Hunger in Deutschland. Bericht: Markus Frenzel

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1 1 Hunger in Deutschland Bericht: Markus Frenzel Solche Bananen würden die meisten nicht mal geschenkt nehmen. Aber wer Hunger hat, kann nicht wählerisch sein. Heidrun Dietz hat Hunger. Nur zu Mus verarbeitet kann sie die Früchte noch essen. Irgendwie erinnert sie das alles an ihre harte Kindheit. "Ich bin ja eigentlich so groß geworden, mit wenig Essen. Früher sind wir dann noch in den Wald gegangen, haben Pilze und Beeren gesucht. Und Eicheln für Kaffee und so weiter. Da komme ich wieder hin zurück." Im Kühlschrank stehen eigentlich nur Almosen. Eingemachtes aus geschenktem Gemüse. Auch das alte Brot vom Bäcker wird gekühlt weil's so fast eine Woche hält. Heidrun Dietz hat Verkäuferin gelernt. Zuletzt war sie in einer Krankenhausküche. Obwohl sie 45 Jahre durchgearbeitet hat, ist ihre Rente viel zu klein. Drei Euro hat sie täglich für Essen. In Deutschland gibt es wieder Hunger. Noch ist davon eine Minderheit betroffen. Manche Alleinstehende, manche Alleinerziehende, manche Alte. Aber der Hunger wird immer sichtbarer. Berlin Alexanderplatz. An den Essständen und Bratwurstbuden machen die Besitzer seit gut einem Jahr eine erschreckende Beobachtung. Täglich kommen Menschen an die Mülleimer und suchen darin nach Essbarem.

2 2 O-Ton: Petra Schöps, Imbissbude Alexanderplatz "Entweder sind das Pommesreste, eine angegessene Wurst, ein angegessenes Brötchen. Je nachdem. Die greifen mit der Hand rein und versuchen sich da was rauszuholen. Und wenn sie was gefunden haben, dann essen sie das auf. Für uns selber, die wir das noch nicht nötig haben, ist das schlimm zu sehen." Heimliche Aufnahmen an der Mülltonne der Imbissbude nur zwei Stunden im Zeitraffer. O-Ton: Petra Schöps, Imbissbude Alexanderplatz "Früher haben wir das gar nicht gehabt, dass Leute, die vernünftig und ordentlich gekleidet sind, in die Mülleimer reingreifen, nach Essbarem suchen. Und wenn sie was gefunden haben, dann essen die das auf. Oder sie nehmen das mit. Es ist traurig." Elf Millionen Deutsche haben heute ein Armutsrisiko. Tausende sind bereits abgestürzt. Nach ganz unten. Und es kann ganz schnell gehen Auch Heidrun Dietz führte mal ein anderes Leben. Aber mit 650 Euro Rente plus 70 Euro Grundsicherung hat sich vieles verändert. Sie zeigt uns ihre alte Wohngegend. "Obwohl das hier alles noch relativ normal ist, ist das zuviel Miete hier. Ich bin deswegen umgezogen." Euro hatte die Rentnerin angespart. Doch als sie ihr gewohntes Leben anfangs weiterlebte, war das Konto bald leer.

3 3 "Oh das ging ratz fatz. Warten sie mal Dann brauchte ich für den Umzug noch 2005, 2006 war ich quasi blank." Morgens um halb sechs am Bahnhof Zoo in Berlin. Hierher kommt niemand freiwillig. Wer was zu Essen haben will, muss sich hier einreihen. Es stinkt, es gibt Gewalt, im Klo setzen sich Junkies ihren Schuss. Wer das auf sich nimmt, hat die Aussicht auf ein Butterbrot. O-Ton: Dieter Puhl, Leiter Bahnhofsmission "Es kommen Menschen aus Köpenick, aus Zehlendorf, aus Spandau, nehmen sehr lange Anfahrtswege auf sich. Also, wenn ich hier um sechs Uhr sein muss, dann muss ich um fünf Uhr irgendwo in die S-Bahn steigen. Das heißt ich stehe um vier Uhr morgens auf, um sechs Uhr in der Bahnhofsmission ein paar Stullen zu bekommen." Und es kommen immer mehr Menschen, von denen man es nicht erwarten würde. Im Juni haben sie in der Bahnhofsmission mehr Anstehende gezählt, als noch vor einem Jahr. Ein Anstieg um 28 Prozent. O-Ton: Dieter Puhl, Leiter Bahnhofsmission "Immer mehr bürgerliche Menschen suchen uns auf. Immer mehr Witwen, Rentner, die vorher bürgerlich klar kamen, schmieren in ihrer bürgerlichen Wirklichkeit ab, wissen nicht mehr, wie sie ihre Miete bezahlen sollen, wissen auch nicht mehr, was sie ab 15. oder 20. des Monats essen sollen. Regelmäßig zur Mitte des Monats wird die Schlange hier länger. Bis hinten zur Ecke."

4 4 Es sind zumeist Menschen, die von Stütze leben. Mit den Regelsätzen auskommen, das geht sicher ein Jahr. Doch viel länger sollte es nicht dauern. Und genau da liegt das Problem, sagt Rudolf Martens, Wissenschaftler beim Paritätischen Wohlfahrtsverband. O-Ton: Rudolf Martens, Paritätischer Wohlfahrtsverband "Unsere Gesellschaft in Deutschland bewegt sich sicher in Teilen zu amerikanischen Verhältnissen hin. Nicht nur die reinen Armutszahlen, auch die Qualität der Armut hat sich verändert. Anfang der 90er Jahre konnten wir in unseren zweiten Armutsbericht noch hinein schreiben: 'Armut ist eher kurzfristiger Natur'. Heute haben sich die Verhältnisse umgekehrt. Heute ist Armut eher langfristiger Natur." Heidrun Dietz macht sich auf den Weg, um bei der Kirche ihre Essenration für die Woche zu holen. Ohne die Almosen könnte sie nicht überleben. "Die Mütze auf. Heute scheint die Sonne." Die Rentnerin kommt zwei Stunden vor Öffnung zur Sicherheit, falls es nicht genug für alle gibt. Die Menschen wachen nicht auf und haben auf einmal Hunger. Es ist ein schleichender Prozess. Erst eine Scheidung, Schulden, ein Unfall schon eine kaputte Waschmaschine kann den schmalen Finanzrahmen sprengen. Bis sich die Menschen ihren Hunger eingestehen, dauert es oft lange.

5 5 O-Ton: Ruthild Zaki, Passionskirche Berlin-Kreuzberg "Wir haben oft neue Kunden, denen man ansieht, wenn sie kommen, sie sind wirklich am Ende. Sie hungern. Sie sind schmal, blass, sie haben keine Lebensenergie. Und sie sagen dann zu uns: 'Ich bin am Ende, ich habe nichts mehr. Ich muss kommen'." Die Idee der karitativen Einrichtung war es eigentlich, den Menschen mit geschenktem Essen finanzielle Spielräume zu schaffen. Mal ein Kinobesuch, mal ein neues Hemd. Im Kino war Heidrun Dietz das letzte Mal vor vier Jahren.

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