Meine Gemeinde auf Smartphones und Tablets

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1 Meine Gemeinde auf Smartphones und Tablets Berner E.Government Fachhochschule Institut Haute Bern (EGI) école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

2 Ausgangslage Hohe Heterogenität der Techniknutzung Vom PC zum Smart-Armband Breite Nutzung von Smartphones und Tablets Klassische Webseiten so nicht gut zugänglich Grosse Verbreitung digitalen sozialer Netze und Plattformen Insbesondere Twitter und Youtube (Nicht mehr ganz so) neue technische Möglichkeiten Responsive Design Apps

3 Umgang mit unterschiedlichen Geräten Herausforderung Lösung Grösse und Auflösung des Bildschirms können stark variieren Erscheinungsbild hängt stark vom Endgerät ab Ziel = Darstellung des Websites so anpassen, dass sie für jedes Endgerät so übersichtlich und benutzerfreundlich wie möglich ist Mobiler Webseite als Ergänzung zur konventionellen für PCs/Labtops Responsives Design, das sich nach einer «Media Query» dem Endgerät anpasst Erhöht den Nutzen für alle Zielgruppen, verlangt aber mehr Aufwand

4 Im Zeitgeist: Fokussiertes Informationsangebot Das traditionelle e-government-portal adressiert alle Bedürfnisse, Apps fokussieren auf einen speziellen Bereich z.b. Steuererklärung z.b. Schadensmeldung an die Gemeinde z.b. touristische Informationen z.b. Eventkalender Gut geeignet für Standardinformationen einer Gemeinde Kompakt präsentiert Gut geeignet für ortsspezifische Informationen Historische Gebäude, Baustellen, öffentliche Toiletten

5 Beliebte Inhalte News (Push-Nachrichten!) Ämter-Kontaktinformationen, allgemeine Informationen Kalender-und-Karten Informationen Veranstaltungen, Abfallsammlung, Verzeichnisse-und-Karten Informationen Freizeitangebote, Unternehmen, Vereine Geoinformationen Aktuelle Informationen, Historisches (!), Informationen und Orientierungshilfen für Touristen Lokales Wetter Videos(!), insbes. bei News und bei Erklärungen Benutzergenerierter Inhalt Hauptsache: Einfach & schnell zu finden, kurz & verständlich

6 Kurzstudie Nutzenpotential von mgov Apps rot: Einsparpotential, grün: Zahl Betroffener, violett: Nutzungshäufigkeit, blau: Mehrwert, orange: Voraussetzungen;

7 «Native» Apps für Smartphones und Tablets: Geschäftsmodelle und Risiken Anwendungsprogramme für das entsprechende Gerät Betriebssystemspezifisch entwickelt Vertrieben über zentrale Plattform Sehr unterschiedliche Geschäftsmodelle Auftraggeberfinanziert Bezieherfinanziert Nutzungsfinanziert Werbungsfinanziert Sicherheitsrisiko Erweiterter Ressourcenzugriff Absaugen von Daten als «Normalfall» Auffinden der Apps Wichtig ist, Apps aktiv zu bewerben

8 Wie kann das kostenlos sein?? Interessen zusammenbringen Gemeindeverwaltung Lokale Wirtschaft Globale Anbieter App-Endbenutzer Im Idealfall: Alle leisten Wertbeitrag! Trotzdem: Schutz der Privatsphäre wahren und Transparenz über die Finanzierung schaffen

9 Wieviel Aufwand kostet die kostenlose App? Nutzung von Standardangeboten Kommerziell oder in Zukunft auch Open Source Absehbar: einige hundert Standardapps Geringer Mehraufwand bei der Datenbereitstellung Nutzung vorhandener Datenquellen Einspeisung über CMS Option benutzergenerierter Inhalt Über Moderator gesteuert Option «Outsourcen» durch OGD Bereitstellung von maschinenlesbaren Daten Damit können App-Entwickler eigene Apps entwickeln

10 Outsourcen der App-Erstellung durch OGD (Open Government Data)

11 OGD Apps (1)

12 OGD Apps (2) Wichtigste Standardbeispiele variieren je nach Ort und Grösse Grundbedürfnisse Offene Toiletten, funktionierende Aufzüge, generell behindertengerechte Einrichtungen Essen und Trinken Weitergehende Bedürfnisse Kulturelle Informationen, Informationen für Gäste und Touristen, Informations- und Orientierungsplätze, Informationen über die Situation am Ort Von aktuell (Baustellen) bis zu langfristigen Entwicklungen (Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung) In den USA Polizeiinformationen (Sicherheit von Strassen), Immobilieninformationen (Preise)

13 Benutzergenerierter Inhalt

14 Noch mehr im Zeitgeist: 2-Weg- Kommunikation Twitter erlaubt unterschiedliche Nutzungen Offener Informationskanal Schnell und ad-hoc Öffentliche Information mit Rückfrage-Möglichkeit N-zu-N Kommunikation Einwohner und andere können sich einmischen, weiterverteilen, etc. Direktkommunikation öffentlich gemacht Öffentlich gemachte 1-zu-1 Kommunikation In manchen Ländern: Kommunikation der Feuerwehren

15 Herangehensweise (1) 1. Ziele klären: Was wollen wir? Für welche Anspruchsgruppen? Welche Information von wem? Wie umfassend und wie aktuell? Wie viel echte Interaktion? Wie viel Partizipation? 2. Welche Ressourcen haben wir? Welches Finanzierungs- und Betriebsmodell? Wie viel Aufwand für Vermarktung und Betrieb? Wer zahlt? Wer liefert Daten? Wer bestimmt das Look-and-feel? Wer kümmert sich um die Instandhaltung? Wer macht das Qualitätsmanagement? 3. Wie beurteilen wir den Erfolg? Was wollen wir erreichen? Wie messen wir den Erfolg?

16 Herangehensweise (2) Selbstverständliches Logdateien des konventionellen Webauftritts studieren und analysieren Testen der Apps der anderen (Benchmark definieren) und Erfahrungen erfragen Überblick über Standardangebote im Markt sich verschaffen Eventuell nicht ganz so Selbstverständliches Positionierung festlegen: Wo will ich wie als Gemeinde auftreten Eigene App wo und wie beworben Datenbereitstellung für OGD Apps Teil eines grössen Ganzen: Daten für andere Informationsanbieter Definieren: Wie will ich erscheinen Identität, Werte, Angebote

17 Herangehensweise (3) Situatives Design Bedarfsgerechtes Design von Informationsdiensten Ausgehend von den angenommenen Bedürfnissen der Nutzer Unter aktivem Einbezug der Nutzer

18 Situatives Design Beispiel-Situation: Ich bin unterwegs, möchte Informationen über zu Hause A: Ich bin interessiert an aktuellen Informationen der eigenen Gemeinde, die Lokalzeitung und das Informationsblatt liegen aber zu Hause B: Ich möchte gerne genauer Nachfragen, wenn ich die Informationen der eigenen Gemeinde bekomme Beispiel-Situation: Ich bin Gast bzw. Tourist Ich habe den Wunsch nach Informationen über meinen aktuellen Aufenthaltsort, weiss aber nicht wo und wie genau ich danach suchen soll ich interessiere mich für die Geschichte Ich suche Gasthof, Lebensmittelgeschäft, Kunsttischler, Ich möchte mich über die Freizeitmöglichkeiten informieren Ich möchte mich vorgängig vor dem Urlaub informieren über die ganze Gegend, möchte sehen, wie alles ausschaut,

19 Situatives Design versucht das ganze Erlebnis zu optimiert und betrachtet den Erlebnis-Kontext

20 Herangehensweise (4) Design Thinking Was wollen wir wirklich?

21 Gestaltungsgrundsätze (1) 1. Es geht um Kommunikation & Beziehungsmanagement Wir wollen Einwohner wie Gäste an uns binden, durch tollen Informations- und Interaktionsservice Was für wen mit welchem Ziel?

22 Gestaltungsgrundsätze (2) Es geht um das Schaffen von User Experience Wie wirkt der Gemeindeauftritt Was bewirkt er? Situativität Personalisierung User Experience = Usability + Kontextadäquatheit + Identität Hilfe Orientierung Kollaboration Partizipation Information

23 Multimedial ist mehr als nur Videos! und Videos Coole Sounds Schöne Bilder Gute Texte Gute Struktur

24 Gestaltungsgrundsätze (3) Es geht um das Vermitteln der Identität der Gemeinde! Wer sind wir? Was bieten wir? Was erwarten wir? Vergangenheit! Soziale Gegenwart und Werte! Unsere Zukunft!

25 Usability und Individualität sind kein Widerspruch! Identität Aufgabe der Gemeindeleitung Rolle der Lösungsanbieter Standard Angebote Digitales Ökosystem Plattformen und wir alle

26 Zusammenfassung Ein attraktiver Gemeindeauftritt auf Smartphone und Tablet muss nicht teuer sein, erledigt sich aber nicht nebenbei Stimmiges Konzept Ressourcen für Instandhaltung Erfolgsmessung Die Ziele sind Beziehungsmanagement, das Schaffen von User Experience und das Vermitteln von Gemeindeidentität! Situatives Design und Design Thinking können die Qualität wesentlich erhöhen Schon einfache Lösungen bringen gute Erfolge, aber die Erwartungen steigen von Jahr zu Jahr, wirklich Toplösungen geboten zu bekommen Eher früher als später wird es selbstverständlich sein und wir profitieren alle davon

27 Herzlichen Dank! Berner Fachhochschule Haute école spécialisée t bernoise Bern University of Applied Sciences

28 Kurse HERMES 5 Foundation und Advanced Foundation: Zielpublikum: Projektleiter, -beteiligte und -interessierte Kursdauer 2 Tage (inkl. Zertifizierung), CHF nächste Termine: 02./ und 27./ Advanced: Zielpublikum: Erfahrene Projektleiter mit guten HERMES 5-Kenntnissen Kursdauer 3 Tage (inkl. Zertifizierung), CHF nächste Termine: 20./21./ und 16./17./ Firmenkurse auf Anfrage Kontakt: Ernst Menet und Ines Heer (dl.wirtschaft@bfh.ch) Weitere Infos:

29 Veranstaltungsankündigungen 26. Juni Fachkonferenz 2014 in Bern 28. August egov Lunch in Bern (für Mitglieder der öffentlichen Verwaltung): Thema: Das Projekt eoperations des Bundesamts für Justiz 19. September egov Fokus 2/2014 in Bern: Finanzierung und Führung im E-Government: mit Erfolgsbeispielen aus der der Schweiz und aus dem Ausland 4. November egovernment Symposium Schweiz mit BR Simonetta Sommaruga Thema: egovernment aus dem Baukasten 5. November Fachkonferenz Big Data Governance in Bern

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