Erbaut im Jahr. Gebäudezone. Rankweil. Katastralgemeinde. KG - Nummer. Einlagezahl. Grundstücksnr. Schöffenstraße 6830 Rankweil ERSTELLT.

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1 Gebäude Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Straße PLZlOrt Eigentümerln 6+8 Eigentümergemeinschaft Erbaut im Jahr 1974 Katastralgemeinde Rankweil KG - Nummer Einlagezahl 4497 Grundstücksnr. 2786/2 6 und SPEZIFISCHER - HEIZWÄRMEBEDARF BEI 3400 HEIZGRADTAGEN (REFERENZKLIMA) ~ ERSTELLT Erstellerln Organisation Ing. Wolfgang Frick Erstellerln-Nr. Ausstellungsdatum GWR-Zahl Gültigkeitsdatum Geschäftszahl Unterschrift \;v~~fct7'wdj/ ~ <L Dieser entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2002/91 leg über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des -Vorlage-Gesetzes (EAVG). A, Birkiswies 1, Tel /42107, GEQ von Zehentmayer Handy / Software GmbH Version 2009,0312 REPEARL61 - Vorarlberg EA SW-a EA-WG DVR: / UID: ATU Bearbeiter Ing. Wolfgang Frick Seite 1

2 GEBÄUDEDATEN KLIMADATEN Brutto-Grundfläche m2 Klimaregion beheiztes Brutto-Volumen m3 Seehöhe charakteristische Länge (Ic) 1,94 m Kompaktheit (AN) Soll - Innentemperatur spezifisch zonenbezogen spezifisch [kwh/a] [kwh/m a] [kwh/a] [kwh/m2a] , , , ,17 HTEB ,89 HEB ,14 EEB , ,6 -c 20 -c Standortklima zonenbezogen HWB 284 d Norm - Außentemperatur 86 Referenzklima 3537 Kd Heiztage 1,13 W/m2K LEK - Wert 477 m Heizgradtage 0,52 11m mittlerer U-Wert (Um) W 133,21 WWWB HTEB-RH HTEB-WW PEB C02 ERLÄUTERUNGEN Heizwärmebedarf (HWB): Vom Heizsystem in die Räume abgegebene Wärmemenge die benötigt wird, um während der Heizsaison bei einer standardisierten Nutzung eine Temperatur von 200 zu halten. e Heiztechnikenergiebedarf Endenergiebedarf (HTEB): (EEB): Energiemenge die bei der Wärmeerzeugung und -verteilung verloren geht. Energiemenge die dem Energiesystem des Gebäudes für Heizung und Warmwasserversorgung inklusive notwendiger Energiemengen für die Hilfsbetriebe bei einer typischen Standardnutzung zugeführt werden muss. Die Energiekennzahlen dieses es dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten in besonderer Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. A, Birkiswies GEQ von Zehentmayer Version 2009,0312 1, Tel /42107, Handy / Software GmbH REPEARL62 - Vorarlberg DVR: / EA SW-a EA-WG UID: ATU Bearbeiter Ing. Wolfgang Frick Seite 2

3 - Gebäudeausweis - Energieberatung ING. WOLFGANG FRICK!MMOBILIENTREUHAND INGENIEURBORO Heizlast - Berechnung Vereinfachte Berechnung des zeitbezogenen Wärmeverlustes (Heizlast) von Gebäuden gemäß Berechnungsblatt Bauherr Eigentümergemeinschaft 6 und Planer I Baumeister Tel.: I Baufirma Norm-Au ßentemperatu r: Berechnungs-Raumtemperatur: -12,6 -c 20 -c Standort: Rankweil Brutto-Rauminhalt der Temperatur-Differenz: 32,6 K beheizten Gebäudeteile: 4.041,25 m 3 Gebäudehüllfläche: 2.082,26 m 2 Bauteile Fläche A [m2] Wärmed.- koeffiz. U [W/m 2 K] Korr.- faktor f [1] Korr.- faktor ffh [1] Ax U xf AW01 Außenwand 1.061, ,09 FD01 Flachdach Terrasse 206,57 0, ,33 FD02 Flachdach Kies 201,92 0, ,70 FEITÜ Fenster u. Türen 202,47 2, ,29 KD01 Decke zu unbeheiztem Keller 1,101 0,70 315,88 OBEN-Bauteile UNTEN-Bauteile Außenwandflächen 1.061,53 Fensteranteil in Außenwänden 15,9 % 201,19 Fenster in Deckenflächen 1, Wärmebrücken (pauschal) Transmissions - Leitwert L T Lüftungs - Leitwert Lv Gebäude - Heizlast Ptot Luftwechsel = 0,40 1/h [kw] Flächenbez. Heizlast P 1 bei einer BGF von m 2 [W/m 2 BGF] Gebäude - Heizlast P tot (EN vereinfacht) Luftwechsel = 0,50 1/h lkw] ,72 89,88 62,51 94,53 Die berechnete Heizlast kann von jener gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO abweichen und ersetzt nicht den Nachweis der Gebäude-Normheizlast gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO Die vereinfachte Heizlast EN berücksichtigt nicht die Aufheizleistung und gilt nur für Standardfälle. Version 2009,0312 REP036 - Vorarlberg Seite 3

4 - Gebäudeausweis - Energieberatung IHG. WOLF GANG FRICK IMMOBILIEN TREUHAND INGENIEURBÜRO Bauteilbeschreibung AW01 Außenwand Kalk-Zementputz Ziegel - Hochlochziegel 1200 kg/m 3 Kalk-Zementputz FD01 Flachdach Terrasse Beton platten Sand, Kies jeweils feucht 20% Polyurethan-Hartschaumplatten Gipsputz FD02 Flachdach Kies Sand, Kies jeweils feucht 20% Polyurethan-Hartschaumplatten Gipsputz KD01 Decke zu unbeheiztem Keller Parkett Massiv Zementestrich Korkschrot expandiert ZD01 Parkett Massiv Zementestrich Korkschrot expandiert warme Zwischendecke Korr. = 1,0 Rse+Rsi = 0,17 Bauteil-Dicke [m): 0,3400 von Außen nach Innen Korr. = 1,0 Rse+Rsi = 0,14 Bauteil-Dicke [m]: 0,3350 von Außen nach Innen Korr. = 1,0 Rse+Rsi = 0,14 Bauteil-Dicke [m]: 0,3050 Korr. = 0,7 Rse+Rsi = 0,34 Bauteil-Dicke [m): 0,2600 Korr. = 0,0 Rse+Rsi = 0,26 Bauteil-Dicke [m): 0,2600 0, ,3000 0,380 0, ,0500 1,710 0,0300 1,400 0,0100 0,230 0,0500 0,033 0,0050 0,230 0,0100 0,800 0,0500 1,400 0,0100 0,230 0,0500 0,033 0,0050 0,230 0,0100 0,800 0,0100 0,150 0,0500 1,700 0,0200 0,050 0,0100 0,150 0,0500 1,700 0,0200 0,050 0,020 0,789 0, ,021 0,043 1,515 0,022 0,013 0,539 0,036 0,043 1,515 0,022 0,013 0,543 0,067 0,400 1,101 0,067 0,400 1,208 Version 2009,0312 REPBAUTEILE - Vorarlberg Seite 4

5 - Gebäudeausweis - Energieberatung ING. WOLFGANG FRICK IMMOB1UENTREUHAND INGENIEURBÜRO HEB,HMB,C02emi Heizungsanlage 1 100% - Ölkessel e 91 = 1,11 Ef = 0,297 H u1 = 10 Jahresverbrauch Heizmittel B = HEB1 / H u1 -> I Heizöl extra leicht Jahresemission C02 C02 emi1 = HEB1 * Ef -> kg C021 a Kosten für 25 Jahr(e) Preis pro I = 2,0000 -> , Heizenergiebedarf HEB = kwh Jahresemission C02 gesamt C02 emiges= kg C02 I a Energiebedarf für WarmWasser (35 Personen) Jahres-Energiebedarf für Warmwasser = kwh/a Version 2009,0312 REPHEB1 - Vorarlberg Seite 5