Auswertung des Fragebogens Studierendenbefragung: Germanistikstudium in Göttingen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswertung des Fragebogens Studierendenbefragung: Germanistikstudium in Göttingen"

Transkript

1 Auswertung des Fragebogens Studierendenbefragung: Germanistikstudium in Göttingen Zu den Teilnehmenden Personen: Anzahl der Teilnehmer insgesamt: 8, davon Bachelorstudenten: 74 Die folgende Auswertung bezieht sich aufgrund der besseren Vergleichbarkeit nur auf die 74 von Bachelorstudenten ausgefüllten Fragebögen. Die Erhebung für die anderen Studiengänge wird separat vorgenommen. Alter der Teilnehmer: Jahre älter Davon weiblich: 2, männlich: (Keine Angabe: 2) Semesteranzahl: 2.FS: 49, 4.FS: 22, 6.FS:1 (zwei unterschiedliche Semesteranzahlen durch Fächerwechsel: 2) Fragen: Zu Frage 1: Wie hoch schätzt du den Arbeitsaufwand für dein Germanistikstudium ein? 6 4 zu hoch hoch angemessen zu niedrig (Enthaltungen: 2)

2 Zu Frage 3: Wie viel erinnerst du von dem, was du letztes Semester für Klausuren gelernt hast? viel einiges w eniges kaum etw as Zu Frage 4: Wie stark kannst du deinen Interessen im Studium folgen? 4 3 stark teils kaum gar nicht Zu Frage : Wie stark empfindest du das Studium als Konkurrenzkampf? 3 sehr stark stark kaum gar nicht

3 Zu Frage 6: Wie stark beeinflusst Konkurrenzdenken dein Studium? sehr stark stark kaum gar nicht (Enthaltungen: 2) Zu 7. : (Zahlen in den eckigen Klammern = Anzahl der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich) a) Welche Erwartungen hattest du zu Studienbeginn an dein Studium? Interessenvertiefung/Spezialisierung [36] Selbstbestimmtes Lernen [21] Persönliche Selbstentfaltung [16] Freie Wahl der Veranstaltungen [11] Allgemeiner Überblick über Fachwissen [9] Basiswissen für den Beruf erlernen [8] Intensivere Auseinandersetzung mit Literatur [7] Weniger Reproduktion von Wissen [7] Zeit für selbstgewählte Lektüreschwerpunkte [7] Möglichkeit der Freien Entfaltung über die Fächer hinaus [] Kein zu hoher Prüfungsdruck [] Anspruch [3] Austausch mit anderen [2] Zeit für Engagement außerhalb des Studiums [2] Wissenschaftliches Arbeiten erlernen [2] Lehramt: mehr Pädagogik im Grundstudium [2]

4 b) Inwieweit haben sich deine Erwartungen erfüllt? 3 sehr stark stark teilw eise kaum gar nicht (Enthaltungen: 11) Zu Frage 8: Welchen Abschluss strebst du an? BA BA und anschließend MA Zu Frage 9: Wie wichtig ist es dir, einen Masterabschluss zu machen? sehr w ichtig w ichtig gar nicht w ichtig w eniger w ichtig

5 Zu Frage 9: Wie schätzt du mit einem BA-Abschluss (Germanistik) deine Chancen auf dem Arbeitsmark ein? 6 4 gut eher gut eher schlecht schlecht Zu Frage 11: Wie schätzt du mit einem MA-Abschluss (Germanistik) deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt ein? 4 3 gut eher gut eher schlecht schlecht (Enthaltungen: 2)

6 Zu Frage 12: Hast du schon einmal ernsthaft darüber nachgedacht, dein Studium abzubrechen? ja nein (Enthaltungen: 2) Wenn ja, aus welchem Grund? (Zahlen in den eckigen Klammern = Anzahl der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich) Zu hohe Arbeitsbelastung/Zeitliche Überforderung [16] Zu viel Auswendiglernen [6] Kein Privatleben [3] Falsche Strukturierung [6] Prüfungsdruck [] Finanzierungsprobleme (Studiengebühren etc.) [4] Keine Zeit zum Selbststudium [4] Fehlender Spaß am Studium [3] Persönliche Gründe [3] Angst keinen Masterplatz zu bekommen [2] Schlechte Berufsaussichten [2] Druck durch Regelstudienzeit [1] Fachbedingte inhaltliche Gründe [1] Zu hoher Konkurrenzkampf [1]

7 Zu Frage 14: Wie finanzierst du dein Studium? (Mehrfachnennungen möglich) 6 4 Eltern BAföG Kredit Stipendium Anderes Arbeit (Keine Angaben: 1) Zu Frage 16: 4 Findest du Studiengebühren sinnvoll? (Enthaltungen: 2) 4 3 ja eher ja eher nein nein Warum bewertest du dies so? (Zahlen in den eckigen Klammern = Anzahl der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich) Negativstimmen: Sozial ungerecht [27] Finanzieller (dadurch auch zeitlicher, Leistungs-) Druck [23] Keine frei zugängliche Bildung mehr [18] Nicht sinnvolle Verwendung [] Zu hohe Gebühren [12] Trotz Gebühren zu hohe Ausgaben (Kopien, Bücher, Uni-Sport...) [] Zu wenig Transparenz [] Kommerzialisierung des Kulturguts Bildung [3] Kaum Finanzierungsmodelle [3] Einschränkung des freien Studiums [2]

8 Positivstimmen: Bessere Studienbedingungen [] Höhere Wertschätzung des Studiums [2] Bessere Ausstattung von Bibliotheken [1] Renovierung von Gebäuden [1] Zu Frage 17: Nimmst du positive Einflüsse durch Studiengebühren wahr? 3 ja etw as w enig nein (Enthaltungen: 6) Dazu: (Zahlen in den eckigen Klammern = Anzahl der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich) a) Positivwahrgenommene Einflüsse der Studiengebühren auf das Studium: Verbesserung der Infrastruktur/Baumaßnahmen [11] Zusätzliche Tutorien [] Längere Öffnungszeiten der Bibliotheken [8] Ausstattung (Zusätzlicher Kopierer etc. ) [] Mehr Anstellungen [4] Exkursionen [3] ZESS-Kurse umsonst [2] Studiengangskoordinatoren 1 b) Wünsche für die bessere Verwendung der Studiengebühren: Kopierkontingent/Druckkontingent (und mehr Geräte) [36] Mehr (und bessere) Dozenten (auch langfristig eingestellt) [19] Mehr Tutorien [13] Unterstützung beim Bücherkauf (Büchergutscheine etc.) [11] Größeres Angebot an Kursen [] Größerer Leihbestand in der Seminarbibliothek [8] Kleinere Seminare [7] Rückzahlung überschüssiger Studiengebühren (und Anpassung an soziale Situation) [6] Bezahlte Reader [6] Mehr Mitarbeiter in den Prüfungsämtern (auch längere Öffnungszeiten) [] Vergrößerung des Bibliotheksbestandes [4]

9 Einheitliche Kopierkarten für alle Universitätskopierer [4] Bezahlte Exkursionen [3] Freier Zugang zu den Seminaren (Kein Stud.IP-Druck) [2] Mehr Gastvorträge [2] Keine falsche Verwendung (Baumaßnahmen!) [2] Mehr Forschungsprojekte mit Studierendenbeteiligung [1] Zu Frage 18: Wie hoch schätzt du deinen Einfluss auf die Verwendung von Studienbeiträgen ein? 4 3 sehr gut eher gut eher schlecht schlecht (Enthaltungen: ) Zu Frage 19: Wenn du auf dein bisheriges Studium zurückblickst: Was sollte am BA-Studium verbessert werden? (Zahlen in den eckigen Klammern = Anzahl der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich) a) Was sollte am BA generell verbessert werden? Weniger Prüfungsleistung/reduzierte Prüfungsdichte (auch weniger Referate) [4] Flexiblere Anrechenbarkeit/größere Wahlvielfalt [21] Flexiblere Studiengestaltung und Konsekutivitätszwang reduzieren [] Masterplatzgarantie [19] Regelstudienzeit verlängern/abschaffen [] Abschaffung/Senkung der Studiengebühren [13] Mehr unbenotete Module [12] Mehr Spezialisierungsmöglichkeit [12] Angemessenere Creditpointvergabe (Arbeitsaufwand) [12] Keine Anwesenheitspflicht [11] Weniger Hausarbeiten in den höheren Semestern [] Schon früh im Studium auf Lehramt Bezug nehmen [] Bessere Absprache/Vergleichbarkeit zwischen den Fächern (im 2-Fächer BA) [9] Mehr Anwendung, weniger Reproduktion (weniger Verschulung) [8] Bessere Beratung/Information über den Studienverlauf [8] Wechsel zwischen den Unis erleichtern (auch international) [8] Arbeitsaufwand dem System anpassen (Kürzere Texte, weil zu viele Seminare) [6] Kein Leistungsnachweis für die Berechtigung zum BAföG-Empfang [6]

10 Breiteres Lehrangebot [] Weniger Pflichtveranstaltungen [] Mehr Zeit für persönliches Engagement/fächerübergreifendes Interesse [] Weniger Leistungsdruck durch Konkurrenzkampf [4] Zulassung auch zum Sommersemester [2] Bessere Anrechenbarkeit für Auslandssemester [2] Bessere Regelung bezüglich Fehlversuchen (z.b. Maluspunktesystem) [2] Mehr studentische Mitbestimmung in Hochschulangelegenheiten [1] b) Was sollte am Germanistik-Studium speziell verbessert werden? Flexiblere Prüfungsleistungen (z.b. Wahlmöglichkeit Essays, Klausuren, mündl. Prüfungen, Referate (mit Ausarbeitungen), Hausarbeiten) [31] Persönliche Schwerpunktsetzung ermöglichen/mehr Zeit fürs Selbststudium [27] Niedrigerer Arbeitsaufwand in den Seminaren/angemessenere Creditvergabe (zu viele Referate, zu lange Texte etc.) [26] Möglichkeit, zwischen den drei Teilfächern zu gewichten (durch Abwählen, oder nicht Einbringen der Note) [] Keine Prüfungen in Vorlesungen (Bsp. Mediävistik/Grundlagenvorlesung) [] Weniger Hausarbeiten [17] Weniger Auswendiglernen (in den Basismodulen) [] Kleinere Seminare/mehr Angebote [] Weniger Prüfungsleistungen [9] Schlechte Seminargestaltung durch zu viele Referate [7] Konsekutivität abschaffen [7] Stud.IP-Anmeldung verbessern [7] BA-Germanistik keine ausreichende Berufsqualifikation [7] Kopierkontingent/Büchergutscheine für Germanisten [7] Keine Hausarbeit/bessere Qualifizierung für den Beruf in außerschulischer Fachdidaktik [7] Nur Basiswissen in Mediävistik für Lehramtsstudenten [6] Klausurenphase entzerren (1./2. Semester) [] Grundlagenvorlesung besser an Seminare anpassen [4] Mehr Freiheit bei der Wahl der Einführungsliteratur (auch für die Dozenten) [4] Mehr Tutorien [3] Mehr Seminare mit Bezug zur Schule für Lehramtsstudenten (z.b. Grammatikunterricht) [1] Anmerkungen der Auswertungsgruppe: Die Gruppe ist nur verantwortlich für die Auswertung der Fragebögen und hat an deren Erstellung nicht mitgewirkt, sodass sie nicht verantwortlich für die Inhalte der Fragen ist. Die Auswertung der Frage 2 ( Wie viele Stunden Freizeit kannst du dir Pro Woche nehmen (neben Studium und Arbeit)? ) war leider nicht möglich, da es zu viele Abweichende Antworten und Enthaltungen gab, die vermutlich aufgrund der ungenauen Formulierung der Frage bzw. der fehlenden Definition des Wortes Freizeit entstanden. Eine neue, genauere Erhebung hierüber wäre jedoch sicherlich interessant und wichtig. Bei Frage 7b) wurden die schriftlich ausformulierten Antworten der besseren Anschaulichkeit halber in eine Diagrammform überführt. Zu Frage 17: Die größten Positivauswirkungen von Studiengebühren wurden bei Baumaßnahmen festgestellt. Die Gruppe möchte jedoch darauf hinweisen, dass diese nicht für die Finanzierung mit Studiengebühren vorgesehen sind (da sie nicht als Verbesserung der Lehre bewertet werden) und diese hohe Zahl an Antworten in diesem Zusammenhang bedenklich ist. Frage 13 und wurden nicht mit aufgeführt, weil sie jeweils mit Frage 9 bzw. identisch sind. Die Auswertung wurde vorgenommen von: Torben Mau, Tanja Noack, Melanie Langfeldt und Marie Ziegler (Göttingen, den.6.7).

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium

Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Oberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung

Oberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung Oberflächenspannung Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern Bezug zum Bildungsplan 2004 der Realschule: Ein wichtiges Ziel des Bildungsplans 2004 bezüglich des Faches NWA ist es, die Schüler und

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Transnationales Privates Regieren

Auswertung zur Veranstaltung Transnationales Privates Regieren Auswertung zur Veranstaltung Transnationales Privates Regieren Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10

Mehr

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Eventmanagement Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala Histogramm Rechter Pol n=anzahl

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

[]Studierst du derzeit im Master oder Bachelor Medien und Kommunikation an der Uni Passau? *

[]Studierst du derzeit im Master oder Bachelor Medien und Kommunikation an der Uni Passau? * Allgemein []Studierst du derzeit im Master oder Bachelor Medien und Kommunikation an der Uni Passau? * Ja Nein []Hast du einmal mindestens 1 Semester im Bachelor oder Master Medien und Kommunikation in

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN

HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR INFORMATIK Humboldt-Universität zu Berlin Unter den Linden 6 10099 Berlin Liebe Studentinnen und Studenten, wir, das Institut für Informatik der Humboldt-Universität,

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist

Mehr

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10 Servicestelle Lehrevaluation Pilgrimstein 8-0 0 Marburg Anja Klatt - Servicestelle Lehrevaluation Prof. Dr. Michael Stephan Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Technologie-

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

A. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)

A. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest) Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 64 Bewertungen

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan

4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung?

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Christine Geserick, Markus Kaindl, Olaf Kapella (AutorInnen) Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Empirische

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen

Mehr

Mathematische Grundlagen

Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2015/16 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester

Mehr

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Fragebogen zur Onlinebefragung Mastertudiengang Angewandtes Wissensmanagement FH Burgenland,

Mehr

Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel

Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel Umfrage der Ostfalia Hochschule und TU Berlin Case Study Mobile Partizipation Leitung: Prof. Dr. rer. nat. Andreas Jain 1 Gliederung 1. Allgemein Hintergrund der

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN. . Die Kleinen ticken anders.. die besondere Situation von Klein- und Kleinstunternehmen Ulrich Mietschke Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Bredstedter Workshop 2014 - Störfall Arbeitsplatz 19.11.2014

Mehr

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Eventmanagement WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = 7 KUBUS-Koordination, Eventmanagement WiSe 0/ Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Lutz Weinke, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 12. Oktober 2010 Prof. Weinke (Humboldt-Universität) VWL 12. Oktober 2010 1 / 10 Ziele des

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein bodylife AWARD 2015 Fragebogen Frage Nr. 1: Wird an der Befragung teilgenommen? (Frage nicht stellen) 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein Frage Nr. 2: Selektion Medical Fitness - Umfasst Ihr Portfolio: a)

Mehr

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) 49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.

Mehr