Auslandsaufenthalt im Winter Semester 2011/12 Sommer Semester 20
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- Anton Heinrich
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1 Dezernat I - International and External Affairs Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt Gastinstitution Name, Ort: Land: Internet: SIIT, Thammasat University, Bangkok Thailand Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt im Winter Semester 2011/12 Sommer Semester 20 Daten zur Person Name (evtl. nur Initialen): Bernatzky Vorname (evtl. nur Initialen): Torben Telefon (optional): (optional): Fachbereich: 16 Studiengang: MPE Studienniveau Bachelor Master Diplom Angaben zum Auslandsaufenthalt an der Gastinstitution Beginn Auslandsaufenthalt: Ende Auslandsaufenthalt: Studienstand vor dem Auslandsaufenthalt: 6 Semester Gesamtdauer: 6 Monate Aktivitäten während des Auslandsaufenthalts: (mehrere Antworten möglich) Besuch von Lehrveranstaltungen Erstellung einer Seminararbeit Besuch eines Sprachkurses in der Landessprache Erstellung einer Studienarbeit Andere: Kosten Unterkunft: Wie viel haben Sie während Ihres Auslandsstudiums monatlich für die Unterkunft aufgewendet? 180 (inkl. Strom, Wasser, Internet) Verpflegung: Wie viel haben Sie während Ihres Auslandsstudiums monatlich für Verpflegung aufgewendet? 200 Kosten insgesamt: Wie viel haben Sie für Ihren Auslandsaufenthalt insgesamt aufgewendet? schwer zu sagen Internationale Beziehungen Seite: 1/6
2 Persönlicher Erfahrungsbericht Vorwort Seit etwa drei Monaten bin ich jetzt wieder in Deutschland und werde im Folgenden versuchen meine Erfahrungen aus sechs Monaten Thailand wiederzugeben. Dabei will ich eher auf Themen wie Unterkunft und Lehrangebot eingehen als auf das ganze Drumherum wie Land und Leute, Reisen und Co. Für letzteres eignen sich sehr gut die vorherigen Erfahrungsberichte, das meiste erfährt man aber auch vor Ort. Das SIIT der Thammasat University Das Sirindhorn International Institute of Technology (SIIT) gehört im gewissen Sinne zur großen Thammasat University, ist aber ein recht eigenständiges Institut. Besonders ist hier, dass alle Kurse auf Englisch stattfinden und die Studenten auch verhältnismäßig gut Englisch sprechen. Die meisten Studenten sind Thais. Dazu kommen jedoch etwa 20 bis 30 internationale Austauschstudenten (während meines Aufenthaltes waren es hauptsächlich Finnen und Deutsche) sowie einige ausländische Vollzeitstudenten. Die meisten Veranstaltungen (insb. Mechanical Eng. und Industrial Eng.) befinden sich im oder neben dem SIIT Hauptgebäude auf dem Rangsit Campus der Thammasat University nördlich von Bangkok (Google Maps Suche: , ). Einige andere Veranstaltungen (z.b. Computer Science) finden auf dem Bankadi Campus statt. Das ist ein bisschen abseits und man kommt da am besten vom Rangsit Campus mit dem kostenlosen Shuttlebus (25min) hin. Unterkunft Der oben beschriebene Rangsit Campus ist per Mini Van für etwa 30 THB in etwa 45 min (je nach Stau) vom Verkehrsknoten Victory Monument in Bangkok entfernt. Von hier lässt sich via BTS, Taxi, Bus oder Mini Van eigentlich fast alles in Bangkok erreichen. Es bieten sich also die Möglichkeiten am Campus außerhalb von Bangkok zu wohnen und bei Bedarf in die Stadt zu fahren oder eben in der Stadt zu wohnen und bei Bedarf zur Uni zu fahren. Beides hat sicherlich seine Vorteile, ich habe mich dafür entschieden am Campus zu wohnen. Dies hatte folgende Vorteile: - schnell in der Uni (zu Fuß 10 min oder mit Roller-Taxi 5 min - dabei deutlich weniger verschwitzt) - günstiger Wohnen (wobei das natürlich auch davon abhängt, was für eine Wohnung man möchte) - günstiger Leben (insb. Essen ist deutlich günstiger als in der Stadt und man kann sicher sein, keinen Ausländer-Aufschlag zu zahlen) - deutlich entspannteres Leben als im Zentrum (persönliche Meinung) Gewohnt haben wir zunächst, wie die meisten vorherigen Studenten auch (sofern sie am Campus gelebt haben) in der Na Mo Tho Mansion. Es hat sich jedoch rausgestellt, dass drumherum viele andere Wohnheime waren und auch sehr viele gebaut wurden. Daher sind einige von uns dann in das HiSo Place umgezogen. Das kostete nicht mehr, aber hatte deutlich bessere Zimmer (Personal war auch sehr nett). Da wir jedoch die Kaution im Na Mo Tho bei früherem Auszug nicht wiederbekommen haben, würde ich empfehlen sich vor Ort nochmal umzuschauen bevor man im Na Mo Tho unterschreibt und zahlt. Evtl. kann man auch vorher aktuelle Studenten in Bangkok kontaktieren und nach deren Wohnungen fragen. Egal wie man sich jedoch entscheidet: die Zimmer in den Wohnheimen sind OK bis sehr gut, man hat ein Zimmer für sich alleine (außer man möchte gerne teilen und die Hälfte zahlen). Sowohl im Na Mo Tho als auch im Hiso hatte ich 2 Betten und zumindest im Hiso war Besuch auch kein Problem (sie haben sich sogar über weitere Farang gefreut). Im Hiso habe ich 6500 THB plus Strom und Wasser pro Monat gezahlt (inkl. Kühlschrank). Ein TV hätte nochmal 500THB extra gekostet. Miete + Strom + Wasser hat bei mich etwa 7500 THB gekostet (wobei die Stromzähler bei gleicher Internationale Beziehungen Seite: 2/6
3 Klimaanlagennutzung je nach Zimmer doch sehr unterschiedliche Geschwindigkeiten an den Tag legten). Die Zimmer waren wie gesagt super und man fühlte sich sehr willkommen dort. Anmeldung und Kurse Unser Start an der Uni verlief etwas anders als geplant, da die Uni erst zwei Monate später beginnen konnte. Schuld waren die Überschwemmungen Ende 2012, die den Campus zwei Monate lang überschwemmt haben. Das war jedoch in der Geschichte des SIIT das erste Mal und wir hoffen einfach mal, dass es sich nicht so schnell wiederholt. Kursanmeldung usw. lief aber dennoch ähnlich ab wie immer. Hier das Prozedere in Kürze: - Ihr könnt aus allen Kursen des SIIT frei wählen. Als Vorbereitung dient am besten der Kurskatalog auf der SIIT Homepage. Wenn ihr dann wisst was ihr gerne machen möchtet, kann man die Kurse unter nachgucken und sehen ob und wann es angeboten wird. - Es gibt eine 2 oder 3-tägige Anmeldezeit. Da habt ihr euren Wunschstundenplan am besten parat. - Die Kurse trägt man in ein Formular ein, welches man ab gibt. - In der Regel bekommt man dann gesagt, dass alles schon voll ist (die thailändischen Studenten, haben feste Pläne und sind daher in die Kurse schon eingeplant, weswegen nur wenige Plätze zusätzlich frei sind). - Das macht aber nichts, da man jetzt mit einer anderen Liste zu den entsprechenden Fakultäten geht und sich dennoch freischalten lässt (war immer ohne Probleme möglich). - Diese Liste gibt man wieder ab und bekommt unter Umständen gesagt, dass sich die Klausuren überschneiden. - Also geht man wieder mit entsprechenden Formularen zu den Dozenten oder Fakultäten, lässt das dann nochmal zur Sicherheit von seinem Mentor unterschreiben und bringt wieder alles zurück (die entsprechenden Prüfungen kann man dann in einem Extra-Raum hintereinander schreiben). - Man denkt also zwischenzeitlich mal, es klappt nichts, aber in der Regel klappt am Ende alles! Zu den Vorlesungen ist zu sagen, dass in etwa 80% Anwesenheitspflicht ist und sich die Note in der Regel aus Midterm, Final Exam sowie ggf. Quizzen, Hausarbeiten, Gruppenarbeiten und/oder Mitarbeit zusammensetzt. Die meisten Austauschstudenten belegen Bachelorvorlesungen, es ist aber auch möglich Mastervorlesungen zu wählen. Die Kurse sind alle etwas weniger anspruchsvoll als in Darmstadt. Man muss jedoch im Semester mehr mitarbeiten, da eben nicht nur das Final Exam über die Note bestimmt. Ich habe fünf Kurse belegt, die jeweils 3 thailändische CP ausmachten. Dabei hatte ich drei Tage die Woche Uni. So hatte ich von Samstag bis Montag ein langes Wochenende, Dienstag und Mittwoch Vorlesungen, Donnerstag einen ganzen Tag für Hausaufgaben und Co. und Freitag noch einmal Vorlesungen. Ich fand das Pensum war genau richtig um genug Zeit für Land und Leute zu haben, aber auch im Studium voranzukommen. Ich bin Maschinenbauer, habe in Bangkok aber überwiegend wirtschaftsingenieurmäßige Fächer belegt. Zum einen wollte ich den Auslandsaufenthalt nutzen um studiumsmäßig über den Tellerrand zu schauen, zum anderen haben die Maschinenbau-Veranstaltungen am SIIT nicht so meinen Schwerpunkten entsprochen. Ich konnte alle fünf Kurse in Darmstadt einbringen. Bei der CP Umrechnung gilt dabei 1 Thai CP = 2 deutsche CP. Kurse, die als Äquivalent zu einem Darmstädter Kurs anerkannt wurden, bekommen unabhängig von den thailändischen CP die CP Anzahl, die das Äquivalent in Darmstadt hat. Im Folgenden also meine Kurse: Internationale Beziehungen Seite: 3/6
4 Engineering Statistics IES 302 Assoc. Prof. Dr. Jirachai Buddhakulsomsiri Das war mein absoluter Lieblingskurs. Der Professor war sehr bemüht, nett und witzig. Der Arbeitsaufwand war vergleichsweise hoch, aber problemlos schaffbar. Der Inhalt deckt dabei die Grundlagen der Statistik recht gut ab, und orientiert sich an einem amerikanischen Lehrbuch. Die Klausur war vergleichsweise anspruchsvoll, aber sehr fair. - Quizzen - Hausaufgaben (Aufgaben in einem Onlineportal des Buchverlages) Anerkennung im Nat.-Ing-Bereich, 6 CP (3 thailändische CP) Engineering Economy IES 341 Dr. Panitan Kewcharoenwong Auch dieser Kurs hat mir recht gut gefallen. Der Kurs war gut strukturiert, orientierte sich ebenfalls an einem amerikanischen Lehrbuch, war jedoch etwas anspruchsloser als Engineering Statistics. Wenn man im Unterricht etwas mitgearbeitet hat, musste man außerhalb der Vorlesungen kaum Zeit aufwenden. Auch die Klausuren waren recht problemlos zu meistern. - Quizzen - Hausaufgaben Anerkennung im Kernlehr-Bereich für BWL für Ingenieure bei Prof. Abele, 4 CP Engineering Management IES 371 Prof. Dr. Athakorn Kengpol In diesem Kurs hatte man öfters das Gefühl: ist das jetzt sein Ernst?. Das lag einfach daran, dass Prof. Athakorn einige sehr merkwürdige, aber nette, Eigenschaften besaß, die man so gar nicht wiedergeben kann. Dennoch waren die Vorlesungen eher eintönig. Da sich auch diese Vorlesungen an einem amerikanischen Lehrbuch orientierten, konnte man dennoch einige sinnvolle Dinge lernen. Die Klausur war außerdem sehr fair, da es sich um eine Open-Book Klausur handelte und man die gelernten Techniken auf konkrete Fälle anwenden musste. - Gruppenarbeit (Präsentation und Ausarbeitung) Internationale Beziehungen Seite: 4/6
5 Anerkennung im Kernlehr-Bereich für Management industrieller Produktion bei Prof. Abele, 4 CP Project Management MTS 451 Dr. Wuttigrai Ngamsirijit Die Vorlesung hat mir nicht so gut gefallen, was besonders am Vorlesungsstil lag. Man hatte nicht immer das Gefühl, dass Dr. Wuttigrai selbst so 100% beherrscht was er da vorträgt und die Vorlesungen waren dann doch oft recht langweilig. Dennoch hat man einige sinnvolle Techniken des Projekt Managements gelernt. - Gruppenarbeit (Präsentation und Ausarbeitung) Anerkennung für die Pflichtveranstaltung Projektmanagement bei Prof. Bruder, 4 CP Thai Studies TU140 Mr. Daniel Richardson Thai Studies war immer ein sehr netter Wochenausklang und gehört eigentlich zum Pflichtprogramm eines jeden Austauschstudenten. Man lernt einiges über Thailands Geschichte, Kultur und auch über gegenwärtige Probleme und Gegebenheiten. Der Inhalt ist jedoch je nach Dozent anders. Mr. Daniel Richardsons Kurs kann ich dabei nur empfehlen, da er eine sehr nette Art hatte und die Themenwahl vergleichsweise spannend war. Die Quizze gleichen eher einer Anwesenheitskontrolle, da man die volle Punktzahl bekommt, sobald man ein oder zwei sinnvolle Sätze geschrieben hat. Der Multiple Choice Teil der Klausur setzte dafür recht detailliertes Auswendiglernen voraus, insgesamt ist es aber sehr gut zu bewältigen. - Quizzen Anerkennung im Bereich Studium Generale, 6 CP (3 thailändische CP) Internationale Beziehungen Seite: 5/6
6 Abschließende Worte und persönliche Beurteilung Zum Thema Auslandsaufenthalt an sich kann ich mich nur allen anderen Berichten anschließen, dass es auf jeden Fall empfehlenswert ist. Nach Thailand zu gehen war für mich auch im Nachhinein die richtige Wahl und ich würde es genauso wieder machen. Da will ich jetzt aber nicht weiter drauf eingehen weil ich denke, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss und man wahrscheinlich in jedem Land einzigartige Erfahrungen sammeln kann. Wenn es jemanden vom Bauchgefühl eher nach Grönland zieht, dann soll er das ruhig machen, wenn Ihr aber Thailand in Erwägung zieht, kann ich nur sagen: es lohnt sich. Noch ein Wort zur Dauer des Aufenthalts. Ich habe zuvor vom IRO und so weiter immer wieder gehört: Mensch geh zwei Semester, da bekommst du viel mehr Erfahrungen. Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass der Aufenthalt auch ein Semester absolut empfehlenswert ist. Wenn man seine Gründe hat nur ein Semester nach Thailand zu gehen, dann macht man da nichts falsch. Wir haben außerdem alle vom SIIT das Angebot bekommen nach etwa einem halben Semester uns doch noch für ein weiteres Semester zu entscheiden, auch da ist man also flexibel. Dass man in der doppelten Zeit natürlich mehr Erfahrungen sammelt ist richtig, in einem Semester sammelt man aber auch auf keinen Fall zu wenige Erfahrungen. Bei Fragen lasst euch gerne meine -Adresse von Frau Nothnagel geben. Abschließend auch nochmal vielen Dank an Frau Nothnagel vom IRO in Darmstadt und besonders an Pee Aum vom IRO in Bangkok. Internationale Beziehungen Seite: 6/6
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