So ein Mist in der HS Feldkirchen

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1 So ein Mist in der HS Feldkirchen Geschichte von Karin STROMMER, 3a-Klasse Rollen: Erzähler Herr Blaschke Schüler ( 1 u. 2) Putzfrauen ( 1 u. 2) Vertreter der Gemeinde Im Herzen von Feldkirchen bei Graz liegt die Hauptschule Feldkirchen. Die Schüler und Lehrer dort sind zufrieden und gerne bei der Arbeit. Auch der Direktor, Herr Blaschke, lässt es sich gut gehen, vor allem an einem so schönen Sommertag wie heute: Uuuuah! So ein schöner Tag zum Faulenzen! Die Schüler haben große Pause es ist angenehm ruhig Aber irgendetwas stinkt hier! Meine Socken können es nicht sein, die habe ich gestern frisch aus dem Kleiderschrank genommen. Ob es an den Chips Packungen, den Bierflaschen oder den faulen Orangenschalen liegt, die rund um meinem Tisch liegen? Ich glaube, ich sollte den ganzen Mist einmal entsorgen Doch als die Sonnenstrahlen wieder auf sein Gesicht fallen entscheidet er sich wieder anders und lehnt sich in seinem Bürosessel zurück. Allerdings nur bis (Schmeißfliegen kommen durchs offene Fenster geflogen) Was ist denn jetzt los Hilfe! Die Fliegen machen sich auf meinen Abfällen breit! Los, weg husch, ich kann euch hier nicht brauchen! Aber die Fliegen verschwinden nicht so schnell Also heute habe ich keine Ruhe mehr. Ich muss wirklich aufräumen. Nur wohin tue ich den Müll?

2 Suchend blickt er sich um, sein Blick fällt auf die Klassenzimmertür schräg unterhalb. Das trifft sich gut die dritten Klassen machen eh immer so viel Mist! Gesagt, getan. Als nach der siebenten Stunde auch die letzten Schüler weg sind nimmt er Rechen und Scheibtruhe und fährt damit den Mist in die dritten Klassen. Als die ersten Schüler der dritten Klassen am nächsten Tag in die Schule kommen, sehen sie entsetzt, was passiert ist. Schüler 1: Oh, du meine Güte! Was ist denn hier passiert? Alles ist voll Müll! Schüler 2: Wer auch immer das war, er wird es teuer bezahlen! Da sehen sie, wie der Direktor Rechen und Scheibtruhe in der Bibliothek versteckt. Schüler 1: Das schreit nach Rache! Wir werden den Müll in der großen Pause wieder dorthin bringen, wo er hingehört! Und so bringen ihn die Schüler zurück ins Direktorenzimmer. Sie werden gerade noch fertig, bevor Herr Blaschke wieder kommt. Aaaah! Was ist denn jetzt los? Das gibt es doch nicht! Der ganze Müll ist wieder hier! Da sieht er hinter seinem Schreibtisch den Haarschopf des Schülers. Unverschämtheit, macht, dass ihr raus kommt! Die beiden verschwinden und kehren in die Klasse zurück. Schüler 1: Ich habe gar nicht gewusst, dass der Direx sich so ärgern kann! Schüler 2: Ja, aber jetzt wird er den Müll sicherlich wieder zurück in unser Klassenzimmer bringen. Schüler 1: Nicht, wenn wir ihm zuvorkommen! Wir werden ihm eine Mülldusche bauen.

3 Schüler 2: Was soll denn das sein? Schüler 1: Pass auf. Wir packen den Müll in einen Korb und befestigen ihn über seiner Bürotür. Wenn er herauskommt, brauchen wir nur an einer Schnur ziehen, und alles fällt ihm auf den Kopf! In der Hofpause setzen die Schüler ihren Plan in die Tat um. Der Korb wird befestigt und die beiden Schüler legen sich auf die Lauer Schüler 1: Da kommt er! Wenn ich bis 3 gezählt habe, ziehst du! Die Tür geht auf, der Direktor wird von seinem Mist überschüttet. Kichernd verschwinden die Schüler. Herr Blaschke schimpft: Aaaah! Was zu viel ist, ist eben zu viel! Na wartet! Ihr kennt die Waffen eures Direktors nicht! Mit diesen Worten verschwindet er im hintersten Winkel seines Büros. Es dauert nicht lange, da rollt er eine Art Kanone auf den Gang. Ha, ha! Dies ist die Geheimwaffe gegen lästige Schüler! So, den Mist hinein, die Lunte zünden und. (BUMM) Tatsächlich! Der gesamte Müll landet im Klassenzimmer der 3. Klassen. Und nicht nur am Boden wie zuvor, nein, er verteilt sich auf den Tischen, Stühlen, Kästen, Fensterbrettern und auf der Tafel. Erschrocken sehen sich die Schüler um. Alle sind entsetzt und die beiden, die den Krieg mit ihrem Direktor begonnen haben, erzählen kleinlaut was passiert ist. Schüler 1: Wir haben einen Fehler gemacht und den Müll nicht gleich entsorgt, das sehen wir ein. Schüler 2: Komm, wir gehen zu Herrn Blaschke und machen zu Dritt alles sauber. Zuerst weigert sich Herr Blaschke mitzumachen. Dann allerdings hilft auch er beim Saubermachen.

4 Doch bald taucht das nächste Problem auf: Die Mistkübel quellen über! Schüler 2: Wo sollen wir den Mist dann hintun?? Schüler 1: Wie wäre es mit der Bibliothek? Da geht eh keiner rein. Schüler 2: Bist du verrückt? Da steht doch ein Fernseher! Wie wäre es mit dem Physiksaal? Viel zu riskant! Viel, viel zu riskant! Da besteht doch Explosionsgefahr! Ich bin für den Computerraum! Schüler 1 + Schüler 2: NEEIN!! Das ist der einzige Unterrichtsraum, in dem man lustige Sachen machen kann! Schüler 1: Wir sollten einfach alles draußen verbrennen. Das wäre eine enorme Luftverschmutzung! Das lasse ich nicht zu! Wisst ihr denn nicht, dass unsere Schule das Umweltzeichen trägt? Plötzlich erscheinen die beiden Putzfrauen. Putzfrau 1: Hör ich richtig? Ihr wollt den Müll einfach irgendwohin werfen? Nein, denn dann können wir ihn wieder zusammen klauben! Putzfrau 2: Genau! Jeden Tag entsorgen wir den Müll für euch, aber das ist zu viel! Putzfrau 1 Putzfrau 2: Wenn Sie das tun, dann kündigen wir!!! Aber, aber meine Damen, ich bitte um Ruhe! Wir haben allerdings ein Problem. Wir wissen einfach nicht, wohin mit unserm Müll! Da klopft es plötzlich an der Tür. (Schüler 1 öffnet) Guten Tag! Ich bin ein Vertreter der Gemeinde, für das BIOPAG System. Und habe von eurem Problem gehört.

5 Schüler 1: Kommen Sie herein. Schüler 2: Schüler 1: Schüler 2: Guten Tag! Ich bin hier der Direktor. Was haben Sie da eben von einem BIOPAG gesagt? Das ist die Abkürzung für: BIO-Abfall, PA pier und G las. Diese 3 Müllarten werden getrennt in Tonnen gesammelt. Dadurch kann man aus den alten Glasflaschen in der Fabrik wieder neue herstellen. Hört sich gut an! Aber wo kriegen wir die Tonnen her? Die habe ich ihnen gleich mitgebracht. Hier, die braune Tonne ist für BIO-Abfall, das sind Speisereste, Bananenschalen und Apfelputzen. In die grüne Tonne kommt das alte Glas und in die rote Tonne Papier und Zeitungen. Aber wenn aus altem Papier wieder neues Papier hergestellt wird, und aus altem Glas wieder neues Glas, wie verwertet man den Bio-Abfall? Daraus wird Komposterde für den Garten. Aber es gibt noch anderen Müll, Herr Vertreter! Zum Beispiel Joghurtbecher oder Konservendosen. Ja, auch dafür gibt es Tonnen. In die grüne Tonne mit gelbem Deckel kommt der Kunststoff, darunter auch die Joghurtbecher. Für Metall gibt es die grüne Tonne mit dem blauen Deckel und dann gibt es noch eine schwarze Tonne für den Restmüll. Da kommt unter anderen euer Plastikspielzeug hinein. ABER das wichtigste an der ganzen Sache ist die MÜLLVERMEIDUNG! Ihr sollt mit Allem sparsam umgehen! Papier zum Beispiel ist nämlich so kostbar, das man Bäume fällen muss um es herzustellen. Herr Blaschke und die Schüler sind von diesem Projekt sehr begeistert und machen sich gleich an die Arbeit. Also, in die braune Tonne kommt das Glas, oder?

6 Herr B.. Schüler 2: Schüler 1: Nein, natürlich nicht! Da kommt nur das hinein was zu Bodenschatz wird! Oder hast du schon mal Glassplitter im Spinat gehabt? Jetzt muss man schon beim Wegwerfen denken!! Am besten du schaust vorher nach, was in den Tonnen drinnen ist. So kommt doch wieder alles in Ordnung. Der Müll wird von jetzt an getrennt und von der Müllabfuhr abgeholt. So hat sich das Müllproblem in der Hauptschule Feldkirchen erledigt. Und wie ist es bei Euch????

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