S t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank

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1 S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900 Einwohner 2018 Wachstum (in Prozent): Anteil Kinder unter 5 Anteil Jugendlicher unter 15 Anteil Senioren über 60 Differenz zum Durchschnitt 4. Vereine Anzahl Vereine davon aktiv davon gelegentlich aktiv Wo besteht eine feste Zusammenarbeit zwischen den Vereinen? 5. Infrastruktur Anzahl Betreiber Kneipen Säle Vereinslokale 6. Dorfschule Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank Anzahl Schüler Tendenz * (Angaben finden Sie in Zukunft liegt im ländlichen Raum fall nicht bekannt, keine Angaben schreiben)

2 S t ä r k e n S c h w ä c h e n - A n a l y s e 1. Dorfentwicklung setzt eine Zusammenarbeit von Bürgern oder Vereinen voraus. Gibt es eine solche Zusammenarbeit? 2. Die größten Herausforderungen für die ostbelgischen Gemeinden sind in den kommenden zwei Jahrzehnten (1) die Überalterung. Was heißt das? a) Weniger Kinder werden geboren, gehen in die Schule, können Mitglied in Vereinen werden, wollen aber ein lebenswertes Umfeld in einer sich schnell wandelnden Welt, b) weniger Jugendliche leben und beleben unsere Dörfer und sind immer stärker mit den Möglichkeiten der digitalen Welt konfrontiert, sie suchen nach Lebens- und Zukunftsperspektiven, die sie auch in unseren Dörfern finden sollen, c) der Anteil der Berufstätigen an der Gesamtbevölkerung sinkt, sie sind beruflich noch stärker eingebunden und gestalten diesen Wandel aktiv mit, d) und mehr Senioren leben in den Dörfern, die zudem immer älter werden. Die Heimplätze werden für ihre Pflege nicht ausreichen. Nur durch ein neues soziales Miteinander können sie würdig leben. Wie steht Ihr Dorf vor diesen Herausforderungen? (2) der spürbare Klimawandel. Was heißt das? a) Fossile Energie wird in Zukunft deutlich teurer werden, da wir sie fast grenzenlos verschwenden und ihre Verbrennung klimatischen Folgen nicht mehr tragbar sein wird. b) Klima und Ressourcen können nur dann geschont werden, wenn wir Strom, Wasser und Abfall sparen. c) Das Land braucht Mobilität, aber nicht auf Grundlage von Benzin und Diesel. Andere Formen von Mobilität werden nötig. Notieren Sie ihre Stärken und Schwächen vor diesem Hintergrund in Stichworten ausgehend von den folgenden Fragen auf den folgenden Seiten:

3 1. Das Zusammenleben gestalten 1.1. Die Überalterung fordert ein neues Miteinander. Welche Initiativen gibt es/fehlen in ihrem Dorf, um das soziale Miteinander zu stärken? Wie werden junge Menschen für das Ehrenamt begeistert? Wo und wie bringt die ältere Generation etwas für die Jugendlichen ein? 1.2. Dörfer brauchen soziale Treffpunkte Dörfer brauchen soziale Treffpunkte. Welche Vereinslokale, Dorfhäuser, Dorfsäle u.a. werden ehrenamtlich geführt, damit sich das Dorfleben entfalten kann. Welche Leistungen werden in ihrem Dorf erbracht? Haben Sie Konzepte, um diese Treffpunkte auch in Zeiten der Überalterung zu verwalten?

4 1.3. Soziales Miteinander Bestehen in ihrem Dorf Besuchsdienste (regional oder dörflich), Nachbarschaftshilfe, Kindbetreuung, o.a.? Wie werden Zugezogene oder Ausländer integriert? Welche besonderen Angebote bestehen für ältere Menschen oder junge Familien? 1.4. Zusammenarbeit über Dorfgrenzen hinaus Wie arbeiten Menschen oder Vereine über die Dorfgrenzen hinaus mit anderen Menschen oder Vereinen zusammen?

5 2. Solidarität Wir leben in einem globalen Dorf. Wir beeinflussen mit unserem Handeln das Leben und die Umwelt des gesamten Globus. Wir rücken näher an die Dritte Welt und die Dritte Welt rückt näher zu uns. Wir werden nicht nur weniger, älter, sondern auch bunter. Wie werden Gäste aus anderen Regionen und Ländern oder Kontinenten in Ihrem Dorf aufgenommen? Welche Initiativen gibt es?

6 3. Wohnen im Dorf Überalterung heißt, dass in absehbarer Zeit viele Wohnungen umgenutzt werden müssen oder gar leer stehen werden. a) Dorfkern Ist der Dorfkern noch belebt? Wie stärken sie den Dorfkern als Treffpunkt ihres Dorfes? b) Altbauten Besteht ein Bewusstsein für den Wert alter Bausubstanz? Wie stärken sie dieses Bewusstsein? Werden Altbauten ressourcensparend, regional angepasst umgebaut? c) Zersiedlung Die Dörfer dehnen sich immer stärker über die Dorfränder aus. Besteht ein Bewusstsein, dass diese Zersiedlung sehr negative Folgen haben? Wie werden Neubauten in die Landschaft integriert? Was wäre zu verbessern? d) Neubauten Werden Neubauten ressourcensparend, regional angepasst (dem Relief angepasst, gängigen Volumen und Öffnungen und mit bescheidenen, der Natur angepassten Außenanlagen) errichtet? Wie stärken sie dieses Bewusstsein? Besteht ein ausgeglichenes Zusammenspiel von alter, schützenswerter und neuer, zeitgemäßer Bausubstanz?

7 4. Nachhaltiger Umgang mit der Umwelt Der Klimawandel ist da. Wir werden in Zukunft die Ressourcen nicht mehr so verschwenden können wir heute. Gibt es Initiativen zum Energiesparen? Zur Produktion von alternativen Energien? Zur Müllvermeidung? Zum bewussteren Umgang mit Wasser? U.a.

8 5. Wirtschaftliche Entwicklung Die Wirtschaft muss sich dem Klimawandel und der Überalterung anpassen. Wie stark sind die Landwirte im Dorf integriert? Inwiefern übernehmen Landwirte Aufgaben als Landschaftspfleger? Besteht ein Verständnis für die Nöte der Landwirte? Wie gehen sie im Ort mit dem Rohstoff Holz um? Wie wird der unternehmerische Geist gestärkt? Hat das Handwerk einen Platz in ihrem Dorf? Welche Rolle spielt der sanfte Tourismus? Wir er als Chance erkannt?

9 V i s i o n e n P r o j e k t e 1. Verfügen Sie über ein Leitbild, eine Vision für ihr Dorf? Beschreiben Sie das Leitbild. Teilen Sie mit, wie es erarbeitet wurde. 2. Welche wichtigen Projekte wurden in den letzten zehn Jahren in ihrem Dorf umgesetzt. Zählen sie auf und beschreiben sie kurz in einem Satz.

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