Öffentliche Aufgabenerfüllung vor dem Hintergrund von Haushaltsnotlagen. Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft
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- Gotthilf Weiß
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1 Öffentliche Aufgabenerfüllung vor dem Hintergrund von Haushaltsnotlagen tl Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft Berlin, 18. November 2010 Michael Wübbels Stellv. Hauptgeschäftsführer Agenda I. Der VKU und seine Mitgliedsunternehmen II. III. IV. Bedeutung kommunalwirtschaftlicher Stadtwerke Strategieoptionen für zukunftsgerichtete Weichenstellungen 1. Konzessionswettbewerb 2. Dezentrale Erzeugung 3. Vertrieb / Energiedienstleistungen 4. Smart Grids / Elektromobilität 5. Breitband Impulsgeber VKU: Strategieprojekte des VKU V. Fazit 2 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
2 I. Der VKU und seine Mitgliedsunternehmen 3 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / A. VKU: Wirtschaftspolitischer Interessenverband der Kommunalwirtschaft Aufgaben / Selbstverständnis des VKU Wirtschaftspolitische Interessenvertretung auf EU-, Bundes-, Landesebene Beratung / Mitglieder-Service: Unterstützung bei praxisorientierter Umsetzung gesetzgeberischer Vorgaben Mitgliedsunternehmen 4 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
3 B. Marktanteile der Stadtwerke in % Stromversorgung 54,2 Gasversorgung 51,4 Wärmeversorgung 53,6 Umsatzerlöse 66,2 Mrd. Euro Investitionen 3,5 Mrd. Euro Beschäftigte * * Inkl. anteilig allgemeiner Abteilungen und Auszubildenden VKU Kompakt Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / II. Bedeutung kommunalwirtschaftlicher Stadtwerke 6 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
4 Stadtwerke gewährleisten sichere, umweltgerechte und preiswürdige Versorgung g mit Strom, Gas und Wärme; Anbieter von Energiedienstleistungen sind mit dezentralen Versorgungsinfrastrukturen und Erzeugungsanlagen wichtige Akteure im Wettbewerb unterstützen kommunalpolitische Infrastruktur- und Klimaschutzziele wirtschaften vorrangig gemeinwohlorientiert (Public Value) stärken die regionale Wertschöpfung, z. B.: Unterstützung der Kommunalhaushalte Sicherung und Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen regionale Investitionsvergabe 7 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / Bürger vertrauen kommunalwirtschaftlichen Unternehmen örtliche Stadtwerk e 81% 65% Sparkassen Gewerkschaften 45% Banken 36% 36% Medien G roßunternehmen, Konzerne 26% Emnid: Stadtwerke im Spiegel der öffentlichen Meinung, veröffentlicht am Vertrauenswerte für Stadtwerke von über 80 % Bürger und Wirtschaft erwarten von Stadtwerken sichere, preisgünstige und umweltverträgliche Energieversorgung Kommunale Unternehmen: Partner der Politik bei der Verwirklichung der Klimaschutzziele Bürgerbegehren/-entscheide gegen Stadtwerkeprivatisierung (z. B. Leipzig, Holzminden, Paderborn, Hilden) 8 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
5 III. Strategieoptionen für zukunftsgerichtete Weichenstellungen 9 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / Konzessionswettbewerb 10 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
6 A. Ausgangssituation Mehrzahl der Strom- und Gasnetz-Konzessionsverträge werden bis 2015/2016 von den Kommunen neu abgeschlossen kommunalwirtschaftliche und private Energieversorger konkurrieren um diese Konzessionsverträge Wettbewerb um Konzessionsverträge funktionsfähiger Wettbewerb im = Energiemarkt erfordert ausreichende Wettbewerb um Marktanteile Anzahl von Wettbewerbern! Unternehmensstrategisches Ziel der Stadtwerke: Sicherung und Steigerung der Marktanteile im Endverteilersegment 11 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / B. Kommunale Handlungsoptionen bei auslaufenden Konzessionsverträgen Beschränkung auf Pflichtteile der Daseinsvorsorge Fortsetzung Status quo Rekommunalisierung der Netze durch Gründung eines Stadtwerks mit strategischem Partner Kooperation mit Stadtwerk/en im regionalen Umfeld kommunale Partner Energiekonzern Kooperation mehrerer Kommunen In Anlehnung an: Stadtwerk der Zukunft IV- Konzessionsverträge: Handlungsoptionen für Kommunen und Stadtwerke, Gastbeitrag Peter Turkowski, KommunalPartner Beteiligungsgesellschaft 12 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
7 Auswahl aktueller Re-Kommunalisierungsprojekte: Brunsbüttel Steinburg Rellingen Wangerland Uetersen Hamburg Springe Minden Weserbergland Münsterland i. Gründung (i. Gründung) Velpke- Schwalm- Wolfsburg Nette Heiligenhafen Hochsauerland Energie Großalmerode Waldbröl Schmalkalden Pulheim Ahrtal-Werke (i. Gründung) Oberrhein (i. Gründung) Denzlingen Umkirch Müllheim- Stauffen Sersheim Horb Regionalwerk Bodensee Mainhardt Wüstenrot Ditzingen (i. Gründung) Hagnau Olching Landsberg a.l. Grimmen (i. Gründung) Kyritz ( i. Gründung) Plauen (i.gründung) Putzbrunn (i. Gründung) bislang Gründung 36 neuer kommunalwirtschaftlicher EVU, z. B. Regionalwerk Bodensee (BW) Stadtwerke Weserbergland (NI) Stadtwerke Brunsbüttel (SH) Stadtwerke Großalmerode (HE) Überlegungen z. B. in Castrop-Rauxel (NW) Celle (NI) zahlreiche Netzkonzessionsübernahmen durch kommunale EVU In Anlehnung an Sozietät Becker Büttner Held, Stand 11/ Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / Dezentrale Erzeugung 14 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
8 A. Kommunale Energieerzeugung Kommunale Kraftwerkskapazitäten MW Netto Leistung - Eigenerzeugung zu mehr als 70 % in KWK Zubau kommunaler Kraftwerksleistung nach installierter Netto-Leistung in MW * 16,3% EE 12,3% KWK 71,4% Sonstige Im Bau MW 3,97 Mrd. In Planung??? (Planung vor LZV: MW / 6 Mrd. 68,0% EE Quelle: VKU 2009, Unternehmensrecherche * Stand: Dezember ,4% KWK 15,6% Sonstige Kapazität & Investitionen im Bau Kapazität & Investitionen im Genehmigungsverfahren Kapazität & Investitionen in der Planung Im Genehmigungsverfahren MW 2,45 Mrd. 15 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / B. Entwicklung der Energieerzeugung unter Maßgabe des Energiekonzepts Ziele im EnKon (Senkung CO2-Emissionen, Ausbau EE, Steigerung E-Effizienz) werden unterstützt ABER wettbewerbliche Benachteiligung der Stadtwerke durch Laufzeitverlängerung KKW nicht ausgeglichen Monitoring der zukünftigen Entwicklung am Erzeugungsmarkt nicht ausreichend Stilllegung ineffizienter fossiler Kraftwerke der Energiekonzerne wettbewerbs- und investitionsfördernd Investitionskostenzuschuss für Neubau hocheffizienter fossiler Kraftwerke grds. sinnvoll Wirksamkeit: nur große Anlagen Kapazitätsbedarf (?) Erhalt Einspeisevorrang EE positiv Förderung der Windenergie grds. positiv KfW-Sonderprogramm muss auch für Stadtwerke zugänglich sein 16 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
9 3. Vertrieb / Energiedienstleistungen 17 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / A. Vertrieb Status Quo: zunehmende Wechselbereitschaft: Kriterium Preis und Image Zunehmender Wettbewerb durch neue Anbieter Energiekundengewinnung/-betreuung Ausweitung der (über-)regionalen Vertriebsaktivitäten (Hürde: Gemeindewirtschaftsrecht!) Expansion in neue Märkte Kundenbindung: Stadtwerke entwickeln innovative, werthaltige Kundenbeziehungen zielgruppengenaue Differenzierung des Produktangebotes, z. B. last- und zeitvariable Tarife, Klima-Tarif Vertriebskooperationen mit regionalen Wohnungsbaugesellschaften Wettbewerb um Endkunden funktioniert! Regulatorische Ansätze nicht erforderlich! 18 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
10 B. Energiedienstleistungen (EDL) Positive Entwicklungen im EDL-Markt: Mio. Euro Private Haushalte Wohnungswirtschaft Industrie Kommunen Entwicklung des Marktvolumens im Contracting (ohne Umsatz aus Energielieferung) nach Sektoren (Quelle: trendresearch u. VKU-Projekt Stadtwerk der Zukunft III) Stadtwerke nutzen EDL zweifach Diversifizierung des Angebots und Entwicklung eines Geschäftsfeldes mit Ergebnisbeitrag Erfolgsfaktoren sind u. a.: Beitrag zur Umsetzung der Energieund Klimaschutzziele durch Intensivierung der Beratungs-, Hilfestellungs- und Dienstleistungsangebote ggf. Hilfe bei externer Finanzierung oder eigene Förderprogramme Qualifizierung von Mitarbeitern, Marktpartnern (Handwerk etc.) und Aufbau örtlicher Netzwerke Aber: Änderung der Stromsteuervergünstigung (Haushaltsbegleitgesetz!!!) 19 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / Smart Grids / Elektromobilität 20 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
11 A. Der Einfluss von Smart Grid erstreckt sich über die komplette Wertschöpfungskette Erzeugung Dezentrale Erzeugung Virtuelle Kraftwerke Erneuerbare Energien Übertragung Verteilung Intelligentes Netz Intelligentes Netz Smart Metering HGÜ Smart Grid Dezentrale Einspeisung Flaschenhals Netzanschluss Vehicle to Grid V2G Substation Automation Verbraucher Smart Home Prosumer Elektroautos Smart Building Quelle: consinto 21 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / B. Smart Grid Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber VNB: Schalt- und Steuerungsfunktion zwischen Erzeugung und Energieverbrauchern dezentrale Erzeugungsanlagen zunehmend in lastfernen Regionen Information über Einspeiseverhalten, Bündelung und Abtransport zu den Verbrauchsschwerpunkten sowie Regelung der Erzeugung Speichertechnologien erlangen Marktreife rechtzeitige Erkennung und Steuerung des erforderlichen Einsatzes von Speicherenergie, Anschluss und Einbindung externer Speicher neue Netzkomponenten (Elektromobile, Mini-BHKW, PV in privaten Haushalten) Anschluss, Einbindung und Steuerung im Rahmen des Lastmanagements zeitnahe Informationen über Verbrauchsverhalten (z. B. durch Smart Meter) erforderlich neue Produkte und Tarife für den Kunden mit der Möglichkeit einer direkten Steuerung des Verbrauchsverhaltens erhebliche Modernisierungsinvestitionen in den Netzen notwendig 22 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
12 B. Elektromobilität: Kommunale Unternehmen Motor für nachhaltige Mobilität ÖPNV Komm. Unternehmen Innovation Infrastruktur Kommunale Unternehmen sind im Bereich Energieerzeugung, Infrastruktur und öffentlicher Nahverkehr engagiert mit den Kommunen können maßgeschneiderte Gesamtlösung für nachhaltige Mobilität entwickelt werden Innovation und Kundenorientierung als zentrale Orientierung Kooperationen zur Verhinderung von Insellösungen Quelle Windrad: VKU; Quelle Überlandnetz: VKU; Quelle Pitopia, Michael Jakobi, Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / Breitband 24 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
13 Breitband und Kommunalwirtschaft Millionen Giga abyte Volumen des Internetverkehrs in Deutschland wächst jährlich um ca. 50% Breitbandversorgung ist standortsichernd für Wirtschaft und Bürger und daher als Geschäftsfeld für kommunale Unternehmen interessant mittel- bis langfristig bieten aufgrund des kontinuierlich wachsenden Datenvolumens nur Glasfasernetze die notwendigen Datenbandbreiten stetig wachsende Zahl von VKU-Mitgliedern investiert bereits in Glasfaser sog. weiße Flecken erschließen: Anschluss abgelegener Ortschaften aufgrund geringer Renditen nur mit kommunalen Unternehmen wahrscheinlich 25 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / IV. Impulsgeber VKU: Strategieprojekte des VKU 26 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
14 Aktuelle VKU-Strategieprojekte Stadtwerk der Zukunft I - Perspektiven kommunaler Energieversorgung 2010/2015 Update in 2010 gestartet II - Perspektiven kommunaler Kooperationen im Energiesektor Update 07/2010 erschienen III - Perspektiven im Geschäftsfeld Energiedienstleistungen g IV - Konzessionsverträge Handlungsoptionen für Kommunen und Stadtwerke Download: konzessionsvertraege Internet-Plattform zu Konzessionsverträgen (im Aufbau) 27 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / V. Fazit 28 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
15 Fazit Stadtwerke sind bedeutsam für die Steigerung der kommunalen Wertschöpfung sowie die Umsetzung kommunalpolitischer und nachhaltigkeitsgerechter Ziele Stadtwerke erfüllen den Gemeinwohlauftrag (Public Value) Strategische Zieloptionen von Stadtwerken sind: Ausbau der umweltverträglichen Eigenerzeugung Erweiterung und Optimierung der Netzinfrastrukturen Erhalt und Hinzugewinnung von Konzessionsverträgen attraktive Energiedienstleistungsangebote für Haushalts- und Gewerbekunden Auf- und Ausbau neuer Geschäftsfelder, z. B. Elektromobilität, Breitband 29 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels / Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Wübbels Stv. Hauptgeschäftsführer Verband kommunaler Unternehmen e.v. Hausvogteiplatz Berlin Fon +49(0) Fax +49(0) Internet: 30 Unternehmensstrategien in der Energiewirtschaft / Michael Wübbels /
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