LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018
|
|
- Nadja Hermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018
2 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen (Selbststudium) Studium & Alltag organisieren, strukturieren und anpassen Neue Stadt, neue Freunde und neue Kultur u.v.m.
3 TYPISCHE PROBLEMBEREICHE IM STUDIUM
4 WO DIE PROBLEME LIEGEN UND DIE LÖSUNGEN
5 WO DIE PROBLEME LIEGEN UND DIE LÖSUNGEN Stoff ist schwer zu verarbeiten zu wenig Vorwissen zu schnelles Tempo
6 WO DIE PROBLEME LIEGEN UND DIE LÖSUNGEN Stoff ist schwer zu verarbeiten zu wenig Vorwissen zu schnelles Tempo Falsche Selbsteinschätzung unklare Prioritäten und Lernziele
7 WO DIE PROBLEME LIEGEN UND DIE LÖSUNGEN Stoff ist schwer zu verarbeiten zu wenig Vorwissen zu schnelles Tempo Falsche Selbsteinschätzung unklare Prioritäten und Lernziele Prüfungsangst Umgang mit Misserfolg Zeitmanagement fehlende Motivation Konzentration
8 WO DIE PROBLEME LIEGEN UND DIE LÖSUNGEN Inhalte aufnehmen verarbeiten speichern Stoff ist schwer zu verarbeiten Kognition zu wenig Vorwissen zu schnelles Tempo Falsche Selbsteinschätzung unklare Prioritäten und Lernziele Prüfungsangst Umgang mit Misserfolg Zeitmanagement fehlende Motivation Konzentration
9 WO DIE PROBLEME LIEGEN UND DIE LÖSUNGEN Inhalte aufnehmen verarbeiten speichern Stoff ist schwer zu verarbeiten Kognition zu wenig Vorwissen zu schnelles Tempo Falsche Selbsteinschätzung Metakognition unklare Prioritäten und Lernziele Über das eigene Lernen nachdenken Prüfungsangst Umgang mit Misserfolg Zeitmanagement fehlende Motivation Konzentration
10 WO DIE PROBLEME LIEGEN UND DIE LÖSUNGEN Inhalte aufnehmen verarbeiten speichern Stoff ist schwer zu verarbeiten Kognition zu wenig Vorwissen zu schnelles Tempo Falsche Selbsteinschätzung Metakognition unklare Prioritäten und Lernziele Über das eigene Lernen nachdenken Prüfungsangst Umgang mit Ressourcen/ Misserfolg Motivation Zeitmanagement fehlende Motivation Konzentration Was das Lernen in Gang setzt und am Laufen hält
11 KOGNITION
12 KOGNITION Wiederholung
13 KOGNITION Wiederholung Organisation
14 KOGNITION Wiederholung Organisation Elaboration = Weihnachten 2017
15 WAS PASSIERT IM GEHIRN?
16 WAS PASSIERT IM GEHIRN?
17 WAS PASSIERT IM GEHIRN? Lerninhalte und -medien Aufmerksamkeit Selektion
18 WAS PASSIERT IM GEHIRN? Lerninhalte und -medien Arbeitsgedächtnis Mentale Töne Mentale Bilder Aufmerksamkeit Selektion Organisation Wiederholung
19 WAS PASSIERT IM GEHIRN? Lerninhalte und -medien Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis Mentale Töne Vorwissen Mentale Bilder Aufmerksamkeit Selektion Organisation Wiederholung Elaboration Integration
20 AUFGABEN UND TEXTE SYSTEMATISCH BEARBEITEN Mit dem Stift lesen Symbole und Notizen anfertigen Fragen an Texte und Aufgaben stellen Was ist gegeben? Was ist gesucht? Was ist die Hauptaussage?
21 LERNINHALTE ORGANISIEREN & STRUKTURIEREN ljdkjacda jlksjdsfsdaas ölakdsasöld asdasd lkajsdsaad akdsjlkasjd adlksajd sakjdklas lkajdsadsa ölakdssd PostIts Mindmaps Concept Maps Gliederungen
22 MITSCHRIFTEN ORGANISIEREN Titelleiste Fach, das Thema der Sitzung und das Datum Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Teilthemen der Sitzung (Überschriften, Schlagworte) zentrale Inhalte (Definitionen, Rechnungen, Beispiele, Erläuterungen der Lehrperson, Tafelbilder etc.) Bemerkungen (Verweise, Querbezüge oder auch Literaturhinweise) Zeile a Zusammenfassung der Sitzung Zeile b offene Fragen oder Unklarheiten
23 LERNINHALTE ZUSAMMENFASSEN In eigenen Worten Diskutieren & Erklären Schriftlichte Zusammenfassung Das habe ich heute gelernt: Das ist wichtig: Offene Fragen: Grafik: By Icograms ( Creative Commons: Attribution-NonCommercial 3.0 Unported (CC BY-NC 3.0) /
24 MIT ALLEN SINNEN LERNEN Lesen Bücher, Skripte, Fachzeitschriften Hören Vorlesung, Vortragsaufzeichnungen, Podcasts Sehen Skizzen, Grafiken, Bilder Sehen & Hören Lehrvideos, Tafelbild mit mündlichen Erläuterungen Darüber Sprechen Lerngruppen, Zusammenfassungen Selber machen Probleme lösen, Fragen stellen
25 METAKOGNITIVE STRATEGIEN Analyse & Planung Regulation Was will ich lernen? Was nicht? Was ist relevant bzw. was ist das Ziel? Wann lerne/lese/bearbeite ich was? Wie will ich beim Lernen konkret vorgehen? Überwachung Bewertung
26 ZIELE DEFINIEREN (S.M.A.R.T.) S M A R T
27 ZIELE DEFINIEREN (S.M.A.R.T.) S pezifisch eindeutig definiert M essbar überprüfbar A ngemessen attraktiv R ealisierbar erreichbar T erminiert zeitlich begrenzt
28 METAKOGNITIVES LESEZEICHEN Vor dem Lernen Während des Lernens Nach dem Lernen Welches Ziel verfolge ich? Was weiß ich bereits? Wieviel Zeit habe ich? Wie gehe ich genau vor? Wie fange ich an? Wie gut komme ich voran? Erreiche ich voraussichtlich meine Teilziele? Wo habe ich noch Probleme? Was habe ich noch nicht verstanden? Was sollte ich mir noch einmal anschauen? Habe ich das Gelernte verstanden? Könnte ich den Inhalt einer anderen Person erklären? Habe ich alle meine Ziele erreicht? Was hat gut geklappt? Wobei hatte ich Schwierigkeiten? Was muss ich das nächste Mal anders machen?
29 ZIELE ÜBERPRÜFEN Ziel Teilziele Ziel erreicht? 1. Ich fertige mir bis einen detaillierten Zeitplan für meinen Lernzeitraum an. Wo waren Schwierigkeiten Was kann ich beim nächsten Mal besser machen? Ich möchte mich auf die Prüfung im Fach xy, zum Ende des Semesters, vorbereiten, so dass ich mit einer Note von mind. 2,0 bestehe. 2. Ich bearbeite alle Übungsblätter und löse alle Aufgaben 3. Ich bearbeite das Skript und mache mir Notizen und Mindmaps 4. Ich besuche regelmäßig die Vorlesung 4.1 Ich lese und bearbeite das Skript vorab 4.2 Ich überlege mir für jede Sitzung 3 Fragen 4.3 Mindestens eine der Fragen stelle ich im Plenum 5. Ich wiederhole und übe den Lernstoff, bis ich Ihn erklären kann 6.
30 MOTIVATION & RESSOURCEN MOTIVATION Alles was das Lernen in Gang setzt und am Laufen hält RESSOURCEN Innere und äußere Ressourcen identifizieren und nutzen
31 MOTIVATION & RESSOURCEN MOTIVATION Alles was das Lernen in Gang setzt und am Laufen hält RESSOURCEN Innere und äußere Ressourcen identifizieren und nutzen Anreize & Belohnungen Zeitmanagement Ziele & Prioritäten Selbstvertrauen Soziale Kontakte
32 MOTIVATION & RESSOURCEN MOTIVATION Alles was das Lernen in Gang setzt und am Laufen hält RESSOURCEN Innere und äußere Ressourcen identifizieren und nutzen Anreize & Belohnungen Konzentration Zeitmanagement Biorhythmus, Stimmung Ziele & Prioritäten Arbeitsplatz & Lernort Selbstvertrauen Materialien & Hilfsmittel Soziale Kontakte Lerngruppen
33 TIPPS & TECHNIKEN Anreize schaffen Belohnung bei erreichten Zielen To-Do Listen erstellen Abwechslung beim Lernen Lernmaterial wechseln Strategien und Methoden variieren Lernorte wechseln Grafik: By Laura Leen ( Creative Commons: Attribution-NonCommercial 3.0 Unported (CC BY-NC 3.0) /
34 LEISTUNGSKURZE & LERNPAUSEN 100 sehr hoch Kurze Unterbrechung (3-5 Min) 75 nach ca Minuten hoch 50 Zwischenpause (15-20 Min) nach ca. 1-2 Stunden mittel 25 Erholungspause (1-2 Std) nach max. 4 Stunden Lernen gering
35 AUFGABENMANAGEMENT
36 EISENHOWER MATRIX WICHTIG NICHT WICHTIG NICHT DRINGEND DRINGEND
37 ZEITMANAGEMENT Zeit Mo Di Mi Do Fr Sa So 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00
38 ZEITMANAGEMENT Zeit Mo Di Mi Do Fr Sa So 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 Veranstaltungen Lerngruppen Prüfungsvorbereitung Mittagspause Freizeit 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00
39 LERNEN IM STUDIUM Lernen ist ein Zusammenspiel aller drei Bereiche! Beobachten Sie Ihren eigenen Lernprozess und überprüfen Sie bewusst Ihren Einsatz von Lernstrategien Kognition Metakognition Ressourcen/ Motivation
40 LERNSTRATEGIEN TRAINIEREN
LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017
LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen
MehrLernstrategien & Arbeitstechniken im Studium
Lernstrategien & Arbeitstechniken im Studium Dipl.-Päd. Cornelia Gutmann Dipl.-Päd. Stefanie Maaß Ulmer Universitäts-Trainingscamp Lernen im Studium Herausforderungen Neue und komplexere Inhalte in kürzerer
MehrLernkompetenz: Fragebogen
Lernkompetenz: Fragebogen Im Folgenden möchten wir gerne mehr darüber erfahren, wie Sie Lernen. Sie finden hier eine Liste verschiedener Lerntätigkeiten. Geben Sie bitte für jede Tätigkeit an, wie häufig
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrLernstrategien für die erfolgreiche Prüfungsvorbereitung
Lernstrategien für die erfolgreiche Prüfungsvorbereitung Bearbeitet von Von Prof. Dr. Erwin Hoffmann 1. Auflage 2017. Buch. 180 S. Kartoniert ISBN 978 3 95554 286 3 Format (B x L): 17 x 24 cm Wirtschaft
MehrZeit- und Prüfungsmanagement
Zeit- Kick-off-Camp und Prüfungsmanagement Sommersemester 2013 Dipl.-Ing. Claudia Meseck Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung Zeitmanagement 2 Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung
MehrKompetent Studieren!
Kompetent Studieren! Inhalt 1. Uni was ist hier anders? 2. Lernen 3. Zeit- und Selbstmanagement 4. Weiterführende Angebote www.zqs.uni-hannover.de/sk Seite 2 Unterschied Schule - Universität Klausuren
MehrZiel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben.
Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben. A. Kognitive Lernstrategien v. 29.10.14 Ich organisiere und strukturiere den Lernstoff. Ich stelle Zusammenhänge her. A.1
MehrSelbst- und Zeitmanagement: «Was Sie noch auf die Schnelle wissen sollten»
Selbst- und Zeitmanagement: «Was Sie noch auf die Schnelle wissen sollten» Dr. Florian Schulz Service Center Beratung und Studierenden-Unterstützung 1 Themenauswahl Wie lerne ich effektiv? Effektiv lernen
MehrMetakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung
Marcus Hasselhorn Metakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung Vortrag auf der Tagung Lerncoaching im Unterricht am 28. August 2010 an der PH FHNW in Brugg/Schweiz Vorbemerkungen Die Gesetze des menschlichen
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrListeneintrag Willkommen Referat Mühledorf, SO Warum stehe ich heute vor Ihnen? Ich schicke Ihnen mein Skript nach
Willkommen Referat Mühledorf, SO Phil G. A. Theurillat Thema: Hausaufgaben-Knatsch Sozialpädagogik, Effizient Sozialarbeit, und präzise Lerncoaching arbeiten Konzentration Rechnen Strategie Listeneintrag
MehrClever lernen! Vortrag für Eltern Bettina Dénervaud, dipl. Lerncoach
Clever lernen! Vortrag für Eltern Bettina Dénervaud, dipl. Lerncoach Basierend auf dem Bestseller Vortragsinhalt Unser Gehirn Gehirngerechtes Lernen / Merktipps Prüfungsvorbereitung Textlernstrategien
MehrEntwicklung von Lernstrategien durch Methodentraining und zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen BEST-Sabel-Grundschule
Entwicklung von n durch und zum Erwerb von en BEST-Sabel-Grundschule 1 Packen der Schultasche / 1 Kooperationsstrategie Hilfe anbieten und annehmen Kooperationsbereitschaft 1 richte ich meinen Arbeitsplatz
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS LERNEN. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS LERNEN Dietrich Gerstenberger Lerntypen Kommunikativer Typ Lernt durch Diskussionen und Gespräche Er muss Erklärungen diskutieren Er tritt als Fragender
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrMerkmale von Lernstrategien
Lernkompetenz deklaratives und prozedurales (Sprach)wissen, also auch die Kenntnis von Lernstrategien motivationale Momente und soziale Verhaltensweisen, die zum erfolgreichen Sprachenlernen beitragen,
MehrLern- und Motivationsstrategien: Übersicht
Lern- und Motivationsstrategien: Übersicht A. Kognitive Lernstrategien Ziel: Informationen besser aufnehmen, speichern und wiedergeben A. Organisation und Strukturierung des Stoffs verbessern A. Zusammenhänge
MehrErfolgreiches Studienmanagement Anfängerfehler erkennen und vermeiden Seminar - Zeitmanagement
Erfolgreiches Studienmanagement Anfängerfehler erkennen und vermeiden Seminar - Zeitmanagement 17.01.2019 Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Zeiteinschätzung
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrLernstile und Lernmethoden
Lernstile und Lernmethoden Erwachsene können in der Weiterbildung gezielt die Methode einsetzen, die ihrem Lerntyp entspricht. Ein Fragebogen will dazu anregen, diesen zu ermitteln. Die meisten Erwachsenen
MehrLernen lernen. Das Lernen. Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)
lernen Das Lernen Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Lernen Lerntypen Kommunikativer Typ Lernt durch Diskussionen und Gespräche Er muss Erklärungen diskutieren Er tritt als
MehrON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 2 Blackout Prüfungsstress, -angst, -bewältigung Arbeitsmaterialien Seite 1. Prüfungsvorbereitung richtig gemacht!
Arbeitsmaterialien Seite 1 Prüfungsvorbereitung richtig gemacht! Einleitung Erinnert euch an die letzte Klassenarbeit, die ihr geschrieben habt (optimal: Zeitpunkt nach der letzten Klassenarbeit in diesem
MehrLernerfolgspuzzle LERNCOACHING - LERNWEGE. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen. Gliederung der Mindmap
Lernerfolgspuzzle 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Gliederung der Mindmap LERNCOACHING - LERNWEGE 1 Selbsteinschätzung in Bezug auf den Lernstoff 1.1 Meine grössten Stärken, meine kleineren
MehrBeurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note
Einfach lernen 1 Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note Sabine Stauß Beratung - Coaching - Entwicklung Ich lerne einfach 2015 www.sabinestauss.de 2 Wie kann ich als Schüler
MehrRoland Arbinger Reinhold S. Jager Doris Jager-Flor Lernen lernen Ein Lern- und Arbeitsbuch
Roland Arbinger Reinhold S. Jager Doris Jager-Flor Lernen lernen Ein Lern- und Arbeitsbuch 1 Was will dieses Buch 1 Wie,,arbeitet" dieses Buch? 1 2 Grundlagen: Die Komponenten des Lernens 5 Was Sie schon
Mehr1. Einführung Das Gehirn 15
1. Einführung 11 1.1. Nicht zu viel auf einmal 12 1. 2. Ein neues Verhalten wird durch Wiederholung zur Gewohnheit 12 1. 3. Dieses Buch bringt dir viele Vorteile 13 1. 4. Die Geschichte von den Fröschen
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrLerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung
Lerntypen 1 Lerntypen Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen, Ohren und dem Mund zum Sprechen gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lernen lernen Dipl. Psych. Ellen Wiese Lernstoff und Anforderungen einschätzen Fall 1: Ich finde den Lernstoff spannend, wichtig und persönlich
MehrLernen planen Kompetenzen entwickeln
Lehrmittel geprüft und empfohlen SMEIV Maschinenbau- Elektro- und Informatikberufe Lernen planen Kompetenzen entwickeln Name:... Klasse:... Der Mensch lernt nur was er will, entweder aus Neugierde oder
MehrFachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA)
Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, ab diesem Semester bieten wir ein neues Instrument r Lehrveranstaltungsbefragung an. Dabei haben die Lehrenden
MehrLernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten ein. Zusätzlich
MehrLernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 12: Gleis- und Weichenkontrollen durchführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Gleis- und Weichenkontrolle
MehrLernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten erfüllt haben. Zusätzlich
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zu Aushubarbeiten und Erstellung des Planums
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN VOR- UND NACHBEREITUNG. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) VOR- UND NACHBEREITUNG Dietrich Gerstenberger Vorbereitung einer Veranstaltung Beschränkt Euch nicht nur auf den Besuch Eurer Veranstaltungen Wenn Ihr vorbereitet seid, könnt
MehrVortrag mit Dr. Timo Nolle
Pimp my Prüfung Mit Drive durch den Stress Vortrag mit Dr. Timo Nolle 20.01.2015-18:15 Uhr Arnold-Bode-Str. 10, R 0219 (Studio) Themen u.a.: Prüfungsangst Umgang mit Prüfungsstress Tipps & Methoden zur
MehrANWESENHEITS-LISTE HERZLICH WILLKOMMEN Elternbildung in Winterthur. Ich schicke Ihnen mein Skript nach. Thema:
HERZLICH WILLKOMMEN Elternbildung in Winterthur Thema: Ständig dieser Hausaufgaben-Knatsch Sozialpädagogik, Effizient Sozialarbeit, und präzise Lerncoaching arbeiten Lerncoaching Phil G. A. Theurillat
MehrLSN Schule: Fragebogen zur Lernstrategie-Nutzung Skalenübersicht und Codierleitfaden
: Fragebogen zur Lernstrategie-Nutzung Skalenübersicht und Codierleitfaden (Martin, 2015) (Alle Skalen 5-stufig (1-5); Antwortkategorien: sehr selten, selten, manchmal, oft, sehr oft) LS_ Gesamtskala Lernstrategie-Nutzung
MehrLELE Lernen lernen in der 5. Jahrgangsstufe
LELE Lernen lernen in der 5. Jahrgangsstufe Die nachfolgenden Informationen stellen eine kurze stichpunktartige Zusammenfassung der Inhalte des Elternabends zu diesem Thema dar. x Themen im Überblick 1
MehrLernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 21: Geotechnische und hydrogeologische Arbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Unterstützung von geotechnischen
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
MehrLernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch
Lernen lernen Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können Erfolgreiches Lernen Beginnt außerhalb des Klassenzimmers Steht im Zusammenhang mit der gesamten Person Anerkennung
MehrLernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli
9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell Gliederung der Mindmap Bezirksschule Turgi Leitung: Karin Streuli CORE Karin Streuli Ennetbaden Seite 2 von 6 1 Selbsteinschätzung
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lernen lernen Dipl. Psych. Bożena Fitzek-Toepsch Lernstoff und Anforderungen einschätzen Fall 1: Ich finde den Lernstoff spannend, wichtig und
MehrLernplan (Förder-/ Forderplan)
Lernplan (Förder-/ Forderplan) Ablauf: Vorbereitung 1. Klassenlehrkraft erstellt einen Zeitplan für die Beteiligten. 2. Klassenlehrkraft verteilt Unterlagen (s. Anhang) an die Lehrkräfte, die den Schüler
MehrNICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung
Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, mit der Teilnahme an der Lehrevaluation haben Sie die Möglichkeit, der/dem Lehrenden ein Feedback geben.
MehrLerntipps für den Start ins Studium
Dipl.-Päd. Thorsten Junge LG Bildungstheorie & Medienpädagogik Themen des Vortrags: - Arbeitsumfeld - Zeitplanung - Arbeitsschritte - Verständnisprobleme bewältigen - Motivation Arbeitsumfeld Schaffen
MehrThemen. 1. Lernstrategien welche sind am selbstgesteuerten Lernen beteiligt? 2. Vermittlung von Lernstrategien
Themen: 1. Lernstrategien welche sind am selbstgesteuerten Lernen beteiligt? 2. Vermittlung von Lernstrategien Themen Verwendete Literatur Lerntagebücher Winter, F. (2003): Lerntagebücher. In: Lernende
MehrCopyright
Zeitmanagement anwenden In diesem Dokument gehen wir mit dir Schritt für Schritt durch das Thema Zeitmanagement oder Selbstmanagement durch und zeigen dir, wie man es anwenden kann. Hier gehen wir kurz
MehrLERNE LERNEN MIT Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM
Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM Fange früh mit der Vorbereitung für Prüfungen an und nimm dir jeden Tag ein wenig Zeit. Fünf Stunden auf zwei Wochen verteilt sind besser als fünf Stunden
MehrDie besten Techniken für sicheres Wissen
www.klausschenck.de / Projekte / Lernen lernen / S. 1 von 1 Die besten Techniken für sicheres Wissen 1. Lernorte sind Gedächtnisanker Bei jungen Menschen gilt das Bett immer wieder als faszinierender Arbeitsplatz.
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Aushub und Planum. ein. Zusätzlich
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrLernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen
LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson.
MehrLerntipps für einen guten Start ins Studium
Dipl.-Päd. Stefanie Maaß Dipl.-Päd. Cornelia Gutmann Trainingscamp 2011 Lerntipps für einen guten Start ins Studium Seite 2 Was erwartet Sie an der Universität? Was ist neu? Persönliche Lebensumstände
MehrLerntipps von Compendio
Lerntipps von Compendio 1 2003 Compendio Bildungsmedien Die Lernhilfen in Compendio-Lehrmitteln auf einen Blick Vorbereitung Lernziele (1) Lernziele definieren den Wissens- und Fähigkeitsstand, den Sie
MehrÜbungen. Version
en Version 03.12.2018 by Luxembourg Institute of Science and Technology, 2018 Verwendung der Arbeitsblätter Folgende Informationen findest du auf jedem Arbeitsblatt. Das Material welches du für diese
MehrDer Lern- und Prüfungsmanager
Der Lern- und Prüfungsmanager Wege zur erfolgreichen Prüfung a.univ.prof.dr.eva Palten, Wien Lernen, zu lernen... Vieles haben Sie bereits gelernt. Vieles werden Sie noch lernen. Aber haben Sie jemals
MehrLernen lernen. - Methodenkompetenz hilft, wesentliche Inhalte zeit- und energieeffizient zu lernen
Lernen lernen Lernen lernen Warum? - lebenslanges Lernen nicht nur die gelernten Inhalte sondern auch Methoden der effektiven Wissensaneignung sind Ziel der schulischen Ausbildung - Methodenkompetenz hilft,
Mehr"Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation
"Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther Der 1-stündige Vortrag gibt Ihnen in diesem Teil zu den zwei thematischen
MehrMÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN
16 KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN Keine Angst vor Fehlern Bei Fehlern kannst du gelassen reagieren. Du hast verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist vor allem, dass du dich weiter beteiligst. Weniger schlau
MehrM104 Kompetenzraster Lernstrategien
M104 Kompetenzraster Lernstrategien Die vierstufigen Kompetenzraster orientieren sich an den empirisch belegten Entwicklungsständen der Beherrschung selbstgesteuerten Lernens und den Stufen der Selbstständigkeit
MehrArbeitstechniken / Técnicas de Estudio
Arbeitstechniken / Während fachliche Inhalte heutzutage schnell als überholt gelten und reines Faktenwissen dank neuer Medien immer schneller und einfacher abgerufen werden kann, gewinnen überfachliche
MehrMODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-
MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I EINLEITUNG Wir leben in einer dynamischen Umgebung, wo alles dringend notwendig ist und wir in kurzer Zeit viele Aufgaben erledigen müssen. Deswegen
MehrPräsentations-Skizze. zum Thema Prozessbenchmarking
Präsentations-Skizze zum Thema Prozessbenchmarking 1 Adressaten Die Adressaten der Präsentation sind die KollegInnen des 8. Semesters BPPM. Es handelt sich jedoch nicht, um den gesamten Jahrgang (ca. 45
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lernen lernen Dipl. Psych. Ellen Wiese Welche Beobachtungen und Erfahrungen haben sie hierher geführt, um sich mit dem Thema Lernen näher zu beschäftigen?
MehrProLesen in NRW. 1 Lesestrategien. 1. Merkmale eines Textes erkennen 2. Gedanken zum Thema machen
1 Lesestrategien I Auf den Text blicken 1. Merkmale eines Textes erkennen 2. Gedanken zum Thema machen II Verstehen und Bearbeiten 3. Textprobleme erkennen 4. Abschnitte einteilen und benennen 5. Wichtiges
MehrLerntipps Naturwissenschaften allgemein
Gymnasium Naila Lerntipps Naturwissenschaften allgemein I. Allgemeine Grundsätze 1. Bemühe dich um eine positive Grundeinstellung zur Schule und zu den Naturwissenschaften sowie um Leistungsbereitschaft
MehrAnzahl Schüler/innen: Katechet / Katechetin: Datum Ziel(e) Inhalt Materialien persönliche Bemerkungen
Übergabeheft Religion Schuljahr / Klasse: Wochentage: Zeit: Anzahl Schüler/innen: Klassenlehrer/in: Zimmer: Katechet / Katechetin: Pfarrei: Datum Ziel(e) Inhalt Materialien persönliche Bemerkungen Lektionsplanung
MehrHerzlich Willkommen. Schön, dass Sie sich für ein Studium an der TU Dortmund entschieden haben!
Herzlich Willkommen Schön, dass Sie sich für ein Studium an der TU Dortmund entschieden haben! Von Anfang an richtig: Lernen lernen M.Sc. Psych. Christian Kloß Dipl.-Psych. Janina Weyland Montag, den 10.09.2018
MehrMathematik Anders Machen. Eine Initiative zur Lehrerfortbildung. Materialien zum Kurs. Knowledge Maps. Referenten
Eine Initiative zur Lehrerfortbildung Materialien zum Kurs Knowledge Maps Referenten Dr. Astrid Brinkmann Dr. Ulrike Limke Projektleiter: Prof. Dr. Günter Törner Fachbereich Mathematik Universität Duisburg-Essen
MehrDie Zeit im Griff Holger Wöltje
www.zeit-im-griff.de Die Zeit im Griff Denksport für Fortgeschrittene 01:30 Los! 13 14 Prioritätenmanagement The main thing is to keep the main thing the main thing! Zig Ziglar Jeder von uns hat jeden
MehrLehrerfortbildung durch Nutzung und Produktion von OER-Materialien 5.3./ equalification, Berlin
Lehrerfortbildung durch Nutzung und Produktion von OER-Materialien 5.3./6.3.2018 equalification, Berlin Dr. Susanne Friz (FWU) 2018 FWU gemeinnützige GmbH 2009 2018 FWU gemeinnützige GmbH Aufsichtsratssitzung
MehrINF 3611 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
INF 3611 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Andreas Kämper Winter 2010/2011 9. Lesen und Lernen 1 Wiederholung Buchhandel und Antiquariate Datenbanken von Buchhändlern Aktuelle Bücher, teils vor Erscheinen
Mehr24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d)
24. LERNTYPEN AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 1. Lernen durch Gespräche 2. Lernen durch Sehen 3. Lernen durch Bewegung 4. Lernen durch Hören A. Lernkassetten, Gespräche,
MehrHandout: Mitschriften. Think-Pair 12. Share 8. erschließen und diese in einer Informationsrecherche anwenden.
Thema Wie organisiere ich meine Informationsrecherche? Zeitumfang 1 UE (45 Min.) Kompetenz Die Schüler erweitern ihre Methodenkompetenz, ihre Recherchestrategien um Beurteilungsstrategien zu verändern,
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Andreas Kämper WS 2009/10 9. Lesen und Lernen 1 Div. for Simulation of Biological Systems WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Wiederholung Buchhandel und
MehrStörquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten
Störquellen Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Auswahl möglicher Zeitdiebe: keine Prioritäten fehlende Übersicht, schlechte oder unrealistische Planung notwendiger Aktivitäten individuelles
MehrERFOLGS- PLANUNG DER NEUEN. Business Notizbuch. short. simple. schnell. effektiv. zielorientiert. systematisch. elektronisch.
ERFOLGS- UNG DER NEUEN ART. KiSSbiZ Business Notizbuch. short. simple. schnell. effektiv. zielorientiert. systematisch. elektronisch. SHORT. SIMPLE. SCHNELL. EFFEKTIV. ZIELORIENTIERT. SYSTEMATISCH. ELEKTRONISCH.
MehrZeitmanagement: 4. Zeitdiebe
Zeitmanagement: 4. Zeitdiebe Was Sie heute lernen 1. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser! 2. Reduzieren Sie Störungen! 1. Bekämpfen Sie die Aufschieberitis! 1. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser Um zu identifizieren,
MehrDen Lernprozess phasengerecht moderieren
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 17 ( II): Den Lernprozess phasengerecht moderieren 7.11.2011 Im Lernkontext ankommen: Lexikonartikel: Moderieren im Unterricht? Vorstellungen
MehrModul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken
Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übung Textgliederung erfordert vorab
MehrAktiv zuhören und rationell lesen im Studium
Aktiv zuhören und rationell lesen im Studium 1. Aktiv zuhören IV. IV. Techniken Folgen des Techniken des Lea Weinand Kristin Seifert VI. Typische Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer
MehrAufgaben(stellungen) als Katalysatoren für Lernprozesse
Gerhard Steiner (Leading House Lernkompetenzen am Institut für Psychologie der Universität Basel) Aufgaben(stellungen) als Katalysatoren für Lernprozesse Referat an der Universität Oldenburg vom 13.11.2009
MehrStudieren, aber richtig Herausgegeben von Theo Hug, Michael Huter und Otto Kruse
Studieren, aber richtig Herausgegeben von Theo Hug, Michael Huter und Otto Kruse Die Bände behandeln jeweils ein Bündel von Fähigkeiten und Fertigkeiten. Das gesamte Paket versetzt Studierende in die Lage,
MehrLerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren
Reflexion Berufsfachschule Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten
MehrLERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel
LERNEN lernen Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel Herzlich Willkommen! Darum geht es heute Lernen lernen Das neue Programm Organisation ist alles Der Hausaufgaben-Check Wie kann ich bei Hausaufgaben
MehrNückles & Renk (2007) Problembeschreibung / Zieldefinition. Herangehensweise / Lösungsansatz. Eva S. Fritzsche & Tobias Durant
Die Verwendung von Lerntagebüchern zur Förderung des selbstregulierten Lernens - Hochschuldidaktische Kurzinformation 1 zum Text von Rambow & Nückles (2002) und Hübner, Nückles & Renk (2007) Eva S. Fritzsche
MehrErfolgreich Studieren
Erfolgreich Studieren Department Informatik (D-INFK) Programm Erfolgreich studieren Inhalt Begrüssung Lernplanung für den Winter «Wie überlebe ich das Herbstsemester» Möglichkeiten des Antritts Tipps zur
MehrLernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 6: Arbeiten dokumentieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Dokumentation eigener Arbeiten erfüllt haben. Zusätzlich
MehrLERNTIPP 1 AUFSCHIEBERITIS? NEIN DANKE!
LERNTIPP 1 KV 1 LERNTIPP 1 AUFSCHIEBERITIS? NEIN DANKE! Warte nicht, bis du Lust hast, zu lernen und die Hausaufgaben zu machen. Fang einfach an! Je früher du loslegst, desto früher hast du Freizeit! Überlege
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrPrüfungsvorbereitung und Prüfungsverhalten. Ein praktischer Leitfaden für Studierende
Seminar Studierende bei der Prüfungsvorbereitung unterstützen Moderator: PD Dr. Frank Meyer Prüfungsvorbereitung und Prüfungsverhalten. Ein praktischer Leitfaden für Studierende (nach B. Gasch Quelle:
MehrDarum geht es in der Praxis
8 Aspekte des Selbst entdecken Darum geht es in der Praxis Effizientem Selbstmanagement geht eine intensive Bestandsaufnahme der wesentlichen Lebensbereiche eines Menschen voraus. Die so genannte Work-Life-Balance,
MehrAuswertungsbogen für den Theoretischen Unterricht im Rahmen der Pädagogischen Fahrschulüberwachung (PFÜ) (gem. 51 FahrlG)
Auswertungsbogen für den Theoretischen Unterricht im Rahmen der Pädagogischen Fahrschulüberwachung (PFÜ) (gem. 51 FahrlG) Datum der Überwachung: Fahrlehrer/in: Ort der Überwachung: Lektion des Ausbildungsplans:
MehrLernTrainer Übersicht der Kapitel und Module
LernTrainer Übersicht der Kapitel und Module Lernprofil erstellen. Finden Sie heraus, welche Kapitel dieses Lerntrainings für Sie wirklich wichtig sind. (Bearbeitungszeit ca. 5 min.) Memory-Quiz. Stellen
MehrLernen in Etappen 1. Vorbereiten 2. Aufbereiten des Lernstoffs 3. Einprägen. Pausen einplanen. Quelle: Studentenwerk Braunschweig
Lernen in Etappen 1. Vorbereiten 2. Aufbereiten des Lernstoffs 3. Einprägen 4. Wiederholen Pausen einplanen Lernen für eine Prüfung ist wie ein Langstreckenlauf, bei dem es darum geht, auch am Ende noch
Mehr