Musterlösung zur Probeklausur zur Mathematik für Biologen
|
|
- Holger Adler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl A für Mathematik Aachen, den Prof. Dr. R. Stens P. - M. Küpper Musterlösung zur Probeklausur zur Mathematik für Biologen Aufgabe 1: a) Vereinfachen Sie die folgenden Terme so weit wie möglich: (i) a 4 c a b c + b 4 c, a, b, c N, a ±b, c (a b)(a + ab + b ) a 4 c a b c + b 4 c c (a b)(a + ab + b ) (a b ) c(a b)(a + b) (a b) (a + b) c(a b)(a + b) a b. c (ii) (p 6 q 3 ) 3, p, q > 0. (p 5 q ) 4 (p 6 q 3 ) 3 (p 5 q ) 4 3 p 18 q 9 4 p 0 q 8 7 q 1 p 1 7 p q. b) Bestimmen Sie die Lösungsmenge der folgenden Ungleichung x 6 x x. 4 Unterscheide zwei Fälle: 1.Fall: x 6 :.Fall: x < 6 : x 6 x x x 6 x x (x 6) x x (x 6) x x x 7x 0 x + 5x 0 x(x 7) 0 x(x 5) 0 (x 0 und x 7) (x 0 und x 5) oder (x 0 und x 7) oder (x 0 und x 5) x 7 oder x 0 0 x 5 x 6 x 7 x<6 0 x 5 L 1 {x R x 7} L {x R 0 x 5} L ges L 1 L {x R 0 x 5 oder x 7}
2 Aufgabe : Zwei Thermoskannen mit jeweils einem Liter Fassungsvermögen sind mit einer Kaffee-Milch-Mischung gefüllt. In Kanne A seien 10 %, in Kanne B % Milch, der Rest ist jeweils Kaffee. a) Wie viel muss man aus jeder Kanne nehmen, um eine Tasse ( 00 ml) Kaffee 3 mit einem 5%igen Milchanteil zu erhalten? x : Menge aus der ersten Kanne in der Tasse in ml, y : Menge aus der zweiten Kanne in der Tasse in ml. Somit erhält man als erste Gleichung: (i) x + y 00 ml. Betrachtet man die Grundgleichung der Prozentrechnung P G Grundwert G Menge der Flüßigkeit in der Tasse 00 ml, Prozentsatz p Milchanteil in der Tasse 5, Prozentwert P Absolute Milchmenge in der Tasse x dann erhält man als zweite Gleichung: (ii) x 10 + y 00 ml 5 10x + y 0 ml. p 10 + y, und setzt dabei Die beiden Gleichungen kann man zu einem Gleichungssystem zusammenfassen und mit Hilfe des Gaußalgorithmus lösen: x y ml 10 0 ml 10Z 1 Z ml ml Z : ml ml Z 1 Z ml ml Nimmt man 75 ml aus der ersten und 15 ml aus der zweiten Kanne, erhält man eine Tasse Kaffee mit 5%igem Milchanteil.
3 b) Die Mischung aus 50 ml aus Kanne A, 75 ml aus Kanne B und 15 ml aus einer weiteren Kanne C ist 6%ig. Wie hoch ist der Milchanteil in Kanne C? Mit der Grundgleichung der Prozentrechnung P G Setzungen: Grundwert G Gesamtmenge Kaffee der Mischung 50 ml + 75 ml + 15 ml 50 ml, Prozentsatz p prozentualer Milchanteil in der Mischung 6, Prozentwert P absoluter Milchanteil in der Mischung 50 ml p ml + 15 ml x erhält man mit folgenden x wobei x den gesuchten prozentualen Milchanteil in der Mischung bezeichne. Das liefert: x ml 6 50 ml x 1500 x 6, 8. In der Kanne C befinden sich also 6, 8% Milch. ml, Aufgabe 3: 5 Es liege eine Kultur von anfänglich Bakterien vor. Von diesen sterben ständig so viele, dass nach einem Tag nur noch 85% des ursprünglichen Bestandes vorhanden sind. Um die Verluste auszugleichen, werden jeweils nach einem Tag Bakterien zur Kultur hinzugefügt. Ermitteln Sie eine Formel für die Anzahl der Bakterien nach n Tagen und berechnen Sie, wie viele Bakterien sich nach 14 Tagen in der Kultur befinden. a 0 : , a n : Anzahl der Bakterien nach n Tagen. Man berechnet: a , , a 0, 85( , ) , , , a 3 0, 85(0, , ) , , ,
4 Als allgemeine Formel erhält man: n 1 a n 0, 85 n , 85 k k0 n 1 0, 85 n , 85 k k0 geom. Summe 0, 85 n , 85n , 85 0, 85 n (1 0, 85n ). Einsetzen von n 14 liefert: a 14 0, (1 0, 8514 ) (0, (1 0, 8514 )) , , Nach 14 Tagen befinden sich etwa, Bakterien in der Kultur. Aufgabe 4: Bestimmen Sie den Grenzwert der Folgen, die gegeben sind durch ( ) 4n+3 n + a) a n, 3 n + 1 ( ) 4n+3 ( ) 4n+3 n + n a n n + 1 n + 1 ( ( ) ) n ( ) 3 n + 1 n + 1 ( n + 1 n ) 4n+3 n + 1 [ ( ) n+1 ( ) ] 1 ( ) 3 n + 1 n + 1 n + 1 [ ( ) ] n+1 ( ) 1. n + 1 n + 1 [ ( lim a n lim ) ] n+1 ( ) 1 e (1 + 0) e. n n n + 1 n + 1 4
5 b) b n 4n 5n + 1 (n + 1), 4 b n 4n 5n + 1 (n + 1) 3. bin. Formel 4n 5n + 1 (n + 1) 4n 5n (n + 1) 4n 5n + 1 4n 4n 1 n ( ) + n( + 1 ) n n n 9n n( 4 5n + 1n + + 1n ) lim n b n lim n n n n n n n c) c n n 3 + 3n 1 4n 3 n + 5n c n n 3 + 3n 1 4n 3 n + 5n + 10 n3 ( ) n n 3 n 3 ( ). n n n lim c n lim 1 n n 3 n n n n n 3 5
6 Aufgabe 5: 4 Zeigen Sie mit Hilfe des Satzes über monotone und beschränkte Folgen die Konvergenz der rekursiv definierten Folge (a n ) n N, die gegeben ist durch a 1 1, a n a n (n N). Hinweis: Zeigen Sie dazu zunächst mit vollständiger Induktion, dass a n 1 für alle n N gilt. Untersuchen Sie die Folge anschließend auf Monotonie und berechnen Sie dann den Grenzwert der Folge. 1. Man beweise mit vollständiger Induktion, dass die Aussage A(n) : a n 1 für alle n N gilt. Dazu: I.A. n 1 : a (wahr!). I.V. A(n) gelte für ein n N. I.S. Zeige: Falls A(n) gilt, dann gilt auch A(n + 1) : a n+1 1. I. V. Dazu: a n+1 1+an Mit dem Induktionsprinzip folgt die Behauptung.. Untersuche (a n ) n N auf Monotonie: a 1 + a a 1, a 1 + a a. Vermutung: (a n ) n N ist monoton wachsend, d. h. es gilt: a n+1 a n für alle n N. Beweis: a n a n a n 1 + a n a n a n 1 (wahre Aussage, vgl. 1.) Bisher wurde also gezeigt: (a n ) n N ist monoton wachsend und durch 1 nach oben beschränkt. Mit dem Satz über monotone und beschränkte Folgen gilt: (a n ) n N besitzt einen Grenzwert. Es sei a lim a n lim a n+1. Damit erhält man: n n 1 + a n a lim a n+1 lim n n a 1 + a a 1. GW ex. 1 + lim n a n a
7 Aufgabe 6: Zeigen Sie, dass die folgenden Reihen a k konvergieren; berechnen Sie k0 in a) zusätzlich den Wert der Reihe. Dabei sei a) a k ( 5 )k, k0 ( ) k lim 5 n n k0 die Reihe konvergiert also (gegen 5 3 ). ( ) k geom. Summe 1 ( 5 lim )n+1 5 n , b) a k k k + 1 4k 4 + 3k Untersuche k0 k k + 1 4k 4 + 3k + 1 Vergleiche dazu a k mit c k k 4 c 1 k 0 a k k k + 1 4k 4 + 3k + 1 Somit: 0 a k 1 1 k. k k k 4 + 3k + 1 k0 Zähler vergr. mit dem Majorantenkriterium. a 0 1,a für ein c > 0. Für k 1 erhält man: k 0 + k 4k 4 + 3k + 1 k Nenner verkl. k k + 1 4k 4 + 3k k 4k k. k 1 k. }{{} konvergente Majorante Mit dem Majorantenkriterium folgt die Konvergenz von k0 k k + 1 4k 4 + 3k
8 Aufgabe 7: Bestimmen Sie zu den folgenden Funktionen den maximalen Definitionsbereich sowie die erste Ableitung. x + 1 a) f(x) x + 1 D(f) {x R x > 1}. f (x) ( 1 1 x +1 x+1 x(x + 1) (x + 1) 1 (x + 1) ) x + 1 x + x 1 1 x + 1 (x + 1) x + x 1. (x + 1) 1,5 (x + 1) 0,5 b) g(x) x x 1 x + x 8 g(x) x x 1 x + x 8 x x 1, also D(g) R \ { 4, }. (x )(x + 4) g (x) ( 3 7 x )(x + x 8) (x x 1)(x + ) (x + x 8) ( 3 7 x x x x + 6x 8 (x x x x ) (x + x 8) 11x ) x x 4 7 3x x 6. (x + x 8) 8
9 Aufgabe 8: Sei t R mit t 0. Bestimmen Sie für die Funktion f t (x) 1 tx 1 a) den maximalen Definitionsbereich D(f t ); D(f t ) R, falls t < 0, { D(f t ) R \ 1 1, }, falls t > 0 t t b) die Nullstellen, 1 f t (x) besitzt keine Nullstellen. c) das Verhalten von f t (x) an den Rändern des Definitionsbereichs 3 (auch für x ± ); Für t > 0: lim f t(x) lim f t (x) 0 x x lim f t (x) lim f t (x) x 1 t x 1 + t lim f t (x) lim f t (x) x 1 + t x 1 t Für t < 0: lim f t(x) lim f t (x) 0 x x d) relative Extrema. f t(x) 0(tx 1) 1(tx) tx, man erhält somit: (tx 1) (tx 1) f t(x) 0 tx 0 x 0. (tx 1) Einzig mögliche relative Extremstelle ist also x 0. 9
10 Desweiteren gilt für t > 0: f t(x) > 0 x < 0, f t(x) < 0 x > 0. Somit hat die erste Ableitung an der Stelle x 0 einen Vorzeichenwechsel von + nach, also liegt an der Stelle x 0 ein Maximum vor: Max(0 f(0)), also Max(0 1). Für t < 0 gilt: f t(x) > 0 x > 0, f t(x) < 0 x < 0. Somit hat die erste Ableitung an der Stelle x 0 einen Vorzeichenwechsel von nach +, also liegt an der Stelle x 0 ein Minimum vor: Min(0 f(0)), also Min(0 1). e) Skizzieren Sie die Graphen zu den Funktionen f (x) und f (x) möglichst 3 genau mit Hilfe der unter a) d) gewonnenen Informationen. f (x) 1 x 1 f (x) 1 x 1 10
Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 4.3.3 Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((4+3+3 Punkte a Welche
MehrMathematik für Biologen und Biotechnologen
L EHRSTUHL A FÜR MATHEMATIK Prof. Dr. S. Walcher Dil.-Gyml. W. Hermanns Aachen, den 4. November 2006 Mathematik für Biologen und Biotechnologen Testaufgaben zu den ersten drei Übungen Multile-Choice Aufgabe
MehrTeil I Auswahlfragen
UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU INSTITUT FÜR MATHEMATIK Dr. Dominik Faas Grundlagen der Analysis Sommersemester 010 Klausur vom 07.09.010 Teil I Auswahlfragen Name: Hinweise: Bei den folgenden Auswahlfragen
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 1
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 015): Differential und Integralrechnung 1 1.1 (Frühjahr 00, Thema 3, Aufgabe ) Formulieren Sie das Prinzip der vollständigen Induktion und beweisen
MehrKlausurvorbereitung Höhere Mathematik Lösungen
Klausurvorbereitung Höhere Mathematik Lösungen Yannick Schrör Christian Mielers. Februar 06 Ungleichungen Bestimme die Lösungen für folgende Ungleichungen. x+ > x + x + Fall : x, x + > x + 6 Lösung im
MehrLösungen Klausur. k k (n + 1) n. für alle n N. Lösung: IA: Für n = 1 ist 1. k k + (n + 1) n+1. k k = k=1. k=1 kk = 1 1 = 1 2 = 2 1.
Lösungen Klausur Aufgabe (3 Punkte) Zeigen Sie, dass n k k (n + ) n k für alle n N. IA: Für n ist k kk 2 2. IV: Es gilt n k kk (n + ) n für ein n N. IS: Wir haben n+ k k k n k k + (n + ) n+ k IV (n + )
MehrHöhere Mathematik II. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof Dr E Triesch Höhere Mathematik II SoSe 5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 2012/13 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 202/3 Institut für Analysis 26..202 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik 7. Übungsblatt Aufgabe Untersuchen
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I A
Priv.-Doz. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 9.0.08 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. (5+5+6+4 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH
MehrKLAUSUR. Analysis (E-Technik/Mechatronik/W-Ing) Prof. Dr. Werner Seiler Dr. Matthias Fetzer, Dominik Wulf
KLAUSUR Analysis (E-Technik/Mechatronik/W-Ing).9.7 Prof. Dr. Werner Seiler Dr. Matthias Fetzer, Dominik Wulf Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.: Unterschrift: In der Klausur können Sie insgesamt
Mehr9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Thomas Streicher Dr. Sven Herrmann Dipl.-Math. Susanne Pape 9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik Wintersemester 2009/2010 8./9. Dezember 2009 Gruppenübung
Mehr2 k k 1 k(k + 1) = 2n+1. n = 0 = k(k + 1) = 2n+1 n n. = 2 n+1 n + 2 (n + 1)(n + 2) + n. (n + 1)(n + 2)
Prof. Hesse Höhere Mathematik I und II Musterlösung 7. 0. 0, 80min Aufgabe (3 Punkte) Zeigen Sie mit vollständiger Induktion: Für alle n N gilt n k= k k k(k + ) = n+ n +. Induktionsanfang: k= Induktionsschluss
Mehr11. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 200/ 2.0.-28.0. Aufgabe G (Grenzwertberechnung)
MehrAnalysis f(x) = x 2 1. (x D f )
Analysis 15 www.schulmathe.npage.de Aufgaben 1. Gegeben ist die Funktion f mit f(x) = x3 x 1 (x D f ) a) Geben Sie den maximalen Definitionsbereich der Funktion f an. Zeigen Sie, dass der Graph der Funktion
MehrAnalysis 2. f(x) = x2 6x + 8 x 2 6x + 5 a) Ermitteln Sie den Definitionsbereich der Funktion f. Weisen Sie nach, dass gilt:
Analysis 2 www.schulmathe.npage.de Aufgaben 1. Gegeben ist die Funktion f durch f(x) = x2 6x + 8 x 2 6x + 5 a) Ermitteln Sie den Definitionsbereich der Funktion f. Weisen Sie nach, dass gilt: f (x) = 6(x
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
P. Engel, T. Pfrommer S. Poppitz, Dr. I. Rybak 14. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik 1 Sommersemester 009 Prof. Dr. M. Stroppel Prof. Dr. N. Knarr Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 1
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie. Frage Welche der Aussagen sind richtig? Eine divergente Folge ist nicht beschränkt. Falsch. Z.B. ist {( ) n } n N beschränkt und divergent.
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I A
Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 3.8.8 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. (5+5+5+5 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist.
MehrMusterlösung Klausur zu Analysis II. Verständnisteil
Technische Universität Berlin SS 2009 Institut für Mathematik 20.07.2009 Prof. Dr. R. Schneider Fritz Krüger Sebastian Holtz Musterlösung Klausur zu Analysis II Verständnisteil 1. (a) Sei D R n konvex
MehrAufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I
Aufgaben und en Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Wintersemester 2008/2009 Übung 6 Einleitung Eventuell auftretende Fragen zum Übungsblatt sollen beantwortet werden. Dazu ist es erforderlich,
Mehrstreng monoton steigend. streng monoton fallend. Ist f eine in einem Intervall stetige und im Innern des Intervalls differenzierbare Funktion mit
3. Anwendungen ================================================================= 3.1 Monotonie Eine Funktion f heißt in ihrem Definitionsbereich D monoton steigend, wenn für alle x 1, x 2 D mit x 1 < x
MehrLösungsvorschlag Klausur MA9801
Lehrstuhl für Numerische Mathematik Garching, den 03.08.2012 Prof. Dr. Herbert Egger Dr. Matthias Schlottbom Lösungsvorschlag Klausur MA9801 Aufgabe 1 [4 Punkte] Seien M, N Mengen und f : M N eine Abbildung.
MehrAlternativ kann man auch die Differenz a n+1 a n betrachten:
Aufgabe 1 Folgen auf Monotonie und Beschränktheit prüfen. a) Beschränktheit? Die Folge ( ) n N mit = n + ( 1) n ist nach unten beschränkt, denn es gilt n + ( 1) n n 1 1 für alle n N. Allerdings ist die
MehrÜbungsaufgaben zur Kurvendiskussion
SZ Neustadt Mathematik Torsten Warncke FOS 12c 30.01.2008 Übungsaufgaben zur Kurvendiskussion 1. Gegeben ist die Funktion f(x) = x(x 3) 2. (a) Untersuchen Sie die Funktion auf Symmetrie. (b) Bestimmen
MehrUniversität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung. Lösungen zur Probeklausur 2.
Adµ Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung Blatt Probeklausur 2 Lösungen zur Probeklausur 2 Aufgabe 1 1. Formulieren Sie den Satz von Taylor
MehrKlausur Wirtschaftsmathematik VO
Klausur Wirtschaftsmathematik VO 07. Mai 206 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner und
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 6. (n+1)!. Daraus folgt, dass e 1/x < (n+
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 6 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Für alle ganzen Zahlen n 1 gilt... (a) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (b) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (c)
MehrAnalysis I. 2. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching March 5, 07 Erinnerung (Euler Formel). e iϕ = cos ϕ + i sin ϕ. Die Polarform von z = x + iy C sei Euler Formel z
MehrHöhere Mathematik I: Klausur Prof Dr. Irene Bouw
Höhere Mathematik I: Klausur Prof Dr. Irene Bouw Es gibt 5 Punkte pro Teilaufgabe, also insgesamt 85 Punkte. Die Klausureinsicht findet am Montag, den 5..8 ab : Uhr im H3 statt. Aufgabe. (a) Lösen Sie
MehrAnalysis. Ganzrationale Funktionen: Nullstellen, Extrempunkte, Monotonie, Verhalten im Unendlichen, Tangente. Gymnasium Klasse 10
Analysis Ganzrationale Funktionen: Nullstellen, Extrempunkte, Monotonie, Verhalten im Unendlichen, Tangente Gymnasium Klasse 1 Hilfsmittel: wissenschaftlicher Taschenrechner Alexander Schwarz März 18 1
MehrMathematik IT 3 (Analysis)
Lehrstuhl Mathematik, insbesondere Numerische und Angewandte Mathematik Prof. Dr. L. Cromme Mathematik IT 3 (Analysis für die Studiengänge Informatik, IMT und ebusiness im Wintersemester 015/016 Geben
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 2
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 2 (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 2 Hausaufgaben Aufgabe 2.1 Sei [a, b] R ein Intervall und ( ) n N [a,
MehrMusterlösung zu Blatt 1
Musterlösung zu Blatt Analysis III für Lehramt Gymnasium Wintersemester 0/4 Überprüfe zunächst die notwendige Bedingung Dfx y z = 0 für die Existenz lokaler Extrema Mit x fx y z = 8x und y fx y z = + z
MehrMusterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2
Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die
MehrMathematik für Informationsmanagement WiSe 2017/2018 Übungsblatt 9. Zur Bearbeitung in der Übung am 10./
Mathematik für Informationsmanagement WiSe 2017/2018 Übungsblatt 9 Zur Bearbeitung in der Übung am 10./11.01.2018 Vorlesung: Dr. Mark Steinhauer Übungen: Marco Böhm Mirjam Schön Thomas Senkowski Kevin
MehrÜbungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 6..3 Übungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((3++5) Punkte)
MehrNachklausur Analysis 1
Nachklausur Analysis 1 Die Nachklausur Analysis 1 für Mathematiker, Wirtschaftsmathematiker und Lehrämtler findet als 90-minütige Klausur statt. Für Mathematiker und Wirtschaftsmathematiker ist es eine
MehrMathematik IT 3 (Analysis) Probeklausur
Mathematik IT (Analysis) Probeklausur Datum: 08..0, Zeit: :5 5:5 Name: Matrikelnummer: Vorname: Geburtsdatum: Studiengang: Aufgabe Nr. 5 Σ Punkte Soll 5 9 7 Punkte Ist Lösungen ohne begründeten Lösungsweg
MehrAufgabe 1. Multiple Choice (4 Punkte). Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
Analysis I, WiSe 2013/14, 04.02.2014 (Iske), Version A 1 Aufgabe 1. Multiple Choice (4 Punkte). Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Welche der folgenden Aussagen über Folgen sind sinnvoll und
MehrSerie 4 2 = 10. ) ist). Dann gilt für alle n n 0
Serie 4. Aufgabe 336 Punkte) Gegeben seien zwei reelle Zahlenfolgen durch a n : 0 n, n N b n : n n, n N Bestimmen Sie die Grenzwerte a bzw. b der Folgen a n ) n N bzw. b n ) n N. Geben Sie jeweils zu gegebenem
MehrDr. O. Wittich Aachen, 12. September 2017 S. Bleß, M. Sc. Analysis. Übungsaufgaben. im Vorkurs Mathematik 2017, RWTH Aachen University
Dr. O. Wittich Aachen,. September 7 S. Bleß, M. Sc. Analysis Übungsaufgaben im Vorkurs Mathematik 7, RWTH Aachen University Intervalle, Beschränktheit, Maxima, Minima Aufgabe Bestimmen Sie jeweils, ob
MehrAufgabe 1 Zeigen Sie mittels vollständiger Induktion, dass für alle n N. n(n + 1)(2n + 1) 6. j 2 = gilt.
Aufgabe Zeigen Sie mittels vollständiger Induktion, dass für alle n N j 2 j n(n + )(2n + ) gilt. Der Beweis wird mit Hilfe vollständiger Induktion geführt. Wir verifizieren daher zunächst den Induktionsanfang,
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 1.08.016 Kurvendiskussion Vorbetrachtungen Um den Graphen einer Funktion zeichnen und interpretieren zu können, ist es erforderlich einiges über markante Punkte
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 26/7 (2.3.27). (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von z = 5i 2i und z 2 = ( ) 9 3 2 2 i. (b) Bestimmen Sie sämtliche
MehrAnalysis I Lösung von Serie 14. Um die Inhomogene DGl zu lösen, müssen wir partikuläre Lösungen finden. (a) Wir machen den Ansatz:
d-infk Lösung von Serie 4 FS 07 4.. Inhomogene Lineare Differentialgleichungen Das charakteristische Polynom der homogenen DGl y (4) + y + y = 0 ist λ 4 + λ + = (λ + ). Seine Wurzeln sind ±i und jede hat
MehrMusterlösung zur Klausur Analysis I für Lehramt Gymnasium Wintersemester 2017/18, am
Musterlösung zur Klausur Analysis I für Lehramt Gymnasium Wintersemester 07/8, am 9.3.08 Aufgabe : Zeigen Sie, dass für alle n N gilt: n n+ n ( ) (8 Punte) Beweis mittels vollständiger Indution n : ( )
Mehrz 2 + 2z + 10 = 0 = 2 ± 36 2 Aufgabe 2 (Lineares Gleichungssystem) Sei die reelle 3 4 Matrix
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 03/04 Lösungsvorschläge zur Klausur im WS 03/04 Aufgabe (Komplexe Zahlen (4 Punkte a Berechnen Sie das Produkt der beiden komplexen Zahlen + i und 3 + 4i
MehrProf. Dr. Stefan Luckhaus WS 2013/14. Übungsserie 1. Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Prof. Dr. Stefan Luckhaus WS 203/4 Übungsserie Aufgabe. Seien f : R R, g : R R Funktionen, die wie folgt definiert sind: fx) =, gx) = x +. + x2 Stellen Sie die Funktionen als Quotienten von Polynomen dar.
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt
Institut für Analysis WS07/8 Prof. Dr. Dirk Hundertmark 6..08 Dr. Michal Je Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum. Übungsblatt Aufgabe 68: a Es sei c irgendeine Zahl zwischen
MehrAnalysis I. 3. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 3. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. (1) Eine Abbildung F von einer Menge L in eine
MehrSkripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.
Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden
MehrÜbungen zu Einführung in die Analysis
Übungen zu Einführung in die Analysis (Nach einer Zusammengestellung von Günther Hörmann) Sommersemester 2011 Vor den folgenden Aufgaben werden in den ersten Wochen der Übungen noch jene zur Einführung
Mehr1. Aufgabe (6 Punkte) Zeigen Sie mit Hilfe der vollständigen Induktion, dass folgende Gleichheit gilt für alle n N, n 2. k (k + 1)! = 1 1 n!.
. Aufgabe (6 Punte) Zeigen Sie mit Hilfe der vollständigen Indution, dass folgende Gleichheit gilt für alle n N, n 2 n ( + )! n!. [6P] Ind. Anfang: n 2 oder l.s. ( + )! 2 r.s. 2! 2. ( + )! 2! 2! 2 2 2
MehrNachklausur Analysis I
SS 008 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Nachklausur Analysis I 07.0.008 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
Mehr1 Übungsaufgaben zu Kapitel 1
Übungsaufgaben zu Kapitel. Übungsaufgaben zu Abschnitt... Aufgabe. Untersuchen Sie die nachstehend definierten Folgen ( a k ) k und ( b k ) k auf Konvergenz und bestimmen Sie ggf. den jeweiligen Grenzwert:
MehrAbitur 2010 Mathematik GK Infinitesimalrechnung I
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 2010 Mathematik GK Infinitesimalrechnung I Teilaufgabe 2 (4 BE) Gegeben ist für k R + die Schar von Funktionen f k : x 1 Definitionsbereich D k. Der
MehrStroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte.
Stroppel Musterlösung 3908, 80min Aufgabe 4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte a) 4n 3 9 lim b) lim n n + n) n + )5n 4) c) lim x 0 sinlnx + )) sinhx) a) Es ist lim
MehrAbitur 2012 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 Abitur 2012 Mathematik Infinitesimalrechnung I Geben Sie zu den Funktionstermen jeweils den maximalen Definitionsbereich sowie einen Term der Ableitungsfunktion an. Teilaufgabe Teil 1 1a (2 BE)
Mehr1. Aufgabe 8 Punkte. f (x) = (x 2 + 1) e x2. Es gilt. f (x) = 2xe x2 + ( x ) e x2 ( 2x) = 2x 3 e x2.
1. Aufgabe 8 Punkte Geben Sie die Bereiche, auf denen die Funktion f : R R mit f (x) = (x + 1) e x monoton wachsend oder fallend ist, an, und untersuchen Sie die Funktion auf lokale und globale Extrema.
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler. (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von Wintersemester 7/8 (..8) z = ( + i)( i) + ( + i). (b) Bestimmen Sie sämtliche komplexen Lösungen
Mehrbestimmt werden. Allein die Regel (5.4) würde wegen g(x) = 2, folglich erhalten wir den korrekten lim
bestimmt werden. Allein die Regel (5.4) würde wegen f (x) lim x g (x) = lim 2e 2x = lim x e x x 2ex = 0 dengrenzwert0für(5.5)liefern.dasistaberfalsch,dennwegen lim 0 ist lim x g(x) = 2, folglich erhalten
Mehr4x 1 + 2x 2 + 3x 3 = 1, x 2 + ax 3 = 1, ax 2 + x 3 = a 1. 0 a 1 1 Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch:
Aufgabe 8 Punkte Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R des folgenden linearen Gleichungssystems: 4x + x + 3x 3 =, x + ax 3 =, ax + x 3 =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem
Mehr3.2 Funktionsuntersuchungen mittels Differentialrechnung
3. Funktionsuntersuchungen mittels Differentialrechnung 46 3. Funktionsuntersuchungen mittels Differentialrechnung In diesem Abschnitt betrachten wir Funktionen f: D, welche je nach Bedarf zumindest ein-
MehrProbeklausur zur Analysis für Informatiker
Lehrstuhl A für Mathemati Prof. Dr. R. Stens Aachen, den 28. Januar 20 Probelausur zur Analysis für Informatier Musterlösung Aufgabe Zeigen Sie, dass für alle n N gilt. 2n+ ( ) + Beweis durch vollständige
MehrHöhere Mathematik für Physiker II
Universität Heidelberg Sommersemester 2013 Wiederholungsblatt Übungen zur Vorlesung Höhere Mathematik für Physiker II Prof Dr Anna Marciniak-Czochra Dipl Math Alexandra Köthe Fragen Machen Sie sich bei
Mehr13. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 3. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 00/ 07.0.-.0. Aufgabe G Stetigkeit) a) Gegeben
MehrInstitut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark Dr. Markus Lange. Analysis 1. Aufgabenzettel 14
Institut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark 03.02.2019 Dr. Markus Lange Analysis 1 Aufgabenzettel 14 Dieser Zettel wird in der letzten Übung des Semesters am 08.02.2019 besprochen Aufgabe
MehrHöhere Mathematik I für Ingenieurinnen und Ingenieure Lösungen zur 11. und 12. Übung
TU Bergakademie Freiberg Vorl. Frau Prof. Dr. Swanhild Bernstein Übung Dipl.-Math. Daniel Lorenz Freiberg, WS 017/18 Höhere Mathematik I für Ingenieurinnen und Ingenieure Lösungen zur 11. und 1. Übung
MehrD-BAUG Analysis I HS 2015 Dr. Meike Akveld. Clicker Fragen
D-BAUG Analysis I HS 05 Dr. Meike Akveld Clicker Fragen Frage Der Satz: Dieser Satz ist falsch ist wahr ist richtig weiss ich nicht Es handelt hier um eine sogenannte Paradoxie. Die Paradoxie dieses Satzes
MehrMisterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version C)
Misterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 14..009 (Version C Vokabelbuch In diesem Teil soll getestet werden, inwieweit Sie in der Lage sind, wichtige Definitionen aus der Vorlesung
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen
MehrDa der Nenner immer positiv ist, folgt. g (x) > 0 2x(2 x) > 0 0 < x < 2 g (x) < 0 2x(2 x) < 0 x < 0 oder x > 2
Da der Nenner immer positiv ist, folgt g (x) > 0 x( x) > 0 0 < x < g (x) < 0 x( x) < 0 x < 0 oder x > Also ist g auf (0,) streng monoton wachsend sowie auf (,0) und auf (, ) strengmonotonfallend.außerdemistg
MehrKurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4
Mag. Mone Denninger 10. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionsmenge 2 1.1 Verhalten am Rand und an den Lücken des Definitionsbereichs............................ 2 2 Nullstellen 2 3 Extremwerte
MehrLösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version A)
Lösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 10.1.009 (Version A) Kennwort: Übungsgruppe: (Sie können ein beliebiges Kennwort wählen, um Ihre Anonymität zu wahren! Da die Probeklausur
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Betriebswirtschaft International Business Dresden 05 . Mengen
MehrProf. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =
Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 7..7 Aufgabe ( Punkte) (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenräume der Matrix A mit 3 3 A = 3 Ist die Matrix A diagonalisierbar? (b) Die Matrix A
MehrKlausur: Höhere Mathematik I
Prof. Dr. Rudolf Stens Kármánstraße 52062 Aachen. Etage Klausur: Höhere Mathemati I Tel.: +49 24 80 9452 Ser.: +49 24 80 9222 Fax: +49 24 80 9252 stens@matha.rwth-aachen.de http://www.matha.rwth-aachen.de
MehrLösungen zur Klausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL..7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Lösungen zur Klausur zur Analysis, WiSe 6/7 Klausureinsicht:
Mehr2 a 6. a 4 a Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch: 2 a a 2 4a 2 4a a a 2 2a 0 2 a
Aufgabe 8 Punkte). Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R) des folgenden linearen Gleichungssystem: x + ax + 6x = 4, ax + 4x + ax =, x + 4x =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem
MehrANALYSIS I FÜR TPH WS 2018/19 3. Übung Übersicht
ANALYSIS I FÜR TPH WS 208/9 3. Übung Übersicht Aufgaben zu Kapitel 5 und 6 Aufgabe : Konvergenz von Reihen (i) Aufgabe 2: Konvergenz von Reihen (ii) Aufgabe 3: ( ) Konvergenz von Reihen (iii) Aufgabe 4:
MehrProbeklausur: HM I. Prof. Dr. Rudolf Stens Aachen 3. Etage
Prof. Dr. Rudolf Stens Kármánstraße 506 Aachen 3. Etage Probelausur: HM I Tel.: +49 4 80 9453 Ser.: +49 4 80 9 Fax: +49 4 80 953 stens@matha.rwth-aachen.de http://www.matha.rwth-aachen.de B. Sc./Vordiplom
MehrKleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS12/13 Dipl.-Math. T. Pawlaschyk,
Musterlo sungen zu Blatt Kleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS2/ Dipl.-Math. T. Pawlaschyk, 29.0.2 Thema: Wiederholung Aufgabe Zeigen Sie, dass
MehrGRUNDLAGEN MATHEMATIK
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik GRUNDLAGEN MATHEMATIK 2. Folgen Prof. Dr. Gunar Matthies Wintersemester 2015/16 G. Matthies Grundlagen Mathematik
Mehr(a) Welche der folgenden Funktionen ist injektiv, surjektiv beziehungsweise bijektiv? x 1 + x
Aufgabe Injektiv und Surjektiv) a) Welche der folgenden Funktionen ist injektiv, surjektiv beziehungsweise bijektiv?. f : Z N; x x 2. 2. f : R R; x x x.. f : R [, ]; x sin x. 4. f : C C; z z 4. b) Zeigen
MehrMathematische Grundlagen der Ökonomie Übungsblatt 8
Mathematische Grundlagen der Ökonomie Übungsblatt 8 Abgabe Donnerstag 7. Dezember, 0:5 in H 5+7+8 = 20 Punkte Mit Lösungshinweisen zu einigen Aufgaben 29. Das Bisektionsverfahren sucht eine Nullstelle
MehrTutorium: Analysis und lineare Algebra. Regeln von de l Hospital, Reihen, Funktionen mehrerer Variablen, komplexe Zahlen
Tutorium: Analysis und lineare Algebra Regeln von de l Hospital, Reihen, Funktionen mehrerer Variablen, komplexe Zahlen Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 Die Regeln von de l
MehrAnwendungen der Differentialrechnung
KAPITEL 5 Anwendungen der Differentialrechnung 5.1 Maxima und Minima einer Funktion......................... 80 5.2 Mittelwertsatz.................................... 82 5.3 Kurvendiskussion..................................
MehrMathematik für Wirtschaftsinformatiker
UNIVERSITÄT SIEGEN Prof. Dr. Alfred Müller 12. Februar 2009 Klausuraufgaben Mathematik für Wirtschaftsinformatiker Beachten Sie folgende Hinweise: (1) Überprüfen Sie Ihr Exemplar auf Vollständigkeit! Die
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Serie 6
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger Serie 6 Die erste Aufgabe ist eine Multiple-Choice-Aufgabe (MC-Aufgabe), die online gelöst wird. Bitte schicken Sie Ihre Lösungen zu den Online MC-Fragen
MehrKlausur - Analysis I Lösungsskizzen
Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit und falsche Aussagen mit. Es sind keine Begründungen
MehrKlausur zur Vorlesung Analysis I für Lehramtskandidaten. (Sommersemester 2008) Dr. C. Lange, J. Schütz
Klausur zur Vorlesung Analysis I für Lehramtskandidaten (Sommersemester 008) Dr. C. Lange, J. Schütz Beginn: 17. Juli 008, 10:00 Uhr Ende: 17. Juli 008, 11:30 Uhr Name: Matrikelnummer: Ich studiere: Bachelor
Mehrcos(x)cos(2x)cos(4x) cos(2 n x) = sin(2n+1 x) 2 n+1 sin(x) = sin(2n+2 x) 2 n+2 sin(x).
Stroppel/Sändig Musterlösung 8. 3., min Aufgabe 5 Punkte Beweisen Sie für alle x R {zπ z Z} die Formel für n N mit Hilfe der vollständigen Induktion. cosxcosxcosx cos n x = sinn+ x n+ sinx Dabei dürfen
MehrFerienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite 1. Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1. Musterlösung = lim.
Ferienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite Technische Universität München Ferienkurs Analysis Hannah Schamoni Stetigkeit und Konvergenz Musterlösung 6.03.20. Grenzwerte I Berechnen Sie lim f(), lim f()
MehrAnleitung zu Blatt 3 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Department Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2011/2012 Dr. Hanna Peywand Kiani Anleitung zu Blatt 3 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Reelle Zahlenfolgen 02.12.2011 Die ins Netz
MehrStaatsexamen Herbst 2017 Differential- und Integralrechnung, Thema I
Staatsexamen Herbst 17 Differential- und Integralrechnung, Thema I 1. a) Die Aussage ist wahr! Sei s R der Reihenwert der Reihe k=1 Da a n = s n s n 1 für n, ist also b) Die Aussage ist falsch! a k, also
MehrDas Newton-Verfahren
1/14 Das Newton-Verfahren 11./12. Jgst. Bayern Doris Behrendt Gymnasium Marktbreit Stand: 12. März 2016 2/14 Formelsammlung Seite 72 oben, vierter Punkt: Newton-Iterationsformel: x n+1 = x n f(x n) f (x
MehrMathematik I für Studierende der Geophysik/Ozeanographie, Meteorologie und Physik Vorlesungsskript
Mathematik I für Studierende der Geophysik/Ozeanographie, Meteorologie und Physik Vorlesungsskript Janko Latschev Fachbereich Mathematik Universität Hamburg www.math.uni-hamburg.de/home/latschev Hamburg,
MehrExtrema (Funktionen mit zwei Variablen)
Extrema (Funktionen mit zwei Variablen) Vorzeigeaufgaben: WS04/05 Aufgabe 4 HS11 Aufgabe 4 a) + b) Empfohlene Bearbeitungsreihenfolge: WS05/06 Aufgabe 5 b) WS06/07 Aufgabe 4 HS10 Aufgabe 1 b) + c) HS1
Mehr