Bedeutung von Eigenwerten und Eigenvektoren Lineare Regression: Matrixnotation Numerische Verfahren zur Lösung von Differentialgleichungen Sensitivitätsanalyse von Modellen mit vielen Parametern 4.7. Probabilistische Modelle (Monte-Carlo Verfahren) Kalibration von Messverfahren Nichtlineare Regression wird vom Dozenten vorgetragen Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.2/13
3 Ziel des Seminars Eigenständige Beschäftigung mit Rechenmethoden Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.3/13
4 Ziel des Seminars Eigenständige Beschäftigung mit Rechenmethoden Präsentationstraining Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.3/13
5 Ziel des Seminars Eigenständige Beschäftigung mit Rechenmethoden Präsentationstraining Klärung und Diskussion von Fragen Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.3/13
6 Vorgehen Bildung von Gruppen Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.4/13
7 Vorgehen Bildung von Gruppen Auswahl eines Themas Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.4/13
8 Vorgehen Bildung von Gruppen Auswahl eines Themas Präsentation eines Themas Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.4/13
9 Vorgehen Bildung von Gruppen Auswahl eines Themas Präsentation eines Themas Zusammenstellen von Literatur Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.4/13
10 Vorgehen Bildung von Gruppen Auswahl eines Themas Präsentation eines Themas Zusammenstellen von Literatur Vorbesprechung Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.4/13
11 Vorgehen Bildung von Gruppen Auswahl eines Themas Präsentation eines Themas Zusammenstellen von Literatur Vorbesprechung ev. Probevortrag Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.4/13
12 Software für naturwissenschaftliche Berechnungen Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.5/13
13 Typologie Emulierte Taschenrechner Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.6/13
14 Typologie Emulierte Taschenrechner Spreadsheet-basierte Programme Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.6/13
15 Typologie Emulierte Taschenrechner Spreadsheet-basierte Programme Syntax-basierte Programme Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.6/13
16 Typologie Emulierte Taschenrechner Spreadsheet-basierte Programme Syntax-basierte Programme Kompilierte Sprachen Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.6/13
17 Typologie Emulierte Taschenrechner Spreadsheet-basierte Programme Syntax-basierte Programme Kompilierte Sprachen Allgemein gebräuchliche Skriptsprachen Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.6/13
18 Typologie Emulierte Taschenrechner Spreadsheet-basierte Programme Syntax-basierte Programme Kompilierte Sprachen Allgemein gebräuchliche Skriptsprachen Skriptsprachen für Berechnungen Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.6/13
19 Typologie Emulierte Taschenrechner Spreadsheet-basierte Programme Syntax-basierte Programme Kompilierte Sprachen Allgemein gebräuchliche Skriptsprachen Skriptsprachen für Berechnungen Systeme (auch) für symbolisches Rechnen Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.6/13
20 Typologie Emulierte Taschenrechner Spreadsheet-basierte Programme Syntax-basierte Programme Kompilierte Sprachen Allgemein gebräuchliche Skriptsprachen Skriptsprachen für Berechnungen Systeme (auch) für symbolisches Rechnen Spezialisierte Anwendungen Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.6/13
21 Kompilierte Sprachen C Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.7/13
22 Kompilierte Sprachen C Fortran Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.7/13
23 Kompilierte Sprachen C Fortran C++ Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.7/13
24 Kompilierte Sprachen C Fortran C++ Java Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.7/13
25 Kompilierte Sprachen C Fortran C++ Java... Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.7/13
26 Allgemeine Skriptsprachen perl Open Source Software Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.8/13
27 Allgemeine Skriptsprachen perl python Open Source Software Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.8/13
28 Allgemeine Skriptsprachen perl python... Open Source Software Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.8/13
29 Skriptsprachen für Berechnungen Matlab / Octave Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.9/13
30 Skriptsprachen für Berechnungen Matlab / Octave IDL Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.9/13
31 Skriptsprachen für Berechnungen Matlab / Octave IDL S++ / R Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.9/13
32 Symbolisches Rechnen Maxima Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.10/13
33 Symbolisches Rechnen Maxima Maple Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.10/13
34 Symbolisches Rechnen Maxima Maple MuPAD Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.10/13
35 Symbolisches Rechnen Maxima Maple MuPAD Mathcad Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.10/13
36 Symbolisches Rechnen Maxima Maple MuPAD Mathcad Mathematica Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.10/13
37 Komplexe Zahlen Beispiel: x = 4+1i x =? Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.11/13
38 Nullstellen von Polynomen Beispiel: P(x)=x 2 3x+2 Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.12/13
39 Lineare Gleichungssysteme Beispiel: 3x 1 +4x 2 = 7 5x 1 2x 2 = 9 d.h. Ax=b mit A= ( ) und b= ( 7 9 ) Ergänzungsseminar zu "Rechenmethoden für Studierende der Chemie" p.13/13
Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen
Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Das Eigenwertproblem Sei A eine quadratische Matrix vom Typ m,m. Die Aufgabe, eine Zahl λ und einen dazugehörigen Vektor x zu finden, damit Ax = λx ist, nennt
Mehr. Sage-Einsatz in der Lehre. Open Source Mathematik-Software. Jochen Schulz. Georg-August Universität Göttingen 1/15
1/15 Sage-Einsatz in der Lehre Open Source Mathematik-Software Jochen Schulz Georg-August Universität Göttingen 2/15 Aufbau 1 Was ist Sage? 2 Erfahrungen - Ein Beispiel 3 Zusammenfassung 3/15 Aufbau 1
Mehr2. Grundlagen der technischen Software - Beispiel: MathCAD 2.1 Einführung 2.2 Grundlagen an Beispielen
Gliederung 2. Grundlagen der technischen Software - Beispiel: MathCAD 2.1 Einführung 2.2 Grundlagen an Beispielen 2.1 Einführung 2-01 MathCAD im Überblick Taschenrechner für numerische Berechnungen Industriestandard-Rechensoftware
MehrIngenieurmathematik mit Computeralgebra-Systemen
Hans Benker Ingenieurmathematik mit Computeralgebra-Systemen AXIOM, DERIVE, MACSYMA, MAPLE, MATHCAD, MATHEMATICA, MATLAB und MuPAD in der Anwendung vieweg X Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Ingenieurmathematik
MehrLineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme
Übung Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme Diese Übung beschäftigt sich mit Grundbegriffen der linearen Algebra. Im Speziellen werden lineare Abbildungen, sowie
MehrElemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen
Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 8. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/ schulz/elan-ws1011.html
MehrMaple-Skripte. A.1 Einleitung. A.2 Explizite Zweischritt-Runge-Kutta-Verfahren. Bei der Ausführung
A Maple-Skripte A.1 Einleitung Bei der Ausführung mechanischer Rechnungen können Computeralgebra-Programme sehr nützlich werden. Wenn man genau weiß, was eingesetzt, umgeformt, zusammengefaßt oder entwickelt
Mehr> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System
> Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3
MehrAnforderungen an Lehrpersonen. an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik
Schultypen Anforderungen an Lehrpersonen an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik Anforderungen Materialien Planung Methoden Beurteilung Fortbildung Anforderungen Materialien Planung
MehrKurzeinführung zum Plotten in Maple
Kurzeinführung zum Plotten in Maple Dies ist eine sehr kurze Einführung, die lediglich einen Einblick in die Visualisierung von Funktionen und Mengen gestatten soll und keinesfalls um Vollständigkeit bemüht
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrÜ b u n g s b l a t t 11
Mathe für Physiker I Wintersemester 0/04 Walter Oevel 8. 1. 004 Ü b u n g s b l a t t 11 Abgabe von Aufgaben am 15.1.004 in der Übung. Aufgabe 91*: (Differentialgleichungen, Separation. 10 Bonuspunkte
MehrANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme
ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme Hochschule Merseburg axel.kilian@hs-merseburg.de Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) HOCHSCHULE
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrEinführungskus MATLAB
Start Inhalt 1(11) Einführungskus MATLAB Wintersemester 2015/16 3. BGIP www.math.tu-freiberg.de/ queck/lehre/math/matlab/kurs15/ TU Bergakademie Freiberg W. Queck Start Inhalt Einleitung 2(11) Literatur
MehrWEB-Dienste in GIS Umgebung
WEB-Dienste in GIS Umgebung Gerhard Smiatek Atmosphärische Umweltforschung(IMK-IFU) Institut für Meteorologie und Klimaforschung Forschungszentrum Karlsruhe GmbH gerhard.smiatek@imk.fzk.de Gliederung Einführung
MehrRechnernutzung in der Physik Computeralgebra/Mathematica
Rechnernutzung in der Physik Computeralgebra/Mathematica 1. Einführung in Mathematica 2. Mathematica in der Physik 3. Harmonische Polylogarithmen 4. Numerische Integration 5. Gröbnerbasen 6. FORM und andere
MehrÜbergang vom Diplom zum Bachelor
Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für
Mehr5 Eigenwerte und die Jordansche Normalform
Mathematik für Physiker II, SS Mittwoch 8.6 $Id: jordan.tex,v.6 /6/7 8:5:3 hk Exp hk $ 5 Eigenwerte und die Jordansche Normalform 5.4 Die Jordansche Normalform Wir hatten bereits erwähnt, dass eine n n
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
MehrMit den angegebenen Parametern ergeben sich folgend Kurven (analytische und numerische Lösung)
Lösungen zur Übung 0/1: 'Evolutionsgleichung' Aufgabe 0/1: Der Code zur Berechnung der analytischen Lösung der Evolutionsgleichung findet sich im file evolution.f90, derjenige zur Berechnung der numerischen
MehrMathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data
Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data Numerische Algorithmen für Datenanalyse und Optimierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2016
MehrSimulink: Einführende Beispiele
Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play
MehrErgebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl
MehrComputergestützte Mathematik zur Analysis. Informationen zur Vorlesung
Computergestützte Mathematik zur Analysis Informationen zur Vorlesung Achim Schädle Angewandte Mathematik Wintersemester 2015/16 22. Oktober 2015 Teil I Informationen zur Vorlesung Computergestützte Mathematik
MehrSurvival of the Fittest Wie statistische Modelle an Daten angepasst werden
Tag der Mathematik 2009 Survival of the Fittest Wie statistische Modelle an Daten angepasst werden Thomas Kneib Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
Mehrder Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.
Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?
MehrEinführung in CAE-Simulationssysteme
Einführung in CAE-Simulationssysteme Einleitung Motivation für CAE-Werkzeuge Modellierung technischer Prozesse Übersicht über CAE-Simulationssysteme Kommerzielle Programme Freeware Funktionsinhalte von
MehrSchulmathematik und Algorithmen der Computeralgebra
Schulmathematik und Algorithmen der Computeralgebra Prof. Dr. Wolfram Koepf Universität Kassel http://www.mathematik.uni-kassel.de/~koepf Tag der Mathematik 13. Dezember 2008 Universität Passau Überblick
MehrErste Schritte am Rechner
Erste Schritte am Rechner Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Lehrstuhl für Angewandte Mathematik, Kristian Witsch 10. April 2008 Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra
MehrMelanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrZweite Umfrage zur Bedarfsermittlung von Ressourcen zum wissenschaftlichen Rechnen an der TU Dortmund
Zweite Umfrage zur Bedarfsermittlung von Ressourcen zum wissenschaftlichen Rechnen an der TU Dortmund Das Wissenschaftlichen Rechnen hat sich in Forschung und Lehre in den letzten Jahren zu einem wichtigen
MehrVektoren und Tensoren in der Technischen Physik
Modulbeschrieb Vektoren und Tensoren in der Technischen Physik Allgemeine Informationen Anzahl ECTS-Credits 3 Modulkürzel FTP_Tensors Version 19.02.2015 Modulverantwortliche/r Christoph Meier, BFH Sprache
MehrDivision Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema
Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x
MehrFunktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule
Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge
MehrInke R. König, Claudia Hemmelmann, Maren Vens, Andreas Ziegler
Inke R. König, Claudia Hemmelmann, Maren Vens, Andreas Ziegler Institut für Medizinische Biometrie und Statistik, Universität zu Lübeck Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck inke.koenig@imbs.uni-luebeck.de
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrStatistikklausuren am Laptop
Statistikklausuren am Laptop Ulrich Rendtel Freie Universität Berlin Auftaktveranstaltung FUeL 21. November 2005 Grundproblem der derzeitigen Ausbildungssituation in der statistischen Praxis sind EDV-gestützte
MehrMathematische Probleme lösen mit Maple
Mathematische Probleme lösen mit Maple Ein Kurzeinstieg Bearbeitet von Thomas Westermann überarbeitet 2008. Buch. XII, 169 S. ISBN 978 3 540 77720 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Weitere Fachgebiete >
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)
MehrFachschaft Mathematik und Informatik (FIM) LA I VORKURS. Herbstsemester 2015. gehalten von Harald Baum
Fachschaft Mathematik und Informatik (FIM) LA I VORKURS Herbstsemester 2015 gehalten von Harald Baum 2. September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Stichpunkte zur Linearen Algebra I 2. Körper 3. Vektorräume
MehrInformatik, Mathematik und Naturwissenschaften
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences OPAL 2 Softwareprojekt der HTWK Leipzig Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften portal.imn.htwk-leipzig.de
MehrModulbezeichnung in Englisch Algebra II Qualifikationsstufe/Geberstudien Bachelormodul/ Lehramt Gymnasium. N.N. verantwortlicher. Modulverantwortung /
Algebra II Modulbezeichnung in Englisch Algebra II Qualifikationsstufe/Geberstudien Bachelormodul/ Lehramt Gymnasium 82-105-L-MAT09-H-0610 N.N. Lehramt (H. Fischer) Leistungspunkte (ECTS-Punkte) 5 Gründliches
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrSicherheitstage SS 2007
Sicherheitstage SS 2007 Folie 1 Sicherheitstage SS 2007 22.06.07 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 2 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 3 Das RRZN betreibt
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen. Kapitel 2: Umformen von Ausdrücken. Kapitel 3: Gleichungen, Ungleichungen, Gleichungssysteme
Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen 1.1 Rechnen mit reellen Zahlen 1.2 Berechnen von Summen und Produkten 1.3 Primfaktorzerlegung 1.4 Größter gemeinsamer Teiler 1.5 Kleinstes gemeinsames Vielfaches 1.6 n-te
MehrElektrotechnik für Ingenieure 3
Elektrotechnik für Ingenieure 3 Ausgleichsvorgänge, Fourieranalyse, Vierpoltheorie. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium Bearbeitet von Wilfried Weißgerber 9. Auflage 2015. Buch. XIII, 320 S.
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Taschenrechner für sehgeschädigte Schülerinnen und Schüler Norbert Briezke-Schäfer, Stephanie Löbbing 2010
MehrKapitel 10: Dokumentation
Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen... 1 Kapitel 2: Umformen von Ausdrücken... 10
Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen...1 1.1 Rechnen mit reellen Zahlen...2 1.2 Berechnen von Summen und Produkten...3 1.3 Primfaktorzerlegung...4 1.4 Größter gemeinsamer Teiler...4 1.5 Kleinstes gemeinsames
MehrAuswertung zu "Projektmanagement B, SS08"
Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)
MehrA Anhang zu den 5, 6, 11-14
Ordnung für die Prüfung im Masterstudiengang naturwissenschaftliche Informatik 25 A Anhang zu den 5, 6, 11-14 Das Studium gliedert sich wie folgt: Zwei bzw. drei Angleichungmodule mit insgesamt 27 LP.
MehrMoodle Dateihandling in den Studienjahrs- Kursen der Lernplattform
elearning Team, B. Braun, 03/2013 Moodle Dateihandling in den Studienjahrs- Kursen der Lernplattform Benötigte Rechte werden vom elearning Team vergeben: bitte wenden Sie sich an elearning@medma.uni- heidelberg.de
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
MehrBrückenkurs Mathematik Mathe: Das 1x1 der Ingenieurwissenschaften
Brückenkurs Mathematik Mathe: Das x der Ingenieurwissenschaften Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Algebra oder Integralrechnung vertiefte Kenntnisse der Mathematik sind Voraussetzung für den
MehrTEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge
TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge Erste Fassung März 2013 Dieser Test beinhaltet Aufgaben zu den wesentlichen Themen im Bereich Mathematik, die Basiswissen für ein Ingenieurstudium
MehrKomplexe Zahlen. Kapitel 1. 1.1 Definitionen 18.4.01
Kapitel Komplexe Zahlen Motivation: die Gleichung x = hat offensichtlich keine reellen Lösungen, da x 0 für jedes reelle x gilt Um auch diese Gleichung lösen zu können, muß man neue Zahlen einführen: die
MehrSchulinternes Curriculum. Mathematik
Gymnasium Zitadelle Schulinternes Curriculum (G 8) Stand: Schuljahr 2012/13 Gymnasium Zitadelle Schulinternes Curriculum Seite 1 EF Eingeführtes Lehrbuch: Lambacher Schweizer 10 Einführungsphase Funktionen
MehrLU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.
Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems
MehrWichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrMathematik für Ökonomen
Springer-Lehrbuch Mathematik für Ökonomen Ökonomische Anwendungen der linearen Algebra und Analysis mit Scilab Bearbeitet von Wolfgang Kohn, Riza Öztürk 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xv, 377 S. Paperback
MehrOptimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen
Optimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen Dr. Nico Düvelmeyer Freitag, 1. Juli 2011 1: 1 [1,1] Inhaltsübersicht für heute 1 Einführung und Wiederholung Beispiel
MehrAnwendungsbeispiel zu XML -MathML
Vorlesungsreihe Entwicklung webbasierter Anwendungen Anwendungsbeispiel zu XML -MathML Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann email: wiedem@informatik.htw-dresden.de HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT DRESDEN
MehrIGS Robert-Schuman-Schule Frankenthal
Thema: Gleichungen und Ungleichungen Zeitraum: September - November Terme Rechengesetze Umkehren von Rechenoperationen Systematisches Probieren Terme auswerten und interpretieren Terme aufstellen und für
MehrDer Einsatz von Computeralgebrasystemen in Abiturprüfungen
Der Einsatz von Computeralgebrasystemen in Abiturprüfungen Dr. Gilbert Greefrath Ausgangslage Zentrale Prüfungen mit (und ohne) CAS Aufgabeninhalt und -kontext Verwendung verschiedener Werkzeuge Erfahrungen
MehrGrundlagen zum Umgang mit mathematischen Softwarepaketen
MathSoft Praktikum 2016 Fakultät für Mathematik Grundlagen zum Umgang mit mathematischen Softwarepaketen Praktikum 2016 Roman Unger Fakultät für Mathematik Januar 2016 TUC Januar 2016 Roman Unger 1 / 31
MehrStudenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge
Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge Pressemitteilung vom 26.03.2009 David Gaßmann und Johannes Lange, beide Studenten des Studiengangs
MehrGrundlagen zur Wheatstone'schen Brückenschaltung
Grundlagen zur Wheatstone'schen Brückenschaltung Stand: 14.07.2012 Herleitung der Brückengleichung Die Brückenschaltung besteht aus zwei parallelgeschalteten Spannungsteilern. Beide Spannungsteiler werden
MehrFIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER
FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER Diese Anleitung dient dazu, Sie durch den Installations- und Konfigurationsprozess für das gemeinsame Verwenden einer zentralen
MehrKLAUSUR. Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.:
KLAUSUR Lineare Algebra (E-Techniker/Mechatroniker/W-Ingenieure/Informatiker).3. (W. Koepf) Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.: Für jede Aufgabe gibt es Punkte. Zum Bestehen der Klausur
MehrUnivariates Chi-Quadrat-Verfahren für ein dichotomes Merkmal und eine Messwiederholung: Test nach McNemar
Univariates Chi-Quadrat-Verfahren für ein dichotomes Merkmal und eine Messwiederholung: Test nach McNemar Inhaltsverzeichnis Univariates Chi-Quadrat-Verfahren für ein dichotomes Merkmal und eine Messwiederholung:
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung
Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung
MehrTheoretische Mechanik in Aufgaben mit MATHEMATICA- und MAPLE-Applikationen
Reinhard Tiebel Theoretische Mechanik in Aufgaben mit MATHEMATICA- und MAPLE-Applikationen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Visualisierungen IX XI 1 Einige Begriffe
MehrDie CUTEr Testbibliothek
Die CUTEr Testbibliothek Slide 1 Motivation Softwarepakete mit vollkommen verschiedenen Anwendungsschwerpunkten Optimierung entweder nur einer von vielen Schwerpunkten oder sogar nur Nebenprodukt zur Lösung
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrJohann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt am Main
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Institut für Statistik und Mathematik Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt am Main ENTSCHEIDUNGSTHEORIE Klausur vom 0.0.004 Prof. Dr. H. Rommelfanger Als
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
Mehr!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.
Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")
MehrBachelor-Seminarthemen am SPSC Bereich Akustik und Audiotechnik
Bachelor-Seminarthemen am SPSC Bereich Akustik und Audiotechnik Auf den folgenden Seiten sind Themen für das Bachelor-Seminar angeführt. Die Themen können bei geändertem Umfang zum Teil auch als Toningenieurprojekt
MehrREPETITORIUM DER HÖHEREN MATHEMATIK. Gerhard Merziger Thomas Wirth
REPETITORIUM DER HÖHEREN MATHEMATIK Gerhard Merziger Thomas Wirth 6 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Fl Formelsammlung F2 Formelsammlung Alphabete 11 Zeichenindex 12 1 Grundbegriffe 14 1.1 Logische
MehrDefinition 3.1: Ein Differentialgleichungssystem 1. Ordnung
Kapitel 3 Dynamische Systeme Definition 31: Ein Differentialgleichungssystem 1 Ordnung = f(t, y) ; y R N ; f : R R N R N heißt namisches System auf dem Phasenraum R N Der Parameter t wird die Zeit genannt
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrEin Rundgang durch Sage
Ein Rundgang durch Sage Release 6.6.beta0 The Sage Development Team 21.02.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Das Sage- Notebook 3 2 Sage als Taschenrechner 5 3 Hochleistungsrechnen mit Sage 7 4 Sage-Algorithmen
MehrPeter M. Schneider. Zum Stand der Entwicklung und Anwendung probabilistischer Software für f r die Interpretation von komplexen DNA-Mischspuren
Zum Stand der Entwicklung und Anwendung probabilistischer Software für f r die Interpretation von komplexen DNA-Mischspuren Peter M. Schneider 35. Spurenworkshop Complex Mixtures Komplexe Mischungen Mixture
MehrRegressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose
Informatik Philipp von der Born Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose Bachelorarbeit Universität Bremen Studiengang Informatik Regressionsanalyse zur
MehrKlausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min
Klausur, Multivariate Verfahren, SS 2006, 6 Kreditpunkte, 90 min 1 Prof. Dr. Fred Böker 08.08.2006 Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min Gesamtpunkte: 39 Aufgabe
MehrFINITE ELEMENTE ANALYSE für Vollzeit-Studenten des Masterstudiengangs (MSc) Fahrzeugingenieurwesen 2. HAUSAUFGABE
FINITE ELEMENTE ANALYSE für Vollzeit-Studenten des Masterstudiengangs (MSc) Fahrzeugingenieurwesen 2. HAUSAUFGABE Bekannt sind die Dimensionen des Tragwerkes in dem Bild (siehe Anlage 1): (, ), sein Elastizitätsmodul
MehrADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung
ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import Technische Beschreibung Inhalt 1 Installation des Dienstes SBSrJobAgent.exe... 3 1.1 SBSrJobAgent.exe 3 1.2 SBSJobAgent.exe 4 1.3 SBSyAdminJobs.exe 5 2 tse:nit
MehrISMed -MDSi Strukturdaten
Inhalt: www.savedata.ch Mit den Vorgaben der SGI werden auf einer zentralen Datenbank die Strukturdaten aller anerkannten Intensivpflegestationen IPS der Schweiz mit einem Datensatz pro Jahr verwaltet.
MehrDirk Hachenberger Mathematik für Informatiker
Dirk Hachenberger Mathematik für Informatiker ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrSerie a) Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix 1 0 1? 0 1 1
Prof. Norbert Hungerbühler Serie Lineare Algebra II ETH Zürich - D-MAVT. a Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix? i (,,. ii (,,. iii (,,. iv (, 3,. v (,,. Ein Vektor v ist Eigenvektor
MehrLösungsvorschlag für die Probeklausuren und Klausuren zu Algebra für Informations- und Kommunikationstechniker bei Prof. Dr.
Lösungsvorschlag für die Probeklausuren und Klausuren zu Algebra für Informations- und Kommunikationstechniker bei Prof. Dr. Kurzweil Florian Franzmann André Diehl Kompiliert am 10. April 2006 um 18:33
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme Sei K ein Körper, a ij K für 1 i m, 1 j n. Weiters seien b 1,..., b m K. Dann heißt a 11 x 1 + a 12 x 2 +... + a 1n x n = b 1 a 21 x 1 + a 22 x 2 +... + a 2n x n = b 2... a m1
MehrEinführung in die Fuzzy Logic
Einführung in die Fuzzy Logic Entwickelt von L. Zadeh in den 60er Jahren Benutzt unscharfe (fuzzy) Begriffe und linguistische Variablen Im Gegensatz zur Booleschen Logik {0,} wird das ganze Intervall [0,]
Mehr