Jahresbericht zum 31. März 2014 UniExtra: EuroStoxx 50. Verwaltungsgesellschaft: Union Investment Luxembourg S.A.

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1 Jahresbericht zum 31. März 2014 UniExtra: EuroStoxx 50 Verwaltungsgesellschaft: Union Investment Luxembourg S.A.

2 Inhaltsverzeichnis Seite Union Investment - Ihrem Interesse 3 verpflichtet Vorwort 4 UniExtra: EuroStoxx 50 6 Anlagepolitik 6 Wertentwicklung des Fonds 6 Geographische Länderaufteilung 6 Wirtschaftliche Aufteilung 6 Entwicklung der letzten 3 Geschäftsjahre 7 Zusammensetzung des Fondsvermögens 7 Veränderung des Fondsvermögens 7 Entwicklung der Anzahl der Anteile im 7 Umlauf Aufwands- und Ertragsrechnung 7 Vermögensaufstellung 8 Devisenkurse 10 Zu- und Abgänge im Berichtszeitraum 10 Sonstige Angaben gemäß ESMA - 13 Leitlinien Erläuterungen zum Bericht 14 Bericht des Abschlussprüfers (Réviseur 16 d'entreprises agréé) Sonstige Informationen 17 Besteuerung der Erträgnisse im Berichtszeitraum 18 Verwaltungsgesellschaft, Verwaltungsrat, 19 Geschäftsführer, Gesellschafter, Ab- schlussprüfer (Réviseur d'entreprises agréé), Depotbank, Zahl- und Vertriebsstellen 2

3 Union Investment - Ihrem Interesse verpflichtet Mit einem verwalteten Vermögen von rund 211 Milliarden Euro zählt die Union Investment Gruppe zu den größten deutschen Fondsgesellschaften für private und institutionelle Anleger. Sie ist Experte für Fondsvermögensverwaltung in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Etwa 4,1 Millionen private und institutionelle Anleger vertrauen uns als Partner für fondsbasierte Vermögensanlagen. Die Idee der Gründung 1956 ist heute aktueller denn je: Privatanleger sollten die Chance haben, an der wirtschaftlichen Entwicklung teilzuhaben und das bereits mit kleinen monatlichen Sparbeiträgen. Die Interessen dieser Investoren sind bis heute zentrales Anliegen für uns, dem wir uns mit unseren rund Mitarbeitern verpflichtet fühlen. Rund 980 Publikums- und Spezialfonds bieten privaten und institutionellen Anlegern Lösungen, die auf ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten sind von Aktien-, Renten- und Geldmarktfonds über Offene Immobilienfonds bis hin zu intelligenten Lösungen zur Vermögensbildung, zum Risikomanagement oder zur privaten und betrieblichen Altersvorsorge. Die Basis der starken Anlegerorientierung von Union Investment bildet die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Beratern der Volks- und Raiffeisenbanken. In rund Bankstellen stehen sie den Anlegern für eine individuelle Beratung in allen Fragen der Vermögensanlage zur Seite. Bester Beleg für die Qualität unseres Fondsmanagements: unsere Auszeichnungen für einzelne Fonds und das gute Abschneiden in Branchenratings. Auch in diesem Jahr wurde Union Investment von den Experten der Zeitschrift Capital mit der Top-Bewertung von fünf Sternen ausgezeichnet zum zwölften Mal in Folge. Zudem erzielte Union Investment bei den uro FundAwards 2014 der Zeitschriften uro und uro am Sonntag den dritten Platz in der Kategorie Fondsgesellschaft des Jahres. Dabei wurden elf unserer Fonds über verschiedene Zeiträume und Anlagekategorien hinweg mit insgesamt 18 Urkunden prämiert. Ferner erhielten wir bei den Feri EuroRating Awards 2014 im November letzten Jahres die Auszeichnung als bester Multi Asset Manager. 3

4 Den Wandel der Märkte bewältigen Ein volatiler Kapitalmarkt, sich wandelnde regulatorische Anforderungen und veränderte Kundenwünsche Herausforderungen, die wir mit Erfolg meistern. Die internationalen Kapitalmärkte standen im Berichtsjahr stark im Zeichen der US-Geldpolitik. Insgesamt profitierten sie von der anhaltend lockeren Geldpolitik der großen Notenbanken, begleitet von einem positiven, aber moderaten Wirtschaftswachstum. Im Mai 2013 läutete die amerikanische Notenbank Fed verbal eine geldpolitische Wende ein, der sie ab dem vierten Quartal 2013 Taten folgen ließ, indem sie erste Schritte zum Ausstieg aus ihrem monatlichen Anleiheankaufprogramm ankündigte. Dagegen trat die Euro-Staatsschuldenkrise in den Hintergrund nicht zuletzt, da sich die europäische Wirtschaft inzwischen spürbar erholt hat und schlechte Nachrichten aus den Krisenländern ausblieben. Alles in allem schlossen die internationalen Aktienbörsen das Berichtsjahr mit kräftigen Zuwächsen ab. Dagegen waren die Rentenmärkte zweigeteilt: Während Anleihen aus der Eurozone aufgrund der Erholung in den Peripherieländern erfreuliche Kursgewinne erzielen konnten, mussten die Märkte in den USA und den aufstrebenden Volkswirtschaften Verluste hinnehmen. Dort wirkte sich der geldpolitische Richtungswechsel der Fed belastend aus. In den ersten Monaten des Jahres 2014 sorgten zudem wechselkursbedingte und geopolitische Turbulenzen für Wertschwankungen. Rentenmärkte unter dem Einfluss der Geldpolitik Die Entwicklung an den internationalen Rentenmärkten war weitestgehend von der Geldpolitik der großen Notenbanken geprägt. Ausgehend von historisch niedrigen Zinsniveaus Bundesanleihen notierten im Mai 2013 bei knapp 1,2 Prozent kam es ab diesem Zeitpunkt an den Märkten für sichere Staatsanleihen zu deutlichen Renditesteigerungen. Ausschlaggebend hierfür war der Richtungswechsel in der US-amerikanischen Geldpolitik. Die US-Zentralbank stimmte die Märkte unter dem Eindruck überraschend guter Konjunkturdaten auf eine bevorstehende Drosselung (Tapering) ihrer monatlichen Wertpapierankäufe ein, die ab Anfang 2014 dann auch erfolgte. Gleichzeitig bekräftigte die Fed ihre Absicht, die Leitzinsen für einen langen Zeitraum unverändert niedrig zu belassen. Der Richtungswechsel der Fed wurde am US-Rentenmarkt mit Renditesteigerungen quittiert. Im Zehnjahresbereich wurde zum Jahreswechsel die Drei-Prozent- Renditemarke erreicht. Zum Vergleich: Noch im Mai waren mit zehnjährigen US-Treasuries nur 1,6 Prozent zu erzielen. Seit Jahresbeginn 2014 hat sich der Markt wieder etwas erholt. Im Rahmen gemischter US-Konjunkturdaten bewegten sich die US-Renditen zuletzt im Bereich von 2,6-2,7 Prozent. Auf Indexebene (JP Morgan US Government Bond Index) bedeutet das auf Jahressicht ein Minus von 1,6 Prozent. Europäische Staatsanleihen verzeichneten in den zurückliegenden zwölf Monaten hingegen, gemessen am iboxx Euro Sovereign Index, einen kräftigen Wertzuwachs von 5,7 Prozent. Für die Kursrallye waren in erster Linie die starken Renditerückgänge bei Anleihen aus den Peripherieländern verantwortlich. Schuldverschreibungen aus Spanien, Italien, Irland und Portugal erreichten hier zuletzt mehrjährige Renditetiefstände. In den lange Zeit problembehafteten Staaten zeigten die umfangreichen Sparmaßnahmen Wirkung. Gepaart mit besseren Konjunkturdaten der Euroraum ließ die Rezession hinter sich nahm das Anlegerinteresse spürbar zu. Vor allem mit Beginn des neuen Jahres gelang es daher den jeweiligen Staaten, problemlos neue Papiere zu platzieren. Irland kehrte dabei erfolgreich an den Kapitalmarkt zurück und emittierte erstmals neue Anleihen, nachdem es den europäischen Rettungsschirm verlassen hatte. Darüber hinaus wurden die Reformfortschritte auch von den Ratingagenturen entsprechend honoriert und spiegelten sich vielerorts in verbesserten Bonitätsurteilen wider. Für Rückenwind sorgten auch niedrige Inflationsraten. Mit Teuerungsraten von weniger als einem Prozent waren damit allerdings auch Sorgen um eine mögliche Deflation verbunden. Die Europäische Zentralbank (EZB) beobachtete die Entwicklung sehr genau und nahm im November 2013 eine überraschende Leitzinssenkung auf ein Rekordtief von 0,25 Prozent vor, um der deflationären Tendenz entgegenzuwirken. Gestützt von freundlichen Aktienmärkten waren Unternehmensanleihen durchweg gefragt. Durch die veränderte US-Geldpolitik gerieten Schuldverschreibungen aus den aufstrebenden Volkswirtschaften (Emerging Markets) hingegen zeitweise unter Abgabedruck. Stärkere Verluste gab es vor allem an den lokalen Märkten, da hier noch eine zwischenzeitliche Währungsschwäche hinzukam. Aktienmärkte größtenteils freundlich Die globalen Aktienmärkte haben im vergangenen Jahr teils erhebliche Zugewinne erzielt. Der MSCI World Index kletterte in lokaler Währung um 16,2 Prozent. Die Märkte wurden in weiten Teilen von der globalen Geldpolitik dominiert. Vor allem die Frage, ob und wann die US-Zentralbank Fed aus ihrer ultralockeren Geldpolitik aussteigen würde, sorgte immer wieder für Verunsicherung unter den Investoren. Dass die Fed schlussendlich die monatlichen Anleihekäufe reduziert, aber die Niedrigzinspolitik bis auf weiteres beibehalten wird, beruhigte die Anleger zum Jahreswechsel. Unter dem Strich stieg der Markt in den USA, gemessen am S&P 500, um 19,3 Prozent. Die Börsen der Eurozone profitierten von der anhaltend expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ebenso wie von der sich abzeichnenden konjunkturellen Erholung im Währungsraum. Der EURO STOXX 50 verbesserte sich um 20,5 Prozent. Der deutsche Leitindex DAX kletterte um 22,6 Prozent und überschritt zwischenzeitlich wiederholt Rekordmarken. Besondere Fortschritte machten die Börsen in den europäischen Peripherieländern. So kletterte der italienische FTSE/MIB Index um 41,4 Prozent. In Japan stieg der Nikkei Index um 19,6 Prozent. Die von Ministerpräsident Shinzo Abe vertretene Mischung aus lockerer Geldpolitik und großvolumigen Infrastrukturprogrammen war für viele Investoren Anlass zur Hoffnung, dass Japan den Weg aus der wirtschaftlichen Schwächephase finden würde. Die Börsen der Schwellenländer verzeichneten nur leichte Zugewinne, der MSCI Emerging Markets kletterte in lokaler Währung um 0,8 Prozent. Hier wirkten vor allem Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Kurs der US-Geldpolitik, dem nachlassenden Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern vor allem in China sowie Unruhen in mehreren Ländern wie beispielsweise der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine als Belastungsfaktoren. 4

5 Wichtiger Hinweis: Die Datenquelle der genannten Finanzindizes ist, sofern nicht anders ausgewiesen, Datastream. Die Quelle für alle Angaben der Anteilwertentwicklung auf den nachfolgenden Seiten sind eigene Berechnungen von Union Investment nach der Methode des Bundesverbands Deutscher Investmentgesellschaften (BVI), sofern nicht anders ausgewiesen. Die Kennzahlen veranschaulichen die Wertentwicklung in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Detaillierte Angaben zur Verwaltungsgesellschaft und Verwahrstelle des Investmentvermögens (Fonds) finden Sie auf den letzten Seiten dieses Berichtes. 5

6 UniExtra: EuroStoxx 50 Uni Extra: EuroStoxx 50 Jahresbericht WP-Kenn-Nr. A0B ISIN-Code LU Anlagepolitik Anlageziel und Anlagepolitik sowie wesentliche Ereignisse Der UniExtra: EuroStoxx 50 ist ein aktiv gemanagter Aktienfonds, dessen Fondsvermögen vorwiegend in Euroland-Aktien investiert wird. Durch den Verkauf von Optionen soll ein Zusatzertrag aufgrund vereinnahmter Optionsprämien erzielt werden. Bei stagnierenden, fallenden oder leicht steigenden Märkten ist somit eine bessere Wertentwicklung gegenüber dem Aktienmarkt möglich, wobei aber bei steigenden Märkten die Partizipation an der Aufwärtsbewegung begrenzt ist. Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung marktgerechter Erträge sowie eines langfristigen Kapitalwachstums. Struktur des Portfolios und wesentliche Veränderungen Per 31. März 2014 war der UniExtra: EuroStoxx 50 mit 70 Prozent seiner Mittel in aktienorientierten Anlagen investiert. Durch die Umsetzung seiner Optionsprämienstrategie schwankte diese Quote im Verlauf des Geschäftsjahres deutlich. 6 Prozent der Fondsanlagen waren darüber hinaus zuletzt in einer französischen Staatsanleihe investiert. Auf der Aktienseite bestanden gemäß der Anlagestrategie überwiegend Engagements in Werten aus der Eurozone. Bei den Optionsgeschäften lag der Fokus weiterhin auf Indexoptionen. Angesichts der während des Berichtszeitraums durchweg niedrigen Volatilität (Schwankungsbreite) an den europäischen Aktienmärkten wurden dem Fonds zudem einige Optionen auf Einzelwerte beigemischt, um auf dem geringen Volatilitätsniveau die Prämieneinnahmen zu erhöhen. Mit dem gleichen Ziel hat das Fondsmanagement außerdem Titel, von denen eine Seitwärtsbewegung erwartet wurde, durch Short Straddle-Optionsgeschäfte ersetzt. Im Ergebnis konnte der UniExtra: EuroStoxx 50 mit seinem Fondskonzept die insgesamt positive Marktentwicklung des EURO STOXX 50-Index im Berichtsjahr nicht vollständig nachvollziehen und schnitt leicht schwächer ab als ein reines Aktieninvestment. Fremdwährungsbestände wurden über den gesamten Berichtszeitraum nicht gehalten. Der UniExtra: EuroStoxx 50 nimmt für das Geschäftsjahr vom 1. April 2013 bis zum 31. März 2014 eine Ausschüttung in Höhe von 1,36 Euro pro Anteil vor. Hinweis: Aufgrund einer risikoorientierten Betrachtungsweise können die dargestellten Werte von der Vermögensaufstellung abweichen. Wertentwicklung in Prozent 1) Geographische Länderaufteilung Frankreich 35,43 % Deutschland 24,97 % Spanien 10,79 % Italien 7,75 % Niederlande 7,34 % Luxemburg 6,36 % Belgien 2,55 % Irland 0,70 % Wertpapiervermögen 95,89 % Optionen -0,69 % Terminkontrakte 0,05 % Bankguthaben 4,60 % Sonstige Vermögensgegenstände/Sonstige Verbindlichkeiten 0,15 % 100,00 % Wirtschaftliche Aufteilung Banken 14,83 % Investitionsgüter 8,25 % Energie 8,01 % Pharmazeutika, Biotechnologie & Biowissenschaften 7,79 % Investmentfondsanteile 6,36 % Staatsanleihen 6,31 % Lebensmittel, Getränke & Tabak 6,04 % Versorgungsbetriebe 5,84 % Telekommunikationsdienste 5,75 % Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe 5,35 % Versicherungen 5,30 % Automobile & Komponenten 4,33 % Software & Dienste 2,54 % Diversifizierte Finanzdienste 1,73 % Gebrauchsgüter & Bekleidung 1,58 % Haushaltsartikel & Körperpflegeprodukte 1,31 % Halbleiter & Geräte zur Halbleiterproduktion 1,11 % Groß- und Einzelhandel 1,09 % Lebensmittel- und Basisartikeleinzelhandel 0,86 % Immobilien 0,84 % Gesundheitswesen: Ausstattung & Dienste 0,67 % Wertpapiervermögen 95,89 % Optionen -0,69 % Terminkontrakte 0,05 % Bankguthaben 4,60 % Sonstige Vermögensgegenstände/Sonstige Verbindlichkeiten 0,15 % 100,00 % 6 Monate 1 Jahr 3 Jahre 10 Jahre 9,27 17,01 21,31-1) Auf Basis veröffentlichter Anteilwerte (BVI-Methode). 6

7 UniExtra: EuroStoxx 50 Entwicklung der letzten 3 Geschäftsjahre Datum Fondsvermögen Mio. EUR Anteilumlauf Tsd. Mittelaufkommen Mio. EUR Anteilwert EUR , ,72 75, , ,68 78, , ,75 89,73 Entwicklung der Anzahl der Anteile im Umlauf Stück Umlaufende Anteile zu Beginn des Berichtszeitraumes Ausgegebene Anteile Zurückgenommene Anteile Umlaufende Anteile zum Ende des Berichtszeitraumes Zusammensetzung des Fondsvermögens zum 31. März 2014 Wertpapiervermögen (Wertpapiereinstandskosten: EUR ,10) EUR ,60 Bankguthaben ,80 Nicht realisierte Gewinne aus Terminkontrakten ,00 Zinsforderungen 76,42 Zinsforderungen aus Wertpapieren ,00 Dividendenforderungen 9.891,20 Forderungen aus Anteilverkäufen ,10 Forderungen aus Wertpapiergeschäften ,00 Sonstige Forderungen , ,12 Optionen ,50 Verbindlichkeiten aus Anteilrücknahmen ,73 Sonstige Passiva , ,56 Fondsvermögen ,56 Umlaufende Anteile Anteilwert 89,73 EUR Veränderung des Fondsvermögens im Berichtszeitraum vom 1. April 2013 bis zum 31. März 2014 EUR Fondsvermögen zu Beginn des Berichtszeitraumes ,79 Ordentlicher Nettoertrag ,25 Ertrags- und Aufwandsausgleich ,31 Mittelzuflüsse aus Anteilverkäufen ,58 Mittelabflüsse aus Anteilrücknahmen ,49 Realisierte Gewinne ,97 Realisierte Verluste ,34 Nettoveränderung nicht realisierter Gewinne und ,89 Verluste Ausschüttung ,40 Fondsvermögen zum Ende des Berichtszeitraumes ,56 Aufwands- und Ertragsrechnung im Berichtszeitraum vom 1. April 2013 bis zum 31. März 2014 EUR Dividenden ,05 Erträge aus Investmentanteilen ,80 Zinsen auf Anleihen ,17 Bankzinsen 75,98 Erträge aus Wertpapierleihe ,87 Ertragsausgleich ,69 Erträge insgesamt ,18 Zinsaufwendungen -726,00 Verwaltungsvergütung ,42 Depotbankgebühr ,86 Druck und Versand der Jahres- und Halbjahresberichte ,11 Veröffentlichung und Prüfung ,04 Taxe d'abonnement ,64 Sonstige Aufwendungen ,24 Aufwandsausgleich ,38 Aufwendungen insgesamt ,93 Ordentlicher Nettoertrag ,25 Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt ,24 1) Laufende Kosten in Prozent 1) 1,94 1) Siehe Erläuterungen zum Bericht. 7

8 UniExtra: EuroStoxx 50 Vermögensaufstellung Kurse zum 31. März 2014 ISIN Wertpapiere Zugänge Abgänge Bestand Kurs Kurswert Anteil am Fondsvermögen EUR % Aktien, Anrechte und Genussscheine Börsengehandelte Wertpapiere Belgien BE ANHEUSER-BUSCH INBEV S.A. 1) EUR , ,00 2, ,00 2,55 Deutschland DE ALLIANZ SE EUR , ,00 2,51 DE000BASF111 BASF SE EUR , ,00 3,28 DE000BAY0017 BAYER AG EUR , ,00 3,63 DE DAIMLER AG 1) EUR , ,00 3,05 DE DTE. BANK AG EUR , ,00 1,47 DE DTE. TELEKOM AG EUR , ,00 1,56 DE000ENAG999 E.ON SE 1) EUR , ,00 1,37 DE RWE AG 1) EUR , ,00 0,64 DE SAP AG EUR , ,00 2,54 DE SIEMENS AG EUR , ,00 3, ,00 23,69 Frankreich FR AIR LIQUIDE S.A. EUR , ,00 1,37 FR AXA S.A. EUR , ,50 1,73 FR BNP PARIBAS S.A. EUR , ,00 2,74 FR CARREFOUR S.A. EUR , ,00 0,86 FR COMPAGNIE DE SAINT-GOBAIN S.A. 1) EUR , ,00 0,90 FR DANONE S.A. EUR , ,00 1,40 FR ESSILOR INTERNATIONAL S.A. EUR , ,00 0,67 FR GDF SUEZ S.A. 1) EUR , ,00 1,39 FR L'OREAL S.A. EUR , ,00 1,31 FR LVMH MOET HENNESSY LOUIS VUITTON S.A. EUR , ,00 1,58 FR ORANGE S.A. 1) EUR , ,00 1,00 FR SANOFI S.A. EUR , ,00 4,16 FR SOCIÉTÉ GÉNÉRALE S.A. EUR , ,50 1,63 FR TOTAL S.A. *) EUR , ,00 5,11 FR UNIBAIL-RODAMCO SIIC EUR , ,00 0,84 FR VINCI S.A. EUR , ,00 1,30 FR VIVENDI S.A. EUR , ,00 1, ,00 29,12 Irland IE CRH PLC. EUR , ,50 0, ,50 0,70 Italien IT ASSICURAZIONI GENERALI S.P.A. EUR , ,00 1,06 IT ENEL S.P.A. 1) EUR , ,20 1,28 IT ENI S.P.A. EUR , ,00 2,22 IT INTESA SANPAOLO S.P.A. EUR , ,00 1,57 IT UNICREDIT S.P.A. EUR , ,00 1, ,20 7,75 Niederlande NL AIRBUS GROUP (LEGALLY EADS) EUR , ,00 1,30 NL ASML HOLDING NV EUR , ,00 1,11 NL ING GROEP NV EUR , ,50 1,73 NL KONINKLIJKE PHILIPS NV EUR , ,50 1,11 NL UNILEVER NV EUR , ,50 2, ,50 7,34 Spanien ES BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA S.A. *) EUR , ,80 2,22 ES BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA S.A. BZR EUR , ,00 0,04 ES J37 BANCO SANTANDER S.A. EUR , ,40 3,54 ES Y14 IBERDROLA S.A. EUR , ,20 1,16 ES INDUSTRIA DE DISENO TEXTIL S.A. EUR , ,00 1,09 ES REPSOL S.A. EUR , ,50 0,68 ES E18 TELEFONICA S.A. EUR , ,50 2, ,40 10,79 Börsengehandelte Wertpapiere ,60 81,94 8

9 UniExtra: EuroStoxx 50 ISIN Wertpapiere Zugänge Abgänge Bestand Kurs Kurswert Anteil am Fondsvermögen An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Deutschland DE VOLKSWAGEN AG -VZ- EUR , ,00 1, ,00 1,28 An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere ,00 1,28 Aktien, Anrechte und Genussscheine ,60 83,22 Anleihen Börsengehandelte Wertpapiere EUR FR ,000 % FRANKREICH OAT V.04(2014) , ,00 6, ,00 6,31 Börsengehandelte Wertpapiere ,00 6,31 Anleihen ,00 6,31 Investmentfondsanteile 2) Luxemburg LU MERRILL LYNCH INVESTMENT SOLUTIONS - ENHANCED VOLATILITY PREMIUM FUND EUR , ,00 6, ,00 6,36 Investmentfondsanteile ,00 6,36 Wertpapiervermögen ,60 95,89 Optionen EUR % Short-Positionen EUR CALL ON ANHEUSER-BUSCH INBEV S.A. APRIL 2014/76, ,00-0,04 CALL ON BAYERISCHE MOTORENWERKE AG APRIL 2014/90, ,00-0,04 CALL ON COMPAGNIE DE SAINT-GOBAIN S.A. APRIL 2014/44, ,00-0,02 CALL ON DAIMLER AG APRIL 2014/68, ,00-0,04 CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX APRIL ,00-0, /3.225,00 CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 4 INDEX MÄRZ ,00 0, /3.200,00 CALL ON DTE. POST AG APRIL 2014/28, ,00-0,01 CALL ON E.ON SE APRIL 2014/14, ,00-0,03 CALL ON ENEL S.P.A. APRIL 2014/4, ,50-0,02 CALL ON EURO STOXX 50 INDEX APRIL 2014/3.225, ,00-0,12 CALL ON EURO STOXX 50 INDEX APRIL 2014/3.250, ,00-0,07 CALL ON GDF SUEZ S.A. APRIL 2014/20, ,00-0,01 CALL ON MÜNCHENER RÜCKVERSICHERUNGS - GESELLSCHAFT AG ,00-0,03 APRIL 2014/155,00 CALL ON ORANGE S.A. APRIL 2014/11, ,00-0,01 CALL ON RWE AG APRIL 2014/30, ,00-0,01 CALL ON SCHNEIDER ELECTRIC S.A. APRIL 2014/66, ,00-0,02 PUT ON BAYERISCHE MOTORENWERKE AG APRIL 2014/90, ,00-0,02 PUT ON DTE. POST AG APRIL 2014/28, ,00-0,05 PUT ON MÜNCHENER RÜCKVERSICHERUNGS - GESELLSCHAFT AG ,00-0,01 APRIL 2014/155,00 PUT ON SCHNEIDER ELECTRIC S.A. APRIL 2014/66, ,00-0, ,50-0,69 Short-Positionen ,50-0,69 Optionen ,50-0,69 9

10 UniExtra: EuroStoxx 50 ISIN Wertpapiere Zugänge Abgänge Bestand Kurs Kurswert Anteil am Fondsvermögen EUR % Terminkontrakte Long-Positionen EUR EUREX EURO STOXX 50 INDEX FUTURE JUNI ,00 0, ,00 0,05 Long-Positionen ,00 0,05 Terminkontrakte ,00 0,05 Bankguthaben - Kontokorrent ,80 4,60 Sonstige Vermögensgegenstände/Sonstige Verbindlichkeiten ,66 0,15 Fondsvermögen in EUR ,56 100,00 1) Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise Gegenstand eines Stillhaltergeschäftes in Wertpapieren. 2) Angaben zu Ausgabeaufschlägen, Rücknahmeabschlägen sowie zur maximalen Höhe der Verwaltungsvergütung für Zielfondsanteile sind auf Anfrage am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, bei der Depotbank und bei den Zahlstellen kostenlos erhältlich. Von gehaltenen Anteilen eines Zielfonds, die unmittelbar oder aufgrund einer Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, wird keine oder eine reduzierte Verwaltungsvergütung berechnet. *) Die gekennzeichneten Wertpapiere sind ganz oder teilweise verliehen. Devisenkurse Zum existierten ausschließlich Vermögenswerte in der Fondswährung Euro. Zu- und Abgänge vom bis Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Schuldscheindarlehen und Derivaten, einschließlich Änderungen ohne Geldbewegungen, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind. ISIN Wertpapiere Zugänge Abgänge Aktien, Anrechte und Genussscheine Börsengehandelte Wertpapiere Deutschland DE BAYERISCHE MOTORENWERKE AG DE DTE. POST AG Frankreich FR SCHNEIDER ELECTRIC S.A Luxemburg LU ARCELORMITTAL S.A Spanien ES F2 BAMCO SANTANDER S.A. BZR ES BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA S.A. BZR ES BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA S.A. BZR ES E5 BANCO SANTANDER S.A. BZR ES H8 BANCO SANTANDER S.A. BZR ES G0 BANCO SANTANDER S.A. BZR ES IBERDROLA S.A. BZR ES IBERDROLA S.A. BZR ES REPSOL S.A. BZR ES REPSOL S.A. BZR An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Deutschland DE MÜNCHENER RÜCKVERSICHERUNGS - GESELLSCHAFT AG DE000LED4000 OSRAM LICHT AG Nicht notierte Wertpapiere Deutschland DE000A1TNRX5 DTE. TELEKOM AG BZR Spanien XC000A1W9UC0 BANCO SANTANDER S.A. BZR XC000A1W62A4 BANCO SANTANDER S.A. BZR

11 UniExtra: EuroStoxx 50 ISIN Wertpapiere Zugänge Abgänge Investmentfondsanteile 1) Luxemburg LU UNIINSTITUTIONAL EURO LIQUIDITY Optionen EUR CALL ON BASF SE MÄRZ 2014/84, CALL ON BAYER AG MÄRZ 2014/100, CALL ON BAYERISCHE MOTORENWERKE AG APRIL 2014/84, CALL ON CARREFOUR S.A. MÄRZ 2014/27, CALL ON DAIMLER AG MÄRZ 2014/70, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX APRIL 2013/2.850, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX APRIL 2013/2.875, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX AUGUST 2013/2.825, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX DEZEMBER 2013/3.175, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX FEBRUAR 2014/3.300, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX JANUAR 2014/3.200, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX JULI 2013/2.700, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX JULI 2013/2.750, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX JULI 2013/2.775, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX JUNI 2013/2.900, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX JUNI 2013/2.925, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX JUNI 2013/2.950, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX MAI 2013/2.700, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX NOVEMBER 2013/3.150, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX OKTOBER 2013/3.000, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX SEPTEMBER 2013/2.925, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX APRIL 2013/2.825, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX AUGUST 2013/2.775, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX DEZEMBER 2013/3.150, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX FEBRUAR 2014/3.275, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX JANUAR 2014/3.100, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX JUNI 2013/2.925, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX MAI 2013/2.650, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX MÄRZ 2014/3.150, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX NOVEMBER 2013/3.075, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX OKTOBER 13/2.875, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 1 INDEX SEPTEMBER 2013/2.925, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX APRIL 2013/2.825, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX AUGUST 2013/2.800, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX DEZEMBER 2013/3.150, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX FEBRUAR 2014/3.275, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX JANUAR 2014/3.075, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX JULI 2013/2.725, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX MAI 2013/2.650, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX MAI 2013/2.700, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX MÄRZ 2014/3.250, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX NOVEMBER 2013/3.100, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX OKTOBER 2013/2.950, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 2 INDEX SEPTEMBER 2013/2.950, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 5 INDEX AUGUST 2013/2.925, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 5 INDEX JANUAR 2014/3.250, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 5 INDEX MÄRZ 2013/2.775, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 5 INDEX MAI 2013/2.875, CALL ON DOW JONES EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 5 INDEX NOVEMBER 2013/3.125, CALL ON E.ON SE MÄRZ 2014/14, CALL ON EURO STOXX 50 INDEX APRIL 2014/3.125, CALL ON EURO STOXX 50 INDEX MÄRZ 2014/3.225, CALL ON EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 4 INDEX APRIL 2013/2.750, CALL ON EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 4 INDEX AUGUST 2013/2.850, CALL ON EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 4 INDEX FEBRUAR 2014/3.200, CALL ON EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 4 INDEX JULI 2013/2.750, CALL ON EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 4 INDEX JUNI 2013/2.950, CALL ON EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 4 INDEX NOVEMBER 2013/3.150, CALL ON EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 4 INDEX OKTOBER 2013/3.000, CALL ON EURO STOXX 50 WEEKLY OPTIONS WEEK 4 INDEX SEPTEMBER 2013/2.900, CALL ON RWE AG MÄRZ 2014/30, CALL ON SIEMENS AG APRIL 2014/96, CALL ON SIEMENS AG MÄRZ 2014/96, CALL ON SIEMENS AG SEPTEMBER 2013/86, CALL ON TOTAL S.A. MÄRZ 2014/46, PUT ON BASF SE MÄRZ 2014/84, PUT ON BAYER AG MÄRZ 2014/100, PUT ON BAYERISCHE MOTORENWERKE AG APRIL 2014/84, PUT ON SIEMENS AG SEPTEMBER 2013/74,

12 UniExtra: EuroStoxx 50 ISIN Wertpapiere Zugänge Abgänge Terminkontrakte EUR EUREX DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX FUTURE DEZEMBER EUREX DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX FUTURE DEZEMBER EUREX DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX FUTURE JUNI EUREX DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX FUTURE JUNI EUREX DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX FUTURE SEPTEMBER EUREX DOW JONES EURO STOXX 50 INDEX FUTURE SEPTEMBER EUREX EURO STOXX 50 INDEX FUTURE MÄRZ EUREX EURO STOXX 50 INDEX FUTURE MÄRZ ) Angaben zu Ausgabeaufschlägen, Rücknahmeabschlägen sowie zur maximalen Höhe der Verwaltungsvergütung für Zielfondsanteile sind auf Anfrage am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, bei der Depotbank und bei den Zahlstellen kostenlos erhältlich. Von gehaltenen Anteilen eines Zielfonds, die unmittelbar oder aufgrund einer Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, wird keine oder eine reduzierte Verwaltungsvergütung berechnet. 12

13 Sonstige Angaben gemäß ESMA - Leitlinien Derivate Durch Derivate erzieltes zugrundeliegendes Exposure: EUR ,23 Identität der Gegenpartei(en) bei diesen Derivatgeschäften: DZ PRIVATBANK S.A. Luxemburg Art und Höhe der entgegengenommenen Sicherheiten (Collateral Received), die auf das Kontrahentenrisiko des OGAW anrechenbar EUR 0,00 sind: Davon: Bankguthaben EUR 0,00 Schuldverschreibungen EUR 0,00 Aktien EUR 0,00 Techniken für eine effiziente Portfolioverwaltung Exposure, das durch Techniken für eine effiziente Portfolioverwaltung erzielt wird EUR ,80 Identität der Gegenpartei(en) bei diesen Techniken für eine effiziente Portfolioverwaltung SEB AG (Frankfurt) Art und Höhe der entgegengenommenen Sicherheiten (Collateral Received), die auf das Kontrahentenrisiko des OGAW anrechenbar EUR ,26 sind: Davon: Bankguthaben EUR 0,00 Schuldverschreibungen EUR 0,00 Aktien EUR ,26 Erträge, die sich aus Wertpapierleihe für eine effiziente Portfolioverwaltung für den gesamten Berichtszeitraum ergeben, einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren EUR ,87 13

14 Erläuterungen zum Bericht per Ende März 2014 Die Buchführung des Fonds erfolgt in Euro. Der Jahresabschluss des Fonds wurde auf der Grundlage der im Domizilland gültigen Gliederungs- und Bewertungsgrundsätze erstellt. Der Kurswert der Wertpapiere und sonstigen börsennotierten Derivate entspricht dem jeweiligen Börsen- oder Marktwert zum Ende des Geschäftsjahres. An einem geregelten Markt gehandelte Wertpapiere werden zu den an diesem Markt verzeichneten Marktpreisen bewertet. Investmentfondsanteile aus Zielfonds werden zu deren zuletzt veröffentlichten Kursen bewertet. Die Bewertung von OTC-Derivaten (bestehen im Wesentlichen aus Fully Funded Swaps, Zinsswaps, Total Return Swaps und Credit Default Swaps) erfolgt auf Tagesbasis auf der Grundlage indikativer Broker-Quotierungen oder von finanzmathematischen Bewertungsmodellen. Soweit der Fonds zum Stichtag schwebende Devisentermingeschäfte verzeichnet, werden diese auf der Grundlage der für die Restlaufzeit gültigen Terminkurse bewertet. Wertpapiere, deren Kurse nicht marktgerecht sind, sowie alle Vermögenswerte für die keine repräsentativen Marktwerte erhältlich sind, werden zu einem Verkehrswert bewertet, den die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und anerkannten Bewertungsregeln hergeleitet hat. Das Bankguthaben wurde mit dem Nennwert angesetzt. Die Zinsabgrenzung enthält die Stückzinsen zum Ende des Geschäftsjahres. Der Ausgabe- bzw. Rücknahmepreis der Fondsanteile wird vom Nettoinventarwert pro Anteil zu den jeweiligen gültigen Handelstagen und, soweit zutreffend, zuzüglich eines im Verkaufsprospekt definierten Ausgabeaufschlags und / oder Dispositionsausgleichs bestimmt. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gunsten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle erhoben und kann nach der Größenordnung des Kaufauftrages gestaffelt werden. Der Dispositionsausgleich wird dem Fonds gutgeschrieben. Die Vergütung der Verwaltungsgesellschaft und das Entgelt der Depotbank des Fonds werden auf Basis des kalendertäglichen Nettofondsvermögens erfasst und monatlich ausbezahlt. Die Berechnung erfolgt auf der Grundlage vertraglicher Vereinbarungen. Der Fonds unterliegt einer erfolgsabhängigen Vergütung, die auf der Grundlage der im Prospekt definierten Modalitäten von der Verwaltungsgesellschaft erhoben wird. Die erfolgsabhängige Verwaltungsvergütung für das zum 31. März 2014 endende Geschäftsjahr wird täglich abgegrenzt und erfolgswirksam erfasst. Die im Geschäftsjahr zahlungswirksamen Beträge werden in der Ertrags- und Aufwandsrechnung unter der Position Erfolgsabhängige Verwaltungsvergütung ausgewiesen, die abgegrenzten Aufwendungen sind in der Position Nettoveränderung nicht realisierter Gewinne und Verluste enthalten. Die sonstigen Aufwendungen enthalten die im Prospekt genannten Kosten wie Verwahrgebühren und andere Kosten der Verwaltung. In den ordentlichen Nettoerträgen sind ein Ertragsausgleich und ein Aufwandsausgleich verrechnet. Diese beinhalten während der Berichtsperiode angefallene Nettoerträge, die der Anteilerwerber im Ausgabepreis mitbezahlt und der Anteilverkäufer im Rücknahmepreis vergütet erhält. In der Berechnung der Nettoveränderung der unrealisierten Gewinne und Verluste ist, soweit zutreffend, eine Anpassung für Wertpapiere mit Emissionsrendite enthalten. Das Fondsvermögen unterliegt im Großherzogtum Luxemburg einer Steuer, der Taxe d abonnement von gegenwärtig 0,05 % per annum, zahlbar pro Quartal auf das jeweils am Quartalsende ausgewiesene Netto-Fondsvermögen. Soweit das Fondsvermögen in anderen Luxemburger Investmentfonds angelegt ist, die ihrerseits bereits der Taxe d'abonnement unterliegen, entfällt diese Steuer für den Teil des Fondsvermögens, welcher in solche Luxemburger Investmentfonds angelegt ist. Die Einnahmen aus der Anlage des Fondsvermögens werden in Luxemburg nicht besteuert, sie können jedoch etwaigen Quellen- oder Abzugsteuern in Ländern unterliegen, in welchen das Fondsvermögen angelegt ist. Weder die Verwaltungsgesellschaft noch die Depotbank werden Quittungen über solche Steuern für einzelne oder alle Anteilinhaber einholen. Im Zusammenhang mit dem Abschluss börsennotierter Derivate ist der Fonds verpflichtet, Sicherheiten zur Deckung von Risiken in Form von Bankguthaben oder Wertpapieren zu liefern. Die gestellten Sicherheiten in Form von Bankguthaben werden unter der Position Bankguthaben/Bankverbindlichkeiten in der Zusammensetzung des Fondsvermögens ausgewiesen. Bei den hier ausgewiesenen Sicherheiten handelt es sich um sogenannte Initial- und Variation-Margins. Der Fonds hat zum 31. März 2014 Wertpapiere gemäß den in der Vermögensaufstellung gemachten Angaben in Leihe gegeben. Der Fonds hat in Höhe der Marktwerte der in Leihe gegebenen Wertpapiere Sicherheiten in Form von Wertpapieren oder sonstigen liquiden Vermögenswerten erhalten. 14

15 Die Wertentwicklung der Fondsanteile ist auf Basis der jeweils an den Stichtagen veröffentlichten Anteilwerte gemäß der BVI-Formel ermittelt worden. Sie kann im Einzelfall von der Entwicklung der Anteilwerte, wie sie im Fondsbericht ermittelt wurden, geringfügig abweichen. Für die Berechnung der Kennzahl Laufende Kosten wurde die Berechnungsmethode, die dem Committee of European Securities Regulators (Rundschreiben CESR/ vom 1. Juli 2010) entspricht, angewandt. Die laufenden Kosten geben an, wie stark das Fondsvermögen mit Kosten belastet wurde und können von Jahr zu Jahr schwanken. Berücksichtigt werden neben der Verwaltungs- und Depotbankvergütung sowie der Taxe d abonnement alle übrigen Kosten, die im Fonds angefallen sind. Bei Fonds mit wesentlichem Anteil an anderen Fonds werden die Kosten dieser Fonds mitberücksichtigt. Diese Kennzahl weist den Gesamtbetrag dieser Kosten als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Eine etwaige erfolgsabhängige Vergütung sowie die anfallenden Transaktionskosten - mit Ausnahme der Transaktionskosten der Depotbank - sind in der Kennzahl Laufende Kosten" nicht berücksichtigt. Hinweis auf das Gesetz vom 17. Dezember 2010 Der Fonds wurde nach Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen ( Gesetz vom 17. Dezember 2010 ) aufgelegt und erfüllt die Anforderungen der Richtlinie 2009/65/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Juli 2009 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren ( Richtlinie 2009/65/ EG ). Die Transaktionskosten bezeichnen sämtliche Kosten, die im Geschäftsjahr für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Es können der Verwaltungsgesellschaft in ihrer Funktion als Verwaltungsgesellschaft des Fonds im Zusammenhang mit Handelsgeschäften geldwerte Vorteile ( soft commissions, z. B. Broker-Research, Finanzanalysen, Marktund Kursinformationssysteme) entstehen, die im Interesse der Anteilinhaber bei den Anlageentscheidungen verwendet werden, wobei derartige Handelsgeschäfte nicht mit natürlichen Personen geschlossen werden, die betreffenden Dienstleister nicht gegen die Interessen des Fonds handeln dürfen und ihre Dienstleistungen im direkten Zusammenhang mit den Aktivitäten des Fonds erbringen. 15

16 Bericht des Réviseur d entreprises agréé An die Anteilinhaber des UniExtra: EuroStoxx 50 Entsprechend dem uns durch den Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag vom 20. März 2014 haben wir den beigefügten Jahresabschluss des UniExtra: EuroStoxx 50 geprüft, der aus der Zusammensetzung des Fondsvermögens und der Vermögensaufstellung zum 31. März 2014, der Ertrags- und Aufwandsrechnung und der Veränderung des Fondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und anderen erläuternden Informationen besteht. Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ist verantwortlich für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und für die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstößen resultieren. Verantwortung des Réviseur d entreprises agréé In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahresabschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den für Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen internationalen Prüfungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Réviseur d entreprises agréé ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstößen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d entreprises agréé das für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Aufstellung und Darstellung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des UniExtra: EuroStoxx 50 zum 31. März 2014 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Fondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr. Sonstiges Die im Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Angaben wurden von uns im Rahmen unseres Auftrags durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Standards. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmerkungen gegeben. Luxemburg, 28. Mai 2014 ERNST & YOUNG Société Anonyme Cabinet de révision agréé Dr. Christoph Haas 16

17 Sonstige Informationen Angaben zur EU-Zinsbesteuerung Der Fonds hatte für die Berichtsperiode einen Zinsanteil von =< 15 %. Er war von den Maßnahmen der EU-Zinsbesteuerung bei Ausschüttungen und bei Rücknahmen nicht betroffen. Sonstige Angaben Wertpapiergeschäfte werden grundsätzlich nur mit Kontrahenten getätigt, die durch das Fondsmanagement in eine Liste genehmigter Parteien aufgenommen wurden, deren Zusammensetzung fortlaufend überprüft wird. Dabei stehen Kriterien wie die Ausführungsqualität, die Höhe der Transaktionskosten, die Researchqualität und die Zuverlässigkeit bei der Abwicklung von Wertpapierhandelsgeschäften im Vordergrund. Darüber hinaus werden die jährlichen Geschäftsberichte der Kontrahenten eingesehen. Der Anteil der Wertpapiertransaktionen, die im Berichtszeitraum vom 1. April 2013 bis 31. März 2014 für Rechnung der von der Union Investment Luxembourg S.A. verwalteten Publikumsfonds mit im Konzernverbund stehenden oder über wesentliche Beteiligungen verbundene Unternehmen ausgeführt wurden, betrug 6,29 Prozent. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt ,73 Euro. Informationen zum Risikomanagementverfahren Die zur Überwachung des mit Derivaten verbundenen Gesamtrisikos herangezogene Methode ist der Commitment Ansatz. 17

18 Investment und Steuern Besteuerung der Erträge des Geschäftsjahres 2013/ 2014 für die in der Bundesrepublik Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen Anteilinhaber (1) Privatvermögen (2) Betriebsvermögen/Kapitalgesellschaften (3) Betriebsvermögen/Personengesellschaften UniExtra: EuroStoxx 50 LU je Anteil in EUR Ex-Tag: Zeile (1) (2) (3) 1. Barausschüttung 1,3600 1,3600 1, Betrag der Ausschüttung i.s.d. 5 Abs. 1 Nr. 1 a InvStG 1,3600 1,3600 1, In dem Betrag der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0,0000 0,0000 0, In dem Betrag der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0,0000 0,0000 0, Ausgeschüttete Erträge i.s.d. 1 Abs. 3 InvStG 1,3600 1,3600 1, Ausschüttungsgleiche Erträge i.s.d. 1 Abs. 3 InvStG 1,1275 1,1275 1, In den ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltene nicht abziehbare Werbungskosten 0,0043 0,0043 0,0043 In dem Betrag der Ausschüttung / ausgeschütteten Erträge und/oder Thesaurierung sind u.a. enthalten: 8. Dividenden 3 Nr. 40 EStG *) , Dividenden i.s.d. 21 Abs. 22 Satz 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG *) -- 0, Realisierte Gewinne i.s.d. 8 b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG *) ,0000 0, Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 a InvStG (Zinsschranke) -- 0,0605 0, Steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 InvStG in der am anzuwendenden Fassung 0, Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 2 InvStG in der am anzuwendenden Fassung 0, Steuerfreie Gewinne aus dem An- und Verkauf inländischer und ausländischer Grundstücke außerhalb der 10-Jahresfrist 0, Einkünfte, die aufgrund von Doppelbesteuerungsabkommen steuerfrei sind 0,0000 0,0000 0, Darin enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0,0000 0,0000 0, Steuerpflichtiger Betrag **) 2,4875 2,4875 2, Ausländische Einkünfte, die zur Anrechnung der ausländischen Quellensteuer berechtigen 0,0000 0,0000 0, In Zeile 18 enthaltene Einkünfte, auf die 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist *) , In Zeile 18 enthaltene Einkünfte, auf die 21 Abs. 22 S. 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist *) -- 0, Ausländische Einkünfte, auf die ausländische Quellensteuer als einbehalten gilt (fiktive Quellensteuer) 0,0000 0,0000 0, In Zeile 21 enthaltene Einkünfte, auf die 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist *) , In Zeile 21 enthaltene Einkünfte, auf die 21 Abs. 22 S. 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist *) -- 0, Anrechenbare ausländische Quellensteuer 0,0000 0,0000 0, Davon auf Erträge entfallend auf die 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist , Davon auf Erträge entfallend auf die 21 Abs. 22 S. 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist -- 0, Fiktive ausländische Quellensteuer 0,0000 0,0000 0, Davon auf Erträge entfallend auf die 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist , Davon auf Erträge entfallend auf die 21 Abs. 22 S. 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist -- 0, Nach 34 c Abs. 3 EStG abzugsfähige Quellensteuer 0,0000 0,0000 0, Davon auf Erträge entfallend auf die 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist , Davon auf Erträge entfallend auf die 21 Abs. 22 S. 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist -- 0, Zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Erträge i.s.d. 7 Abs. 1 und 2 InvStG 2,4875 2,4875 2, Zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 InvStG 0,0000 0,0000 0, Zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Erträge i.s.d. 7 Abs. 1 S. 5 InvStG soweit in Zeile 33 enthalten 0,0000 0,0000 0, Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung 0,0000 0,0000 0, Im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer abzüglich erstatteter Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre -0,0095-0,0095-0,0095 *) Für Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften erfolgt der Ausweis in Höhe von 100%. **) Dividendenerträge und realisierte Veräußerungsgewinne aus Aktien wurden im Falle der Personengesellschaft zu 60% (Teileinkünfteverfahren) berücksichtigt. Für Kapitalgesellschaften sind diese Beträge grundsätzlich steuerfrei. 1) Bei ausländischen vollthesaurierenden Investmentfonds erfolgt zum Zeitpunkt des fiktiven Zuflusses kein Kapitalertragsteuerabzug. Es handelt sich hierbei um den zu akkumulierenden Betrag der Thesaurierung, welcher bei Veräußerung oder Rückgabe des Anteils dem Kapitalertragsteuerabzug i.h.v. 25% unterliegt. 2) Für Kapitalgesellschaften ist zu beachten, dass nach 8b Abs.3 und Abs. 5 KStG 5% der Veräußerungsgewinne nach 8b Abs. 2 KStG bzw. 5% der Erträge nach 8b Abs. 1 KStG als nicht abzugsfähige Betriebsausgaben zu qualifizieren und damit steuerlich hinzuzurechnen sind. Die steuerlichen Besonderheiten der 3 Nr. 40 EStG sowie 8 b Abs. 7 und 8 KStG sind auf Anlegerebene zu beachten. Bemessungsgrundlage nach 5 Abs.1 S.1 Nr.4 InvStG (akkumulierte ausschüttungsgleiche Erträge) 0,0000 TID (Bemessungsgrundlage für Zinsabschlag bei Ausschüttung gemäß Richtlinie 2003/48/ EG für Luxemburger Zahlstellen) 0,0000 Für Kapitalgesellschaften werden unter den ausländischen Einkünften auf die 8 b Abs. 1 KStG anzuwenden ist nur Dividendenerträge i.s.d. 18 Abs. 22 Satz 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG ausgewiesen. Das Gleiche gilt für den Ausweis der anrechenbaren Quellensteuer bzw. der fiktiven Quellensteuer. Die Besteuerungsgrundlagen i.s.d 5 Abs.1 S.1 Nr.1 und Nr.2 InvStG wurden gemäß 5 Abs.1 S.1 Nr.3 InvStG zusammen mit der erforderlichen Berufsträgerbescheinigung innerhalb der gesetzlichen Frist im Bundesanzeiger veröffentlicht. 18

19 Verwaltungsgesellschaft Union Investment Luxembourg S.A. 308, route d'esch L-1471 Luxemburg Großherzogtum Luxemburg R.C.S.L. B Eigenkapital per : Euro 160,780 Millionen nach Gewinnverwendung Verwaltungsrat Verwaltungsratsvorsitzender: Hans Joachim REINKE Vorsitzender des Vorstandes der Union Asset Management Holding AG Frankfurt am Main Stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender: Giovanni GAY Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Privatfonds GmbH Frankfurt am Main Geschäftsführende Verwaltungsratsmitglieder: Maria LÖWENBRÜCK Großherzogtum Luxemburg Rudolf KESSEL Großherzogtum Luxemburg Mitglieder des Verwaltungsrates: Nikolaus SILLEM Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional GmbH Frankfurt am Main Björn JESCH Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Privatfonds GmbH Frankfurt am Main Gesellschafter der Union Investment Luxembourg S.A. Union Asset Management Holding AG Frankfurt am Main Abschlussprüfer (Réviseur d'entreprises agréé) Ernst & Young S.A. 7, rue Gabriel Lippmann L-5365 Munsbach Depotbank und zugleich Hauptzahlstelle DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen Zahl- und Vertriebsstelle im Großherzogtum Luxemburg DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen Zahl- und Vertriebsstellen sowie Informationsstellen in der Bundesrepublik Deutschland BBBank eg Herrenstraße Karlsruhe Sitz: Karlsruhe Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg Richard-Oskar-Mattern-Str Düsseldorf Sitz: Düsseldorf DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Platz der Republik Frankfurt am Main Sitz: Frankfurt am Main WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts- Zentralbank Ludwig-Erhard-Allee Düsseldorf Sitz: Düsseldorf Weitere Vertriebsstellen in der Bundesrepublik Deutschland Die den vorgenannten Banken sowie den genossenschaftlichen Zentralbanken angeschlossenen Kreditinstitute sind weitere Vertriebsstellen in der Bundesrepublik Deutschland. Zahl- und Vertriebsstelle in Österreich Österreichische Volksbanken- Aktiengesellschaft Kolingasse A-1090 Wien 19

20 Weitere von der Verwaltungsgesellschaft verwaltete Fonds: ABS-Invest Commodities-Invest FairWorldFonds LIGA-Pax-Cattolico-Union LIGA-Pax-Corporates-Union PE-Invest SICAV PrivatFonds: Konsequent PrivatFonds: Konsequent pro Quoniam Funds Selection SICAV UI Vario: 2 UniAsia UniAsiaPacific UniDividendenAss UniDynamicFonds: Europa UniDynamicFonds: Global UniEM Fernost UniEM Global UniEM Osteuropa UniEuroAnleihen UniEuroAspirant UniEuroKapital UniEuroKapital 2017 UniEuroKapital Corporates UniEuroKapital -net- UniEuropa UniEuropaRenta UniEuroRenta 2014 UniEuroRenta 5J UniEuroRenta Corporates UniEuroRenta Corporates 2016 UniEuroRenta Corporates 2017 UniEuroRenta Corporates 2018 UniEuroRenta Corporates 40 (2014) UniEuroRenta Corporates 50 (2015) UniEuroRenta Corporates Deutschland 2019 UniEuroRenta EM 2015 UniEuroRenta EmergingMarkets UniEuroRenta Real Zins UniEuroRenta Unternehmensanleihen 2020 UniEuroSTOXX 50 UniFavorit: Renten UniGarant95: Aktien Welt (2020) UniGarant95: ChancenVielfalt (2020) UniGarant95: Nordamerika (2019) UniGarant: 3 Chancen (2016) UniGarant: 3 Chancen (2016) II UniGarant: Aktien Welt (2020) UniGarant: Best of Assets Konservativ (2015) UniGarant: Best of Assets Konservativ (2015) II UniGarant: Best of World (2016) UniGarant: Best of World (2016) II UniGarant: BRIC (2017) UniGarant: BRIC (2017) II UniGarant: BRIC (2018) UniGarant: ChancenVielfalt (2019) II UniGarant: ChancenVielfalt (2020) UniGarant: ChancenVielfalt (2020) II UniGarant: Commodities (2016) UniGarant: Commodities (2017) UniGarant: Commodities (2017) II UniGarant: Commodities (2017) III UniGarant: Commodities (2017) IV UniGarant: Commodities (2017) V UniGarant: Commodities (2018) UniGarant: Commodities (2018) II UniGarant: Commodities (2018) III UniGarant: Commodities (2019) UniGarant: Deutschland (2015) UniGarant: Deutschland (2016) UniGarant: Deutschland (2016) II UniGarant: Deutschland (2016) III UniGarant: Deutschland (2017) UniGarant: Deutschland (2018) UniGarant: Deutschland (2019) UniGarant: Deutschland (2019) II UniGarant: Dividendenstars (2016) UniGarant: Emerging Markets (2018) UniGarant: Emerging Markets (2020) UniGarant: Emerging Markets (2020) II UniGarant: Erneuerbare Energien (2018) UniGarant: Europa (2015) UniGarant: Europa (2015) II UniGarant: Europa (2016) UniGarant: Europa (2016) II UniGarant: Nordamerika (2021) UniGarant: Rohstoffe (2020) UniGarantExtra: Deutschland (2019) UniGarantExtra: Deutschland (2019) II UniGarantPlus: Best of Assets (2014) UniGarantPlus: Best of Assets (2014) II UniGarantPlus: Best of World (2014) UniGarantPlus: BRIC (2014) UniGarantPlus: Erneuerbare Energien (2018) UniGarantPlus: Europa (2018) UniGarantPlus: Klimawandel (2014) UniGarantTop: Europa UniGarantTop: Europa II UniGarantTop: Europa III UniGarantTop: Europa IV UniGarantTop: Europa V UniGlobal II UniInstitutional Convertibles Protect UniInstitutional EM Bonds 2016 UniInstitutional EM Bonds 2018 UniInstitutional EM Corporate Bonds UniInstitutional EM Corporate Bonds 2017 UniInstitutional EM Corporate Bonds 2020 UniInstitutional Euro Corporate Bonds 2019 UniInstitutional Euro Corporate Bonds Flexible 2017 UniInstitutional Euro Covered Bonds 1-3 years Sustainable UniInstitutional Euro Covered Bonds 2019 UniInstitutional Euro Liquidity UniInstitutional Financial Bonds 2017 UniInstitutional German Corporate Bonds + UniInstitutional Global Convertibles UniInstitutional Global Convertibles Sustainable UniInstitutional Global Corporate Bonds Short Duration UniInstitutional Global High Yield Bonds UniInstitutional IMMUNO Nachhaltigkeit UniInstitutional IMMUNO Top UniInstitutional Local EM Bonds UniInstitutional Short Term Credit UniMarktführer UniMid&SmallCaps: Europa UnionProtect: Europa (CHF) UniOpti4 UniOptima UniOptimus -net- UniOptiRenta 2015 UniOptiRenta 4J UniProfiAnlage (2015) UniProfiAnlage (2015/II) UniProfiAnlage (2016) UniProfiAnlage (2017) UniProfiAnlage (2017/6J) UniProfiAnlage (2017/II) UniProfiAnlage (2019) UniProfiAnlage (2019/II) UniProfiAnlage (2020) UniProfiAnlage (2020/II) UniProfiAnlage (2021) UniProfiAnlage (2023) UniProfiAnlage (2023/II) UniProfiAnlage (2024) UniProfiAnlage (2025) UniProfiAnlage (2027) UniProtect: Europa UniProtect: Europa II UniRak Emerging Markets UniRak Nachhaltig UniRenta Corporates UniReserve UniReserve: Euro-Corporates UniSector UniValueFonds: Europa UniValueFonds: Global UniVario Point: Chance UniVario Point: Ertrag UniVario Point: Sicherheit UniVario Point: Wachstum UniVorsorge 1 UniVorsorge 2 UniVorsorge 3 UniVorsorge 4 UniVorsorge 5 UniVorsorge 6 UniVorsorge 7 UniWirtschaftsAspirant 20

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