Profilbildung in den Gemeinden

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1 Profilbildung in den n informierte Alle Bürgerinnen und Bürger wissen, wer, wo, wie Unterstützung in Sachen Pflege und Betreuung anbietet mit pflegeorientierter Infrastruktur Breite Angebote für Aktivitäten und gesellschaftlichen Teilhabe für alle Bürgerinnen und Bürger, Beratungsund Unterstützungsangebote zum Thema Pflege sind breit ausgebaut Pflege im Öffentlichen Raum Öffentliche Plätze und Orte sind barrierefrei gestaltet und für ältere wie pflegebedürftige Menschen zugänglich professionalisierte Fachkräfte erhalten ein optimales Umfeld, ausländische Fachkräfte können legal in der arbeiten selbstverantwortliche Angebote der fördern einen selbstverantwortlichen Umgang der Bürgerinnen und Bürger mit dem Thema gesunde Lebensführung geschlossene Gemeinschaft steht im Fokus, starke Nachbarschafts hilfe der Selbsthilfe Hilfen zur Selbsthilfe stehen im Mittelpunkt generationenübergreifende Jugend unterstützt die Älteren, Ältere unterstützen die Jugend, ist senioren-und jugendfreundlich vereinsstarke Starke Vereine tragen die arbeit - stärkt die Vereine kirchenbasierte Kranken-und Hausbesuche durch Akteure der Kirchen Wie vernetzen wir Seniorinnen/Senioren untereinander? Wie fördern wir das Zugehen auf andere und Ungewohntes? Status Quo erhalten oder Gesundschrumpfen? -Konzentration im Ortskern? Förderung von Mehrgenerationenprojekten? Was wollen wir in den Kommunen? Wer ergreift die Initiative? Wer koordiniert die Profilbildung? Kein Angebot kein Ansatz Profilbildung geschieht oft nur oberflächlich man traut sich mangels Hintergrundwissen nicht so richtig

2 Vernetzung Social Network Verstärkte Nutzung/Förderung von Soial Networks Runde-Tisch- Einrichtung und Förderung von Runden Tischen ) Vernetzung durch Profession Klare Zuständigkeiten für nachhaltige Vernetzung: hauptamtliche Koordinatoren, Ehrenamtliche, Seniorenbeauftragte Orientierung an Best Practice Best Practice systematisch sammeln und veröffentlichen Gemeinschaftliches Wohnen Mitstreiter gewinnen für das Alltagsleben Autonomer Lebensstil n müssen vielfältige Angebote entwickeln: WGs, familiengerechtes Wohnen, stationäre Unterbringung etc. entscheiden müssen dann die Bürger über ihren Lebensstil gesundheitsfördernde Förderung von gesunder Ernährung, Bewegung, Sport nicht erst im Alter Etablierte Mitwohnzentrale Wer hat Platz und Lust auf Mitbewohner? Wie lässt sich Vernetzung von Verbandsgemeinden/ Nachbargemeinden erreichen? Wer nimmt Vernetzung in die Hand? Wer finanziert Vernetzung und Entwicklung? Wir haben nicht nur ein Problem, sondern zwei: die Anzahl älterer Menschen steigt, die Anzahl jüngerer Menschen sinkt Vernetzung kaum möglich, da nstleister in Konkurrenz stehen Rheinland-Pfalz hat kein Geld, Investoren fehlen

3 Bedarfsplanung / Infrastruktur informierte planung Analyse von Bedarfen auf kommunaler Ebene kooperierenden n Mehrere n schließen sich für Planungen und konkrete Projekte zusammen angebundene Gute Verkehrsanbindungen sind gesichert profilierte Schwerpunkte setzen nicht alle Bedarfe können vor Ort erfüllt werden Barrierefreies Wohnen Bauvereine und Wohnungsbaugesellschaften entwickeln finanzierbare Ansätze und für barrierefreies Wohnen auch im ländlichen Raum bürgerschaftliche Menschen für Mitarbeit in den n gewinnen Bedarf Was genau ist das? Oft nur erwartungsgemäß formuliert. Fragt man die Alten, gibt es kaum Resonanz. Wie verlässlich sind Prognosen über den Bedarf? Wie schnell verändern sich Bedarfe? Barrierefreiheit wie komme ich als gehbehinderter Mensch zum Arzt etc. Geschäft? Hospize in der Alter in der Kernstadt Altersgerechter und finanzierbarer Wohnraum ist in der Kernstadt verfügbar Vernetzte Wohneinheiten Seniorengerechtes Wohnen Fahrdienste für Senioren / Seniorentaxi Infrastruktur wird oft noch verkannt. Wir bauen lieber ein Weinbaugebiet und noch einen Spielplatz, statt breitere Gehwege. Das Umdenken ist noch nicht da. Pflegestützpunkte müssen Planungssicherheit haben zur Zeit nur temporäre Vergabe an die Träger. Grundlegende Voraussetzungen für ein erfüllendes Leben älterer oder behinderter Menschen fehlen: bezahlbarer (niedrige Rente, Grundsicherung), barrierefreier Wohnraum. Es gibt in der V-G Rhein-Mosel keinen sozialen Wohnungsbau. Es ist fast unmöglich entsprechenden Wohnraum zu finden. Bedarf zu ermitteln heißt nicht handeln müssen! Hinweis auf bestehende Angebote / Fördermöglichkeiten fehlten.

4 Finanzierung Solidaritätszuschlag Pflege + Wohnen Solidaritätszuschlag für pflegerelevante Themen und Wohnprojekte KFW-Bank Teilerlass von Darlehn bei erfolgreicher Umsetzung von Maßnahmen der häuslichen Pflege Steuerreform Mehr Geld für Kommunen Genossenschaften Genossenschaftliches Denken Erbschaften Billionen sind zu vererben Steuern Kinderlose werden stärker besteuert Stiftungen: Ziel/Ausrichtungen formulieren, dann Stiftungen und Unternehmen motivieren, Gelder für gemeinnützige Projekte bereit zu stellen im Rahmen der Imagebildung, Sponsoring usw. Diskussion von Grundsatzfragen: Was ist uns unsere Gesellschaft wert? Brauchen wir einen Bahnhof, der Milliarden verschlingt? Brauchen wir einen Flughafen was sind uns unsere Alten wert? Lt. Bundesgerichtshof werden Millionen verbrannt das Geld besser anlegen

5 Anreizsysteme für zivilgesellschaftliches Engagement Schulprojekte fördern Einbindung von jungen Menschen über die Schulen Information Bürger informieren warum, wo, wie Mitarbeit notwendig ist Finanzielle Anreize Ehrenamt finanziell reizvoller machen Tue Gutes und rede darüber Berichte über zivile Hilfe in der regionalen Presse/Wochenzeitungen Interdisziplinarität fördern Interdisziplinäre Beratungsangebote für häusliche Pflege / aktuell Silodenken Ehrenamt fördern Ehrenamt fördern junge Alte ins Boot nehmen Familien fördern Förderung der Familienstrukturen damit Ressourcen frei werden für ehrenamtliches Engagement Vereine fördern Ehrenamt fördern junge Alte ins Boot nehmen Es geht immer wieder um Alte und Kranke! Was ist mit dem Zusammenleben von Jung + Alt? Wie kann man die ehrenamtlichen Mitarbeiter besser anerkennen? Kinderfreundliche Gesellschaft Es gibt Anreize, wieder Kinder in die Welt zu setzen Gewollt Kinderlose tragen die Kosten für diese Anreize Kinderfreundliche Umgebung / Gesellschaft Von der Veranstaltung nicht überzeugt keine Impulse Konkrete Tipps zur Gewinnung von Ehrenamtlern fehlten? Vorträge waren nicht unbedingt mitzuverfolgen. Schrift zu klein und Sprache zu schnell Bitte nicht nur mit den Ehrenamtlichen kalkulieren

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