CAS. Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Strafvollzugsrecht. Von der Anzeige bis zur bedingten Entlassung. Certificate of Advanced Studies

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1 Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Strafvollzugsrecht Von der Anzeige bis zur bedingten Entlassung 26. August 2015 bis 26. Mai 2016 Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies CAS Eine Kooperation mit

2 Von Fall zu Fall wissen, wie der Strafvollzug funktioniert. In der Schweiz sind die Kantone für die Durchsetzung von Freiheitsentzug und freiheitsentziehenden Zwangsmassnahmen zuständig. Eine einheitliche Doktrin gibt es daher nicht. Doch wie sind Strafvollstreckungs- und Strafvollzugsrecht überhaupt aufgebaut? Wie lautet die allgemeine Rechtstheorie? Welche aktuellen kriminalpolitischen Themen und Entwicklungen prägen den Freiheitsentzug? Der CAS stellt das auf den verschiedenen Ebenen normierte Recht übersichtlich und praxisnah dar. Ein konkreter Fall als roter Faden. Der Lehrgang setzt einen starken Fokus auf die Vermittlung von Wissen und Können für erfolgreiches Handeln in der Praxis. Als roter Faden dient ein echter Fall, der in Kleingruppen laufend unter den verschiedenen rechtlichen und vollzugsprak tischen Aspekten bearbeitet wird. Der CAS regt an, das erworbene Wissen kritisch zu reflektieren. Fachleute aus dem Justizvollzug geben Antwort. Die Kooperation mit FES ermöglicht den direkten Austausch mit massgebenden Vollzugspraktikern und sichert so die Aktualität und den konkreten Bezug der Lerninhalte zur schweizerischen Vollzugsrealität. Der gelingende Austausch zwischen Praxis, Lehre und Forschung wird unterstützt vom Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich, einem Vorreiter beim Entwickeln und Umsetzen neuer Konzepte.

3 CAS Strafvollzugsrecht Von der Anzeige bis zur bedingten Entlassung Zielgruppe Der CAS richtet sich an Personen, welche eine tertiäre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben (Rechtswissenschaften, Ökonomie, Psychologie, Theologie, im Bereich Sozialer Arbeit oder in einer verwandten sozialwissenschaftlichen Disziplin) oder über eine äquivalente Vorbildung verfügen und Fach- und/oder Führungsverantwortung im Bereich der Betreuung von devianten Personen, im Sozialwesen, in der Strafverfolgung oder im Justizvollzug tragen. Er richtet sich insbesondere an Anstaltsleitende und Direktionsmitglieder von Anstalten des Freiheitsentzugs sowie an Mitarbeitende der Vollstreckungsbehörden oder an Mitarbeitende von Bewährungs- oder Sozialdiensten im Justizvollzug. Ziele Die Teilnehmenden haben einen Überblick über und einen vertieften Einblick in das rechtliche Regelwerk der Strafvollstreckung und des Strafvollzugs. Sie können das so erworbene theoretische Wissen laufend mit der heute in der Schweiz gängigen praktischen Umsetzung vergleichen. Die während des CAS erworbenen Erkenntnisse erleichtern es ihnen, die anspruchsvollen Aufgaben im schweizerischen Freiheitsentzug besser wahrzunehmen. Der CAS Strafvollzugsrecht ist ein schweizweit einzigartiges Weiterbildungsangebot auf Hochschulniveau. Struktur Der CAS umfasst 22 Tage mit total 176 Kontaktstunden (Lektionen), inklusive Qualifikationsteil. Methodik Grundlagenreferate, vertiefende Diskussionen zwi - schen Dozierenden und Kursteilnehmenden sowie Fachexkursionen (Anstaltsbesichtigungen) erleichtern den Praxistransfer. Schliesslich dient ein konkreter Fall aus der Praxis als roter Faden und Trainingsinstrument während des CAS. E-Learning E-Learning unterstützt den Präsenzunterricht und das Selbststudium. Abgestimmt auf die Lernziele und die Lernbedürfnisse der Teilnehmenden wird die Internet-Plattform Moodle benutzt, um den Lernprozess zu fördern und den kollegialen Austausch anzuregen. Abschluss/ECTS Das Zertifikat (Certificate of Advanced Studies CAS) wird erteilt, wenn die vorgeschriebenen Kontaktstunden absolviert sind und die Abschluss arbeit angenommen ist. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen erhalten 15 Punkte im europaweiten ECTS-Punktesystem.

4 Daten und Inhalte Unterrichtszeiten: 8.45 bis Uhr Mittwoch / Donnerstag, 26. / 27. August Kontaktstunden CAS-Start Programm, Vorgaben Qualifikation, Organisatorisches Einführung in die Rechtsordnung Kurze Einführung in die Rechtstheorie Grundlagen des Völker-, Verfassungs-, Staatsund Verwaltungsrechts Einführung in die Grundlagen des Strafvollstreckungs- und Strafvollzugsrechts Dozenten: Benjamin F. Brägger, Roger Hofer Donnerstag bis Samstag, Sept Kontaktstunden Grundlagen des materiellen Strafrechts Allgemeine Einführung ins Strafrecht Gesetzessystematik des StGB Unterschied materielles und formelles Strafrecht Unterschied Kernstrafrecht/Nebenstrafrecht Unterschied bürgerliches, Militär-, Jugend-, Verwaltungs- und internationales Strafrecht Allgemeiner Teil des StGB (AT) Schuld- vs. Erfolgsstrafrecht Vorsatz und Fahrlässigkeit, Schuldfähigkeit Strafzumessung Revisionsvorlage 2012 und Sanktionensystem heute Besonderer Teil des StGB (BT) Grundlagen und Fallbeispiel 3. Buch Spezielle Bestimmungen zum Strafvollzug Dozent: Benjamin F. Brägger Mittwoch / Donnerstag, 7. / 8. Oktober 2015, Samstag, 10. Oktober Kontaktstunden Grundlagen des Strafverfahrens Grundzüge des Strafverfahrens gemäss der Schweizerischen Strafprozessordnung (StPO) Die Verfahrensbeteiligten und die Parteien Strafprozessuale Zwangsmassnahmen im Allgemeinen sowie speziell in der Untersuchungs- und Sicherheitshaft Das Haftverfahren: Anordnung, Entlassung und Ersatzmassnahmen Ausgestaltung der Haft nach kantonalem Recht Die Verfahrensleitung: Abgrenzung zur Vollstreckungsbehörde Praktische Übung anhand des Fallbeispiels Besichtigung eines Gefängnisses im Kanton Zürich am Mittwoch, 7. Okt. 2015, ab Uhr Dozenten: Benjamin F. Brägger, Manfred Affolter Samstag, 21. Nov / 8 Kontaktstunden Straf- und Massnahmenvollzugsrecht 1 Überblick über die Normenhierarchie im schweizerischen Straf- und Massnahmenvollzug Die wesentlichen Rechtsgrundlagen: Völkerrecht: UNO-Pakte, EMRK, europäische Strafvollzugsgrundsätze Bundesrecht: Verfassung, StGB und StPO Konkordatliches Recht Kantonales Recht: Strafvollzugs- und Straf - vollstreckungsrecht, Verwaltungsverfahren Rechtliche Grundsätze und Ausgestaltung des Strafvollzuges Dozenten: Joe Keel, Benjamin F. Brägger Mittwoch / Donnerstag, 25. / 26. Nov Kontaktstunden Straf- und Massnahmenvollzugsrecht 2 Rechtliche Grundsätze und Ausgestaltung des Straf- und des Massnahmenvollzugs Praktische Übung anhand des Fallbeispiels Besichtigung der Justizvollzugsanstalt Pöschwies in Regensdorf am Donnerstag, 26. November 2015, ab Uhr Dozenten: Benjamin F. Brägger, Thomas Freytag

5 Mittwoch bis Freitag, Februar Kontaktstunden Strafvollstreckungsrecht Rechtliche Grundsätze und Ausgestaltung des Strafvollstreckungsrechts Dozierende: Benjamin F. Brägger, Cornelia Koller Interkantonale Zusammenarbeit und Rechtshilfe Gleichzeitig vollziehbare Sanktionen und Kollusionsrecht Änderung der Sanktion gemäss Art. 65 StGB: Möglichkeiten und Grenzen Internationale Zusammenarbeit und Rechtshilfe Auslieferung, Überstellung ins Heimatland zur Strafverbüssung Ausschreibung: national und international Praktische Übung anhand des Fallbeispiels Dozentin: Cornelia Koller Freitag / Samstag, 4. / 5. März Kontaktstunden Gemeingefährliche Straftäter 1 Die wichtigsten psychischen Störungen Prognose-Instrumente Das psychiatrische Gutachten Therapieformen für psychisch gestörte Straftäter Dozent: Marc Graf Mittwoch, 16. März Kontaktstunden Gemeingefährliche Straftäter 2 Arbeitsweise der Kommissionen zur Beurteilung gefährlicher Straftäter Vollzugsplan und Vollzugsplanung bei vorlagepflichtigen Straftätern Zusammenarbeit zwischen Vollstreckungsbehörde, Anstaltsleitung, Therapeuten und Fachkommissionen Praktische Übung anhand des Fallbeispiels Dozenten: Ronald Gramigna, Benjamin F. Brägger Freitag, 15. April Kontaktstunden Gefängnismedizin Rechtliche Grundlagen der Gefängnismedizin Zusammenarbeit zwischen medizinischem und Vollzugspersonal: Schweigepflicht, Offenbarungsrecht und -pflicht Umsetzung der angeordneten Therapien Dozierende: Benjamin F. Brägger, Carole Kherfouche Samstag, 16. April Kontaktstunden Rechtlicher Rahmen der Arbeit der Bewährungshilfe Probezeit, Bewährungshilfe, Bewährung/Nichtbewährung bei bedingten und teilbedingten Strafen Bedingte Entlassung aus dem Straf- oder Massnahmenvollzug, Probezeit, Bewährungshilfe, Bewährung/Nichtbewährung Kontrolle von Auflagen im Sinne von strafprozessualen Ersatzmassnahmen Widerruf der Ersatzmassnahmen Soziale Betreuung während des Strafverfahrens Dozentin: Cornelia Koller Mittwoch, 11. Mai Kontaktstunden Spezialthemen/Open Space Dozenten: Benjamin F. Brägger, NN Mittwoch / Donnerstag, 25. / 26. Mai Kontaktstunden Qualifikation Präsentation der Abschlussarbeiten mit Kolloquien CAS-Abschluss und Evaluation, Zertifikatsfeier Dozenten: Benjamin F. Brägger, Roger Hofer

6 Ausblick: CAS mit MAS-Perspektive Wer einen grösseren Karriereschritt plant, kann an der ZHAW einen Weiterbildungsmaster (Master of Advanced Studies MAS) absolvieren. Die MAS bestehen aus jeweils zwei Wahlpflichtund einem Wahl-CAS sowie dem Mastermodul. Dieser modulare Aufbau bringt zeitlich und inhaltlich grösste Flexibilität. Der CAS Strafvollzugsrecht ist ein Wahlpflichtmodul des MAS Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration und wird als Wahlmodul an alle weiteren MAS des Departements Soziale Arbeit angerechnet (ausser an den MAS Supervision, Coaching und Mediation). Leitung Benjamin F. Brägger Dr. iur., Lehrbeauftragter für Strafvollstreckungsund Vollzugsrecht an der Universität Basel, Dozent ZHAW Soziale Arbeit Roger Hofer Dipl. Sozialpädagoge FH, Studienleiter und Dozent ZHAW Soziale Arbeit Dozierende Manfred Affolter Fürsprecher, Leiter der Abteilung 3 der Bewährungs- und Vollzugsdienste des Kantons Zürich (BVD) Thomas Freytag Lic. iur., Vorsteher Amt für Straf- und Massnahmenvollzug und Gefängnisse des Kantons Freiburg, Präsident Freiheitsentzug Schweiz (FES) Marc Graf PD Dr. med., Chefarzt, Klinikdirektor Forensisch- Psychiatrische Klinik, UPK Basel Ronald Gramigna Dr., Direktor der Strafanstalt Zug, Mitglied Fachkommission (KoFako) des Strafvollzugskonkordats der Nordwest- und Innerschweiz Joe Keel Lic. iur., Rechtsanwalt, Leiter des Amts für Justizvollzug des Kantons St. Gallen, Konkordatssekretär des Ostschweizer Strafvollzugskonkordats Cornelia Koller Lic. iur., Rechtsanwältin, stellvertretende Leiterin der Bewährungs- und Vollzugsdienste des Kantons Zürich (BVD), Vorsitzende der Fachkonferenz der Einweisungs- und Vollzugsbehörden des Ostschweizer Strafvollzugskonkordats Carole Kherfouche Dr. med., Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, zertifizierte Forensische Psychiaterin SGFP

7 Organisatorisches Zulassung Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Studium in Sozialer Arbeit oder einer verwandten Disziplin an einer Hochschule (bzw. deren Vorgängerinstitution). Zudem ist eine zweijährige Berufserfahrung nach Abschluss der Ausbildung erforderlich. Personen, welche die formalen Voraussetzungen nicht erfüllen, können im Rahmen eines Äquivalenzverfahrens aufgenommen werden. Näheres: Beratung Benjamin F. Brägger Telefon Anmeldung Bitte melden Sie sich bis am 5. Juni 2015 online an unter Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs fortlaufend geprüft. Sie erhalten in der Regel innerhalb von zwei bis drei Wochen Bescheid, ob Sie aufgenommen werden. Anzahl Teilnehmende Maximal 24 Personen Kosten CHF (176 Kontaktstunden, inkl. Lehrgangsunterlagen, Prüfungsgebühren und E-Learning, exkl. Spezialliteratur) «Mein Anspruch ist es, Trends frühzeitig zu erkennen und umgehend in den Unterricht einfliessen zu lassen.» Informationsveranstaltungen Mittwoch, 1. Oktober 2014 Mittwoch, 15. April 2015 jeweils bis Uhr Wir bitten Sie, sich online anzumelden unter Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Änderungen bleiben vorbehalten. Ort Der CAS findet im Hochschulcampus Toni-Areal statt, an der Pfingstweidstrasse 96 in Zürich-West, 10 bis 15 Gehminuten oder zwei Tramstationen mit der Linie 4 vom S-Bahnhof Zürich Hardbrücke entfernt. Administration und Auskunft Administration Weiterbildung Telefon weiterbildung.sozialearbeit@zhaw.ch

8 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Weiterbildung Pfingstweidstrasse 96 Postfach 707 CH-8037 Zürich Telefon August 2014 klimaneutrale Drucksache: myclimate.org No

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