Materialien zu. KLEINER ZAUBER, GROSSER ZAUBER Inszenierung: Andrea Maria Erl. ab 4 Jahren Kindergarten bis 3. Klasse

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1 Materialien zu KLEINER ZAUBER, GROSSER ZAUBER Inszenierung: Andrea Maria Erl ab 4 Jahren Kindergarten bis 3. Klasse Uraufführung: 10. November

2 Materialien zu KLEINER ZAUBER, GROSSER ZAUBER Seite 2 Die Figuren: Frau Miranda besitzt eine Imbissbude, die Mirandas Insel heißt. Jahrelang hat sie als Putzfrau gearbeitet und gespart, um sich diese Bude leisten zu können. Jetzt muss sie feststellen, dass sie auch hier wieder viel putzt. Einmal Putzfrau, immer Putzfrau. Herr Ferdinand ist Zauberer, ein Meister für den kleinen Zauber, Kleinzaubermeister. Er ist seit vielen Jahren auf der Zauberschule und muss bald die Prüfung für den großen Zauber ablegen: Lösche das tausend Meilen entfernte Feuer. Leider weiß er nicht, wie das gehen soll. Herr Prospero ist Straßenmusiker. Jeden Abend kommt er zu Mirandas Insel, trinkt dort seinen letzten Kaffee und genießt mit Frau Miranda den Feierabend. Die Handlung: Frau Miranda ist wie jeden Abend in ihrer Bude, bald ist Feierabend. Herr Prospero kommt wie immer, um bei ihr seinen Kaffee zu trinken und mit ihr gemeinsam den Feierabend zu genießen, als Herr Ferdinand aus dem Nichts auftaucht: piff! Herr Ferdinand stellt sich als Zauberer auf der Suche nach dem großen Zauber vor. Frau Miranda will den seltsamen Gast so schnell wie möglich los werden, aber das weiß Herr Ferdinand mit seinen kleinen Zaubereien zu verhindern. Schließlich taucht noch sein Kaninchen auf, das sich weigert, bei einem kleinen Zauberer mit kleiner Bezahlung zu arbeiten und den Aufstand probt. Frau Miranda und Herr Ferdinand vertrauen sich gegenseitig ihre unerfüllten Träume an und finden den Zauber der Liebe. So gelingt Herrn Ferdinand am Ende auch seine wichtige Prüfung und selbst sein Kaninchen erkennt ihn als großen Zauberer an. Vergleicht die beiden Fotos. Was fällt euch ein, wenn ihr sie seht?

3 Materialien zu KLEINER ZAUBER, GROSSER ZAUBER Seite 3 Wie fangen Geschichten an? Wie fängt man eine Geschichte an? Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie Geschichten anfangen müssen? Wenn ihr etwas erzählt, was ist euer Anfang? Gibt es etwas, womit Geschichten auf keinen Fall losgehen dürfen? Spiel: Nehmt einen Stein oder Ball und setzt euch im Kreis hin und jemand sagt den ersten Satz, z.b.: Es war einmal eine Frau, die in einem Schuppen wohnte. Der Ball oder Stein wird weitergegeben an jemanden, der den nächsten Satz sagt: Die Frau wohnte dort ganz alleine. Der nächste sagt vielleicht: Aber eibnes Tages kam ein Huhn vorbeispaziert. So könnt ihr eine ganze Geschichte erzählen, aber: Hört den anderen gut zu, damit es auch eine Geschichte wird! Träume und Wünsche Ferdinand und Miranda haben beide Träume. Miranda wollte früher Primaballerina, also Tänzerin, werden, Ferdinand wäre gerne großer Zauberer. Habt ihr auch Wünsche und Träume, vielleicht so große, das nicht klar ist, ob sie in Erfüllung gehen werden? Denkt ihr, es ist gut, sich zufrieden zu geben, wenn die Pläne nicht klappen oder lohnt es sich auch manchmal noch für etwas zu kämpfen? Sprecht über eure Zukunftsträume. Was wollt ihr mal werden, wie wollt ihr mal leben? Spiel: Ein Kind tritt vor die anderen und erzählt seinen Traum: Ich möchte später mal... werden.. Dann kommt das nächste Kind auf die Bühne: ich möchte nicht nur... werden, ich möchte... werden. Die anderen applaudieren und johlen dazu und feuern die verrücktesten Zukunftspläne an! Achtet darauf, immer den Wunsch des Vorgängers zu wiederholen, bevor ihr diesen Wunsch übertrumpft! Was ist Zauberei? Hast du auch schon mal davon geträumt, zaubern zu können? Was würdest du dir herbeizaubern? Oder würdest du lieber etwas wegzaubern? Anders zaubern?

4 Materialien zu KLEINER ZAUBER, GROSSER ZAUBER Seite 4 Spiel: Lauft alle durch den Raum und lasst euch von einem Spielleiter verzaubern. Er oder sie ruft: Simsalabim, los elefantos! Dann müsst ihr alle verzauberte Elefanten sein und so durch den Raum stampfen. Wird dann gerufen: Simsalabim, los Schlangos! Seid ihr alle Schlangen, die sich am Boden kringeln. So findet ihr sicher noch viele Tiere, in die ihr euch verwandeln könnt. Welche Zaubersprüche kennst du? Ali Baba und die vierzig Räuber: Sesam öffene Dich. Simsalabim, abrakadabra, dreimal schwarzer Kater. Man kann die Momente nicht festhalten, das ist das Sonderbare. Wir können sie jedoch verzaubern, das ist das Wunderbare. Eins, zwei, drei, so geht die Zauberei. Vier, fünf, sechs, sieben, lasst euch nicht betrügen. Acht, neun, zehn, und nichts ist mehr zu sehn! Kennst du den Ausdruck: Wie heißt das Zauberwort? Wenn Leute diese Frage stellen, wollen sie meistens, dass man höflicher fragt. Es gibt zwei Zauberwörter, die fast jede Tür öffnen können, die aber die Menschen oft vergessen haben: "Danke" und "Bitte". Gemeint ist damit, dass sich manche Dinge wirklich leichter erreichen lassen, wenn man mit diesen Worten und dem dazu gehörenden freundlichen Tonfall fragt. Was findest du bezaubernd. Hast du schon einmal erlebt, das ein Zauber auf Dingen, Situationen oder Menschen liegt, ganz ohne Hokus Pokus? Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort. (Joseph von Eichendorff) Weißt du, was Komplimente sind? Hast du schon mal jemandem Komplimente gemacht? Komplimente sind nette Dinge, die man jemand anderem sagt. Zum Beispiel, dass man jemanden lobt, weil er so nett ist, so ein offenes Lächeln hat oder so schöne Haare. Vielleicht ist es auch die Hose des anderen, die einem gefällt. Und wenn man das dann offen sagt, dann macht man dem anderen ein Kompliment. Meistens freuen sich Menschen sehr über Komplimente, weil es gut tut, etwas Nettes zu hören.

5 Materialien zu KLEINER ZAUBER, GROSSER ZAUBER Seite 5 Spiel: Setzt euch im Kreis und wählt jemanden aus, der oder die sich in der Mitte ganz klein macht. Reihum ist nun jeder dran, dem oder derjenigen in der Mitte ein Kompliment zu machen und ihm/ihr etwas Nettes zu sagen. Man darf das Kompliment ins Ohr flüstern, dann ist es nicht peinlich. Wenn der oder die in der Mitte sich freut über das, was er/sie hört, kann er/sie langsam wachsen und immer größer werden, bis er/sie hoffentlich, wenn alle dran waren, ganz groß mit ausgestreckten Armen im Kreis steht. Sollte etwas nicht so freundliches zu hören sein, kann der oder die im Kreis auch wieder klein werden. Dann weiß man als Komplimente-Macher, dass das Kompliment nicht gut ankam und muss noch einmal versuchen, nett zu sein. Verschiedene Sprachen, sehr langsam, sehr hektisch, Hundebellen,... Spiel: Stellt euch zu zweit gegenüber voneinander auf und unterhaltet euch in einer Fantasiesprache. Vielleicht redet ihr nur blablabla miteinander, o- der einer von euch bellt wie ein Hund und das Gegenüber schnattert wie eine Ente. Findet hinterher heraus: Wusstet ihr, worum es bei eurem Gespräch ging? Und wenn ihr es nicht genau wisst: war es ein Streit, eine Verabredung, ein Glückwunsch? Spiel: Ein Zauberer verzaubert ein Kind auf der Bühne und lässt es immer anders sprechen, zum Beispiel chinesisch ching chang chong oder katzisch Miau, miau, oder ganz langsam sprechen oder sehr schnell! Der Zauberer Ferdinand hat eine schwere Prüfung vor sich, die er unbedingt bestehen möchte. Kennt ihr das auch? Viele Zauberer zaubern Kaninchen aus ihrem Zylinder. 'Das Kaninchen Herr Hase im Stück möchte nicht mehr für Herrn Ferdinand arbeiten. Es fordert eine bessere Bezahlung. Was motiviert euch dazu, etwas zu tun? Geld für etwas zu kriegen ist sicher das eine, aber manchmal tut man Dinge auch aus anderen Gründen gerne. Überlegt euch Dinge, die ihr tut oder sogar tun müsst und warum ihr sie macht! Spiel: Versucht ganz spontan zu antworten, während euch jemand folgende Tätigkeiten an den Kopf wirft : Warum putzt du deine Zähne? Warum machst du deine Hausaufgaben? Warum hilfst du deiner Mutter? Warum...

6 Materialien zu KLEINER ZAUBER, GROSSER ZAUBER Seite 6 Zaubertüte Mit dieser Tüte kannst du eine Briefmarke einfach verschwinden lassen. Die Zuschauer merken das gar nicht. Du hältst die Tüte hoch und drückst sie leicht auf. Dann steckst du eine Briefmarke oben hinein. Mit viel Hokus Pokus wird die Tüte jetzt durch die Luft gewedelt und dabei heimlich gedreht. Die Zuschauer wissen natürlich nicht, dass die Tüte in Wirklichkeit zwei Taschen hat. Eine mit der Briefmarke und eine, die leer ist. Die leere Tasche hältst du zum Schluss nach oben und drückst sie auf. Dann drehst du die Tüte um, und es fällt nichts raus. Denn die Briefmarke ist ja in der anderen Tasche, die man hinter der Hand nicht sieht. Du brauchst: ein Blatt Papier in DIN A5, also die Hälfte von einem normalen Blatt Papier. Falte das Papier längs der Mitte zusammen und mach es wieder auf. Nun wird die Ecke oben links nach innen gefaltet. Sie liegt dann an der Mittelfalte. Jetzt knickst du unten links die Ecke nach oben, wieder genau bis zur Mittelfalte. Die Ecke unten rechts wird auch nach oben bis zur Mitte gefaltet.

7 Materialien zu KLEINER ZAUBER, GROSSER ZAUBER Seite 7 Bleibt noch die Ecke oben rechts. Die wird wieder nach unten gefaltet. Die Ecke, die du zuletzt gefaltet hast, wird jetzt aufgeklappt. Zieh die aufgeklappte Ecke nach links in den Spalt und schieb sie vorsichtig hinein. Dabei frage ich mich ja jedes Mal, ob das überhaupt geht. Aber mit ein bisschen Hin- und Herschieben klappt es dann doch ganz gut. Wenn du die Zaubertüte jetzt noch glatt streichst, kannst du den Briefmarken-Trick gleich ausprobieren. THEATER MUMMPITZ im Kachelbau Michael-Ende-Str Nürnberg Telefon Fax info@theater-mummpitz.de

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