Fremdevaluation. Betrachtung der systematischen Qualitätsentwicklung der Schule
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- Ferdinand Schmidt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Fremdevaluation und Betrachtung systematischen Schule Rückmeldung über Stärken und Schwächen Förung eines verbindlichen, ganzheitlichen QM-Systems Impulse für zielorientierte Weiterentwicklung
2 Bereiche und Steuerung Qualitätsprozesse Schulleitung Individualfeedback persönliche Leitbild Schule Qualitäts- Entwicklung des Unterrichts Selbstevaluation
3 Leitfragen und Plant und steuert die Schule bewusst ihre Q-Entwicklung? Werden Feedbacks von den Beteiligten eingeholt, um sich persönlich weiterentwickeln zu können? Liegen an Schule systematisch erhobene Daten zur Unterrichts- und Schulqualität vor? Wie beurteilt die Schule ihre Daten? Werden zielgerichtete Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und umgesetzt?
4 Bereiche und und im Bereich Unterricht Schulleitung und Steuerung Qualitätsprozesse sstufen Die Praxis entspricht grundleg. gutem Niveau Die Praxis ist auf Die Praxis ist Die Praxis Individualfeedback wenig und entwickelt persönliche sstufen ist exzellent Anforungen Die Praxis entspricht grundleg. sstufen gutem Schule Niveau entwickelt Die Praxis ist auf Stufe Die Praxis 1 ist Stufe 2 Stufe 3 Stufe Die 4 Praxis Selbstevaluation wenig und entwickelt Durchführung Anforungen Die Praxis entspricht 2 grundleg. sstufen entwickelt Die Praxis ist ist auf exzellent Die Praxis ist Stufe 1 Stufe Die Praxis Stufe gutem 3 Niveau wenig entwickelt Stufe 4 Wirkung und Wirksamkeit Anforungen Die Praxis entspricht 2 grundleg. Stufe gutem 3 Niveau entwickelt Die Praxis ist ist auf exzellent Die Praxis ist Die Praxis Durchführung Stufe 1 Stufe Organisatorische Einbindung wenig entwickelt Stufe ist 4 exzellent Anforungen entwickelt Wirkung und Durchführung Wirksamkeit Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Soweit Organisatorische bisher Wirkung vorhanden, und Einbindung Wirksamkeit werden Evaluationsergebnisse als Grundlage für Entwicklungsprozesse Durchführung akzeptiert und genutzt. Erfolgskriterien und somit die An Organisatorische XY liegen verschiedene Einbindung Wirkung und Wirksamkeit Instrumente und Erfahrungen des Qualitätsmanage- Zielerreichung sind in einigen Projekten noch unklar. Die Mehrheit Beteiligten ist mit ments dem Individualfeedback vor. Verhältnis Organisatorische Die Instrumente von Aufwand im Einbindung berücksichtigen Sinne und eines Ertrag 360 -Feedbacks zufrieden. die Möglichkeiten ist geplant und Eigenheiten bzw. zum Teil schon Schule durchgeführt. und werden Die situationsangepasst methodische Variationsbreite eingesetzt. Die insbesone Schulleitung bei sorgt Schüler-Lehrerfür ein Qualitätsmanagement, durch das schulspezifische Anliegen im Sinne von Feedbacks Soweit ist bisher noch gering. vorhanden, Eine werden Diskussion Evaluationsergebnisse über Erfolgskriterien als hat Grundlage begonnen. für Feedback Entwicklungsprozesse wird von kreativ bearbeitet großen akzeptiert Mehrheit werden und können. genutzt. Beteiligten Erfolgskriterien als nützliches und Instrument somit die zur persönlichen Zielerreichung sind in einigen genannt. Projekten noch unklar. Die Mehrheit Beteiligten ist mit dem Verhältnis von Aufwand und Ertrag zufrieden.
5 Datenauswertung und Empfehlungen und Datenauswertung I. Profil Schule wahrgenommene Stärken und Besonheiten, die die Qualität Schule mitbestimmen III. Systematische Qualitäts- Entwicklung kriteriengeleitete Einschätzung und Einstufung Empfehlungen
6 Evaluationsbesuch und Ratingkonferenz (Beispiel Lehrer) Ratingkonferenz (Beispiel) 1. Steuerung (1) Nach Durchführung von Projekten reflektieren wir gemeinsam über die Zielerreichung. 2. Individuelle Entwicklung (3) Ich wende unterschiedliche an, um Feedback einzuholen. 3. Schule (6) Seit wir uns systematisch mit QE beschäftigen, nehme ich deutliche Verbesserungen wahr Protokolle
7 Evaluationsbesuch und Datenauswertung Betrachtung einer Sache aus mindestens zwei Perspektiven Abgleich von Daten (z.b. Protokolle Aussagen von Lehrerkräften und Schülern) Übereinstimmung unterschiedlicher Quellen (z.b. Dokumentenanalyse und Befragung) Übereinstimmung Wahrnehmungen - Konsensprinzip (z.b. Interviewer/in und Protokollführer/in)
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