Fragebogen - Jugend. Gemeinde Winklarn

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1 Fragebogen - Jugend Gemeinde Winklarn November 2006

2 Angebot 1: Jugendumfrage zum Selbermachen In der Folge finden Sie den Fragebogen, den Sie selbst für Ihre Gemeinde adaptieren können, sowie die Gebrauchsanweisung für die Durchführung der Umfrage in Eigenregie. A Das Frageinstrument: Am nachfolgenden Frageinstrument ist zumindest der Gemeindename einzufügen. Es sind darüber hinaus mehrere Leerzeilen enthalten, die Sie für gemeindespezifische Angaben nutzen können. Sie können selbstverständlich Fragen streichen und auch durch andere ersetzen. Wenn allerdings wir die Auswertung vornehmen sollen, müssten Sie unbedingt vorher mit uns Kontakt aufnehmen. Nach dem Fragebogen ist eine Seite mit Vordrucken angefügt, die Sie dem Fragebogen beilegen können, um interessierten Jugendlichen die Möglichkeit für eine Mitarbeit in der Gemeinde anzubieten. Der Fragebogen wurde vom Jugendreferat der NÖ-Landesregierung ausgearbeitet.

3 Fragebogen zur Aktion Dorferneuerung! FRAGEBOGEN 1. Denken Sie bitte ganz allgemein an der Gemeinde Winklarn. Wie wohl fühlen Sie sich in der Gemeinde Winklarn? Sehr Eher ja Eher wenig Gar nicht 2. Was gefällt Ihnen an der Gemeinde Winklarn gut? Was gefällt Ihnen weniger? Was würden Sie sich für Ihre Freizeit in der Gemeinde Winklarn besonders wünschen? Wie viel Zeit bleibt Ihnen durchschnittlich nach Schule, Schulweg und Hausaufgaben/Lernen bzw. nach dem Beruf pro Tag zu Ihrer freien Verfügung? Keine Bis 1 Stunde Bis 3 Stunden Bis 5 Stunden Mehr

4 6. Wie oft verbringen Sie Ihre Freizeit? In der Gemeinde Winklarn In einer anderen Gemeinde meistens öfter selten nie 7. Wenn Sie an Ihren näheren Freundeskreis denken. Wie viele davon sind? Aus der Gemeinde Winklarn Aus anderen Gemeinden alle viele wenige niemand 8. Wie sind für Sie die Möglichkeiten, die Sie in Gemeinde Winklarn für Ihre Freizeit vorfinden? Ausreichend Teils, teils Nicht ausreichend 8a) Wie gut empfinden Sie Folgendes in Ihrer Wohnregion? Freizeitmöglichkeiten Sportmöglichkeiten Fortgehangebote Gaststätten, Cafés Kulturangebot für Junge Jugendfreundlichkeit der Gemeinde Einbindung der Jungen ins Gemeindegeschehen sehr gut gut schlecht sehr schlecht 9. Wie oft nutzen Sie folgende Angebote in der Gemeinde Winklarn? (sofern sie vorhanden sind!) Das Bad (im Sommer) Vorhandene Sportanlagen Kulturelles (Musik, Brauchtum,...) in einem Verein Aufenthalt in einem örtlichen Lokal Teilnahme an Aktionen der Pfarre Sportverein Beachvolleyballplatz oft gelegentlich selten nie

5 10. Wenn Sie mit Freunden in der Gemeinde Winklarn zusammensein wollen, wo treffen Sie diese? Im Gasthaus/Café: (Mehrfachnennungen möglich!) Im Vereinslokal/Vereinsanlage: (Mehrfachnennungen möglich!) Andere Orte: (Mehrfachnennungen möglich!) 11. Für welche der folgenden Anlässe gehen Sie üblicherweise im Sommer zu Fuß, werden hingebracht oder abgeholt bzw. müssen Sie ein Verkehrsmittel benützen und welches üblicherweise? Zur Schule/Arbeit Alltägliche Treffen mit meiner Clique Kino Disco Sport, Fitness Feste, Clubbings zu Fuß hinbringen abholen Rad Moped Bus/ Bahn Taxi eigenes Auto 11a) Müssen Sie mangels Fahrgelegenheiten auf wichtiges verzichten? Ja, oft Ja, gelegentlich Kaum 12. Sind Sie in irgendeiner Jugend- oder Sportorganisation bzw. einer sonstigen Vereinigung? Ja Nein Wenn ja, bei welcher?...

6 12a) Wenn Sie bei keinem Verein mitmachen. Was hindert Sie daran? will mich nicht binden Es gibt keinen Verein für das, was mich interessiert Kann mit dem Vereinsleben nichts anfangen 13. Wie oft gehen Sie in eine Disco? Nie 1 2 mal im Jahr Ungefähr 1mal monatlich Mehrmals im Monat Jede Woche 13a) In welche Disco gehen Sie? meistens manchmal nie 14. Wie gut fühlen Sie sich in der Gemeinde als Jugendlicher vertreten? sehr gut gut schlecht sehr schlecht weiß nicht / egal 15. Wenn es in der Gemeinde Winklarn eine Homepage mit einem Chatforum für die Jugend gäbe, in dem Initiativen, Ideen, Kontakte, einfache Chats,. möglich wären, würde Sie das interessieren? ja nein weiß nicht 16. Wenn es Jugendräume in der Gemeinde Winklarn geben soll. Was möchten Sie dort tun? (nur wenn die Jugendräume seitens der Gemeinde geplant sind!) einfach herumhängen mit Kollegen/Freunden konkreten Interessen nachgehen Internet surfen Kulturelle Projekte realisieren Musikhören Kleine Feste feiern

7 17. Wenn es Jugendräumlichkeiten mit etwa 2 bis 3 Räumen in der Gemeinde Winklarn gäbe. Wie oft würden Sie dort Ihre Freizeit verbringen? (nur wenn die Jugendräume seitens der Gemeinde geplant sind!) fast täglich 1 bis 2 mal pro Woche 1 bis 2 mal im Monat seltener nie 18. Glauben Sie, dass Ihre Freunde auch dorthin gehen würden? ja, alle ja, mehrere kaum 19. Wenn Ihnen eine besonders gute Idee für (die Jugend in) der Gemeinde Winklarn einfällt oder Sie sonstige Anregungen oder Ideen hätten. Was würden Sie tun? zum Bürgermeister gehen zu einem anderen Gemeinderat gehen im Gemeindeamt nachfragen mit einem Lehrer reden mich an eine politische Partei wenden mit einem Vereinsfunktionär reden einen Brief an die Gemeinde schreiben mich mit anderen Jugendlichen besprechen Die Sache schnell wieder vergessen Sicher Eher Ja Eher Nein Sicher nicht 20. Nehmen Sie an, dass die Gemeinde/der Gemeinderat die Jugendlichen auffordert und bittet, im Zug eines Zukunftsprojekts Gemeinde Winklarn Ideen für die Verbesserung und Verschönerung der Gemeinde zu entwickeln. Würde Sie ein solches Projekt interessieren? ja, sicher ja nein sicher nicht Wenn ja: Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Telefonnummer/ auf die beiliegende Karte und geben Sie diese beim Einsammeln des Fragebogens ab, damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen können. 21. In welcher Art würden Sie an konkreten Jugendprojekten der Gemeinde mitarbeiten? Mitarbeit in einem Arbeitskreis Würde mit einigen Freunden ein Projekt erarbeiten Bei öffentlichen Veranstaltungen darüber diskutieren Im Internet meine Vorschläge bringen Bei einem Ideen-Wettbewerb meine persönliche Idee einschicken sicher ja nein sicher nicht

8 22. Wie sinnvoll ist Ihrer Meinung nach folgendes? sicher ja nein In regelmäßigen Abständen ein Programm herausbringen, in dem alles aufscheint, was in und um die Gemeinde Winklarn für Jugendliche geschieht Ein Jugend-Ansprechpartner in der Gemeinde, der Kontakt zu allen Gruppen von Jugendlichen halten soll und an dem man sich wenden kann Bei konkreten Fragen, die Jugendliche betreffen, alle Jugendlichen zu einer Diskussion einladen Ein Jugendgremium als eine Art Jugendbeirat gründen 23. Wenn Sie noch Vorschläge und Anregungen haben, bitte notieren Sie diese hier: gar nicht STATISTIK: 1. Geschlecht: 2. Alter: männlich weiblich unter 14 Jahre 14 bis 17 Jahre über 17 Jahre 3. Ihre Katastralgemeinde: 4. Ihre Tätigkeit: 4a) Wo? Hauptschule oder Polytechnischer Lehrgang Beruf/Lehre Weiterführende mittlere oder höhere Schule Studium In Gemeinde Winklarn Anderswo

9 5. Leben Sie: Bei beiden Eltern Bei einem Elternteil (Vater, Mutter) Eigene Wohnung/Zimmer Anderswo HERZLICHEN DANK FÜR IHRE MÜHE! JA, ich möchte selbst aktiv in der Gemeinde Winklarn für Jugendangelegenheiten mitarbeiten! Name:... Adresse:... Winklarn Telefon: An das Gemeindeamt Gemeinde

10 B GEBRAUCHSANWEISUNG: Ich gratuliere Ihnen zum Entschluss, Ihren Jugendlichen ein Helfer und Partner im Prozess des Hineinwachsens in das örtliche und regionale Gemeinwesen sein zu wollen. Dazu soll diese Jugendumfrage dienen: nämlich einigermaßen objektiv zu sehen, wie sich die jungen Menschen in der Gemeinde fühlen, was sie sich wünschen, was ihnen fehlt oder worüber sie sich vielleicht ärgern. Diese Gebrauchsanweisung beschreibt, wie Sie bei der Durchführung der Umfrage am besten vorgehen sollten. 1. Der Fragebogen: Der elektronisch beigefügte Fragebogen umfasst die wichtigsten Fragen, die nach meiner Erfahrung für die praktische Jugendarbeit in der Gemeinde hilfreich sind. Sie können diesen Fragebogen 1 : 1 übernehmen und werden damit sicher nützliche Daten erhalten. Wenn Sie aber das Instrument der Umfrage besser nützen wollen, dann bauen Sie auch das Lokalkolorit in die Befragung ein: Wir haben bei einigen Fragen jeweils eine leere Zeile für Ergänzungen angefügt. Sie können auch mehrere weitere Zeilen anfügen oder den Text in bestehenden Teilen ändern. Sie können auch zusätzliche Fragen einbauen. Achten Sie aber bei neuen Fragen darauf, dass Sie in der Fragestellung nicht bereits eine bestimmte Antwort nahe legen! 2. Die Durchführung: a) Die Stichprobe: Um nützliche Ergebnisse zu erhalten, sollten Sie in kleinen Gemeinden entweder eine Totalerhebung bei allen Ihren Jugendlichen anstreben oder eine gute Zufallsstichprobe ziehen, in der Sie zumindest 200 erreichte Befragungen zustande bringen. Bei kleineren Stichproben können Sie sonst kaum zwischen verschiedenen Gruppen von Jugendlichen unterscheiden (wie z.b. Burschen und Mädchen, Schüler und Lehrlinge, Pendler und Nichtpendler, Zufriedene und Unzufriedene, Junge und Ältere,...). Der beigefügte Fragebogen eignet sich für Jugendliche zwischen ca. 14 bis 20 Jahren. Für unter 13jährige müsste jedenfalls ein mutierter Fragebogen verwendet werden. Eine Zufallsstichprobe ziehen Sie, indem Sie in der Einwohnerliste Ihrer Gemeinde alle Personen Ihrer Zielgruppe auswählen und daraus jeden X-ten auswählen, sodass Sie je nach erwünschter Stichprobengröße zwischen 200 und 300 erreichte Befragungen erhalten. Auch in einer größeren Stadt brauchen Sie nicht mehr als 300 Befragte. b) Die Erhebung: Nachdem Sie den Fragebogen entsprechend der Stichprobengröße kopiert/gedruckt haben, beginnen Sie mit der Erhebung. Günstig ist es in vielen Fällen, vor Beginn der Arbeit der Bevölkerung die Jugendbefragung anzukündigen: aber nur ganz knapp vor der Erhebung, sonst gibt es möglicherweise eine inszenierte Meinungsbildung, die Ergebnisse verzerrt! Am erfolgreichsten verläuft die Erhebung, wenn Sie Schüler/Jugendliche/Gemeinderäte... Ihrer Gemeinde mit dem Fragebogen an die aus der Einwohnerliste ermittelten Personen schicken: sie sollen den Fragebogen zur Zielperson bringen, den Zweck der Erhebung und die Art des Ausfüllens erklären und sie um Beantwortung der Fragen ersuchen.

11 Lassen Sie die Jugendlichen ihren Fragebogen selbst ausfüllen! Interviewer beeinflussen das Ergebnis! Lassen Sie den ausgefüllten Fragebogen in ein Kuvert stecken und es vom Austräger, z.b. am nächsten Tag, wieder einsammeln. Vermeiden Sie es, den Zielpersonen längere Zeit für das Ausfüllen zu geben! Wir betonen üblicherweise die Anonymität. Daher lassen wir den Fragebogen in ein Kuvert stecken und in eine Schachtel, ähnlich einer Wahlurne, einwerfen. Wenn Sie Schüler als Austräger einsetzen, empfiehlt sich ein Honorar zwischen 2,-- und 3,-- pro erreichtem Fragebogen. 3. Kodieren und Datenerfassung: a) Das Kodieren der offenen Fragen (Befragte notieren ihre persönlichen Antworten): Ordnen Sie die aufnotierten Antworten wie z.b. Frage 2 verschiedenen Oberbegriffen zu. Verwenden Sie nicht mehr als 9 Antwortkategorien. Kategorie 9 ist Sonstiges. Beispiel für Frage 2: Was gefällt Ihnen an der Gemeinde Winklarn gut? 1 = der Ortskern 2 = Einkaufsmöglichkeiten, Geschäfte 3 = das Bemühen der Gemeinde um die Jugend 4 = = Sonstiges b) Datenerfassung: Die vorgegebenen und vom Befragten anzukreuzenden Fragen sind mit einem festen Nummerncode abzuspeichern (z.b. sehr gut = 1, gut = 2, schlecht = 3, sehr schlecht = 4). Geben Sie die Daten unter Ihrem Auswertungsprogramm ein (z.b. Excel). (Wenn WIR die Datenauswertung für Sie erledigen sollen, dann erledigen wir auch die Datenerfassung im Rahmen unseres Auswertungsprogramms!) 4. Die Auswertung: Wenn Sie unter einem handelsüblichen Computerprogramm auswerten, achten Sie bitte darauf, dass Sie nicht nur das Gesamtergebnis, also die Aufsummierung aller Antworten, erhalten, sondern jedenfalls einige Unterscheidungen durchführen: wie z.b. nach Geschlecht, nach Schülern und Lehrlingen, nach Alter, etc.. Das Gesamtergebnis deckt alle Unterschiede zwischen wichtigen Gruppen unserer Jugend zu. Gerade diese Unterschiede sind aber wichtig für konkrete Maßnahmen: sie können auf der Grundlage einer differenzierten Auswertung die verschiedenen Personengruppen gezielt ansprechen. 5. Bericht und Grafiken: Ein guter Bericht sollte Zusammenhänge und relevante Erkenntnisse darstellen. Wichtige Erkenntnisse sollten als Grafik oder als Tabelle dargestellt werden.

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