Inhaltsverzeichnis. ÖH - Bundesvertretung Medizin-Studenten wollen im Praxisjahr 650 Monatsgage Heute vom (Seite 6)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. ÖH - Bundesvertretung Medizin-Studenten wollen im Praxisjahr 650 Monatsgage Heute vom 06.08.2014 (Seite 6)"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis ÖH - Bundesvertretung Medizin-Studenten wollen im Praxisjahr 650 Monatsgage Heute vom (Seite 6) Studenten wollen Geld für ihre Arbeit Kleine Zeitung vom (Seite 6) Praktikum im Spital soll bezahlt werden OÖ Nachrichten vom (Seite 2) Studium: Wenn Jungärzte Kredite aufnehmen müssen Die Presse vom (Seite 2) Angehende Ärzte wollen Entschädigung Salzburger Nachrichten vom (Seite 2) Mitterlehner: Nein zu 650 Euro für Medizinpraktikum Der Standard vom (Seite 7) 650 Euro für junge Mediziner Tiroler Tageszeitung vom (Seite 12) Medizinstudenten gegen Gratispraktikum Wiener Zeitung vom (Seite 1) Gratisarbeit Wiener Zeitung vom (Seite 8) Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 1

2 ÖH - Bundesvertretung "Heute" vom Seite 6 Ressort: Politik Heute Hauptausgabe, Heute Niederösterreich, Heute Oberösterreich Medizin-Studenten wollen im Praxisjahr 650 Monatsgage Das "finanzielle Aus" für Medizinstudenten durch das klinisch-praktische Jahr (sechstes und letztes Studienjahr, Anm.) befürchtet die ÖH. Dieses wird derzeit nicht bezahlt. Bei 35 Wochenstunden hätten die Studenten aber keine Zeit für einen Nebenjob, soziale Absicherung fehle, und es gebe kaum Chance auf Familienbeihilfe (bis 24 Jahre). Daher fordert die ÖH eine Aufwandsentschädigung von 650 pro Monat. Bereits jetzt gehe jeder vierte heimische Medizinstudent für das letzte Ausbildungsjahr aus finanziellen Gründen ins Ausland. Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 2

3 "Kleine Zeitung" vom Seite: 6 Ressort: Politik Steiermark Studenten wollen Geld für ihre Arbeit WIEN. Diese Woche starteten die ersten Medizinstudenten in das neu eingeführte Klinisch- Praktische Jahr (KPJ). Im sechsten und letzten Jahr ihres Studiums müssen die Jungmediziner fortan ohne Bezahlung 48 Wochen zu je 35 Stunden in Krankenhäusern arbeiten Nachtdienste inklusive. Die Hochschülerschaft (ÖH) lehnt dies ab und forderte eine Entschädigung von 650 Euro pro Monat. Weil im KPJ keine Zeit für Nebenjobs bleibe, stehen viele Studenten vor dem finanziellen Aus, erklärt Sarah Schober, ÖH-Vorsitzende an der Wiener MedUni. Wer etwas verdienen will, müsse ins Ausland. Laut einer Umfrage der ÖH tue dies bereits jeder Vierte, dem das KPJ bevorsteht. Im sechsten Studienjahr laufe zudem für die meisten Studenten die Familienbeihilfe aus. Weder Gesundheits- noch Wissenschaftsministerium fühlen sich, wie sie kundtun, für die Entschädigung der Jungmediziner zuständig. Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 3

4 "Oberösterreichische Nachrichten" vom Seite: 2 Ressort: Politik Praktikum im Spital soll bezahlt werden Studenten fordern einheitliche Entschädigung für klinisch-praktisches Jahr WIEN. Das letzte Studienjahr sieht für angehende Ärzte eine Ausbildung direkt im Spital vor: Im klinisch-praktischen Jahr (KPJ), das 48 Wochen dauert, werden sie auf den Arztberuf vorbereitet. An den Universitäten Innsbruck und Graz - wo auch die künftigen Studenten der Linzer Medizinfakultät den ersten Teil ihrer Ausbildung absolvieren - gibt es das KPJ schon länger, die Uni Wien hat diese Woche mit der neuen Ausbildung begonnen. Aus Sicht der Hochschülerschaft (ÖH) ist das klinisch-praktische Jahr allerdings stark verbesserungswürdig: Medizin-Studenten sollten für ihre Tätigkeit im Spital eine österreichweit einheitliche Aufwandsentschädigung erhalten, forderte Sarah Schober, ÖH-Vorsitzende an der Med-Uni Wien, gestern. 650 Euro pro Monat - analog zur Regelung für angehende Lehrer im Unterrichtspraktikum - sollten Medizinstudenten in diesem letzten Studienjahr erhalten. Derzeit gewähren nur einige Spitalsträger in Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg eine Aufwandsentschädigung. Das Gesundheitsministerium verweist in dieser Frage auf die Autonomie der Universitäten, im Wissenschaftsministerium heißt es, das KPJ sei eine Lehrveranstaltung, für die gesetzlich keine Entschädigung vorgesehen ist. Zumindest für den Wiener Krankenanstaltenverbund ist eine Änderung aber "grundsätzlich vorstellbar". Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 4

5 "Die Presse" vom Seite: 2 Ressort: Themen des Tages Österreich, Abend Studium: Wenn Jungärzte Kredite aufnehmen müssen Ausbildung. Medizinstudenten müssen im letzten Studienjahr 35 Stunden pro Woche arbeiten. Ohne Bezahlung. Von Julia Neuhauser Wien. Den schwierigsten Schritt hat Nico Meyer schon hinter sich gebracht: Der 28-jährige Medizinstudent hat seine Verwandtschaft gezwungenermaßen um Geld gebeten. Um viel Geld. Anders hätte er sich seine Ausbildung zum Mediziner nicht leisten können. Für den Wiener beginnt schon bald das neu geschaffene Klinisch-Praktische Jahr - die praktische Ausbildung. Das sechste und damit letzte Studienjahr verbringen die Medizinstudierenden im Spital. 35 Stunden pro Woche müssen sie dort mindestens arbeiten. Bezahlung gibt es - in den meisten Fällen - keine. Die Hochschülerschaft (ÖH) schreit auf: Die unbezahlte Beschäftigung bringe für viele finanzielle Probleme. Zwölf Prozent der betroffenen Studierenden müssen wegen des Klinisch-Praktischen Jahrs laut einer ÖH-Umfrage einen Kredit aufnehmen. Meyer wird im kommenden Jahr monatlich 500 Euro von seinen Verwandten bekommen. In den nächsten fünf Jahren muss er die insgesamt 6000 Euro zurückzahlen. So wurde es schriftlich vereinbart. Vor dem Klinisch-Praktischen Jahr hat sich der angehende Mediziner sein Studium selbst finanziert: "Zu Spitzenzeiten hatte ich drei Jobs." Er war als Tutor an der Uni beschäftigt, bildete Zivildiener aus und hielt Vorträge für Sanitäter. Pro Woche arbeitete er so neben dem Medizinstudium zehn Stunden. Das brachte im Schnitt 500 bis 600 Euro im Monat. Zwei der drei Jobs muss er während des Klinisch-Praktischen Jahrs an den Nagel hängen. Es ist zeitlich nicht anders möglich. Die Hochschülerschaft kennt zahlreiche Fälle wie jenen von Nico Meyer - auch noch dramatischere. Vor allem für Studierende mit Kind sei das unbezahlte einjährige Praktikum eine große finanzielle Belastung. Die ÖH fordert deshalb eine Aufwandsentschädigung ähnlich jener beim Unterrichtspraktikum. Dort erhalten Junglehrer 50 Prozent des Einstiegsgehalts. Bei den Jungärzten entspräche das 650 Euro netto im Monat. Damit ist der Ball der Politik zugespielt. Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) hält eine Bezahlung zwar für "einen sinnvollen Beitrag zur Attraktivierung des Arztberufs", sieht sich aber nicht dafür zuständig. Das Klinisch-Praktische Jahr falle in den Zuständigkeitsbereich des Wissenschaftsministeriums. Es handle sich ja um Studierende. Auch das Uni-Ministerium sieht sich nicht als richtigen Ansprechpartner. Das Klinisch-Praktische Jahr sei eine Weiterentwicklung der Famulaturen und daher eine Lehrveranstaltung. Und für diese sei keine Aufwandsentschädigung vorgesehen, heißt es aus dem Ressort. Es stünde den Krankenanstalten aber frei, Geld zu bezahlen. Das sei eine gute Möglichkeit für Spitäler, sich als künftiger Arbeitgeber attraktiver zu machen. Entschädigungen in einzelnen Ländern So sehen das derzeit aber nur wenige Spitäler. Geplant ist eine Aufwandsentschädigung in einzelnen Häusern in Vorarlberg, Oberösterreich und Salzburg. Für den Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) ist eine Entschädigung "grundsätzlich vorstellbar". Derzeit laufen Gespräche mit anderen Krankenanstaltenträgern dazu. Extrageld, um etwaige finanzielle Engpässe abzufedern, ist im Wissenschaftsministerium offenbar nicht angedacht. Angesichts der Beschwerden der ÖH verweist man auf das bestehende Stipendiensystem: Für sozial bedürftige Studierende gebe es ja Beihilfen bis zu 679 Euro. Für Nico Meyer ist das nur ein schwacher Trost. Er war 23 Jahre alt, als er das Medizinstudium begann. Die Familienbeihilfe konnte er ob des Alters nicht mehr lange beziehen. In den ersten Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 5

6 Jahren wurde er noch von seinen Eltern unterstützt, doch deren finanzielle Situation sei "wirklich nicht rosig". Der Vater arbeite in der Tagesbetreuung von behinderten Menschen, die Mutter war im Bankbereich tätig und ist derzeit auf Arbeitssuche. Studienbeihilfe erhielt Meyer dennoch keine. "Der Staat ist überraschenderweise der Ansicht, dass genug Geld da wäre, um das Studium zu finanzieren." Die ÖH ist verärgert: Wenn die angehenden Ärzte so behandelt würden, könne die Regierung so viele Medizinfakultäten errichten, wie sie wolle, sagt Florian Kraushofer von der ÖH in Anspielung auf die neue Linzer Fakultät. Mit Hürden wie diesen vertreibe man junge Ärzte erst recht. Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 6

7 "Salzburger Nachrichten" Nr. 180 vom Seite: 2 Ressort: Innenpolitik Österreich Angehende Ärzte wollen Entschädigung Klinisch-Praktisches Jahr sieht viel Arbeit, aber kein Geld vor. Wien. Die ÖH verlangt für das in dieser Woche gestartete neue Klinisch-Praktische Jahr (KPJ) an den Medizin-Unis eine Aufwandsentschädigung für die Studenten. Das KPJ bildet das letzte Studienjahr und gliedert sich in die Blöcke Innere Medizin, Chirurgische Fächer und Wahlfächer. Es dauert insgesamt 48 Wochen, in denen die Studierenden je 35 Stunden im Spital anwesend sein und ärztliche Tätigkeiten sowie Nachtdienste übernehmen müssen. Eine Bezahlung ist nicht vorgesehen. Das will die ÖH nicht akzeptieren. Am Dienstag drängte sie auf eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 650 Euro monatlich. Schließlich sei es den Medizinstudenten unmöglich, neben dem KPJ Geld für ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Zahlen sollten die Krankenanstaltenträgern. Der Wiener Krankenanstaltenverbund könne sich eine Entschädigung grundsätzlich vorstellen, hieß es auf Anfrage. In Abstimmung mit den anderen Trägern werde gerade die Umsetzbarkeit geprüft., APA Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 7

8 "Der Standard" vom Seite: 7 Ressort: Inland Von: Lisa Breit Bundesland, Bundesland Abend Mitterlehner: Nein zu 650 Euro für Medizinpraktikum Studierendenvertreter forderten eine gesetzlich festgelegte Aufwandsentschädigung Wien Dem Ansinnen der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH), Medizinstudierende während ihres Klinisch-Praktischen Jahres (KPJ) mit mindestens 650 Euro pro Monat zu entlohnen, erteilte das Ministerium am Dienstag auf Standard-Anfrage eine klare Absage: Das KPJ sei eine Lehrveranstaltung und müsse als solche nicht entschädigt werden, heißt es aus dem Büro von Minister Reinhold Mitterlehner. Wenn Krankenhäuser die Studenten selbst bezahlen wollen, stehe ihnen das frei. Das Gesundheitsministerium weist indes jegliche Verantwortung von sich: Das sind noch keine Ärzte, sondern Studierende, heißt es. Das von der ÖH geforderte Mindestgehalt von 650 Euro entspricht in etwa dem eines Unterrichtspraktikums. Es sollte nach Wunsch der Studierendenvertreter in einem Bundesgesetz geregelt werden. Am Montag starteten, wie der Standard berichtete, rund 600 Wiener Medizinstudenten in ihr Praxisjahr. 48 Wochen sollen sie dort ihre spätere ärztliche Tätigkeit üben. In Innsbruck und Graz ist das KPJ bereits Usus, wobei hier bisher maximal 30 Stunden vorgesehen waren. Das Vollzeitpraktikum soll künftig im Lehrplan verankert werden. Obwohl die Studierendenvertreter das praktische Jahr grundsätzlich als eine große Chance für alle sehen, stoßen sie sich an den Rahmenbedingungen: Geld gibt es nur in einigen Krankhäusern in Vorarlberg und Oberösterreich, für die Erwerbstätigkeit bleibe bei einer 35- Stunden-Woche keine Zeit. Studierende würden daher scharenweise das Land verlassen und ins Ausland gehen, wo Praktika meist entgolten werden, kritisiert Florian Kraushofer aus dem Vorsitzteam der ÖH Bundesvertretung. Ein Dorn im Auge ist der Hochschülerschaft auch, dass die Wiener KPJ-Plätze für das kommende Jahr noch nicht mit dem Krankenhausverband (KAV) ausverhandelt wurden: Studierende könnten keinen Platz bekommen, sagt die ÖH-Vorsitzende der Meduni Wien, Sarah Schober. Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 8

9 "Tiroler Tageszeitung" Nr. 214 vom Seite: 12 Ressort: Nachrichten1u2 650 Euro für junge Mediziner Wien - Die HochschülerInnenschaft (ÖH) verlangt für das in dieser Woche gestartete neue Klinisch-Praktische Jahr (KPJ) an den Medizin-Unis eine Aufwandsentschädigung für die Studenten. Das KPJ bildet das letzte Studienjahr im Medizinstudium, in diesem haben Studenten eine Anwesenheitspflicht von 35 Wochenstunden im Spital und übernehmen auch Nachtdienste. Die Studentenvertreter fordern 650 Euro im Monat analog zur Regelung für angehende Lehrer. Das KPJ dauert 48 Wochen und gliedert sich in die Blöcke Innere Medizin, Chirurgische Fächer und Wahlfächer. Die Studenten führen dabei etwa Blutabnahmen durch oder leisten Assistenztätigkeiten im OP. In Wien hat es am 4. August begonnen, in Graz und Innsbruck, wo es bisher schon eine Art Praktisches Jahr - allerdings mit weniger Anwesenheitspflicht und in verkürzter Form - gab, laufen noch Übergangsbestimmungen. (APA, TT) Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 9

10 "Wiener Zeitung" Nr. 152 vom Seite: 1 Ressort: Titelseite Wiener Zeitung Letztes Studienjahr an Spitälern gilt als Lehrveranstaltung. Medizinstudenten gegen Gratispraktikum Wien. Medizinstudenten sind verpflichtet, das letzte Studienjahr als Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an einem Krankenhaus zu absolvieren. 35 Stunden und 48 Wochen übernehmen sie ärztliche Dienste wie Blutabnahmen und Assistenzdienste. Geld dafür gibt es keines. Die Österreichische Hochschülerschaft greift dieses Thema auf, weil das KPJ jetzt erstmals angelaufen ist. Die ÖH fordert 650 Euro als monatliche Entschädigung. Der Wiener Krankenanstaltenverband zeigt sich gesprächsbereit. Das Wissenschaftsministerium argumentiert, dass das KPJ als Lehrveranstaltung zu verstehen sei. Den Krankenhäusern sei es aber unbenommen, den auszubildenden Medizinern finanzielle Anreize zu geben. Seite 8 Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 10

11 "Wiener Zeitung" Nr. 152 vom Seite: 8 Ressort: Österreich Wiener Zeitung Medizinstudenten erhalten für ein praktisches Jahr an Spitälern keinen Lohn. ÖH fordert 650 Euro. Gratisarbeit Wien. (apa/kuc) Das aktuelle System fördert eine Zwei-Klassen-Gesellschaft die einen, die sich Ausbildung leisten können, und jene, die wieder einmal um Stipendien, Familienbeihilfe und Überleben kämpfen müssen, sagt Christopher St., ein 24-jähriger Medizinstudent, zur Wiener Zeitung. Er macht damit seiner Empörung Luft, dass Medizinstudenten im fünften Jahr ihres Studiums an Spitälern ein Klinisch-Praktisches Jahr absolvieren müssen, ohne dafür bezahlt zu werden. Das Klinisch-Praktische Jahr können sich nur Studentinnen und Studenten leisten und entspannt und konzentriert angehen, deren Eltern es finanzieren oder die davor gearbeitet haben, um dann unbezahlt Arbeiten zu können, sagt Christopher St. Es wird befürchtet, dass noch mehr Jungmediziner nach dem Studium das Weite suchen und Österreich gegen Deutschland, England oder die Schweiz eintauschen. Das Klinisch-Praktische Jahr (KPJ) bildet das letzte Jahr des Medizinstudiums. Dabei arbeiten die Studierenden 35 Wochenstunden in Krankenhäusern und übernehmen ärztliche Tätigkeiten sowie auch Journaldienste. Das KPJ dauert 48 Wochen und gliedert sich in die Blöcke Innere Medizin, Chirurgische Fächer und Wahlfächer. Die Studenten führen dabei etwa Blutabnahmen durch oder leisten Assistenztätigkeiten im OP. In Wien hat es am 4. August begonnen, in Graz und Innsbruck, wo es bisher schon eine Art Praktisches Jahr allerdings mit weniger Anwesenheitspflicht und in verkürzter Form gab, laufen noch Übergangsbestimmungen. Die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) verlangt nun für dieses KPJ eine Aufwandsentschädigung für die Studenten. Sarah Schober, ÖH-Vorsitzende an der Medizin-Uni Wien, erklärte am Dienstag in einer Pressekonferenz, dass 35 Wochenstunden plus Nachtdienste eine zusätzliche Erwerbsarbeit für den Lebensunterhalt nicht zuließen. Dazu käme noch, dass das KPJ als sechstes und letztes Studienjahr konzipiert sei die meisten Studenten hätten dann aufgrund der Altersgrenze von 25 Jahren keinen Anspruch mehr auf Familienbeihilfe. Die Studentenvertreter fordern daher neben einer verlängerten Beihilfen-Bezugsdauer sowie die Schaffung von Stipendien eine Aufwandsentschädigung von 650 Euro im Monat analog zur Regelung für angehende Lehrer im Unterrichtspraktikumsgesetz. Diese solle von den Krankenanstaltenträgern geleistet werden. Studenten müssen 370 Euro Verdienstentgang hinnehmen Bei einer Umfrage hätten fast zwei Drittel der Studenten angegeben, durch das KPJ einen Verdienstentgang hinnehmen zu müssen im Mittel rund 370 Euro pro Monat, heißt es aus der ÖH. Die Hälfte habe durch das KPJ finanzielle Mehrbelastungen zu tragen, etwa weil es nicht am Heimatort absolviert werden könne. Das Mittel liegt hier bei 270 Euro pro Monat. Wie kann man von Studenten erwarten, dass sie im schlimmsten Fall auch noch in einer anderen Stadt, man muss ja erst einmal einen Platz in einem Krankenhaus finden ohne Entlohnung Unterkunft und Essen für ein Jahr finanzieren sollen? Außerdem ist ein Arbeiten neben dem KPJ unmöglich, es handelt sich ja um eine Vollzeitausbildung, sagt Christopher St. Am schlimmsten ist es natürlich, wenn man schon eine eigene Wohnung hat und in eine andere Stadt muss, dann muss man ein Jahr zwei Wohnungen finanzieren. Ohne Mithilfe und Unterstützung ist dies kaum möglich. Und dann wird wieder einmal über die LangzeitstudentInnen und den Schlendrian diskutiert, das ist ziemlich ärgerlich für uns. Im Gesundheitsministerium ist man der Ansicht, dass Praktika grundsätzlich zu bezahlen seien. Solange es um Studenten gehe, liege das aber in der Autonomie der Unis, die wiederum mit den Krankenanstaltenträgern verhandeln müssten. Im Wissenschaftsministerium verwies man darauf, dass das KPJ eine Weiterentwicklung der Famulaturen sei und daher eine Lehrveranstaltung, weshalb gesetzlich keine Aufwandsentschädigung vorgesehen sei. Für Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 11

12 sozial bedürftige Studierende gebe es die Möglichkeit des Bezugs von Studienbeihilfe. Die Krankenanstaltenträger könnten sich aber durch eine Aufwandsentschädigung als künftiger Arbeitgeber attraktiver machen. Wiener Spitäler können sich Entschädigung vorstellen Für den Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) ist eine Praktikumsentschädigung grundsätzlich vorstellbar, hieß es auf APA-Anfrage. Deren Umsetzbarkeit werde in Abstimmung mit den anderen Krankenanstaltenträgern gerade geprüft. Dazu liefen gerade Gespräche. Die Studierenden übernehmen Journaldienste und ärztliche Tätigkeiten. fotolia/ilike Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 12

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

MODUL B- Hörverstehen (HV)

MODUL B- Hörverstehen (HV) MODUL B- Hörverstehen (HV) Dieses Modul besteht aus unterschiedlichen Aufgaben. Sie sollen zeigen, dass Sie - Hörtexten gezielt Information entnehmen können, - in längeren Gesprächen sowohl Hauptaussagen

Mehr

Ö1 Morgenjournal 07:00 vom 07.07.2015 07.00 Uhr Reinhold Mitterlehner / Andreas Schieder / Gabriele Tamandl / Interessensvertretungen ÖAAB Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund /Parteien

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015 Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen. L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.vfgh.gv.at Keine Grundlage

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr