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1 SPRITZFLUSSIGKEIT -.Ein flussiges Tissue (Lamatec Coated Tissue) als Festigungsmitt.el fur Papier. P.Vlasveld, Gemeindearchiv Amsterdam. Imm vorliegenden Aufsatz möchten w i r Ihnen beschreiben aus.welchen ~omponenten dle von uns entwickelte Spritzflüssig- keit besteht und wie man sie verwenden kann. W i r haben den Aufsatz erst jetzt veröffentlicht, da w i r unser Produkt gern einer wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen hätten. Bedauerlicherweise hat diese Untersuchung bis heute nicht stattgefunden. W i r selbst haben bereits-einige unter-. suchungen vorgenommen, eine Prüfung durch eiwanerkanntes Institut wäre uns jedoch lieber gewesen. W i r hoffen, dass m i t der Entwicklung dieser Flüssigkeit mehr Archivmaterial als'bisher restauriert werden wird. In der Praxis ergeben. sich, auch andere.anwendungsgebiete dieses Mittels. Vor etwa sechs Jahren. haben w i r m i t der Entwicklung der Spritz- flüssigkeit (die w i r weiterhin PV nennen werden) angefangen. Anlass. dazu war eine Anfrage des Gemeindearchivdirektors zu ~~lft, ~errn Drs. A. J.H. Rozenond, wie man Zeitungen. erhalten könne. Zur Entwicklung der Möglichkeit Zeitungspapi'erbzuabsfest'i--. ' gen, haben w i r zunächst eine Liste von Anforderungen aufgestellt. W i r wollten eine aufzubringende Flüssigkeit, die. a. die Papierfasern neu fixiert. b. In wässriger Lösung während. dss 'Trockenvorgangs die ~ap~er- fasern und die zu entwidelnde Tissue mechanisch verbindet. C. Das Papier festigt d. Eine variabele Dicke zur Stärkung schwacher Stellen hat. e. Optisch kaum' wahrnehmbar ist. f. sich nicht stärker dehnt oder schrumpft als der.zu restau-.. rierende Gegenstand. g. Keine ~aufrichtukg hat um das Verziehen des zu resteurieren- 6.' den Papiers ~u~v'erhüten- h. Als Träger elastisch und flexibel bleibt. i. Neutral oder höchstens &turas basisch (Ph 7-01 ist. j. Möglichst nur natürliche Polymeren enthält. k. Eine Lebensdauer von 75 bis 100 Jahre hat. '

2 Eigenschaften der von uns'letztendlich entwickelten PV. Wir haben dann eine PV entwickelt, die diesen Forderungen weitgehend entspricht. Punkt i) bildet einige Schwierigkeiten. Bei der Zubereitung m i t Leitungswasser hat:die PV einen Ph-Wert 7. Er kann durch Anreichern m i t einer klaren Losung von ~agnesiumkarbonat um 1/2 erhöht werden. Das bringt aber viel ~rbeit m i t sich. Nach dem Trocknen liegt der Ph-Wert bei 71/2 in ersten Fall, bei 8 im, zweiten. Punkt i) war daher als Anforderung nicht ganz erreich- bar. D'avon ist später noch die Rede... Zusammensetzung der PV. Wir haben viele Versuche m i t verschiedenen Faser- und Klebstoff- arten (siehe "Voruntersuchungen") durchgeführt. Unsere entgül- tige Zusammensetzung besteht aus zwei Rezep.te.n: Das erste ist eine Vorratslösung, aus der man kleinere Mengen 1, PU herstellen kann. Man kann nämlich die fertige PU nur etwa fünf.tage aufbewahren (gekühlt etwa 14 Tage). Wenn man ein Haltbar- keitsmittel.hinzufügt, geht das entweder auf Kosten der Trans-, parenz der Fasern, oder es ist giftig, oder es verhärtet die Fasern - Z." < C.,.. ' Rezept I I a. 100 gr. trockenen Zellstoff'in 3000 ccm Wasser.geben, etwa. 12 Stunden aufquellen lassen und durchschlagen. b. 20 gr jaienisches Papier in ~ O O ccrn ' wassei geben. Das ist.c. nicht notwendig, maii könnte auch weitere 20 gr Zellstoff nehmen 40 ccm irgasan in 400.ccm Wasser lösen, 50 gr CMC in B00 gr Snl~sser von 50'~. J. Allee '"&~t vermischen. Rezept 11. Dem Vorrat entnimmt man 600 gr Papierbrei, 16st 15 gr CMC in 800 ccm Wasser.(5fI0~) und mischt es. Man löst 60 ccm DM2 in 150 ccm Wasser.und fügt das auch hinzu. Im 1. Rezept haben wir einen Sulfatzellstoff gewählt m i t sehr

3 langen Fasern. Das ist wichtig, um später'eine gute Trans- parenz der.fasern zu erhalten. Japanisches Papier'verbeq- sert zwar die Struktur der'iissue, beeinträchtigt dafür aber die Transparenz. Auch des Spritzen wird dadurch schwie- riger. Irgasan ist als Konservierungsmittel nicht unbedingt notven- dig. Das CMC m i t hoher Viskosität ist i m warmen Wasser löslich, sonst nicht. Im 2. Rezept ha-ben wir den Vinylkleber Mowithal DM2 gewählt. Wir haben.eine möglichst niedrige Konzentration benutzt; Die - Beimischung ist aber erforderlich, weil sonst die Fasern nicht transparent genug werden. Die hinzugefügte Wassermenge ist ausreichend, um die Flüssigkeit m i t einer Sprit~pistole zu verspritzen. Zur Kontrolle giesst man die Flüssigkeit durch den sogenannten Spezialtrichter von Tamsom. Wenn dieser sich schnell entleert (in etwa io Sek.) kann man die Flüssigkeit m i t einer Spritzpistole spritzen. Wenn.hicht, muss noch etwas Wasser hinzugefügt werden. Verarbeitung. durch vermeldet man,' dass die Fasern in einer bestimmten Rich- tung liegen. Auch kann man die Dicke der aufzubringenden Schicht. variieren. So werden unauffellig schwache Stellen verstärkt. Einen Riss kenn man verstärken, indem man ihn zuerst mit'^^ bespritzt, ein Stück japanisches Papier aufklebt und dann noch- mals m i t PU be&ritzt. geworden. Wo So ist aus dem Riss. eine feste Stelle sich das japanische ~apier befindet, ist die Trans- parenz der Flüssigkeit aber stark beeinträchtigt. Anfasexung. Beim' Anfasern ist die, PV als Uorkleber für lose Stücke gut zu pbrauchen; Die ~u.f&ellzeit der PV ist. etwa 4 b is 5 Minuten Die Anfaserungszeit beträgt etwa li Minuten. Die PV löst sich also erst, wenn der Bogen schon angegossen ist. Als Nachkleber eignet sie sich, um das altempapier m i t dem neuen besser zu ver-

4 binden. Handhabung. Die zu beha.ndelnden.bögen werdkn erst angefeuchtet, so da'ss sie sich nicht weiter'dehnen. Zunächst wird der Bogen auf ein Stück Silikonentuch flach ausgestrichen. Dieses Tuch ist vorher m i t Wasser anzufeuchten. Das Wasser dient als vorübergehendes Klebemittel. Es verhindert, dass die PV unter das Papier kriecht. Nun kann man die PV darauf spritzen. SIE MUSS als eine GANZ DICKE KLEBRIGE SCHICHT AUFGETRAGEN WERDEN! - Nach dem Trockenvorgang bleibt dann eiwschöner, dünner,.transparenter Film übrig. d Bei falscher..~nwendu,n~ trocknet die Schicht nicht gleichmässig und es entsteht eine unregelmässige Dberfläche, die schlecht aussieht.. Wichtig ist, dass auf den Rändern und zum Teil such auf dem Silikonentuch viel PV liegt und zwar aus folgendem. Grund:.Wenn das Papier nur.auf einer Seite benetzt wird, wölbt es sich nach dem Trocknen. Die Fasern kehren nicht mehr an ihre ursprüngliche Stelle zurück. Der ~inflbss der Filz- und siebseite ist zu. vernachlässigen. Bei zweiseitiger Benetzung wird das Pepie: -etwas-&n~.~de.~. Grösse.. verände*r&,.'.vö-lbt-.&eh.aber.nicht...-unter.rapie:. wird zweiseitig benetzt. Der.vor&ng ist daher problemlos. weniger Wölbung an d.er Papierseite nasses Papier mehr Wölbung t Siebseite mehr Filz, kurze Faser ' i. sch&e.rigk.eiten tr.eten erst auf, wenn die 'PU aufgebracht wird..<f'. Die Wassermenge über dem Papier istmviel grösser als darunter.. um-~ufwölben zu vermeiden ist es wichtig, dass die PV eine dicke-.ubergangsschiqht zu dem Silikonentuch bi1de.t. Folgendes g-eschieht nun: Papier und ~lüssi~kebt werden an den Rändern eher trocken sein, als in der Mitte. Da die PV sich. leicht an das saubere 'Sili.konentuch heftet, bleibt das Papier

5 glatt und eben. Der Effekt entspricht dem Aufspannen von nassem Papier. Das Resultat ist ein schöner glatter Bogen, der erfolgen konnte, weildie PV keine Laufrichtung hat. Die Fasern haben durch das Spritzen keine einhe-itliche Laufrichtung bekommen.' Nach dem Trocknen kann man den Bogen leicht.vom Silikonentuch nehmen.. Trocknen. Es dauert lange bevordie behandelten Bögen trocken sind: etwa 15 Stunden; m i t ~elüftu'ng 10 Stunden. Wenn man sieman- ders trocknet, beeinträchtigt man die ~berf~ächenstruktur.. (angespannt trockenen). Eine weitare Höglichkeit.bietet das Trocknen in einem Mikorwellenofen, in dem nur das Wasser verdunstet. Trocknet ma.n aber zu lange, (vird das Wasser zwischen den Mikrofibrillen entzogen und %die Struktur der Fasern angegriffe.n. Voruntersuchungen. Faserarten. W i r haben mehrere Faserarten untersucht. Wichtigste Voraus- C. setzung war letztlich die Transparenz der Fasern. Baumroll-.fasern waren +gut# -f n der m~rans~arenz und 'überd$esl ei.'~vand+rai*-. zu spritzen. 't.lnt. ' B. - Klebstoffe, Eiweiss und Starkeklebstoffe waren für unsere Zwecke ungeeignet. Ein Zellul~sekleber eignete sich dafür gut. Er musste aber auch hochkonzentriert, biegsam s-ein, nicht gl.änzen, einen Film bilden, glasklar und gut löslich sein'und einen Ph-Wert um 7 besitzen. Weil die MCG einen zu harten Film bilden.,.konnten w i ~ sie nicht verwenden. Strukturmässig eignen sich CMCb besser (wir nahmen K 522 von Henkel). Um einen gut geschlossenen Film z-u erhalten, 6' fügten w i r dem CMC. flowital DM '2 zu, weil dieser eine ziemlich. hohems~hmelz~emperatur hat, heiss aufgebracht wird und dadurch hinterher nicht klebrig ist. Zugleich macht DM 2 den Film schön.

6 glatt und hält die fasern gut transparent: Die Mowita1zugab.e wurde ~öglichst 'klein gehalten, um so eine künstliche Film- bildung zu vermeiden. Nachteil war die geringere Reversibilität. Reversi'bilitä't. In lauwarmem Wasser lässt sich PV gut auflösen, in kaltem Wasser schlechter (Grund: die hohe Schmelztemperatur von CMC + Mowital DM 2): Nach sechs Jahren PV-Gebrauch haben w i r an den ersten Probe- bögen noch keine Vergilbung festgestellt, sogar nicht bei den- jenigen,die :wir dem Tageslicht aussetzten. Bei unseren -. Veral- terungsproben- von 10 Tagen bei 95% und 40% RV vergilbten wohl einige Bögen. Die Vergilbung betraf- a.ber das Papier,. nicht die PV. Vor sxe nach den Proben war der Ph-Uert um 7. Alles in allem gerechnet, verfügen w i r jetzt-über ein vielseitig e'insetzbares Restaurationshilfs.mitte1. Leider sind unsere Ver- alt.erungsproben nicht von einem anerk.anntenminstitut' vorgenom- men worden und werden deshalb manchmal als unzu.verlässlich be- trachtet. Deswegen haben wir das Zentrallabor zur Untersuchung von Gegenständen aus Kunst und Wissenschaft gebeten, diese nicht allzu schwierige Untersuchung für uns zu wiedenholen. ~.-*-te5d~.'.~ia~.das..bia. heu.te aus o'rga-ni-~-a:torsids.~@n und finanziellen ' - -= * -1 bau.*l'. W..,., * -.:.**. - - Gründen nicht möglich, w i r hoffenkedoch, dass diese ~ntersuchun~ in Zukunft noch ausgeführt werden kann. 7-r Eventuelle ~,Fa~en richten sie an:. ~ eter ~lesveld, ~emeindearchiv' Amsterdam, Amsteldi jk HZ Amsterdam. Lsurens Kattemölle, ~ro'vinciale Bibliotheek/Archief Inspektie 3' :*. d..;i:. Zeeland*, dependance Roozenburglaan.B J0 Middelburg. - -

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